Nachdem ich häufiger schon darüber nachgedacht habe, selbst eine Geschichte zu verfassen, habe ich mir überlegt, probeweise eine Geschichte aus der englischen Literotica zu übersetzen.

Da das Ganze nur eine fixe Idee ist, habe ich hier zunächst eine kurze Story ausgewählt. Kommentare zum Schreibstil und zur Idee selbst sind ausdrücklich erwünscht, inhaltlich ist der Plan, so wenig wie möglich zu ändern.

Wer sich den Originaltext durchliest, wird feststellen, dass ich hier und da einige Sätze ausgeschmückt oder manche Satzteile weggelassen habe. Das tut dem Inhalt keinen Abriss und ist auch eher die Seltenheit.

Vielen Dank an Wingwalker69, der mir seinen Text „This could become a habit“ zur Übersetzung zur Verfügung gestellt hat.

Originaltext: http://www.literotica.com/s/this-could-become-a-habit von Wingwalker69

Viel Spaß!

Die Wände des Klosters waren kalt und still, als die Nonne ihren letzten Spaziergang über das Gelände machte, um zu sicherzugehen, dass alles ruhig war für die Nacht und sie sich in ihre Kammer zurückziehen konnte. Die kleinen Räume waren weder Schlafzimmer, noch gewährten sie die Privatssphäre eines solchen. Ihre Eingänge waren über der Öffnung mit einer dicken Wolldecke verhangen und sie beinhalteten nur ein kleines Einzelbett und eine Truhe für ihre wenigen Habseligkeiten.

Das Geräusch ihrer Schritte wurde durch die lange Kutte, die sie trug, gedämpft. Sie durchschritt das Tor zur Straße, öffnete das Türgitter einen Spalt breit und sah auf die draußen liegende Straße hinaus, während sie ihr Gesicht an das Gitter presste, um in beide Richtungen so weit wie möglich sehen zu können. Es war dunkel auf dem Flur und die leisen Schritte hinter ihr waren kaum zu vernehmen, als sie dort in die Nacht hinausstarrend stand. Sie schloss das Gitter, sperrte es zu und wollte gerade ihren Rundgang fortführen, als sich eine Hand über ihren Mund legte, den aufkeimenden Schrei unterdrückte und dämpfte, welcher allerdings rasch von selbst verstummte, als sie den Geruch und das Aroma der Person erkannte.

Es war Carlos, der einzige Mann, dem es erlaubt war sich innerhalb der Klosters aufzuhalten. Er pflegte die Klostergärten und erledigte alle anfallenden Reperaturarbeiten. Der geschickte Mann war vom Bischof dazu authorisiert worden. Er hatte eine kleine Hütte am anderen Ende des Geländes und einen kleinen, separaten Eingang, den sein Vorgänger eingebaut hatte, um es einfacher zu machen, seinen Pflichten nachkommen zu können.

Carlos hielt Evangeline, dies war der Name der Nonne, in seiner leichten Umklammerung. Er atmete ihr beruhigende Worte in ihr Ohr und ließ sie wissen, dass er es war und kein unwillkommener Eindringling. Sie entspannte sich und drehte sich in seinen Armen. Ihr Gesicht sah zu ihm auf, ihr Kopfschmuck fiel ihr auf die Schultern.

„Ich dachte, du würdest nicht kommen, Eva.“ hauchte er ihr zu.

„Wie könnte ich nicht zu dir kommen, Carlos?“ antwortete sie ihm.

„Schhh, nicht so laut, wir wollen doch nicht gehört werden…“

Sie schlichen in die dunkleren Ecken des Klosters davon und fanden den Alkoven, den Carlos eines Abends entdeckt hätte, während er seine Reperaturarbeiten auf dem Gelände erledigte. Er war am Ende des Gartens der Stille und Besinnung, wo die Tannen über die Jahre groß und dicht und üppig geworden waren. Hinter einer Reihe von sechs Bäumen war der Alkoven, mit einer Bank in der Wand, welche Carlos gesäubert hatte, nachdem er sie gefunden hatte. Niemand sonst wusste von diesem Versteck.

Sie gingen in den ausgehölten Bereich hinein und Carlos drehte sie um. Im Dämmerlicht sah sie hinauf in seine leuchtenden Augen und lächelte, schmolz dahin in seinem Griff. Sie atmete tief ein und bekam den dunklen, reichen, moschusartigen Geruch seines Körpers in ihre Nase. Sie schmiegte sich weiter an seine Arme, ihr Gesicht nach oben gewandt, ihre Lippen nach den seinen verlangend.

Seine starken Arme zogen sie an sich und er senkte seinen Kopf zu ihrem Gesicht. Er sog ihre Unterlippe sanft in seinen Mund, spielte mit seiner Zunge daran… Ihre Beine bebten und zitterten als sie in seinem Griff da stand und sie erwiderte den Kuss, schloss ihre Zunge um die seine, ihre Hand griff nach oben, zog ihre Kopfbedeckung herunter und warf sie auf die Bank.

Seine Hande streichelten und liebkosten ihren Rücken und ihre Arme, sein Männlichkeit groß und pulsierend zwischen ihnen. Eva konnte sie dort spüren und presste ihre Hüften gegen ihn, drückte ihren Venushügel gegen die Beule zwischen ihnen, ihr Verstand versagte fast, als die Empfindungen sich verstärkten und immer intensiver wurden. Leise stöhnte sie, warf ihre Arme um seinen Nacken. Sie küssten sich einige weitere Sekunden, ihre Hände erkundeten die Außenseite ihrer Kleidung immer weiter bis Carlos den Saum von Eva’s Gewand fand und den Rock hochhob, nach ihrem Hintern tastete und lächelte, als er merkte, dass sie unter der Robe nichts an hatte.

Sein Hände fanden ihre rasierte Vulva und Klitoris und er schob einen Finger zwischen die Falten ihrer Vagina, sie war feucht und durchtränkt von ihren Körpersäften. Er kniete sich hin, warf die Rockschöße über seinen Rücken und tauchte ein in die cremigen Tiefen ihrer Lustgrotte, ihre Klitoris unablässig mit seiner Zunge umspielend… Ihr Körper bebte und zuckte als er sie verwöhnte und sie hatte damit zu kämpfen, gerade stehen zu bleiben. Sie zock an den Knöpfen ihres Gewands und löste sie, befreite ihre großen, vollen Brüste und begann sie mit ihren Fingern zu kneten und ihre Nippeln zu spielen, bis sie steinhart wurden. Sie hielt Carlos‘ Kopf fest an ihrem Unterleib, während er unter ihrem Rock immer weiter leckte.

Das weiche, kaum hörbare Rascheln von Kleidung über Gestrüpp alarmierte sie nicht und plötzlich glitt ein zweites Hände um Eva und began ihr zu helfen, ihre Brüste zu streicheln und zu drücken, eine zweite Kopfbedeckung landete auf der Bank an der Wand und goldbraunes Haar fiel in langen Kaskaden über Evas Schulter, als eine zweite Nonne sich zu dem im Alkoven gesellte. Mary Kate hatte ihr Top bereits aufgeknöpft und ihre großen runden Brüste aus ihrem Gewand befreit, welches nun um ihre Hüften hing. Sie öffnete die letzten Knöpfe und ihr Gewand fiel zu Boden, ließ sie nackt dort im Alkoven stehen, ihr ebenfalls rasierter Schambereich im Halbdunkel glänzend. Als Evas Hand zwischen Mary Kates Beine glitt und begann ihr Freundental abzutasten, begann auch Mary Kate schnell zu stöhnen.

Carlos tauchte unter Evas Rockschöße auf. Eva öffnete rasch den letzten Teil ihrer Kutte und lies sie auf den Haufen des anderen Gewands gleiten. Nun standen die beiden Nonnen nackt im Alkoven und alle küssten und leckten sich gegenseitig und machten kleine Miau-Laute und Geräusche der Ermutigung.

Carlos ließ seine Hosen fallen und enthüllte seinen großen Penis, der stolz um Aufmerksamkeit eines jeden heischte, der ihn sah. Eva war am nächsten und griff danach und bekam ihn mit beiden Händen zu fassen, nun befreit von der anderen Muschi, die sie bearbeitet hatte. Deren Säfte schmierten nun seinen Schwanz und sie ließ ihre Hand daran auf ganzer Länge hoch und runter gleiten. Schwester Mary Kate hatte sich auf die Bank gelegt und fingerte sich nun selbst, während sie die beiden beobachtete. Eva kniete vor Carlos, leckte an seinem großen Gemächt, ließ ihre Zunge über die Eichel gleiten und nahm ihn dann in den Mund, in ganzer Länge bis hinunter zu seinem geringelten braunen Schamhaar. Ihre Hand war nun ebenfalls damit beschäftigt mit ihrer eigenen Klitoris zu spielen, sie zu stimulieren und sich selbst bis an den Rand ihres ersten Orgasmus‘ zu bringen.

Die Kombination von Carlos in ihrem Mund und ihrer Hand an ihrer Lustgrotte macht sie so nass und erregt, dass sie sich bald in Genuss und purer Lust wandt und während sie sein Lustschwert auf ihren Knien am ganzen Körper zitternd bearbeitete, fingerte sie immer weiter ihre Muschi bis sie schließlich laut stöhnend kam.

Carlos sah Eva zu, wie sie kam und ließ sie dann allein, damit sie sich beruhigen konnte; Er ging zu Mary Kate, hob sie in eine stehende Position, drehte sie um und beugte sie vorwärts. Er ließ seinen Schwanz an ihrem Hintern entlangstreifen, ihn an ihre inneren Schenkel stoßen und fand ihre Öffnung um ihn sie einzudringen. Er tauchte in sie hinein und begann in sie zu stoßen.

Carlos benutzte seine eine Hand um Eva zurück in die Gruppe zu helfen und küsste sie sinnlich auf den Mund, seine Zunge und Lippen sogen die ihren in seinen Mund, ihr Speichel bildete kleine Fäden zwischen ihnen. Seine andere Hand zwirbelte und knetete ihre Nippel und Brüste, dann ließ er die Hand auf ihre Muschi fallen und begann sie erneut zu stimulieren und ihre Klitoris zu liebkosen. Eva stöhnte laut auf und bewegte sich erneut auf ihren Höhepunkt zu.

Mary Kate benutze ihre Beine um sich selbst immer wieder an seine Hüfte zu ziehen während er in sie stieß, was zusammen mit ihrer engen kleinen Vagina Carlos innerhalb von Sekunden kommen ließ, sein Körper zuckend und erbebend, als er seinen Samen in sie schoss. Sie war so erfreut über der plötzlichen Wärme in ihr, dass sie ebenfalls ihrem Orgasmus immer näher kam. Als sie beide gleichzeitig kamen, zitterten sie heftig in dem kleinen Alkoven.

Carlos setzte sich hin, sein nun nur noch halbsteifes Prachtstück tropfte immer noch von Körperflüssigkeiten, die Eva mit sichtlichem Vergnügen ableckte und schluckte. Sie sog noch länger an seinem besten Stück, bis es reagierte und erneut hart da stand. Eva sah Mary Kate an und sie kam, setzte sich neben sie und küsste und leckte Carlos, bis Carlos seinen Schwanz aus Eva’s Mund zog und auf ihre Lippen und ihr Kinn spritzte, dieses Mal waren es allerdings nur einige Tropfen und sein gerade noch harter Penis wurde bereits wieder schlaff…

Nachdem er verschwunden war zogen Mary Kate und Eva sich ihre Gewänder schnell wieder an und setzten sich ihre Kopfbedeckung wieder auf, denn sie waren daran gewöhnt, sich im Dunkeln anzuziehen. Sie schlichen aus dem Alkoven zurück in ihre Kammern im Kloster, während der gesamten Zeit lächelnd und fragten sich, wann der geschickte Mann ihnen das nächste Mal ein Stück Papier mit den Worten „Gärtnerunterricht heute Abend“ zustecken würde.

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