„Wir müssen reden“ sprach Sarah zu ihrem Sohn Lukas. Lukas verschränkte die Arme und schaute unzufrieden. Auch Sarah tobte eigentlich vor Wut, ließ sich aber nichts anmerken. „Was war da eigentlich eben los?“ fragte sie ihn und setzte sich zu ihm auf die Couch.
Zuvor hatte Sarah nämlich ein Date mit Alex, einem Kollegen aus ihrer Firma. Als sie Zuhause noch einen Wein trinken wollten, vermieste Lukas ihnen den Abend. Lukas beschimpfte Alex, sodass der eigentlich schöne Abend gelaufen war. Alex ging und ließ Sarah zurück voller Scham und Wut auf ihren Sohn.
„Wer war dieses Arschloch überhaupt?“ fragte Lukas.
Für Sarah waren diese Ausdrücke aus dem Mund ihres Sohnes neu. Eigentlich war er ein vorbildlicher Sohn – prima Noten, hilft im Haushalt, kümmert sich um alles, was Sarah braucht.
„Dieses… *Arschloch*…“ erklärte Sarah und versuchte ruhig zu bleiben. „… war nur ein Kollege von der Arbeit.“
„Und was machte er hier?“
„Naja, wir gingen zusammen aus“
„Warum?“ fragte Lukas erbost.
„Warum wir zusammen ausgingen?“
„Genau.“
„Na, weil ich Lust darauf hatte. Weil ich ihn mag…“
Lukas sah seine Mutter ganz traurig an.
„Reiche ich dir etwa nicht?“ Seine Augen waren ganz feucht.
„Wie meinst du das?“ fragte Sarah und nahm ihn instinktiv in den Arm.
„Warum musst du dich mit anderen Männern treffen? Bin ich dir nicht genug?“
Sarah verstand nun wo das Problem war. Ihr Sohn war eifersüchtig auf Alex. Deswegen war er so unmöglich. Und wenn sie sich an ihre anderen Männer erinnert, die sie ihm vorstellte, war es ähnlich.
„Du bist der tollste Sohn der Welt“ erklärte sie. „Du hörst mir zu, du schenkst mir Nähe, du hilfst im Haushalt, du bist gut in der Schule, aber manchmal brauche ich die Nähe eines Mannes“
„Bin ich dir nicht Mann genug?“ fragte Lukas. Sarah wusste gar nicht so Recht wie sie darauf reagieren sollte.
„Liebst du mich denn nicht, Mama?“ fragte er.
„Ich liebe dich über alles auf der Welt, mein Schatz. Aber eben auf eine andere Weise, als…“
So langsam dämmerte es ihr. Sie hatte es wohl schon immer gewusst, aber die Wahrheit ausgeblendet: ihr Sohn liebte sie. Mehr als sich für einen Sohn gehört.
„Warum brauchst du dann einen anderen Mann?“
„Nun…“ erklärte Sarah. „Du bist wirklich der beste Sohn, den sich eine Mutter wünschen kann, aber es gibt eben Bedürfnisse, die du nicht befriedigen solltest…“
„Welche Bedürfnisse?“ fragte Lukas seine Mutter.
„Sexuelle Bedürfnisse“ erklärte Sarah zögernd.
„Und wieso sollte ich sie nicht befriedigen können?“ fragte Lukas. Sarah schaute überrascht. Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte.
„Nun ja… Weil du mein Sohn bist und Söhne so etwas nicht mit ihrer Mutter tun sollten…“
„Mama, ich würde ALLES für dich tun. Alles, was dich glücklich macht“
Sarah war irgendwie gerührt, aber ebenso besorgt. Ging seine Liebe wirklich so weit? So weit, dass er sogar bereit war intim mit seiner Mutter zu werden?
„Das geht aber nicht. Das ist verboten…“ erklärte sie.
„Aber warum?“
Sarah war so durcheinander, dass ihr keine Antwort darauf einfiel.
„Ich will nicht, dass du dich mit anderen Männern triffst. Lass mich dir geben was du brauchst, Mama“ sprach er und umarmte sie fest.
„Mama, ich liebe dich“ sprach er und drückte ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Sarah blieb regungslos und wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Die Umarmung, seine Worte, sein Kuss – das alles fühlte sich gut an. Gut, wie immer, aber nun war ihr zum ersten Mal wirklich bewusst was seine Nähe bedeutete.
„Ich liebe dich auch, mein Sohn“ sprach sie und erwiderte seinen Kuss. Es fühlte sich irgendwie falsch, aber gleichzeitig richtig an. Der Kuss wurde länger und intensiver und Lukas Hand wanderte so Sarahs linken Brust. Es war eine gefühlte Ewigkeit, seit ihre Brüste so berührt wurden. Es fühlte sich merkwürdig an, dass es die Hand ihres Sohnes war, die sie massierte, aber gleichzeitig war es erregend weil ihre Brüste sehr empfindsam waren.
Lukas küsste seine Mutter am Nacken und führte seine Hand unter ihren Pullover, um ihre Brüste durch ihren BH zu drücken. Einerseits fühlte sie sich unwohl, weil sie wusste, dass es sich nicht für eine Mutter gehörte so intim mit ihrem Sohn zu werden. Auf der anderen Seite genoss sie jeden Kuss, jede Berührung. Immerhin war dies das Ziel, das sie bei dem Date mit Alex hatte: Intimität.
Lukas führte beide Hände unter ihren Pullover und Sarah hob bereitwillig die Arme, damit ihr Sohn diesen ausziehen konnte. Nur im BH bekleidet saß sie vor ihrem Sohn. Lukas schaute schon ganz aufgeregt auf ihr Dekolleté und Sarah nahm seinen Blick wahr. Sie fühlte sich seit langem wieder begehrt und war sehr gespannt wie ihr Sohn auf ihre Brüste reagieren würde, wenn sie ihm zeigte. Sie öffnete den BH hinter ihrem Rücken und zog ihn aus. Sie saß unsicher vor ihrem Sohn und sah ihm direkt in seine Augen um herauszufinden was er von ihnen halten würde. Sein Blick sprach Bände: er war ganz fasziniert von den Brüsten seiner Mutter. Sofort fasste er sie an und überzog ihren Oberkörper mit Küssen. Er drückte seinen Kopf in ihren Busen und küsste ihre Nippel. Er nahm einen in den Mund und lutschte daran. Sarah war in diesem Moment eindeutig klar, dass er es nicht nur für sie machte – ihr Sohn tat es auch für sich. Erst jetzt konnte sie sich fallenlassen und es genießen. Erst als ihr klar wurde, dass Lukas sie inständig wollte, fühlte sie sich frei. Sie genoss seine Lippen um ihre Nippel und atmete schwerer. Sie wollte Sex und stand so kurz davor. Doch witzigerweise erinnerte das Nuckeln an ihren Brüsten sie immer wieder daran, dass sie Mutter und Sohn waren.
Lukas hockte sich vor seine Mutter. Er umfasste ihren Hintern und liebkoste seine Brüste. Seine Hände schob er unter ihre Hose und massierte ihre Hüften soweit wie er kam. Sarah verstand was er wollte und sie war bereit es ihm zu geben. Sie öffnete ihre Hose und hob ihr Becken an, damit ihr Sohn die Hose ausziehen konnte. Nun wanderten seine Hände an ihrer nackten Haut entlang. Sarah wurde ganz nervös – nicht nur weil sie so lange keinen Sex mehr hatte, also das erste Mal seit langem war – sondern das erste Mal generell mit ihrem Sohn.
„Mama“ stöhnte Lukas. „Ich will dich nicht mehr teilen. Ich will mit dir zusammen sein, ich will dich heiraten“
Sarah sah an ihrem Sohn herunter. Es waren süße Worte, aber unrealistische. „Das geht aber nicht“ erklärte sie. „Kein Amt und kein Priester würde uns verheiraten. Und wie soll ich dann irgendwann Enkelkinder bekommen?“
Lukas nuckelte genüsslich an der Brust seiner Mutter, mit seinen Händen an ihrem Hintern, unter ihrem Höschen.
„Dann heiraten wir einfach ohne Zeugen. Und wenn du Enkelkinder willst, kannst du sie zur Welt bringen“
Sarah schaute schockiert. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte sie. Irgendwie erregte sie der Gedanke.
„Ja, Mama. Ich will dich heiraten.“
Lukas küsste die Brüste seiner Mutter, dann ihren Bauch, dann platzierte er den Kopf zwischen ihre Beine. Wieder hob Sarah ihr Becken und ließ ihren Sohn ihr Höschen ausziehen. Lukas sah zum ersten Mal eine nackte Muschi – und sie war perfekt. Sarah war für das Date extra zum Waxing gegangen und hatte eine absolut glatte Muschi. Lukas drückte seinen Kopf zwischen die Beine seiner Mutter und küsste ihre Schamlippen. Er fing an sie zu lecken, ganz unbeholfen, aber dennoch reichte es um Sarah noch heftiger zu erregen. Doch eine Sache ging ihr nicht aus dem Kopf: dieser halbe Heiratsantrag von ihrem Sohn. Sie saß breitbeinig und ließ sich von ihrem Sohn lecken, aber es nagte an ihr.
„Hör bitte kurz auf“ sprach sie und half ihrem Sohn auf.
„So ist es nicht richtig“ erklärte sie. „Es ist dein erstes Mal und es sollte etwas besonderes werden.“
„Es ist etwas besonderes, Mama“ sprach er, heiß auf seiner Mutter.
„Ich habe eine Idee. Geh bitte in dein Zimmer und zieh dich nackt aus. Warte dann auf mich, okay?“
Lukas wollte eigentlich nicht aufhören seine Mutter anzufassen, aber er wusste, dass er ihr vertrauen kann.
Aufgeregt verschwand er auf sein Zimmer. Er zog sich aus und legte sich unter die warme Bettdecke. Gespannt wartete er auf seine Mutter, die eine Viertelstunde fernblieb.
In einem Bademantel bekleidet kam sie schließlich in sein Zimmer. Lukas war ein wenig enttäuscht, denn er gewöhnte sich an den Anblick seiner nackten Mutter.
„Ich habe hier etwas für dich“ sprach sie und setzte sich an sein Bett. „Da uns keiner trauen wird, machen wir es einfach selbst.“
Sie holte eine Schatulle hervor und öffnete sie. In dieser stecken zwei Ringe. „Das sind die Eheringe von mir und deinem Vater“
Sie nahm den Ring ihres Exmannes heraus und fragte ihren Sohn: „Willst du, Lukas Schulte, mich, deine Mutter, zu deiner Frau nehmen, mich lieben und ehren, bis dass der Tod uns scheidet, so antworte mit: ‚Ja, ich will“
Lukas schaute seine Mutter fröhlich an. „Ja, ich will, Mama“
Sie steckte ihm den Ring an, der viel zu groß für seinen Ringfinger war. „Jetzt bist du dran“ sprach sie und reichte ihm die Schatulle.
Er nahm ihren Ring heraus und sprach: „Willst du, Mama, mich, deinen Sohn, heiraten?“
„Ich will“ lächelte sie und ließ sich den Ring anstecken.
Sie sahen sich zufrieden an und grinsten.
„Du darfst die Braut jetzt küssen“ lächelte Sarah. Lukas lehnte sich nach vorne und drückte seine Lippen auf die seiner Mutter um ihr einen innigen Kuss zu geben. Wieder griff er mit seiner Hand an ihre Brust, die sie aber wieder von sich nahm. Sarah stand stattdessen auf und stellte sich vor das Bett.
„Ich habe mir etwas besonderes überlegt“ erklärte sie und öffnete ihren Bademantel. Als er zu Boden fiel, staunte Lukas nicht schlecht. Seine Mutter trug nämlich ein weißes Korsett mit weißen Strapsen an weißen Strümpfen. Es schmeichelte ihrem Körper, zeigte aber die wesentlichen Stellen, da sie auf einen BH und ein Höschen verzichtete.
„Was sagst du zu meinem Hochzeitskleid?“
Lukas blieb die Spucke weg. Er hatte noch nie etwas so erregendes gesehen. Seine Mutter war das volle Paket: große Brüste, weite Hüften, lange Nippel und eine feuchte glatte Muschi. Dass sie so lange ungefickt blieb war eine Verschwendung für die Männerwelt. Aber das sollte sich nun jetzt ändern.
„Du bist wunderschön, Mama“ sprach ihr Sohn.
„Und weißt du, was einen in der Hochzeitsnacht erwartet?“ fragte sie und stieg wieder auf das Bett. Sie krabbelte auf allen Vieren zu ihrem Sohn und zog ihm die Decke von seinen Beinen. Zum ersten Mal sah sie ihren Sohn völlig erigiert. Sein Penis war nicht der größte, aber er reichte ihr, wusste sie. Sie hockte sich vor ihn zwischen seine Beine und nahm seinen Penis in den Mund um ihn vorsichtig zu lutschen. Lukas sah herunter zu seiner Mutter und stöhnte heftig. Ihre Brüste baumelten etwas als sie mit ihrem Kopf hoch und runter ging.
„Mama“ stöhnte er voller Genuss.
„Gefällt dir das?“ fragte sie ihn und streichelte seine Hoden. Lukas nickte zufrieden.
„Es ist dein erstes Mal und ich möchte, dass es perfekt wird“ erklärte sie und rutschte hoch zu ihm um sich auf seine Beine zu setzen. „Ich will, dass du einfach nur genießt – mach dir keine Sorgen darüber wann du kommst. Wenn du willst, kommst du einfach. Okay?“
Lukas nickte wieder. Er war leicht ängstlich, aber auch aufgeregt. Sie setzte sich auf ihn und führte seinen Penis in ihre mütterliche Muschi. Jene, mir der sie ihren Sohn gebar wurde nun mit seinem Schwanz gefüllt. Langsam, Stück für Stück verschlang ihre hungrige Muschi den Pimmel ihres Sohnes. „Ist es gut so?“ fragte sie ihren Sohn.
Er nickte und konnte nicht glauben WIE gut es war. Sarah konzentrierte sich ganz auf ihren Sohn, inspizierte und interpretierte seine Reaktionen und fing an ihn ganz langsam zu reiten. Sein Penis verließ ihre Muschi nur zur Hälfte, ehe sie ihn wieder verschlang. Sarah ging es nicht um ihre sexuellen Bedürfnisse sondern lediglich um die ihres Sohnes. Und als sie seinen Schwanz in sich fühlte, fühlte sie vor allem eines: Liebe. Als sie nämlich auf ihm saß, wirkte ihr Sohn kleiner als er war und umgekehrt war es genauso. Auf seinem Schwanz wirkte sie wie eine Riesin mit gewaltigen Brüsten und beiden wurde letztendlich klar, woran es lag. Beiden ging in keiner Sekunde aus dem Kopf, dass sie Mutter und Sohn waren.
„Ab heute gehöre ich dir. Du darfst mit mir machen was du willst“ erklärte Sarah. Lukas reichte seine Hände an ihre Brüste: „Kann ich an deinen Brüsten saugen?“ fragte er schüchtern.
„Aber natürlich“ sprach Sarah und beugte sich vor. „Sie gehören dir. Sie gehörten dir schon immer“
Sie drückte ihre Brüste in das Gesicht ihres Sohnes, der sofort ihren Nippel mit seinen Lippen umschloss und zärtlich daran saugte. An seiner Atmung nahm Sarah wahr, dass er es extrem erregend fand.
„Denk daran, du kannst jederzeit kommen, mein Kind“
In einem mäßigen Tempo ritt sie ihn weiter und ließ ihn an ihren Brüsten nuckeln. An der Intensität seines nuckelns erkannte sie seine Erregung und je fester er nuckelte, desto langsamer wurde sie um seinen Orgasmus hinauszuzögern. Doch irgendwann gab es kein Halten mehr. Sie drückte ihre Brüste noch fester in sein Gesicht und ritt ihn weiter bis sein ganzer Körper unter ihr zu zittern anfing.
Für Lukas war es das schönste Gefühl überhaupt – es war sein erstes Mal und seine Mutter kümmerte sich liebevoll um ihn. Während sein Penis pulsierte nuckelte er ungestört an ihren Brüsten und genoss es bis die letzten Kontraktionen aufhörten. Für Sarah war es ein überwältigendes Gefühl. Obwohl sie zum ersten Mal Sex mit ihrem Sohn hatte schien sie seinen Körper zu hundert Prozent zu kennen. Ihre Bewegungen wurden immer langsamer bis sie komplett aufhörte und nur noch auf ihm, die Brust gebend, saß.
„Ich bin stolz auf dich, mein Sohn“ flüsterte sie. „Du hast wirklich lang ausgehalten“
Sie stieg von ihrem Kind und legte sich neben ihn. Ganz vernarrt in ihre Brüste, schmiegte er sich an sie und liebkoste weiterhin ihre Nippel.
Sie kuschelten einen Moment lang und ihr war klar, dass sie nicht nur die glücklichste Mutter sondern auch die glücklichste Frau war. Noch nie verspürte sie so viel Liebe wie in diesem Moment und ihr war klar, dass sie mit Lukas noch viele solche Momente haben würde. Ihr Sohn liebte sie über alles und ihr erging es genauso.
„Mama“ sprach er plötzlich und schaute an ihr hoch. „Können wir es noch einmal tun?“
Sie schaute zwischen die Beine ihres Sohnes und war überrascht, als sie eine harte Latte sah. Dass er so schnell wieder könne, das hätte sie nicht gedacht.
„So oft du willst“ lächelte sie. „Wie willst du es denn?“
„Diesmal möchte ich dich lieben“ erklärte er. „Von vorne“
Ganz aufgeregt machte Sarah es sich gemütlich und drehte sich auf den Rücken. „Na dann komm“ sagte sie und öffnete ihre Schenkel weit. „Komm zu Mama“