Copyright by swriter Feb 2017

*

Christiane Neumann blickte irritiert auf die Uhr an der Wand. Wer wollte zu so später Stunde noch etwas von ihr? Die 43-Jährige eilte zur Wohnungstür und warf einen prüfenden Blick durch den Türspion. Sie kannte den Mann nicht, der vor ihrer Fußmatte stand und nervös auf der Stelle zu treten schien. Sie öffnete und sah den auf den ersten Blick schüchtern anmutenden Mann erwartungsvoll an. „Ja bitte?“

„Frau Neumann?“

„Ja.“

„Ich habe hier etwas für Sie.“

Er streckte seinen Arm aus und Christiane musterte den Gegenstand in seiner Hand. Sie runzelte die Stirn und zögerte.

„Ist das nicht Ihre Geldbörse?“

Christiane griff nach dem schwarzen Lederetui und nahm es an sich. Sie öffnete die Geldbörse und erblickte ihren Personalausweis sowie mehrere Bankkarten. Auch ihr Führerschein steckte an Ort und Stelle. Sie warf dem Mann einen fragenden Blick zu.

Christiane schätzte ihn auf Mitte bis Ende 30. Er war groß, schlank, aber nicht zwingend attraktiv. Er verhielt sich zurückhaltend und wartete auf eine Reaktion der Hausherrin.

„Danke … Wo haben Sie die denn gefunden?“

„Im Parkhaus in der Innenstadt.“

Christiane erinnerte sich, dass sie am Parkscheinautomat noch im Besitz ihrer Geldbörse gewesen war.

„Ich habe das Portemonnaie auf dem Boden vor dem Automaten liegen sehen“, erklärte der Mann.

„Muss mir wohl runtergefallen sein“, mutmaßte Christiane. „Als ich es in meine Handtasche stecken wollte.“

„Kann ja mal passieren … Auf jeden Fall war ja Ihr Ausweis drin, und so wusste ich, wem es gehört. Ich fand es besser, das Portemonnaie persönlich abzugeben statt bei einem Fundbüro.“

„Ja, super … Vielen Dank“, freute sich Christiane und stellte zufrieden fest, dass nichts zu fehlen schien. „Damit haben Sie mir aber einige Umstände erspart … Ich war drauf und dran gewesen, einen neuen Ausweis und Führerschein zu beantragen.“

„Das habe ich doch gerne gemacht.“

Er wandte sich zum Gehen, doch Christiane hielt ihn zurück. „Warten Sie.“

„Ja?“

„Ich möchte mich erkenntlich zeigen.“

„Das müssen Sie nicht.“

„Doch.“

Christiane suchte in ihrer Geldbörse nach einem Schein und wurde fündig. Sie streckte dem ehrlichen Finder einen Zwanzigeuroschein entgegen und meinte: „Hier … Für Ihre Mühe.“

„Nein, schon OK. Ich möchte nicht dafür bezahlt werden.“

„Aber ich muss mich doch auf irgendeine Art und Weise revanchieren“, stellte Christiane beharrlich fest.

„Nein, alles gut.“

Erneut wandte er sich um und wollte gehen. Christiane hielt ihn am Arm und redete auf ihn ein. „Ich kann Sie aber nicht einfach so gehen lassen. Nicht bevor ich mich bei Ihnen bedankt habe.“

Ehe sich ihr Gegenüber versah, hatte Christiane in den Ausschnitt ihres Bademantels gegriffen und ihre blanken Brüste freigelegt.

Kurz vorher hatte sie ein entspannendes Bad genossen und sich nur notdürftig angezogen. Der Mann starrte ungläubig auf die vorzeigbaren weiblichen Attribute und begutachtete die prallen Bälle mir offenem Mund. „Was … Warum?“

Christiane ließ seinen Arm los und griff sich beherzt an die Seiten des Bademantels. Sie lüftete diesen und präsentierte dem verdutzen Finder ihre entblößte Vorderfront. Christiane nahm zufrieden zur Kenntnis, dass der Mann ihre Kurven neugierig abfuhr und besonderes Interesse an ihrem blanken Schoß zu haben schien.

„Ich habe mich vorhin erst frisch rasiert.“

Er sah ihr ins Gesicht, fokussierte dann die üppigen Brüste, um schließlich doch wieder die blanke Muschi in Augenschein zu nehmen.

„Jetzt kommen Sie doch erst einmal rein.“

Der Mann ließ sich widerstandslos in die Wohnung bugsieren. Christiane warf die Tür ins Schloss und zog ihren unsicher wirkenden Gast hinter sich her. Sie erreichten das Wohnzimmer, wo sie dem Mann einen Platz auf der Couch anbot.

„Möchten Sie vielleicht etwas trinken?“

Ein Kopfschütteln verneinte das Angebot.

„Also gut … Dann gebe ich Ihnen jetzt Ihre Belohnung.“

Sie ließ den offenen Bademantel von ihren Schultern gleiten und blieb keinen Meter entfernt vor ihrem Gast stehen. Dieser hatte Mühe, ihren Blick zu erwidern, denn immer wieder wanderten seine Augen über die prallen Rundungen der Gastgeberin. Christiane war nicht schlank, aber dafür ordentlich proportioniert. Mehr als durchschnittlich große Brüste bildeten den zentralen Blickfang, und Christiane stellte amüsiert fest, dass es ihm ihr blanker Venushügel angetan zu haben schien. „Gefalle ich Ihnen?“

Sie fasste sich an den Busen und wog die Pracht in den Händen. Der Mann auf der Couch starrte sie an. Er war eindeutig überfordert, was Christiane zu einem frechen Grinsen verleitete. Sie schob den kleinen Wohnzimmertisch mit dem Unterschenkel beiseite und begab sich vor der Couch auf die Knie. Ihr Gast wusste nicht, wie ihm geschah, und als Christiane sich über seinen Gürtel und Reißverschluss hermachte, brachte er keine Gegenwehr zustande.

„Ich kann Sie doch unmöglich einfach so ohne Belohnung gehen lassen“, verkündete Christiane breit lächelnd und schob die Beinkleider ihres Gastes bis zu dessen Knöchel herab. Vollkommen perplex saß er vor ihr und starrte auf seinen Schritt. Sein bestes Stück hatte sich bereits geregt und wurde von Sekunde zu Sekunde größer und härter. Christiane sah dem Mann in die Augen und funkelte ihn an.

„Da freut sich aber jemand über die Belohnung.“

Im nächsten Moment beugte sie sich über seinen Schoß und stülpte ihre Lippen um den zuckenden Prügel.

Der Mann stöhnte auf, rutschte nervös über die Sitzfläche der Couch, und dennoch versuchte er nicht, sich der geilen Behandlung zu entziehen Christiane ließ ihre Zungenspitze gekonnt um seinen Schaft wandern und konzentrierte ihre Liebkosungen auf die Eichel. Nach einer Weile ließ sie von dem guten Stück ab und grinste den Finder ihrer Geldbörse schelmisch an. „Gut so?“

Mehr als ein stummes Nicken brachte dieser nicht zustande. Sie überlegte kurz und zuckte dann mit den Schultern. „Wissen Sie was …? Eigentlich wollte ich mich nur mit einem Blowjob erkenntlich zeigen …“

Sie vollendete den Satz nicht und erhob sich stattdessen. Sie drehte sich um 180 Grad und wandte dem verdutzen Mann auf der Couch den Rücken zu. Dann ließ sich Christiane fallen und thronte kurz darauf auf seinen Schenkeln. Mit flinken Bewegungen und Handgriffen brachte Christiane den immer noch harten Luststab in Position, hob ihren Körper an und sank genüsslich hinab. Der Schwanz bohrte sich schmatzend in sie. Der Mann stöhnte, doch Christianes Lustschreie übertrafen seine Freudenbekundungen deutlich.

Sie nahm sogleich einen intensiven Ritt auf und fickte ihren Lustpartner voller Hingabe. Sie ließ sich gegen ihn fallen und spürte schon bald seine Hände auf ihren wippenden Brüsten. Mit stetigen Seufzern und voller Elan ritt sie ihrem Glück entgegen und spürte schon bald die Vorboten des einsetzenden Höhepunktes. Ihrem Gast schien es nicht anders zu ergehen, denn er wurde von Sekunde zu Sekunde lauter und wilder. Er hatte sich in ihre Titten verkrallt und feuerte Christiane mit frenetischen Rufen an. Immer wieder klatschte ihr Hintern auf seinen Schoß. Jedes Mal stieß sein Lustkolben tief in sie. Gemeinsam eilten sie mit großen Schritten auf die Erlösung zu, und als ihr Gast seine Ladung abspritzte, war es auch um Christiane geschehen. Im Moment seines Abgangs wurde der Prügel noch einmal härter und rieb geil über ihren Kitzler. Alle Dämme brachen, und die Orgasmuswelle peitschte durch ihren verschwitzten Leib. Mit wilden und ausufernden Hüpfern auf ihrem Gast feierte Christiane den geilen Lustmoment und stieg erst dann vom bebenden Schoß des Mannes, nachdem auch der letzte Erregungsfunke aus ihrem Leib gewichen war.

Sie richtete sich auf, pustete durch und blickte auf den Mann auf der Couch herab. Dieser präsentierte sich atemlos und schaute ungläubig auf seine Gastgeberin. Christiane lächelte zufrieden und zwinkerte ihm zu. „Ich hoffe, die kleine Belohnung war OK für Sie. Oder hätten Sie doch lieber die Zwanzig Euro gehabt?“

Er schüttelte den Kopf und brachte keine Erwiderung zustande. Christiane zuckte die Achseln und steuerte die Küche an. „Jetzt brauchen wir wohl doch etwas zu trinken.“

Ihr Gast blieb ungläubig zurück und verstand noch immer nicht, was in den letzten zehn Minuten mit ihm geschehen war.

Das Bonusprogramm

„Hallo, mein Süßer … Wie wäre es mit uns?“

Ralf beugte sich über die Mittelkonsole seines alten Mazdas und blickte durch das geöffnete Fenster. Die dralle Blondine lehnte sich vor und stützte sich an der Beifahrertür ab. Sie gewährte Ralf einen eindrucksvollen Einblick auf ihre ausladenden Brüste, die in eine eng anliegende Korsage gezwängt waren. Nach langem Hin und Her hatte sich Ralf durchgerungen, ein wenig käuflichen Spaß zu erleben, und war aufgebrochen, dem stadtbekannten Straßenstrich einen Besuch abzustatten. Gleich mehrere Damen des horizontalen Gewerbes standen entlang der Straße und warteten auf Kundschaft. Ralf war die Straße mehrfach abgefahren und hatte sich schließlich für die Dame entschieden, die etwas abseits stand und sich mit knappem Rock und aufgeplustertem Dekolleté anbot. Mit klopfendem Herzen hatte er angehalten und die Scheibe an der Beifahrertür herab gelassen, wo nun die Blondine ihre weiblichen Vorzüge herauszustreichen versuchte. Ralf starrte auf ihre Brüste, die nur notdürftig verhüllt waren. Viel fehlt nicht, bis die strammen Babys aus der Korsage herausplatzen würden, ging es Ralf durch den Kopf.

Er räusperte sich und nickte der Blondine zu. „Wie viel?“

Sie lächelte wissend. „Kommt darauf an, was du möchtest.“

„Was bietest du denn an?“

Sie bedachte Ralf mit einem verzeihenden Lächeln. „Was dich glücklich macht. Blowjob, Ficken, in den Arsch … Such dir was aus.“

Ralf fühlte sich überfordert und zweifelte seine Entscheidung an, dem käuflichen Sex frönen zu wollen. Er spielte mit dem Gedanken, das Weite zu suchen, doch scheinbar erkannte die Blondine seine Unsicherheit und dachte nicht im Traum daran, ihn einfach davonziehen zu lassen. Sie schob ihren Kopf durch das geöffnete Fenster und achtete darauf ihren Vorbau ordentlich zu präsentieren. „Worauf hättest du denn Lust?“

Ralf zuckte die Achseln.

„Wir könnten eine geile Nummer im Wagen schieben. Du darfst mich anfassen, meine Titten streicheln … Könnte es dir gefallen, meine Muschi zu lecken?“

Sie wusste scheinbar, wie sie ihre Kunden bei der Stange halten konnte, denn Ralfs Interesse war schlagartig geweckt. „Hört sich interessant an.“

„Oder aber wir ziehen uns auf die Rücksitze zurück und du kannst mich geil ficken. Wäre das was für dich?“

„Ja, schon.“

„Dann lass es uns machen.“

„Und was soll das kosten?“

„150.“

„Oh … So viel?“

„Dafür bekommst du aber einiges geboten.“

Ralf dachte nach. Er halte gehofft, für deutlich unter 100 Euro zum Schuss zu kommen. Andererseits erschien das Angebot verlockend. Mit den Titten der Nutte zu spielen und sogar ihre Möse ausschlecken zu dürfen hatte was. „So viel Geld habe ich aber nicht dabei.“

„Mm, was machen wir denn da?“

„Und wenn ich nicht das volle Programm nehme?“

Sie warf ihm einen prüfenden Blick zu. „Weißt du was …? Ich kann dir ein spezielles Angebot unterbreiten.“

„Das wäre?“

Sie lächelte breit und zog den Kopf zurück. Sie kramte in ihrer Handtasche und holte Kugelschreiber und Zettel hervor. Die Prostituierte kritzelte etwas auf das Stück Papier und lehnte sich dann wieder in den Wagen, wo sie Ralf den Zettel entgegen hielt. Ralf schaltete die Innenbeleuchtung ein und musterte das Schriftstück. „Was ist das?“

„Eine Art Bonusprogramm“, erklärte sie ihm. „Wenn du meine Dienste vier Mal in Anspruch nimmst, ist das fünfte Mal gratis.“

Ralf zog die Augenbrauen in einer Geste der Verwunderung in die Höhe. Die Blondine bemerkte seine Irritation und erklärte: „Was überall sonst in der Geschäftswelt normal ist, muss in meinem Gewerbe ja nicht ungewöhnlich sein. Solltest du vorhaben, mich einige Male besuchen zu kommen, profitierst du von diesem Treuebonus. Fünf Mal ficken und nur vier Mal bezahlen. Klingt doch interessant, oder?“

„Und wie würde das funktionieren?“

„Nach jeder geilen Nummer quittiere ich es dir, und wenn du vier voll hast, kommst du beim nächsten Mal kostenlos zu deinem Vergnügen.“

„Wirklich ungewöhnlich.“

Ralf versuchte im Kopf zu überschlagen, wie viel er pro Fick sparen würde, sollte er dieses Rabattprogramm tatsächlich nutzen wollen. Auf die Schnelle konnte er dies nicht verifizieren. „Nun ja … Eigentlich hatte ich ja nicht vor, so oft zu … einer Prostituierten zu gehen … Und wer sagt denn, dass es mir gefällt und ich weitere Male zu dir kommen würde?“

„Ich verstehe nicht … Heißt das, ich gefalle dir nicht?“

„Doch, doch“, beeilte sich Ralf zu erwidern. „Nur … Das wären für vier Mal ja 600 Euro. Ganz schön viel Geld für fünf Mal Spaß.“

„Wenn du geglaubt hast, du bekommst etwas für Kleingeld geboten, dann bist du hier falsch“, entgegnete die Frau an seiner Wagentür gereizt. Ralf realisierte ihren strengen Blick und rang mit sich. Wollte er wirklich mit ihr vögeln? Die Antwort lautete eindeutig „Ja“. Allerdings hatte er nicht vor, sich auf weitere Male festzulegen. „Sag mal … Gibt es bei dir auch so etwas wie ein Schnupperangebot?“

„Wie bitte?“

„Nun ja … Bestimmt gefällt es mir mit dir, und in dem Fall komme ich wahrscheinlich wieder. Aber wenn nicht … 150 Euro und man weiß nicht, was geboten wird …“

Zunächst sah es so aus, als würde die Prostituierte vor Zorn explodieren. Dann setzte sie ein versöhnliches Lächeln auf und nickte Ralf zu. „Aber nur, weil du so süß bist und scheinbar das Geld nicht locker sitzen hast.“

Ralf wurde hellhörig.

„Pass auf … Ich steige zu dir ins Auto und wir haben unseren Spaß … Für 100 Euro.“

Ralf schwieg.

„Und wenn es dir gefällt, kommst du wieder, und das zweite und dritte Mal gibt es für 150. Nummer vier ist kostenlos. Wie hört sich das für dich an?“

Ralf war zu verwirrt, um eine ordentliche Kostenaufstellung im Kopf hinzubekommen und entschied spontan, das Angebot anzunehmen. „Also gut. Dann machen wir es so.“

Die Blondine öffnete die Beifahrertür und schwang sich auf den Sitz. „Ich bin übrigens Natalie. Und jetzt fahr los. Ich kenne eine gute Stelle, wo wir ungestört sind.“

Ralf folgte Natalies Anweisungen und parkte den Wagen wenige Minuten später auf einem verlassenen Industriegelände. Noch bevor er den Motor abstellte, hatte Natalie auch schon ihre Brüste freigelegt und präsentierte ihrem Kunden ihre prallen und gepiercten Vorzüge.

„Gefallen sie dir?“

Ralf nickte stumm und starrte ihre Glocken samt der silbernen Schmuckstücke ehrfürchtig an. Wie auf Autopilot streckte er die Hand aus, aber Natalie ermahnte ihn. „Erst zahlen, dann anfassen.“

In Windeseile holte Ralf die Scheine hervor. Er hatte nicht mehr als die geforderten 100 Euro mitgenommen und überreichte sie der Beifahrerin. Natalie verstaute das Geld in ihrer Handtasche und wandte sich dann an ihren Kunden. Ralf sah aufmerksam zu, wie sich die Prostituierte das Höschen auszog und danach ihren Rock hochschob. Zum Vorschein kam ein ansehnlicher und haarloser Unterleib, auf den Ralf sogleich seine volle Konzentration richtete. Natalie betätigte den Schalter für die Innenbeleuchtung. „So … jetzt siehst du viel besser. Hast du jetzt Lust, meine Möse zu lecken?“

Hatte er. Ralf beugte sich über die Mittelkonsole und stellte fest, dass er immer noch angeschnallt war. Nachdem er den Gurt gelöst hatte, lehnte er sich zum Beifahrersitz herüber und war froh, dass Natalie ihre Position verändert hatte und ihm entgegenkam. Breitbeinig bot sie sich ihm an und Ralf versuchte sogleich, seine Zunge in der dargebotenen Spalte zu versenken. Doch er stieß immer wieder an den Schaltknüppel und verrenkte sich den Rücken.

Nach einigen Versuchen unterbrach er seine Bemühungen und blickte Natalie fragend an. „Wäre es auf dem Rücksitz nicht bequemer?“

„Wir können auch das Auto verlassen und es auf der Motorhaube miteinander treiben.“

Ralf beeilte sich, den Wagen zu verlassen, und wartete gespannt darauf, dass Natalie sich aus dem Sitz schälen und ihre Position einnehmen würde. Wenig später lag sie rücklings auf der Motorhaube des Kleinwagens und empfing ihren Freier mit weit gespreizten Schenkeln. Ralf ließ sich nicht zweimal bitten und beugte sich über sein Fahrzeug. Er stützte sich auf diesem ab und brachte seinen Kopf zwischen Natalies Schenkel.

„Mmmmh … gut“, lobte die Prostituierte, als Ralfs Zunge ihre Spalte streifte. Mit flinken Zungenbewegungen wühlte er sich durch die Muschi und erfreute sich gleichzeitig an den lustvollen Seufzern seiner Gespielin. Nach einer Weile wollte er selber in den Genuss eines flinken Zungenspiels gelangen und ließ von Natalie ab.

Er blieb vor dem Wagen stehen und öffnete die Hose. Sein Schwanz schnellte in die Freiheit und wartete auf dringend benötigte Zuwendung. Natalie glitt vom Auto und begab sich vor Ralf in die Hocke. Sie ergriff den zuckenden Kolben und begann zu reiben und zu saugen. Ralf spürte ihre Zähne auf seinem Prügel und verfluchte, wie geil er bereits war. Mist – hätte er sich doch vorher einen runtergeholt, um etwas Druck abzubauen. Natalie verwöhnte ihn eine Weile, bis Ralf ihr Einhalt gebot. „Warte – kann ich dich noch einmal lecken?“

Natalie erhob sich und blickte ihn fragend an. „Nein … Aber wir könnten jetzt ficken.“

Sie ging um den Wagen und beugte sich ins Fahrzeuginnere. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und hielt kurz darauf ein Kondom in ihrer Hand. Ralf sah Natalie auf sich zukommen und beobachtete, wie sie das Kondom gekonnt über seinen harten Riemen stülpte. Sie wichste einige Maler auf und ab und wandte Ralf dann ihre Rückfront zu. Ralf sah zu, wie sich die Prostituierte auf der Motorhaube abstützte und ihm kokett den Hintern entgegenstreckte. Dann wartete sie auf seinen Einsatz.

Ralf zögerte kurz, brachte sich dann aber in Position. Er schob Natalie seinen Schwanz in die Möse und packte seine Gespielin energisch bei den Hüften. Natalie reagierte mit keinem Laut und wartete ab, bis ihr Freier den ersten Fickstoß von sich gab. Dann entrannen ihrer Kehle die ersten Lustseufzer, und Ralf war zu sehr mit sich und seiner Erregung beschäftigt, um einordnen zu können, wie gut Natalie ihre Rolle spielte. Es dauerte nicht lange, bis Ralf das Ende der Fahnenstange erreicht hatte und mit finalen Fickbewegungen zu seinem Recht kam. Natalie hielt seinen Bemühungen stand und ließ ihn gewähren. Kaum hatte sich Ralf ihr entzogen, richtete sich Natalie auf und strich ihren Rock glatt. Sie begab sich ins Auto und zog dort ihr Höschen an. Sie blieb im Wagen sitzen und wartete, bis Ralf das Kondom entsorgt und sich angezogen hatte.

„Fährst du mich zurück?“, erkundigte sich Natalie bei ihm. Ralf nickte, wies dann aber auf die getroffene Vereinbarung hin. „Wegen des Mengenrabatts …“

„Ach ja.“

Natalie griff in ihre Handtasche und beförderte einen Kugelschreiber zutage. Sie ließ sich von Ralf den Zettel geben, den sie ihm zuvor überreicht hatte, und kritzelte etwas in eine der Reihen. Sie reichte Ralf das Papier und meinte: „Ich habe dir den Fick quittiert – Nur noch zwei Mal, dann bekommst du eine Gratisnummer geboten. Kling doch gut, oder?“

Der Kredit

Der Morgen hatte stressig begonnen. Manuela hatte verschlafen, musste das Frühstück ausfallen lassen und war gerade noch so eben mit wenigen Minuten Verspätung zur Arbeit erschienen. Den missbilligenden Blick ihrer Vorgesetzten hatte sie mit Grummeln in der Magengrube zur Kenntnis genommen. Die ersten Kunden hatten sich als schwierig erwiesen. Jedes Mal dieses Gejammer, warum sie Geld benötigten und warum der Kredit so wichtig war, um das sehnlichst gewünschte Auto zu finanzieren oder den Umzug in eine bessere Wohngegend zu ermöglichen. Als Kreditsachbearbeiterin kam Manuela mit allen möglichen Wünschen in Kontakt. In der Regel erwiesen sich diese als Herzenswunsch, und Manuela konnte gut nachvollziehen, warum sich Leute etwas leisten wollten, obwohl sie finanziell nicht auf großem Fuße lebten. Natürlich profitierte auch ihr Arbeitgeber von den Kreditwünschen ihrer Kunden, denn die Wucherzinsen machten einen nicht unerheblichen Anteil an den Gewinnen der Bank aus.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.