— SONNTAG —

Es ist Sonntagmorgen und ich sitze mit meiner am Frühstückstisch, nachdem sie mir mit der Hand einen unglaublichen Orgasmus geschenkt hatte. Ich wusste nicht mehr so recht was ich zu ihr sagen sollte. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, das ich so nicht erwartet hätte. Wir hatten eine deutliche Grenze überschritten und wussten beide nicht so recht wie das weitergehen soll. Deshalb vermieden wir es vorerst überhaupt über das Thema zu reden und verhielten uns beide weitestgehend normal.

Nach unserem gemeinsamen Frühstück wo wir nur über ein weltliche Dinge sprachen, hatten wir beide noch ein Sachen zu erledigen. Sie war eine Weile in ihrem Büro und ich schaute Fernsehen, nachdem ich noch einige Studiensachen an meinem Notebook erledigt hatte.

Es war am frühen Nachmittag als wir beide ein klärendes Gespräch führten. Meine Mutter setzte sich zu mir auf die Couch und wir fingen an zu reden. Ich mustere Sie mit meinem Blick und realisierte abermals, was für eine schöne Frau sie war. Eine reife Dame. Ganz weit entfernt vom typischen Mutterbild der überfürsorglichen und schlecht gelaunten Erzieherin. Darüber war sie einfach sehr lange hinaus.

Das stand auf der einen Seite, doch auf der anderen Seite fühlte ich Scham.

„Was machen wir denn jetzt?“, fragte ich bedenklich.

„Ähm, wir können die Zeit zusammen genießen!“

„Aber , was wir machen ist doch so falsch!“

„Du bist nicht mehr mein kleiner Junge. Wir haben beide unser eigenes Leben, aber dennoch ist da diese Verbundenheit. Ich hab mich seit den Wechseljahren verändert. Meine Sexualität hat sich verändert“, entgegnete sie eindringlich.

„Und seitdem fühlst du dich sexuell zu mir hingezogen?“

„Ich hab nachdem mit Peter Schluss war zum ersten Mal darüber nachgedacht“

„Also das du mich verführen willst?“, fragte ich erstaunt.

„Naja, nicht so direkt. Aber ich habe mir Fragen gestellt und versucht meine Grenzen auszukundschaften“

„Und du fandest das nicht falsch?“

„Ja also zuerst schon. Habs dann verdrängt, aber als du beim Umzug geholfen hast kam es wieder. Es wurde irgendwie realer, greifbarer“, sagte sie nachdenklich.

„Brigitte, Mama. Ich hab ja auch dieses Gefühl für dich, was ich nicht beschreiben kann. Und echt, also du bist ne total attraktive Frau. Ich weiß auch gar nicht wie ich damit umgehen soll. Ich kann einfach irgendwie nicht! Es ist doch falsch!“

„Sorry Schatz, ich will dich nicht bedrängen oder sowas“

„Ich meine ja nur, was wir machen ist Inzest!“, erwiderte ich besorgt.

„Also naja wir hatten ja jetzt keinen richtigen Sex. Und genau genommen müsstest du mich für Inzest schon schwängern, was nach den Wechseljahren wohl schwierig wird. Und das würde ich mit sicherheit nicht wollen!“, sagte sie offen-provokant und blieb uneinsichtig.

„Ähm ok, stimmt auch wieder, aber es ist trotzdem unmoralisch!“

„Also heute Morgen hatte ich nicht den Eindruck das du es unmoralisch findest“

„Naja, du weißt ja wie Männer sind die lange nicht haben. Erst danach ist der Verstand wieder klar“

„Ach so ist das. Zum abwichsen war ich mal eben gut oder was?“, sagte sie jetzt leicht enttäuscht.

„Nein, so meinte ich das nicht, sorry! Ich fand das wunderschön! Es war unglaublich! Du warst unglaublich! Aber mein Schamgefühl ist nur gerade so stark, ich kann nicht so richtig, ach ich weiss nicht!“

„Schon gut. Mich verwirrt es, weil du gestern auch voll drauf eingestiegen bist“, seufzte sie.

„Wir können das doch einfach vergessen und weitermachen wie früher“, sagte ich unsicher.

„Wäre vielleicht das beste, bin dir auch nicht böse oder so! Sorry, das ich mich so verhalten habe!“, sagte sie etwas verschlossen.

„Alles gut, Hauptsache wir haben uns immer noch lieb!“

„Das ist doch selbstverständlich mein ! Das wird sich auch niemals ändern! Aber ich fände es besser wenn du heute schon fährst, ein bisschen Abstand in die Sache bringen!“

„Ja das ist wohl besser!“

Also stand ich erstmal auf und packte dann meine Sachen. Irgendwie fühlte ich ein leichtes Unbehagen. Nachdem ich fertig war, ging ich zurück ins Wohnzimmer um mich zu verabschieden. Meine Mutter saß auf der Couch und hatte die Beine übereinander geschlagen und demonstrativ die Arme verschränkt. Wir waren beide nicht so ganz glücklich mit diesem Abschluss.

„Also Mama, ich fahre dann jetzt“, sagte ich mit leichtem räuspern.

„Ok Schatz, fahr vorsichtig und schreib kurz wenn du daheim bist“, entgegnete sie mit einem aufgesetzt lockeren Ton. So als würde sie ihre Enttäuschung verbergen wollen.

Ich beugte mich runter und wir umarmten uns nur sehr leicht. Es war kein richtiger Abschied und zunächst schien das Gefühl der innigen Nähe von gestern verflogen zu sein. Dann nahm ich meine Tasche und ging einfach so aus der Tür. Die Spätsommer-Sonne schien mir ins Gesicht. Ich stieg in meinen Wagen, legte meine Tasche auf den Beifahrersitz und startete den Motor.

Ich drehte nach ein paar Metern Fahrt laut Musik auf, fuhr das Fenster herunter und atmete erstmal tief durch. Ich dachte an den heutigen Morgen, an das was da zwischen mir und Brigitte passiert war. Es trieb mir irgendwie die Schamesröte ins Gesicht, denn sowas mit der eigenen Mutter zu machen ist einfach extrem grenzwertig. Doch war da ein Teil von mir den ich versuchte zu unterdrücken. Dieser Teil stellte Fragen. Warum sollte man die Mutter--Verbindung nicht auch auf diese Art ausleben und vertiefen können? Warum sollten zwei erwachsene Menschen nicht Spaß miteinander haben? Ich dachte an die prickelnden Momente der letzten Tage, die Fotos, das teasern und unsere Nähe heute Morgen.

Ich fuhr weiter, doch vor meinem Inneren konnte ich unmöglich fliehen. Mit jedem Kilometer den ich mich entfernte, wurde es schwerer meine Gefühle zu unterdrücken. Vor mir die leere Landstraße, hinter mir eine verpasste Chance. Ich fing langsam an zu realisieren, das ich umkehren musste. An einer Tankstelle mitten im Nirgendwo legte ich eine längere Pause ein und fasste dann den Entschluss wieder zurück zu meiner Mutter zu fahren!

Am Abend kam ich endlich wieder bei ihr an. Angespannt parkte ich das Auto erneut in der Einfahrt. Ich hielt kurz inne und zögerte noch einen Moment, doch plötzlich ging die Eingangstür auf und meine Mutter kam in ihrem dünnen Sommerkleid direkt zu meinem Auto gelaufen.

Ich stieg augenblicklich aus und da standen wir voreinander. Im Licht der letzten Sonnenstrahlen wehte der Abendwind leicht unter ihr Kleid, so das sie es festhalten musste. Abermals war ich verzückt von ihrer Schönheit und Eleganz. Für eine fast 50-jährige, war sie einfach umwerfend attraktiv. Von den Gesichtszügen bis hin zu ihren Bewegungen und Eigenarten war Brigitte in meinen Augen eine echte Traum-Milf. Und sie war meine Mutter, nicht die von irgendwem anders. Wir waren wahrhaftig verbunden.

Irgendwie wurde in diesem surreal schönen Moment ein Schalter umgelegt, der mein Schamgefühl völlig abstellte. Es schien als wäre urplötzlich jegliche Moral auf dem Altar geopfert worden. Es war wie eine befreiende Eingebung, welche die Gefühle für meine Mutter nun ungebremst aufkommen ließ! Es war als wäre von diesem Moment an alles möglich!

„Du bist wieder da! Irgendwie hab ich gespürt das du zurückkommst!“, sagte sie mit einem erleichterten Schluchzen.

„Ich konnte doch nicht anders“, antwortete ich.

In so einem Moment hofft man nur das die Nachbarn nichts mitbekommen. So schauten wir beide uns an und sie strich über meine Wange.

„Los komm!“, forderte sie mich mit leisem Ton auf.

Ich nahm meine Tasche wieder aus dem Auto und folgte ihr nach drinnen. Im Wohnzimmer angekommen standen wir uns gegenüber und ich ließ mein Gepäck auf den Boden fallen. Wir blickten uns verlegen an.

„Ich weiß das du es in Wirklichkeit auch willst! Wir haben alle Zeit der Welt und müssen nichts überstürzen!“, sagte sie sehnsüchtig mit leichten Glückstränen in den Augen.

Dann gingen wir aufeinander zu und umarmten uns innig. Der anmutige Duft ihres Parfüms stieg in meine Nase. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Hinterkopf und zog mich zu sich heran. Unter elektrisierender Spannung kamen unsere Gesichter sich näher und ich spürte ihren Atem auf meiner Haut bevor sich unsere Münder berührten. Wir küssten uns erst mehrmals hintereinander, bevor unsere Lippen dann für eine Weile zusammen blieben. Dann öffneten wir sie zeitgleich. Zuerst berührten sich unsere Zungenspitzen nur zaghaft, dann immer leidenschaftlicher! Meine Hände streichelten ihren Rücken und bewegten sich dann langsam immer weiter nach unten.

Worte brauchten wir nicht. Ich fuhr mit meinen Händen ihre Taille entlang, immer weiter bis ich an ihren Hüften angekommen war. Wir stoppten das Küssen für den Moment und lagen uns weiterhin in den Armen. Meine Hände bewegten sich jetzt nach hinten an ihren Po.

„Mhhhmmmmm“, atmete sie hingebungsvoll in mein Ohr. Dabei drückte sich Brigitte noch näher an mich heran. Wir blieben einen Moment so, bevor meine Hände dann den Schritt wagten unter ihr Kleid zu wandern. Langsam schob ich es immer ein kleines Stückchen höher bis meine Hand ihre Hüfte erreichte. Doch was war das? Ich fühlte nur ihre weiche Haut! Oh mein Gott! Sie trug keinen Slip und war untenrum völlig nackt!

„Wie unanständig von mir“, flüsterte sie mir sinnlich zu. Ich wurde derweil immer erregter!

„Du bist unglaublich!“, entgegnete ich.

Mit festem Griff massierte ich ihren Po unter dem Kleid und bewegte dann meine Hände weiter nach vorne. Dabei lösten wir uns voneinander. Sie ging einen Schritt weiter zur Seite und signalisierte mir, das sie unten berührt werden wollte! Wir ließen unserer Lust einfach freien Lauf!

Noch etwas zögernd ruhte eine Hand auf ihrem Oberschenkel, wir schauten uns an während meine Finger sich langsam ihrem Zentrum näherten. Unsere Blicke trafen sich und sie atmete schneller, so als könnte sie meine Berührung kaum noch erwarten! Als meine Finger ihre lichten Schamhärchen über dem Venushügel durchkreuzten, um zu ihrer Vagina vorzudringen, war es als hätte meine Hand nie etwas Schöneres berührt!

„Hmmmhhhm Oh Jahh! Fass mich an!“, stöhnte sie lustvoll als ich zum ersten Mal ihre warme Scheide berührte. Ein unbeschreiblicher Moment! Ich bewegte meinen Zeigefinger zuerst sanft über ihre feuchten Schamlippen, wanderte dann nach oben und massierte ihre Klitoris! Sie atmete immer schneller und schmiegte ihr Gesicht an meins! Jetzt schob ich meinen Finger ganz frivol in ihr nasses Loch. Sie drehte dabei die Beine leicht nach innen und stöhnte mir beim Eindringen anregend ins Ohr! Wir genossen diese besondere und verbotene Berührung. Sie schloss ihre Augen und gab sich dem Moment hin während ich sie fingerte!

„Oh Biggi, ich bin so froh wieder bei dir zu sein!“, flüsterte ich und schaute herunter auf ihre Beine. Sie wurde durch die Berührungen so feucht, das einige Tropfen ihres Saftes an ihren Schenkeln herunterliefen. Es war der Wahnsinn!

Dann war es Zeit für den nächsten Schritt.

„Ohhh Mhhh Jaaaahhh, lass uns aufs Sofa!“, atmete sie anregend.

Ich ließ kurz von ihrer wundervollen Vagina ab und wir beiden gingen ein paar Schritte zusammen. Sie ließ sich direkt aufs Sofa fallen. Ich war wie in Trance und folgte einfach meinem Instinkt. Dann bewegte ich mich herunter und kniete mich vor sie. Einladend spreizte sie ihre Beine ein Stück, ich fuhr mit meinen Händen die seitlichen Oberschenkel entlang und schob dabei ihr Kleid ganz nach oben.

„Mhhmmm Ohh Jahh“, stöhnte sie leise voller Erregung und ließ sich weiter ins Sofa sinken, so das ihr Unterleib meinem Gesicht entgegenkam. Es war schön, das sie teilrasiert war mit einem einladend bewachsenen Venushügel, aber freiem Zugang zu ihrem Heiligtum! Vor meinen Augen nun ihr wundervolles Lustzentrum, bereit von meiner Zunge vernascht zu werden!

Mit meinen Händen hielt ich mich an ihren Schenkeln fest und schob ungehemmt meinen Kopf zwischen ihre Beine, dabei öffnete sie sich noch ein bisschen weiter!

Völlig ungeniert fing ich an sie zu lecken!

Ich genoss das frische Aroma ihrer süßen Lustsäfte! Es heißt ja, Frauen nach den Wechseljahren schmecken am besten. Das traf hier ganz besonders zu. Ich umspielte mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler!

„Mhhhmm Ahhh Jahhhh Ohhhhh Jaaahh“, atmete sie heftig heraus und bewegte dabei leicht ihren Unterleib. Ich machte mir in dem Moment keine Gedanken darüber, das es meine eigene Mutter war die ich hier oral beglückte! Ich wollte ihr einfach nur schöne Gefühle bereiten.

Meine Zunge schleckte sündhaft ihre Venus. Sie war unglaublich feucht und spannte sich weiter an. Ich änderte zwischendurch immer mal wieder das Tempo während sie sich ihrem Höhepunkt näherte! Ihre Klitoris wurde immer fester und ich züngelte und saugte daran so gut ich nur konnte!

„Ohhh Jahhh, hör nicht auf! Jahhh, Ohh Jaahh, ich komme gleich!“, stöhnte sie ohne Hemmungen und griff mit beiden Händen in meine Haare. Dann drückte sie mein Gesicht gierig in ihren Schoß und winkelte dabei geil die Beine an! Ich hielt sie an den Unterschenkeln fest und leckte ihr weiter die Fotze! Ich spürte wie ihr ganzer Unterleib zitterte und nach kurzer Zeit kam sie heftig durch den Einsatz meiner Zunge!

„Ohhhh Finn! Ja! Jahhhhh, Jahhh, Oh Jahhhh, Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“, stöhnte sie mit einem Lustschrei, während der Orgasmus sie durchflutete! Doch es wurde noch besser, denn unkontrolliert ejakulierte sie in heftigen kurzen Schüben ihren Nektar heraus! Ihr wunderbarer Muttermösensaft verteilte sich über mein ganzes Gesicht und floss mir ungehindert in den Mund! Es war unfassbar geil ihr beim Kommen zuzusehen! Ihre Scheide zog sich zusammen und ihr Unterleib zuckte wie elektrisiert. Mit den Händen knetete sie ihre Brüste während die saftigen Tropfen weiter aus ihr liefen!

Es lag ein gewisser Reiz darin, das ich diese selbstbewusste und starke Frau – welche zudem noch meine Mutter war, jetzt auf diese Weise sehen konnte. Sie lieferte sich ihrem Sohn aus und gab sich voll und ganz den unmoralischen Trieben hin. Ein herrliches Schauspiel prickelnder Lust vor meinen Augen!

Sie kam langsam wieder zur Besinnung und machte einen sehr befriedigten Gesichtsausdruck! Ich hatte sie wohl ganz schön geschafft! Nach einiger Zeit bäumte ich mich wieder auf während sie langsam ihre Beine schloss und sich grade hinsetzte.

„Mhhhmmmm Wow! Schatz das war fantastisch!“, sagte sie immer noch schwer atmend und strich ihre Haare nach hinten. Endlich konnte ich mich für heute Morgen revanchieren.

„War mir ein Vergnügen!“, sagte ich freudig.

Wir verbrachten den Abend noch zusammen kuschelnd vor dem TV. Nach der Nummer vorhin und der Fahrt heute war ich auch ehrlich gesagt sehr müde. Genau wie Brigitte. Immerhin sind wir beide an diesem Tag voll auf unsere Kosten gekommen. Ich hätte nicht gedacht, das so etwas mal zwischen uns passieren würde. Aber es fühlte sich jetzt absolut richtig an.

Natürlich schlief ich in dieser Nacht wieder zusammen mit ihr im Bett, was einfach ein schönes Gefühl der Nähe war. Diese Intimität mit der eigenen Mutter ist was Besonderes und so lagen wir einfach noch eine ganze Zeit lang zusammen unter der Decke und streichelten uns zärtlich in den Schlaf. Dabei redeten wir noch ein bisschen über dies und das. So ließen wir diesen ereignisreichen Tag zusammen ausklingen und schliefen dann beide nach einer Weile gemeinsam ein.

— MONTAG —

Es war bereits später am Morgen als das Sonnenlicht durch die weißen Vorhänge ins Schlafzimmer schien. Meine Mutter war schon seit einiger Zeit hellwach und kam irgendwann zur Tür herein.

„Hey Schlafmütze! Wie wäre es mal mit aufstehen?“, sagte sie mit guter Laune.

„Guten Morgen! Ähm ja, bin dabei!“, entgegnete ich noch etwas verschlafen.

Ich stand also auf und ging erstmal ins Bad, danach machte ich Frühstück. Brigitte saß bereits draußen im Garten und ich gesellte mich dazu. Dann gab ich ihr erstmal einen Kuss auf die Wange.

„Krieg ich keinen richtigen Kuss?“, neckte sie mich.

„Nichts lieber als das!“

Also küssten wir uns innig auf den Mund. Das war ein toller Start in den Tag!

„Na geht doch Schatz!“

Danach genoss ich erstmal mein Frühstück auf der Terrasse. Ich war schon echt gespannt was der heutige Tag bringen würde. Aber ich ließ einfach alles auf mich zukommen, ohne irgendwas zu erwarten. Wir wussten beide, das wir jetzt gerade über unsere Erlebnisse von gestern nicht unbedingt reden mussten. Es war einfach da und bedurfte keiner weiteren Erklärung.

„Wow, ist ja echt tolles Wetter heute!“, sagte ich.

„Wir könnten ja später spazieren gehen, hier in der Nähe soll ein schöner Wald sein. War aber selbst noch nicht dort“, schlug sie vor.

„Ja gerne! Können ja eine Decke mitnehmen und uns dann irgendwo hinsetzten!“, fügte ich hinzu.

„Gute Idee! Willst du fahren, oder soll ich?“

„Ich kann auch gerne fahren, ist kein Problem!“

Nachdem wir noch eine Weile im Garten gesessen hatten, packten wir beide unsere Sachen ein und stiegen in mein Auto. Auf der Fahrt machten wir ein paar Scherze und lachten gemeinsam, zwischen uns war alles locker und entspannt. Als wir ankamen, parkte ich auf einem leeren Feldweg. Dann nahmen wir unsere Sachen aus dem Kofferraum und machten uns auf den Weg Richtung Wald. Es war menschenleer und man hörte lediglich die Natur.

„Schön, das wir diesen Ort zusammen entdecken“, sagte sie.

„Ja, finde ich auch. Ist so ruhig hier! Ganz anders als in der Stadt“

Wir liefen zuerst den normalen Weg für Spaziergänger eine ganze Weile entlang. Das Wetter war sonnig und warm.

„Hier könnte ich sicher auch mal joggen gehen, da ist man echt ungestört“

„Finde ich echt beeindruckend das du dich so fit hältst, also man siehts dir auch an!“, entgegnete ich und zwinkerte ihr zu.

„Oh danke für das Kompliment“

Meine Mutter trug eine enge Stretch-Jeans, welche ihren Po schön zur Geltung brachte, dazu lediglich ein weißes Top. Sie hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was sie noch sportlicher und irgendwie jugendlicher machte. Selbst in diesem Alltagslook sah sie wirklich klasse aus. Vor allem für die Tatsache, das sie auf die 50 zuging.

„Ich sag ja nur wie es ist, also ich finde das du ne wirklich tolle Figur hast“

„Wow, das freut mich aber das du mich so siehst“

Irgendwann entdeckten wir einen Durchgang inmitten der Bäume. Ein kleiner Pfad führte von dort aus weiter in den Wald hinein.

„Was hältst du davon, wenn wir etwas tiefer in den Wald gehen?“, fragte ich.

„Also tiefer ist immer gut“, erwiderte sie mit einem lächeln.

Natürlich verstand ich eine solche Anspielung mehr als genau. Also schoben wir ein paar Äste zur Seite und betraten den Pfad abseits des Hauptweges. Das trockene Laub raschelte mit jedem Schritt und hin und wieder zerbrach ein Ast unter unseren Füßen. Sonnenstrahlen fielen durch die dichten Bäume und der harzig süße Duft der Tannen verstärkte das Gefühl in nahezu unberührter Natur zu sein.

„Hier traut sich sicher nicht mal der Förster hin!“, scherzte ich.

„Na, vielleicht finden wir ja auch ein Lebkuchen Haus!“, antwortete meine Mutter.

Wir beide mussten lachen und gingen noch ein Stück weiter. Umringt von hohen Bäumen kamen wir zu einer wunderschönen Lichtung inmitten des Waldes. Der Boden war zum großen Teil nur mit Moos bewachsen, so das man sich dort eigentlich ziemlich gut niederlassen konnte. In der Mitte lag ein großer Baumstamm, in dessen unmittelbarer Nähe wir unsere Decke ausbreiteten.

Wir chillten erstmal eine Weile in dieser wunderschönen Umgebung, während Sonnenstrahlen durch die Baumwipfel fielen und den Ort in ein angenehmes Licht tauchten. Meine Mutter lag auf dem Bauch und las dabei ein Buch. Es war eine himmlische Ruhe an diesem abgelegenen Ort. Bäume rauschten, Vögel zwitscherten und Äste knarzten Leicht im Wind. Ich saß am Baumstamm angelehnt und spielte ein bisschen auf meinem Handy. Natürlich fiel mein Blick des öfteren auf Brigittes hübschen Po in der engen Jeans, vor allem wenn sie sich ein bisschen bewegte.

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