Mein Name ist Nina. Ich bin jetzt 35 Jahre alt, gehöre aber immer noch zur attraktiven Sorte von Mädel und lebe mit meinem Mann, einem erfolgreichen Unternehmer, in einem schicken Haus, welches auf dem Gelände unserer Baufirma liegt. Und dort kam es letztes Jahr zu einem Ereignis von der ganz besonderen Sorte, über das ich meinem Mann, der damals im Ausland weilte, bis dato kein Wort erzählt habe…

Es war kurz nach sechs, an einem warmen und wolkenlosen Freitagabend, als es an der Tür unserer Villa läutete. Ich war eben erst nach Hause gekommen, nachdem ich meinen Mann zum Flughafen gebracht hatte und ich trug angesichts der sommerlichen Temperaturen nicht mehr als ein weißes Minikleid mit Spaghettiträgern. Und ich war gänzlich ahnungslos, als ich die Türe öffnete.

Da standen sie. Die gesamte Belegschaft unserer Firma. Hans, der Vorarbeiter, ein blonder und braungebrannter Hüne in den Dreißigern. Karl, klein und drahtig, Ende vierzig und mit einer großen Tasche in seiner rechten Hand. Francesco, ein gebürtiger Italiener, Mitte zwanzig und kurze, schwarze Haare, die er wie üblich mit Gel in Form gebracht. Tom, der Lehrling, groß und glatzköpfig. Und Juri, der Russe, den alle wegen seiner Größe und den breiten Schultern nur Klitschko nannten.

„Ja bitte?“, fragte ich mit freundlichem Lächeln und immer noch ahnungslos.

Die Männer sahen sich kurz an und begannen zu grinsen. Und wie sie grinsten! So dreckig wie die Arbeitskleidung, die sie trugen! Dann ging es blitzschnell. Bevor ich überhaupt realisieren konnte, was die Kerle vorhatten, drängten sie mich auch schon ins Haus und schlossen die Türe hinter sich.

„Was soll das?“ hörte ich mich mit angstvoller Stimme keifen. „Habt ihr den Verstand verloren?“

„Halt die Fresse, du Fotze“, meinte Hans völlig unbeeindruckt. „Los, in die Küche!“

wird euch alle entlassen“, schrie ich, als mich die Kerle in die Küche unseres Hauses zerrten. „Und zwar auf der Stelle!“

„Schade nur, dass dein Mann bis Montag in New York ist“, meinte der Vorarbeiter mit höhnischer Stimme. „Wir haben also genug Zeit, um es dir mal richtig zu besorgen, du geiles Miststück! Und wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich niemanden davon erzählen. Sonst kannst du dich nämlich anschließend bei Youtube bewundern!“

Die Kerle begannen laut zu lachen, während Karl eine Videokamera aus der Tasche zog und sie dem Lehrling in die Hand drückte.

Jetzt verstand ich auch, was Hans gemeint hatte. Die wollten mich tatsächlich dabei filmen! Und den Film veröffentlichen, wenn ich nicht die Klappe hielt!! Die waren ja total irre!!!

„Ihr habt den Verstand verloren“, zischte ich, als wir die Küche unserer Villa erreicht hatten. „Und zwar völlig!“

Der Vorarbeiter ignorierte meine Äußerung und verschloss die Türe der Küche mit dem Schlüssel, der seit unserem Einzug im Schloss steckte und bis dato noch nie benutzt worden war. Danach ließ er den Schlüssel mit einem zufriedenen Lächeln in der rechten Tasche seiner verdreckten Arbeitshose verschwinden. Mit der Folge, dass ich nun endgültig in der Falle saß, dank der vergitterten Fenster, die eigentlich Einbrecher abhalten sollten.

„Tolle Küche“, meinte Francesco.

Ja, unsere Küche war in der Tat ein Traum. 30 Quadratmeter groß und nur mit dem Besten vom Besten ausgerüstet. Dazu ein gläserner Esstisch in der Mitte des Raumes, an dem 8 Personen sitzen konnten. Geladene Gäste, wohlgemerkt!

Mit wachsender Verzweiflung sah ich zu, wie Hans in die mitgebrachte Reisetasche griff und zu meinem Entsetzen einen Rohrstock herauszog.

„Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich von nun an ein ganz braves Mädchen sein und alles tun, was wir von dir verlangen“, sagte er dann mit einem Ton in seiner Stimme, der keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Worte aufkommen ließ. „Ansonsten bekommst du den hier zu spüren!“

Mir lief ein kalter Schauer nach dem anderen über den Rücken. Diese Mistkerle schienen es wirklich ernst zu meinen. Und zwar verdammt ernst!

„Hast du verstanden, was ich gesagt habe?“ hörte ich Hans mit gefährlich leiser Stimme fragen.

Ich nickte mit Tränen in den Augen.

„Sehr vernünftig“, lobte der Vorarbeiter. „So, und jetzt bring uns erst mal was zu trinken!“

Fassungslos sah ich zu, wie sich die Männer an unseren Küchentisch setzten. Nur der Lehrling blieb stehen und verfolgte jede meiner Bewegungen mit der Kamera. Mein Gott, was war das nur für ein Alptraum!

„Na los, wir haben Durst!“

Kurz darauf trug ich ein Tablett mit fünf Gläsern Wasser zum Tisch. Was gar nicht so einfach war, wenn man vor Angst am ganzen Leib zitterte.

„Bitte sehr“, flüsterte ich, als ich vor Hans stand.

Der Vorarbeiter, der mit seinem riesigen Körper und den breiten Schultern auch als Türsteher durchgegangen wäre, nickte zufrieden. Aber er nahm sich kein Glas, sondern sah mich stattdessen von oben bis unten an. Mit einem Grinsen von der ganz besonderen Sorte und einem Blick, der ausziehender nicht sein konnte.

„Stell die Füße auseinander“, befahl er dann.

Ein Schauer der Angst jagte durch meinen Körper, von den Zehen bis zu den Haarspitzen, während ich die Füße auseinander stellte. Aber nur ein wenig, höchstens 20 Zentimeter.

Hans sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an und nahm den Rohrstock in die Hand.

„Weiter!“

Ich schluchzte leise, bevor ich seinem Befehl gehorchte und die Füße weit auseinander stellte.

„So ist gut“, meinte er. „Und jetzt schön still halten, Süße! Wir wollen doch nicht, dass du etwas verschüttest!“

Die Kerle lachten laut, während mir die Tränen in die Augen schossen. So gedemütigt hatte ich mich noch nie zuvor gefühlt wie in diesem Moment!

„Bitte nicht“, bettelte ich, als Hans seine rechte Hand ausstreckte und sie zwischen meinen gespreizten Beinen aufwärts wandern ließ.

„Sei still!“

Die Hand wanderte weiter aufwärts. Bis seine Finger unter dem Kleid verschwanden und kurz darauf meinen Slip berührten. Mit der Folge, dass ich leicht zusammenzuckte.

„Noch eine Bewegung und du lernst den Stock kennen!“, mahnte der Vorarbeiter.

Ich biss mir auf die Unterlippe und atmete tief durch. Und ich hielt still, als seine Finger wieder den Slip berührten.

„Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange ich brauche, bis diese kleine Fotze feucht ist“, meinte Hans mit lüsterner und amüsierter Stimme.

Bis in alle Ewigkeit, dachte ich wütend und überzeugt, dass ich in solch einer widerlichen und beschämenden Situation niemals Lust empfinden konnte.

Doch dann ließ der Vorarbeiter seine Finger mit sanftem Druck über den Slip gleiten. Immer und immer wieder, minutenlang und erstaunlich zärtlich für so einen riesigen Kerl. Bis ich zu meiner grenzenlosen Beschämung ein wohlbekanntes Klopfen im Schoß spürte. Zuerst nur verhalten, aber dann immer deutlicher.

Bitte, lieber Gott, dachte ich. Tu mir das nicht an!

Aber Gott kannte kein Erbarmen und ließ meine Lust immer weiter ansteigen. Bis das Unfassbare geschah. Ich wurde feucht. Und das in einem Ausmaß wie selten zuvor…

„Schau an, schau an“, meinte Hans belustigt. „Da scheint es aber jemand nötig zu haben. Klitschnass ist dieses Luder!“

„Hör auf“, schluchzte ich zu Tode beschämt.

„Von wegen aufhören“, meinte Hans. „Ich fange doch gerade erst an!“

Ich konnte spüren, wie er den Slip zur Seite schob. Dann glitten seine Finger auch schon durch die Schamhaare und anschließend über meinen nassen und pulsierenden Schlitz.

„Nein“, wimmerte ich, als er anfing, meine Klitoris zu massieren.

Hans ignorierte den Einwand und streichelte weiter über meine empfindlichste Stelle. Und das auf eine zärtliche Weise, die ich diesem Hünen niemals zugetraut hätte. Bis ich vor Lust im wahrsten Sinne des Wortes dahin floss.

Meine Arme und Beine begannen zu zittern. Dann mein Bauch. Und kurz darauf kam das, was ich um jeden Preis verhindern wollte. Ein Orgasmus und zwar ein ganz gewaltiger! Vor fünf Augenpaaren und einer Kamera! Zu allem Überfluss musste ich auch noch laut stöhnen und verlor die Kontrolle über meinen Körper. Und dann flog auch schon das Tablett mit einem lauten Knall zu Boden.

„Böses Mädchen“, schimpfte Hans, während er seine Hand aus meinem Schoß zog. „Sehr böses Mädchen!“

„Tut mir leid“, stammelte ich mit hochrotem Kopf. „Ich hole sofort neue Gläser!“

„Das war das letzte Mal, dass du ohne Strafe davonkommst!“, warnte der Vorarbeiter. „Und jetzt hol uns endlich was zu trinken! Aber kein Wasser, sondern Bier! Los!“

Hans wischte sich genüsslich den Mund ab und stellte die leere Flasche Bier auf den Tisch.

„Zieh dein Kleid aus und bring es mir!“

„Bitte nicht“, flüsterte ich mit tränenerstickter Stimme.

Hans sah mich mit zusammengekniffenen Augen an und hob warnend den Rohrstock in die Höhe.

„Los! Runter mit dem Kleid!“

Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und atmete tief durch. Dann kam ich der Aufforderung des Vorarbeiters nach. Auch wenn es mir verdammt schwer fiel!

Es war totenstill, als ich mein Minikleid über den Kopf zog und anschließend auf den Boden fallen ließ. Und die gierigen Blicke der Kerle förmlich auf der Haut spüren konnte.

Dank der Tatsache, dass ich ein Faible für ausgefallene und teure Dessous besaß, trug ich wie üblich keine gewöhnliche Unterwäsche. Sondern einen sündhaft teuren BH und Slip von Passionata, bestehend aus perlmuttfarbener Spitze, die hauchdünn war und mehr offenbarte als verdeckte. Dazu halterlose Nylon-Strümpfe. Mit der Folge, dass die Kerle alle intimen Einzelheiten meines zierlichen Körpers erkennen konnten. Die kleinen, straffen Brüste mit den kupferfarbenen Höfen. Meinen Knackarsch, auf den ich bis dato sehr stolz gewesen war. Und, last, but not least, den Schoß, der jetzt in der Bikinizeit lediglich von einem schmalen Streifen geziert wurde.

„Unser hat wirklich eine verdammt gutaussehende Frau“, hörte ich Karl mit lüsterner Stimme sagen.

Hans nickte lächelnd und griff in die rechte Tasche seiner Arbeitshose.

„Komm her“, befahl er.

Ich atmete tief durch und ging mit zitternden Beinen zu ihm. Und sah zu meinem Entsetzen, wie er ein Taschenmesser aus seiner Hose zog.

„Schön stillhalten, Süße“, meinte Hans, nachdem er die Klinge ausgeklappt hatte.

Ich hielt die Luft an, bewegte mich nicht und sah mit wachsender Verzweiflung zu, wie er die Träger meines BH durchschnitt und ihn von meinem Oberkörper zog. Das gleiche machte er mit dem Slip. Dann stand ich auch schon, abgesehen von den Strümpfen, splitterfasernackt vor den Kerlen.

Noch niemals in meinem Leben hatte ich mich so geschämt und gedemütigt gefühlt. Von der Angst, die meinem Bauch rumorte, mal ganz zu schweigen. Was diese Horde von Scheißkerlen aber nicht die Bohne interessierte. Im Gegenteil! Sie ergötzten sich an meiner Angst und meiner Nacktheit auf eine Weise, die widerlich war.

„Ich bin gleich wieder da“, hörte ich den Vorarbeiter sagen.

Hans stand auf und verschwand aus der Küche. Dann hörte ich, wie er die Treppe hinauf ging. Vielleicht muss er mal auf die Toilette, dachte ich. Was sich als Trugschluss herausstellte, nachdem er kurz darauf wieder zurück kam. Mit drei Dingen, die sonst oben im Badezimmer auf der Ablage über dem Waschbecken standen und meinem Mann gehörten. Nassrasierer, Rasierpinsel und Rasierschaum. Und was er damit vorhatte, war mir sofort klar, angesichts der Tatsache, dass sowohl meine Achseln als auch die Beine so glatt wie ein Kinderpo waren und daher nur noch eine Körperregion in Frage kam…

„Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch!“, sagte der Vorarbeiter mit der Stimme eines Generals.

„Nein“, krächzte ich. „Bitte nicht…“

Hans seufzte laut, erhob sich und kam mit schnellen Schritten näher. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, klatschte der Rohrstock auch schon auf mein Gesäß. Mit voller Wucht!

Ich schrie auf und krümmte mich vor Schmerz zusammen.

„Aufhören“, flehte ich schluchzend, während sich ein fürchterliches Brennen durch meine Pobacken zog.

„Auf den Tisch“, zischte Hans. „Sofort!“

Ich zögerte keine Sekunde und kletterte mit ungelenken Bewegungen auf. Begleitet von dem Johlen dieser Mistkerle und der Kamera, die keine zwei Meter entfernt und alles filmte.

„So, und jetzt mach die Beine breit!“, befahl der Vorarbeiter, als ich mit dem Rücken auf der kalten Glasplatte lag. „Soweit du kannst!“

Ich schluchzte laut und schämte mich in Grund und Boden, während ich die Beine weit spreizte. So weit, bis meine Füße auf beiden Seiten über die Tischkante ragten…

„Nicht erschrecken, Süße“, meinte Hans. „Jetzt wird es einmal kurz kalt“

Trotzdem zuckte ich heftig zusammen, als der Rasierschaum auf meine Scham gesprüht wurde. Was ein erneutes Johlen dieser Dreckschweine zur Folge hatte. Dann wurde der Schaum mit dem Pinsel verteilt, was mich ein zweites Mal zusammenzucken ließ. Doch als Hans den Rasierer ansetzte, hielt ich still und betete zu Gott, dass er mich nicht verletzte…

Der Vorarbeiter ließ sich alle Zeit der Welt, bis er sein Werk vollendet hatte. Und direkt neben ihm der Lehrling, der alles mit der digitalen Kamera für die Ewigkeit dokumentierte. Von den gierigen Blicken der anderen Männer ganz zu schweigen. Nein, so erniedrigt hatte man mich mein ganzes Leben noch nicht!

„Was für eine hübsche, kleine Möse“, meinte der Vorarbeiter mit schmutziger Stimme, während er mit zwei Fingern in mich eindrang. „Und so schön eng. Nur ein bisschen trocken…“

Er zog die Finger zu meiner Erleichterung wieder raus und sah sich suchend in der Küche um. Bis er die Flasche Olivenöl entdeckt hatte, die auf dem kleinen Schrank neben dem Herd stand.

„Das ist doch genau das Richtige“, meinte er amüsiert, während er zum Schrank ging.

Dabei fiel sein Blick auf die Schale, in der mein letzter Einkauf aus dem Gemüse-Laden lag. Genauer gesagt, zwei Maiskolben. Und was für Exemplare. Die beiden größten, die ich hatte finden können…

Nein, dachte ich mit Entsetzen, als er nicht nur die Flasche nahm, sondern auch noch die beiden Kolben. Tu mir das nicht an!

„Karl, halt ihre Hände fest! Und Juri und Giovanni, ihr haltet die Beine!“

„Nein“, schrie ich und versuchte, den Händen zu entkommen.

Sinnlos, angesichts der haushohen Übermacht. Und schon lag ich völlig wehrlos auf dem Tisch. Karl drückte meine Hände auf die Platte, während die beiden anderen jeweils ein Bein festhielten.

„Bitte nicht“, winselte ich, als Karl die beiden Kolben mit Olivenöl übergoss.

„Schön festhalten, Jungs!“

Ich hielt die Luft an und schloss die Augen. Dann spürte ich auch schon die Maiskolben an meinen beiden Öffnungen.

„Dann wollen mir mal sehen, ob sie hineinpassen“, hörte ich Hans noch sagen, bevor er mich gleichzeitig mit beiden Maiskolben penetrierte.

Ich stöhnte vor Schmerz und Scham. Was diesen Scheißkerl von Vorarbeiter aber nicht daran hinderte, die Kolben immer weiter in mich zu schieben. Bis sie beide bis zur Hälfte in Vagina und Anus steckten und meine Öffnungen auf äußerst schmerzvolle Weise dehnten.

„Aufhören“, krächzte ich.

„Von wegen“, lachte Hans und fing an, mich mit den Maiskolben zu vögeln.

Ich biss mir auf die Unterlippe und ließ meinen Tränen freien Lauf.

„Früher oder später wirst du schon kommen, Süße! Und wenn du dich noch so dagegen wehrst!“

Ich kämpfte verzweifelt gegen die Lust an. Sinnlos. Mit jedem Stoß steigerte sich das Kribbeln in meinem Schoß. Bis ich ein Minuten später ich mit geschwollener und klitschnasser Vagina vor den Kerlen lag und zum zweiten Mal vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Mein Bauch begann zu zittern. Dann die Beine. Und dann kam ich mit einer Intensität wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mein Körper verkrampfte sich und ich stieß einen lauten, spitzen Schrei aus.

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