Es war fast 23:00 Uhr als es passierte. Aus der Wohnung nebenan war ein lautes rhythmisches Stöhnen zu hören. Es war ziemlich eindeutig, was dort passierte. Rolfs Schwanz war davon nicht unbeeindruckt. Er schaute zu Katrin, seiner Frau hinüber, die mit ihm auf dem Sofa vor dem Fernseher saß und grinste sie an. Sie grinste zurück.
Ja, dachte er, so jung und unbeschwert wie das Paar drüben. Bei uns beiden war das auch früher einmal so wild und leidenschaftlich gewesen.
Das Pärchen um das es dort ging wohnte jetzt seit ca. einem Monat nebenan. Wenn Rolf es sich richtig überlegte hatte er auch schon vor ein paar Tagen etwas Ähnliches gehört, aber da hatte er eher daran gedacht, dass sich wohl der Typ einen Porno ansehen würde. Aber so laut wie jetzt würde sich wohl keiner einen Porno ansehen, oder?
Seine Hand griff kurz zwischen meine Beine um seinem Harten etwas mehr Platz in seinem engen Gefängnis zu verschaffen, während er weiter das Fernsehbild betrachtete. Plötzlich bemerkte Rolf eine Bewegung an seiner Seit. Katrins Hand hatte sich in ihre Leggins gestohlen und es war ziemlich eindeutig, was sie dort tat.
„Brauchst du Hilfe“, fragte Rolf. Es war klar, dass er diese Frage nur rhetorisch gestellt hatte.
Katrin grinste ihn wieder an: „Das geht jetzt schon die ganze Woche so. Jeden Abend ficken die wie die Karnickel. Ich bin schon wieder völlig aufgeweicht.“
„Das habe ich bisher gar nicht mitbekommen.“
„Klar du bist ja auch fast jeden Abend bei Sport. Und ich bin hier zu Hause alleine mit meiner Geilheit.“
„Tut mir leid!“ Rolf lächelte etwas verlegen. Hatte jetzt aber den Willen etwas zu verändern und begann seine Hose zu öffnen. Katrin beobachtete ihn aufmerksam. Ihre Hand bewegte sich etwas langsamer. Schließlich ragte seine Latte aufrecht in die Luft.
„Ich denke, ein Vorspiel brauche ich heute nicht.“ Katrin war aufgestanden und hatte mit einer Bewegung Leggings und Slip heruntergezogen. Ihre fast blank rasierte Scham war schon leicht geschwollen.
Sie steckte zwei Finger in die feuchte Höhle und hielt sie Rolf vor die Nase. Der ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und leckte sie lustvoll ab.
„Jetzt wird es aber Zeit“, stöhnte Karin und setzte sich auf den dicken Kolben ihres Mannes. Ohne Schwierigkeiten glitt der lange Schaft hinein.
Das Stöhnen von Nebenan machte sie beide an und so begannen sie ebenfalls ungehemmt anfingen ihrer Lust geräuschvoll Ausdruck zu verleihen. Besonders Karin nutzte die Gelegenheit.
„Los, schieb mir deine Stange richtig rein. … Besorg’s meiner geilen, feuchten Fotze ordentlich. … Ja, so ist es gut. … ah“
„Mach langsam, sonst komme ich gleich.“ Rolf hatte Mühe sich zurückzuhalten.
„Nein, heute will ich dich noch wo anders spüren. Ja, lass uns etwas tun, was wir schon so ewig lange nicht mehr gemacht haben. Ich will dich wieder in meinem Arsch spüren.“ Ihre eigenen vulgären Worte versetzten Karin in zusätzliche Ekstase.
Rolf stand kurz vor dem Abgang. So hatte er seine Frau noch nie erlebt. Seine Hände packten fest ihre vom Fitnessstudio gestrafften Oberschenkel und hielten sie fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
„Fast wäre ich gekommen und bitte sprich etwas leiser“, keuchte er, dem ihre Lautstärke langsam etwas peinlich war.
Für Karin war es das Zeichen die Eingänge zu wechseln. Sie hob ihr Becken und griff mit ihrer Hand nach Rolfs von ihrem Saft völlig triefenden Schwanz. Langsam setzte sie ihn an ihrer schweißnassen Rosette an.
Sie spürte den Schmerz, als sie sich langsam darauf niederließ. Die frühere Übung war ihr etwas abhandengekommen. Für sie war anal etwas für besondere Momente. Und davon hatte es in den letzten Monaten keine gegeben. Aber heute wollte sie ihn wieder dort spüren und sie hatte die alten Tricks nicht verlernt. Und so merkte sie, wie sich ihr Anus nach und nach entspannte.
„Na, wie gefällt dir dieser kleine Arschfick? Bin ich deine kleine geile Schlampe, oder nicht?“ Es war lange her, seit Karin sich so aufgeputscht gefühlt hatte.
Für Rolf war es zu viel und seine Eier fingen an zu pulsieren. Schub um Schub pumpte er seinen weißen Saft in Karins Darm.
„Du Schuft, warte auf mich.“ Karin lehnte sich zurück und präsentierte Rolf ihren stark geröteten Schamlippen. Ihre Finger rieben wie wahnsinnig über ihre Klit. Sekunden später kam auch sie mit voller Lautstärke.
—
Die drei jungen Leute waren mittlerweile still geworden. Die Frau, Inga hieß sie, kniete noch immer auf allen vieren, während sie es abwechselnd von den zwei Hengsten besorgt bekam. Matthias, genannt Mat, hatte Michael bei seiner Freundin gerade abgelöst, als die Geräusche begannen. Gebannt lauschten sie dem ‚Hörspiel‘, während sie sich langsam weiterbewegten.
„Das hätte ich den beiden gar nicht zugetraut“, bemerkte Inga, die gerade Michaels kaffeebraunen Schwanz mit ihrer Zunge von ihrem Saft befreite. Der Brasilianer hatte beide Hände hinter seinem Kopf verschränkt und genoss die Behandlung.
„Je oller desto doller“, feixte Mat, der das Wort ‚doller‘ mit einem festen Stoß in die Möse seiner Freundin unterstützte. „Wie alt sind die beiden?40? 50?“
„Irgendwie so, eher 40. Sehen aber gar nicht Mal so schlecht aus. Die Frau hat mir erzählt, dass sie beide regelmäßig joggen.“
„Das wäre doch was für dich Inga. Du bist doch früher relativ häufig gelaufen.“
„Hhm, ja nach der Trennung von meinem Ex hatte ich keine Lust mehr alleine zu laufen.“
Zum Gestöhne von drüben waren jetzt auch noch einige Wortfetzen von drüben zu hören. ‚Ich will dich in meinem Arsch spüren.‘
„Oh ja, da hätte ich jetzt auch Lust drauf“, grinste Michael dessen Schwanz gerade in den Mund von Inga eingesogen wurde.
Inga fühlte sich angesprochen und entließ Michaels Schwanz aus ihrem Mund um sich dann an seinen Eiern vor bei seinem vom gemeinsamen Duschen noch frischen Poloch zuzuwenden. Ihr Züngeln wurde schon bald durch ein wohliges Stöhnen quittiert.
„Vielleicht sollte ich es mal versuchen“, mischte sich Mat ein.
„Nein, heute bin ich dran. Ihr vögelt euch doch bestimmt jeden Mittwoch nach eurem Football-Training.“
„Na ja, wir vögeln nicht jeden Mittwoch. Manchmal machen wir es uns auch nur gegenseitig mit dem Mund oder der Hand. Ist ja auch nicht immer so bequem im Auto. Letztes Mal ist auch nichts gelaufen, da Michael unbedingt die neue Cheerleaderin anbaggern wollte.“
„Und warst du erfolgreich?“ Fragte sie an Michael gewandt.
„Sie ist noch ziemlich schüchtern und unentschlossen. Ich bin ja auch nicht der einzige aus der Mannschaft, der bei ihr sein Glück versucht. Frag‘ mal deinen Freund.“