Sonntag, 20. Juni 2010
Hallo Tagebuch. Gerade hatte ich mich daran gewöhnt dir zu schreiben, aber nun werde ich es mir doch abgewöhnen müssen. Heute war ein extrem geiler Tag. Und extrem traurig zugleich.
Er begann damit, dass ich wieder einmal aus einem Sextraum aufwachte. Doch als ich meine Augen öffnete erlebte ich keine Enttäuschung, sonder meine liebevolle Schwester Lina und meine Mutter, die nackig vor mir hockten und mir einen bliesen. Ich sag euch Freunde: daran gewöhnt man sich nie. Da hocken ausgerechnet jene beiden Frauen vor einem, mit denen man sich am wenigsten vorstellen kann Sex zu haben und blasen dir einen! Ich denke mir: Verdammt, das ist meine Schwester! Aber sobald ich meine Eichel in ihrem Mund verschwinden sehe, spüre ich nichts anderes als Erregung.
„Guten Morgen, Großer!“ sprach meine Mutter, als sie sah, dass ich meine Augen öffnete. Meine Schwester blickte mich ebenfalls an, während sie mir einen lutschte.
„Diesmal darf ich aber zuerst“ sprach meine Mutter und richtete sich auf. Lina nahm meinen Schwanz einmal ganz tief in den Mund und setzte sich danach neben mich. Meine Mutter setzte sich sofort auf mich und ließ meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Sofort stöhnten wir. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl. Die Muschi meiner Mutter fühlte sich unbeschreiblich gut an. Es war nicht nur ihre Muschi, sondern auch das Tabu, das wir brachen.
Ganz langsam wippte meine Mutter auf und ab und sprach: „Auch wenn ich mir nichts sehnlicher Wünsche, als dein Sperma in Mamis Muschi, musst du versuchen durchzuhalten. Deine Schwester möchte nämlich auch noch gefickt werden.“
Während meine Mutter mich hemmungslos ritt, beugte sich meine Schwester über mich und küsste mich. Wild kreisten unsere Zungen umher, spielten miteinander. Es war unfassbar. Ich erinnerte mich daran, wie wir als Kinder miteinander spielten, harmlos und unschuldig. Und nun küsste ich meine eigene Schwester wie wild und konnte mich nicht entscheiden ob ich es bevorzugte mit meiner Mutter oder meiner Schwester zu tun.
Nachdem mich meine Mutter heftig zugeritten hatte und ich es kaum mehr aushielt, beschwerte sich Lina: „Mama, lass mich auch mal!“
Meine Mutter aber stöhnte, als sie immer schneller ritt: „Gleich! Gleich! Gleich!“
Ihr Gesicht wurde immer röter, als sie versuchte die Luft anzuhalten. Plötzlich bewegte sie sich kein Stück mehr, bis sie im gewaltigen Stöhnen ausbrach.
Zufrieden stieg sie von mir ab und legte sich zu mir. „Du weißt wie man mit Mamis Muschi umgeht“ sagte sie und lächelte mich verliebt an.
Währenddessen ergriff Lina die Initiative und setzte sich auf mich. „Oh ja, Brüderchen“ sprach sie. „Jetzt reite ich dich!“
Ich war im Himmel. Meine Mutter beugte sich dann über mich und ließ ihre großen Brüste an meinem Gesicht hängen.
„Lutsch an Mamis Titten!“ sprach sie. Sofort packten meine Lippen ihre Brustwarze und sogen kräftig daran. Meine Mutter sowie meine Schwester Lina stöhnten durcheinander.
„Ich wünschte ich könnte Milch geben“ stöhnte meine Mutter leise.
„Ich auch“ dachte ich mir und sprach es aus Versehen aus.
Ich dachte an Frau Schwarz dicke Nippel, aus denen ich diesen leckeren Nektar sog. Wie sehr wünschte ich mir, dass meine Mutter mich nun stillen könnte? Allein der Gedanke brachte mich fast zum Höhepunkt! „Ich komme gleich“ stöhnte ich. Sofort stieg meine Schwester von mir ab und fing mit meiner Mutter an zu diskutieren. „Ich will sein Sperma!“ rief Lina. „Ich will, dass er in mir kommt!“ rief dagegen meine Mutter.
Sie stritten sich förmlich um mein Sperma. Es war einfach nur geil.
„Bitte, bitte, Töchterchen“ sprach meine Mutter. „ich kenne nichts geileres, als dass er in mir kommt. Das ultimative Tabu. Ein Sohn spritzt in die Muschi seiner eigenen Mutter. Bitte, bitte, lass mich.“
Meine Mutter bettelte förmlich darum.
„Ok“ gab Lina nach. „Das nächste Mal aber darf ich.“
Meine Mutter legte sich sofort breitbeinig aufs Bett. Ich stand auf und legte mich auf sie. Sie öffnete ihre Arme und sprach liebevoll: „Ich will nicht, dass du mich fickst. Ich will nur, dass du deinen Pimmel in Mamis Fotze steckst und abspritzt.“
Ich führte meinen Schwanz in sie hinein und legte mich auf sie. Ich lutsche kräftig an ihrem Nippel und gab ihr gerade einmal drei Stöße. Sofort spritzte ich ab.
„Genieß es“ sprach meine Mutter stöhnend und streichelte mir durchs Haar.
Ich genoss es in vollen Zügen. Ich blieb eine Weile so auf, beziehungsweise in ihr liegen, bis mein Penis erschlaffte. Ich drehte mich dann, sodass ich neben ihr auf dem Bett lag. Lina legte sich zu uns.
„Ich liebe euch, Kinder“ sprach meine Mutter liebevoll.
„Ich liebe dich auch“ antwortete ich.
Wir blieben gemütlich liegen. Es war ja Sonntag. Wir kannten keinen Stress. Niemand musste zur Schule oder zur Arbeit. Dennoch würden wir rausgehen.
Meine Schwester sprang plötzlich hoch und rief begeistert: „Heute ist doch verkaufsoffener Sonntag!“
Ich blieb auf der Brust meiner Mutter unbeeindruckt liegen.
„Wollen wir nicht vielleicht etwas shoppen?“
„Keine schlechte Idee“ fand meine Mutter. Ich äußerte mich nicht dazu — ich hasste Shoppen.
„Was ist mit dir Alex? Brauchst du nicht neue Schuhe?“ fragte mich meine Schwester.
„Genau!“ rief meine Mutter. „So wie du uns immer fickst, hast du dir echt was verdient.“
Ich wollte nicht shoppen. Ich wollte lieber auf meiner Mutter liegen bleiben und mit ihr und meiner Schwester Sex haben. Aber so ist es halt mit Frauen: sie setzen immer ihren Willen durch.
Einige Stunden später waren wir zu dritt in der Stadt. Die Damen kauften sich neue Klammotten und ich bekam meine teuren Sneaker. Aber ich will euch nicht damit langweilen, indem ich euch erzähle wie es ist mit Frauen einkaufen zu gehen. Das wisst ihr wahrscheinlich besser.
Interessant wurde es nämlich erst, als wir in der Innenstadt auf eine Gruppe Breakdancer trafen. Da waren fünf mehr oder weniger begabte Tänzer, die einen Kreis auf den Boden malten und zu einem Ghettoblaster tanzten. Um sie herum bildete sich eine Menschenmenge von vierzig bis fünfzig Leuten. Ich hasste einerseits solche Menschenmassen und zweitens solche Tänzer. Neben denen fühlte man sich immer minderwertig wenn die Freundin, oder in meinem Fall meine Schwester und Mutter von ihnen schwärmten.
Während wir die Showeinlage bewunderten und einer mit einer Baseball Cap umherging um Geld zu sammeln, hörte ich plötzlich eine Frau ganz laut schreien: „DIEB!“
Ein etwas kleinerer Mann mit Kapuze stürmte durch die Menschenmenge. Ich nahm gerade meine Hände aus den Taschen, um ihn vielleicht aufzuhalten, da lief er direkt auf mich zu und rammte mich zu Boden. Als ich aufstand schaute ich ihm noch hinterher und griff reflexartig in meine Tasche.
Fuck! Dachte ich in diesem Moment. Fuck, Fuck, Fuck, Fuck, Fuck, Fuck! Das Fläschchen. Es war weg. Ich schaute mich um — das konnte doch unmöglich gestohlen worden sein! Dann schaute ich auf den Boden. Es lag da, doch es war zerbrochen. Die Flüssigkeit lief aus und ich spürte es um mich leiser werden.
Sofort schaute ich mich um. Vierzig, fünfzig, vielleicht sechzig Menschen waren in unmittelbarer Nähe. Dazu Hunderte Fußgänger, die in den nächsten Minuten hier vorbeigehen würden. Alte Menschen, junge Menschen, Familien mit Kindern, große, kleine, dicke, dünne. Alle waren sie da. Und nur ich sah in die Zukunft und wusste was passieren würde. Was sollte ich tun? Sie warnen? Alle evakuieren? Ich stand nur regungslos da und sah den Tänzern zu. Die Frauen um sie herum wurden unruhig. Plötzlich brach es aus. Die ersten Frauen stürmten den aufgemalten Kreis und flogen auf die Tänzer. Ich sah plötzlich Kleidungsstücke durch die Gegend fliegen. Tops, BH’s, Unterhöschen.
Die Hälfte der Menschenmasse war fast komplett entkleidet. Die Frauen stürzten auf die Männer, zogen sie aus und gingen richtig ran. Keiner konnte sich wehren. Wir wurden regelrecht vergewaltigt!
Ehe ich mich versah, hockten meine Schwester, meine Mutter und eine andere Frau vor mir und lutschten gierig meinen Schwanz.
Doch Schwänzelutschten reichte keiner! Ich wurde richtig umgestoßen, sodass ich unsanft auf den Rücken knallte. Sofort setzte sich eine mir unbekannte Frau auf mich drauf. Ich sah nur einen großen Hintern, der mich wild ritt. Es begann ein gewaltiger Zickenkrieg unter den Frauen. Jede wollte gefickt werden. Diese Frau mit dem üppigen Hintern ritt mich so wild, ich hatte das Gefühl, sie wollte meinen Samen regelrecht herauspumpen. Als ich dann nach wenigen Minuten in ihr abspritzte, stand sie kommentarlos auf und ging zum nächsten freigewordenen Schwanz, währen mein Sperma immer noch aus ihrer Fotze lief.
Ich wollte gerade aufstehen, aber keine Chance. Prompt saß eine weitere auf Frau auf meinen immer noch harten Schwanz. Ich konnte meinen Augen nicht trauen: Auf mir saß eine Frau mit Kopftuch! Auch sie hatte keine Hemmungen. Sie entblößte ihre Brüste und ritt mich, während eine andere Frau sich auf mein Gesicht setzte. „Leck mich, Brüderchen!“ hörte ich Linas Stimme.
Es war verrückt. Erst nachdem ich in zwei weiteren Frauen abspritzte schaffte ich es endlich mich aufzurichten. Sofort streckte sich mir ein breiter Hintern einer Schwarzen entgegen und wollte gefickt werden. Ich packte also kräftig zu und besorgte es ihr.
Ich hatte endlich Zeit durchzuatmen und mich umzuschauen. Ich sah alles Mögliche. Es waren Familien da — junge Mütter fickten ihre eigenen Söhne! Es stöhnte überall „Mama“. Ich sah einen Großvater seine Enkelin ficken, als sie freudig ihre Muschi präsentierte. Ich sah eine Schwangere, die auf einem Schwanz saß und sich gleichzeitig in den Arsch ficken ließ. Ich sah eine Frau, die Muttermilch in die Menge spritzte. Da waren dutzende Frauen die keinen Mann fanden und sich alle möglichen Dinge in ihre Muschis pressten! Deos, Gurken, Dosen, Flaschen! Es war ein wildes Durcheinander. Jeder fickte jeden. Jede Form von Inzest war anwesend! Ich sah sogar einen Jungen eine Frau mit Kopftuch ficken, „Anne, Anne!“ stöhnend.
Es gab keine Religion mehr auf dieser Straße. Es gab keinen Rassismus. Es war eine gigantische Orgie.
Ich sah meine Mutter es mit mehreren Typen gleichzeitig tun, doch es störte mich nicht. Im Gegenteil: Ich wollte mich nach vorne zu ihr durch kämpfen, pardon: ficken, aber ich schaffte es nicht. Immer wenn ich abspritzte, suchte ich mir die nächste Frau, die mich dankend ficken wollte. Ich konnte gar nicht zählen in wie viele Fotzen ich meinen Schwanz steckte. Ich fickte junge Frauen, alte Frauen, dicke Frauen, dünne Frauen. Jede Hautfarbe war dabei und es ließ einfach nicht nach. Wir waren in Trance und wir wollten nur eins: Ficken.
Zwischendurch kam ein Polizeitrupp, um uns aufzulösen, aber die Beamtinnen besprangen ihre Kollegen. Nach einer weiteren Stunde kam ein nur aus Männern bestehender Trupp, aber auch der konnte den bettelnden Fotzen nicht widerstehen. Es sorgte nur für eins: die Damen hatten nun mehr Schwänze um ihre Triebe zu befriedigen. Es sprach sich herum, sodass immer mehr Leute kamen. Die Polizei riegelte das Gebiet zwischenzeitlich wohl weiträumig ab, aber Leute stürmten die Zäune, um an dieser Orgie teilzunehmen.
Mittlerweile kamen auf jede Frau zwei Schwänze, doch selbst das schien ihnen nicht genug, als sie ihre Löcher damit stopften.
Die Frauen waren unersättlich, die Männer aber auch. Man hörte ein gewaltiges Stöhnorchester, das bis in die Nacht ging. Keine verließ die Straße. Muschis wurden wundgefickt, Schwänze leergesaugt.
Erst als ich mich zu meiner Mutter durchgefickt hatte, hatte ich mein Ziel erreicht. Als ich sie in der Missionarsstellung durchfickte wurde mir klar, worauf ich wirklich stand. Jedes Mal, als ich einen Sohn seine Mutter ficken sah, spritzte ich ab. Jedes Mal als eine Mutter stöhnte: „Fick Mutti“ wurde ich wieder hart. Und als ich eine Frau sah, die gleich von drei Söhnen genagelt wurde, konnte ich nicht anders als meine eigene Mutter ficken zu wollen.
„Nach allen Schwänzen, die ich heute hatte..“ stöhnte meine Mutter. „Und das waren Einige! Bist du der geilste.“
Ich küsste sie und fickte sie hart durch. Während alle Leute ihre Partner weiterhin wechselten, fickte ich ab da nur noch meine eigene Mutter. Ich spritzte abermals in ihr ab.
Es war irgendwann 23 Uhr, doch die Wirkung ließ nicht nach. Dann wurden wir mit Tränengas verscheucht. Die Polizei entschloss sich niemanden festzunehmen. Meine Mutter und ich flohen Hand in Hand. Meine Schwester lief mit zwei Polizeibeamten davon.
Doch der Abend war für uns noch nicht vorbei. Wir trieben es an der Bushaltestelle und dann noch im Bus. Als meine Mutter mich ritt und ich „Mama“ stöhnte ernteten wir viele verwirrte Blicke.
„Was glotzt ihr so?“ schrie meine Mutter durch den Bus, als sie mich ritt. „Ja, ich ficke meinen eigenen Sohn. Ein Problem damit?“
Leute drehten sich beschämt weg, konnten nicht glauben was sie sehen.
„Und jetzt zeig ihnen, wie ein richtiger Sohn seine Mutter vollspritzt!“
Vor den Augen der Fahrgäste kam ich in meiner Mutter. Wir stiegen aus und küssten uns demonstrativ, als der Bus wegfuhr.
Zuhause angekommen gingen wir duschen. Meine Mutter ist im Schlafzimmer und wartet auf mich, während ich dieses Tagebuch schreibe. Auch wenn das Parfum weg ist: Es war der mit Abstand geilste Tag meines Lebens. Und jetzt wartet die feuchte Muschi meiner Mutter auf mich. Ein guter Sohn muss seinen Pflichten nachkommen.
Alex, over.
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