Svenja war an diesem Abend mehr als zufrieden. Einfach mit allem: Mit sich, ihrem Outfit, dem Essen, den Geschenken, den Gästen, der Stimmung, der Musik, dem Wetter und sogar mit ihren Nachbarn, die darauf verzichtet hatten, wegen der Ruhestörung die Polizei zu rufen. Die Party war einfach perfekt und sie stand im Mittelpunkt des Ganzen. 41 wurde sie heute und viel zu oft in diesen 41 Jahren hatte sie dafür gesorgt, dass andere strahlten und eine tolle Zeit hatten. Nur sie selbst, sie kam immer zu kurz. Aber nicht heute. Es war schon fast zwei Uhr, sie war sicherlich auch ziemlich beseelt vom Alkohol, aber sie war einfach glücklich. Ein paar Gäste waren noch da, ihre Freundinnen Tanja und Charlotte mit ihren Männern Steffen und Kai, und natürlich ihr Mann Simon. In den vergangenen Jahren war es auch mit ihm nicht immer leicht, aber heute hatte er alles für sie organisiert und sie war ihm sehr dankbar.
Gemeinsam mit Charlotte und Tanja kicherte sie und alberte herum, als wären sie erst gerade von der Schule abgegangen und nicht schon lange Mütter und Ehefrauen. Sie beobachteten die Männer, die um den anderen Tisch herumstanden und sich natürlich wieder über irgendwas völlig Uninteressantes austauschten – Fußball, Technik, Autos, was auch immer. Und alle hatten schon eine ziemliche Schieflage von dem vielen Bier, welches sie in sich hineingeschüttet hatten. Aber Svenja war heute in so gelöster Stimmung, dass sie Simon auch jetzt sehr sexy fand und ihn anhimmelte. Das blieb bei den beiden Freundinnen nicht unbemerkt. „Na, ist der heute noch fällig?“ neckte Charlotte sie und folgte ihrem Blick. Svenja antwortete ganz spontan und sehr offen: „Oh, das wäre wirklich schön. Aber ich fürchte wir sind beide zu betrunken und zu müde. Wenn Ihr nachher weg seid, fallen wir einfach ins Bett und schnarchen sofort. Dabei hätte ich es echt nötig und das wäre der perfekte Abschluss für diesen tollen Tag.“
Charlotte wechselte ein paar Blicke mit Tanja und Svenja fragte sich, was die beiden denn nun ausheckten. „Wenn Du willst“, flüsterte Tanja geheimnisvoll, „helfen wir Euch ein wenig auf die Sprünge.“ – „Wie meinst Du das?“ fragte Svenja erstaunt. „Naja“, fuhr Tanja fort, „Charlotte wurde es schon ewig nicht mehr richtig besorgt, das hat sie mir vorhin schon geklagt. Da haben wir uns ausgemalt, wie es wäre, die Jungs hier und heute zu verführen. Und wenn Du auch richtig großen Bedarf hast, wäre es doch ideal für alle. Also?“ – „Tja, ich weiß nicht,“ stammelte Svenja, „das klingt schon aufregend. Was habt Ihr vor?“ – „Lass uns mal machen…“ grinste Charlotte und begann, sich einfach so die Bluse aufzuknöpfen.
Svenja starrte sie ungläubig an, aber auch Tanja entledigte sich kurzerhand ihres Shirts und stand nur noch im BH mitten im Partyzelt. Nun wurden auch die Jungs aufmerksam, als Tanja auf Charlotte zuging, beide sich umarmten und gegenseitig die Verschlüsse ihrer BHs öffneten. Während die beiden Frauen begannen, heiße Küsse auszutauschen, lösten sie ihre Oberkörper voneinander, sodass sie die störenden Kleidungsstücke über ihren Busen einfach abstreifen konnten. Sofort drückten sie sich wieder eng zusammen und rieben ihre großen Brüste aneinander. Tanjas dunkelrote Knospen waren aufgerichtet und umspielten Charlottes helle Brustwarzen, dann trafen sie sich genau in der Mitte und man sah die leichten Stromstöße, die dabei durch die beiden Körper jagten. Svenja sah interessiert, dass sich bei allen drei Jungs die Hosen deutlich auswölbten. Nun schien es noch ein richtig überraschendes Finale für ihre Party zu geben.
Sie wollte nicht länger tatenlos herumstehen. „Alles oder nichts“ dachte sie sich an dieser Stelle und löste die Schleifen ihres Kleides, das sie sich extra für diesen Abend selbst geschneidert hatte. Auf einen BH hatte sie dabei ohnehin verzichtet, der war quasi schon eingenäht, sodass sie sich nun ganz leicht ebenso oben ohne präsentieren konnte wie ihre Freundinnen. Svenja genoss die gierigen Blicke der Männer auf ihren Brüsten. Charlotte und Tanja nahmen sie nun von links und rechts in den Arm und führten sie hinüber zum Tisch, an dem die Drei immer noch wie angewurzelt standen. „Du hast Geburtstag“ sagte Charlotte, „also pack mal schön Deine Geschenke aus.“ Mit diesen Worten führten beide Svenjas Hände mitten auf die Beule ihres jeweiligen Ehemannes. Svenja konnte es gar nicht fassen und begann, etwas fester zuzugreifen und über die eingeschnürten dicken Schwänze zu reiben. Währenddessen schlich sich Tanja hinter Simon, umfasste ihn und öffnete seinen Gürtel sowie seine Hose. Widerstandslos ließ er es geschehen, und als Tanja beherzt zugriff und die Hose hinunter auf die Knie zog, wippte sein knallharter Penis vor Svenja auf und ab.
Charlotte bedeutete Svenja, in die Knie zu gehen, was diese auch tat. Ohne die Hände von den beiden anderen zu nehmen, sank Svenja vor Simon hin und nahm seinen Penis tief den Mund. Mit den Lippen schob sie dabei seine Vorhaut ganz zurück, sodass sie genüsslich mit der Zunge um seine Eichel spielen konnte. Charlotte und Tanja entledigten sich nun auch ihrer Hosen und Slips, sodass sie komplett nackt vor den Männern standen, sich küssten und gegenseitig eine Hand zwischen die Beine schoben. Ein lautes Keuchen erfüllte den Raum, während sich die beiden ihre Muschis heiß und feucht rieben und Simon in den siebten Himmel gelutscht wurde.
Svenja öffnete nun auch in Windeseile die Hosen von Steffen und Kai und betrachtete begeistert die hervorspringenden dick geschwollenen Schwänze der beiden. Dann kehrte sie in ihre ursprüngliche Position zurück, nahm Simons köstlichen Stab wieder in den Mund und rieb nun ungehindert die pulsierenden Prachtstücke von Steffen und Kai. Sie genoss es, drei Männer gleichzeitig zu verwöhnen und ihre Geilheit so direkt an und in sich zu spüren.
Dann aber wurde sie sanft von den so köstlich riechenden und schmeckenden Männern zurückgezogen. Charlotte und Tanja zogen ihr den Slip herunter, platzierten sie auf einem der Tische und spreizten einladend ihre Beine. Mit sanften, kreisenden Bewegungen verwöhnten sie die Innenseiten ihrer Schenkel und näherten sich dabei der lustvoll wartenden Mitte. „Wie gesagt“, lächelte Charlotte, „es ist DEIN Geburtstag.“ Also lass Dich verwöhnen. Sie winkten die Jungs herbei und die ließen sich nicht zweimal bitten. Simon wurde zwischen Svenjas Beinen platziert und sanft hinunter gedrückt. Schon spürte Svenja, wie er begann, gierig mit der Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Er teilte ihre Schamlippen, kostete ihren Saft, schob die Zunge ein wenig in ihre Scheide hinein und leckte dann unendlich langsam und alles intensiv erregend hoch bis zu ihrer Perle.
Währenddessen ergriffen die beiden Freundinnen Svenjas Brüste, umrahmten sie und boten ihren eigenen Ehemännern mit verführerischem Augenaufschlag die köstlichen Spitzen an. Steffen und Kai beugten sich etwas hinunter und nahmen die harten, empfindlichen Knospen in den Mund. Svenja stöhnte laut auf. Sechs Männerhande packten nun beherzt zu. Sie spürte Zungen, Finger und Hände überall. Auf ihrem Po, an ihren Brüsten, auf dem Rücken, auf ihren Schenkeln, in ihrer Möse und auf dem Kitzler. Sie wusste nicht mehr wie ihr geschieht. Jemand küsste sie. Sie sah dass es Kai war und ließ seine Zunge ungehindert tief in ihren Mund, wo er sie zu erforschen begann. Gleichzeitig begann Charlotte, Kai den Schwanz zu lutschen. Simon hatte nun genau den richtigen Takt gefunden und schlug so wundervoll mit der Zunge auf ihren Kitzler, dass Svenja die Lust kaum noch aushielt. Steffen fingerte inzwischen die Muschi seiner Frau, die sich vorn über den Tisch gelehnt und ihren prachtvollen Hintern in die Höhe gereckt hatte. Gleichzeitig drückte er stöhnend Svenjas rechte Brust und diese dankte es ihm, indem sie seine Vorhaut vor und zurück über die dicke, blau angelaufene Eichel schob.
Kai war der erste, der es nicht mehr zurückhalten konnte. In großen weißen Schüben spritzte sein Sperma über Charlottes Gesicht. Er stöhnte laut und langgezogen auf, ergoss die Ladung der letzten Wochen und es schien gar nicht mehr aufzuhören. Charlotte genoss es sichtlich, ihrem Mann so viel Freude zu schenken und nahm seinen heißen Saft zufrieden lächelnd entgegen. Der Anblick war es dann auch, der Svenja endlich über die Klippe schubste. Es kam ihr gewaltig und es kam ihr an so vielen Stellen gleichzeitig. Ihre Scheide krampfte sich um Simons Finger, die er in sie geschoben hatte, ihr Kitzler schien zu zerspringen und sie stöhnte alles in die Nacht hinaus. Sie lehnte sich an Kai, der selbst noch völlig fertig von seinem Höhepunkt war, und genoss seinen Duft und seine starken Schultern, während Blitze durch sie zuckten und sie endlich Erlösung fand. Als sie wieder zu sich kam, nahm sie das Keuchen und Stöhnen der anderen wieder wahr und wusste, dass die Nacht noch nicht vorbei war…
„Wir sollten reingehen“ brachte Simon hervor, während er gierig auf Svenjas Körper blickte, der in den letzten nachhallenden Zuckungen des heftigen Orgasmus‘ bebte, „die Nachbarn haben sicherlich schon mehr als genug mitbekommen.“ Da mussten ihm die anderen wohl oder übel zustimmen, auch wenn sie gerade alle auf irgendeine Weise Finger, Hände, Zungen, Schwänze und Muschis genossen. Nur Tanja leistete Widerstand und wimmerte „bitte, ich bin kurz davor, es muss mir nur jemand schnell sein Ding reinstecken!“ Das ließ Steffen sich nicht zweimal sagen. Um seine Frau zu erlösen, setzte er seine Eichel an ihrem geöffneten Eingang an, packte sie an den Hüften und presste sein großes Glied bis zum Anschlag in ihre enge Scheide. Tanja hatte nicht übertrieben. Schon dieser eine Stoß ließ sie verzweifelt in ihren Unterarm beißen, um nicht zu laut zu schreien, dann zog ihre Vagina sich um den willkommenen Gast zusammen und es kam ihr. Noch einmal stieß Steffen zu um ihr zu helfen, dabei schlugen seine prall gefüllten Hoden gegen ihren Kitzler und Tanja schrie erneut erstickt in ihren Arm, ihr Körper sackte dreimal, viermal, fünfmal in sich zusammen und bäumte sich wieder auf. Dann zog Steffen widerwillig seinen vom Scheidensaft glänzend nassen Penis aus ihr heraus, half ihr auf und küsste sie leidenschaftlich. Alle gingen schnell ins Wohnzimmer.
Dort angekommen schauten sie sich erstmal unsicher an, wie sie nun weitermachen sollten. Doch Svenja hatte eine Idee: „Charlotte hatte seit Wochen keinen Orgasmus. Komm Süße, jetzt bist Du mal dran. Du musst es doch unglaublich nötig haben.“ Die Männer sammelten sich sofort um Charlotte, die gar nicht wusste, wie ihr nun geschah. Sie wurde in einen Sessel gesetzt und ihre Freundinnen legten ihre Beine über die Armlehnen. Charlottes Muschi lag mit rot geschwollenen Schamlippen, offen und feucht vor ihnen. Sie atmete keuchend und aufgeregt vor Vorfreude und Lust. Dann endlich kniete sich Kai zwischen ihre Beine, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und ließ seine Zunge in ihrer Öffnung kreisen. Charlotte stöhnte, während Steffen und Simon sich so platzierten, dass sie ihre Schwänze über ihre Nippel streifen lassen konnten. Bewundernd nahm Charlotte die dicken Eier der beiden in ihre Hand und wog sie, schon voller Neugier, wann und wie sie diese gewaltigen Ladungen abspritzen würden.
Svenja und Tanja streichelten ihr Gesicht und ihre Schultern, küssten sie sanft und flüsterten ihr zu: „Süße, gleich wirst Du erlöst. Das wird so schön werden. Leckt er Dich richtig gut, ja? Lass Dich einfach fallen und genieß es. Schau Dir die beiden an, wie hart und geil sie auf Dich sind.“ Charlotte beugte sich etwas vor, ergriff die dargebotenen Schwänze und kostete fast schüchtern die Lusttropfen, die aus beiden Eicheln herausquollen. Sowohl Simon als auch Steffen blickten voller Lust auf sie herab und wünschten sich mehr. Plötzlich hielt Charlotte es aber selbst nicht mehr aus und rief laut: „Oh Gott, ich will endlich kommen. Schieb mir einen Finger in den Arsch und dann leck so schnell Du kannst!“ Die erstaunten Zuschauer sahen, wie Kai nun eine Hand zwischen ihre Backen schob und einen angefeuchteten Finger in ihr enges Poloch drückte. Mit der anderen Hand fickte er mit zwei Fingern ihre schmatzend nasse Muschi und schaffte es dann noch, die Zunge über ihren Kitzler fliegen zu lassen. Charlotte warf den Kopf in den Nacken und sagte: „Ja, gleich ist es soweit, endlich, das ist nicht auszuhalten, Mädels. Jeeeeetzt“, dann stieß sie einen lauten hellen Schrei aus und die angestaute Energie von vielen Wochen entlud sich in ihrem Orgasmus. Tränen liefen ihr Gesicht herab, während sie die so vermisste Extase genoss. Mehrfach stöhnte sie auf, warf den Kopf hin und her. Völlig aufgelöst und verklärt blieb sie schließlich im Sessel liegen. Liebevoll streichelten Tanja und Svenja ihr die schweißnassen Haare aus dem Gesicht.
Doch lange konnten sie das nicht tun. Steffen und Simon packten ihre Frauen nun und drängten sie gierig gegen die Rückenlehne des Sessels. Bereitwillig machten die Mädels ihre Beine breit und streckten ihre Hintern mit den heißen Mösen darunter heraus. Hektisch wurden Schamlippen geöffnet, Eicheln platziert und zugestoßen. Im Gleichtakt stießen die Männer ihre Schwänze tief in den Unterleib ihrer Partnerinnen und fickten sie hart durch.
Svenja stellte fest, wie beeindruckend schnell und oft Tanja einen Höhepunkt herausstöhnte und -schrie. Sie war fast neidisch darauf, wieviele Orgasmen ihre Freundin erlebte. Zugleich genoss sie es sehr, wie wild und leidenschaftlich Simon sie nahm. Immer wieder klatschte sein Bauch gegen ihren Hintern und sein fester Hodensack prallte auf ihren Kitzler. Gerade als es ihr auch beinahe kam, zog Simon sich zurück. Verdutzt sah sie ihn an. „Leg Dich auf den Küchentisch, da wolltest Du doch schon lange mal gebumst werden.“ wies er sie erregt an. Das ließ sich Svenja nicht zweimal sagen. Schnell ging sie die wenigen Schritte hinüber, platzierte sich auf dem großen braunen Esstisch, warf die Beine in die Luft und spreizte sie so weit sie konnte. Simon stellte sich vor den Tisch und genoss den Anblick seiner Frau, die bei jedem Zentimeter, den er sich nun tiefer in sie schob, aufstöhnte. Gierig senkte er sich herab und saugte an ihren Brustspitzen. „Fick mich! Stoß fest zu Schatz, so wie Du es jetzt brauchst!“ hauchte sie ihm ins Ohr und er kam ihrer Aufforderung sehr gerne nach. Die anderen kamen zu ihnen herüber und verteilten sich um den Tisch.
Tanja nahm Svenjas Hand und führte sie zu Steffens Schwanz, der — wie Svenja feststellen musste — offenbar immer noch nicht gespritzt hatte und steil von ihm abstand. „Das ist für Dich“ hauchte Tanja ihr zu, „hol ihm seinen Saft raus. Siehst Du wie prall seine Hoden sind? Und Du – „, sie wandte sich an Steffen, „willst doch bestimmt Deinen Samen auf den Titten des Geburtstagskindes verteilen, oder?“ Steffen nickte gierig und mit glasigen Augen. Svenja begann ihn zu reiben, zuerst nur am Schaft, dann über die gesamte Länge und schließlich nur noch mit festem Griff an der Eichel. Er sah zu, wie Simon seinen Penis immer wieder weit herauszog und dann ungehindert in ihr enges, aber herrlich feuchtes Paradies jagte. Seine Hände fuhren über Svenjas Körper, befühlten ihr Schamhaar, ihren Kitzler, ihren Bauch und schließlich ihre festen kleinen Titten. Mit einem tiefen Brüllen begann Steffen sich zu ergießen. Sein Sperma flog in unzähligen kleinen Tropfen über Svenjas Brüste und sie glaubte zu spüren, dass sie richtig heiß aus seinen kochenden Eiern gepresst wurden. Sie genoss den Anblick seines lustvoll verkrampften Gesichts, während er sich auf ihr ausspritzte.
Charlotte hatte sich inzwischen hinter Simon platziert und umfasste nicht nur dessen Hoden, sondern begann auch ein wunderbares Spiel auf Svenjas Perle. Bei jedem von Simons Stößen tippte sie sanft auf den rot und prall hervorstehenden Knopf, sodass Svenja alles doppelt intensiv spürte, was dort mit ihr geschah. Als Charlotte dann ihren Schamhügel massierte und dabei unendlich leicht, aber zugleich auch sehr schnell über ihre empfindlichste Stelle strich, sammelte sich zum letzten Mal an diesem Abend das Blut in Svenjas Unterleib. Sie blickte in die Gesichter ihrer Freunde, die sie erregt wartend und voll Vorfreude anblickten, als sich alle Energie von dem Punkt aus entlud, an dem ihre Freundin so herrlich auf ihrem harten Kitzler rubbelte.
Das war nun auch für Simon zu viel. „Oh bist Du jetzt eng, Deine Fotze ist einfach zu geil, aaaaahhh…“ schrie er verzweifelt auf. Tief in ihr schoss sein Samen gegen ihren Muttermund. Sie hielt ihm dankbar ihre Scheide hin und molk ihm die ganze Ladung aus dem zuckenden Schwanz. Dann sackte er auf ihr zusammen und sie genoss den Nachhall ihres eigenen zweiten Orgasmus‘, während sein kleiner werdender Penis immer noch in ihr hin und her zuckte. Erschöpft und befriedigt strich sie über seine Haare, während er an ihrer von Sperma übersäten Brust lag und keuchte. Zufrieden lächelte sie in die Runde. Was für ein wundervoller Geburtstag, den sie niemals vergessen würde.
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