Vorwort:
Da ist der 3.Teil der Hotel Geschichte. Zum besseren Verständnis sollte erst Teil 1 und 2 gelesen werden.
Wem mein Schreibstil oder die Geschichte in den ersten beiden Teilen nicht gefallen hat, braucht hier erst gar nicht weiter zu lesen. Allen anderen viel Spaß.
*
Tobias war geil und wollte nun seiner nächsten Fantasie folgen.
„Nicole du wirst jetzt deiner Mutter zuerst die Brüste und dann die Muschi lecken“, befahl Tobias.
Das ging Yvonne jetzt zu weit. „ Bitte nicht Nicole. Ich möchte nicht von dir geleckt werden“, sagte sie.
„Tobias, meine Mutter hat recht. So intim sollten wir nicht werden“, meinte Nicole.
„Ich sehe es ja ein das ihr Hemmungen habt. Aber ich werde euch darüber hinweg helfen“, sagte Tobias.
Er fesselte Nicoles Arme auf dem Rücken zusammen. Neugierig ließ Nicole ihn gewähren. Dann nahm er einen kleinen Dildo rieb ihn mit Rasierwasser ein und besprühte ihn auch noch mit Deo. Ohne Vorwarnung rammte er ihn nun tief in Yvonnes Muschi.
„Auah“, schrie Yvonne laut auf.
Das Eindringen tat schon weh. Dazu brannte das Deo wie Feuer.
„So Nicole jetzt bist du am Zug. Das Rasierwasser und das Deo tun ihr solange weh bis du sie befreist“, sagte Tobias.
Jetzt verstand Nicole, Tobias Plan. Sie hatte nur ihre Zähne um den Dildo raus zu Ziehen.
„Soll ich ihn raus ziehen“, fragte sie vorsichtshalber ihre Mutter.
In ihrer Muschi brannte es immer mehr und so sagte Yvonne: „Bitte zieh ihn raus.“
Nicole kniete sich vor ihre Mutter und presste ihren Kopf fest auf Yvonnes Muschi. Mit den Zähnen erwischte sie nun den Dildo und begann ihn raus zuziehen. Der Dildo roch unangenehm stark nach dem Rasierwasser und dem Deo.
Als der Dildo raus war lies das Brennen nach und Yvonne stöhnte erleichtert auf.
„Siehst du das war doch gar nicht so schwer. Jetzt wirst du ihre Muschi noch etwas lecken“, befahl Tobias.
Diesmal wehrte sich Nicole nicht mehr. Es war das erste Mal das Nicole eine Muschi leckte. Gezielt begann sie ihre Mutter zu erregen. Erst versuchte Yvonne ihre Gefühle zu unterdrücken. Doch dann besiegte die Lust ihre Hemmungen. „Ja, Nicole so ist es gut“, stöhnte sie lüstern auf.
Nicole erregte es ihre eigene Mutter zu lecken.
„Oh ja“, stöhnte Yvonne als es ihr kam.
Als Tobias sah das es Yvonne gekommen war, sagte er:
„So jetzt tauschen ihr die Rollen.“
Er befreite Nicole und Yvonne von ihren Fesseln.
„Du brauchst Nicole den Dildo nicht einzuführen. Ich werde sie freiwillig lecken“, sagte Yvonne.
„Dafür ist es jetzt zu spät. Nicole leg dich aufs Bett“, befahl Tobias.
Nicole gehorchte und Tobias band sie mit gespritzten Armen und Beinen ans Bett. Erneut bestrich und besprühte Tobias den Dildo. Roh schob er ihn tief in Nicoles feuchte Muschi.
„Auah“, schrie Nicole laut auf.
Der Dildo brannte wie Feuer. Sofort wollte Yvonne ihn raus ziehen. Doch Tobias sagte: „Moment, warte. Du wirst erst mich lecken, bevor du Nicole befreist.“
Sofort nahm Yvonne Tobias Schwanz in den Mund.
Nicole stöhnte immer lauter. Das Zeug brannte sich immer tiefer in ihre Haut.
Yvonne beeilte sich Tobias zum Spritzen zu bringen.
Tobias genoss das gequälte Stöhnen und so kam es ihm bald. Yvonnes chluckte seinen Saft und wandte sich dann ihrer Tochter zu. Mit ihren Zähnen zog sie Nicole den Dildo aus der Muschi.
„Danke Mami“, stöhnte Nicole erleichtert auf.
Yvonne wusste was Tobias jetzt von ihnen erwartete und begann Nicoles Muschi zu lecken. Sofort stöhnte Nicole erregt.
Yvonne hatte ja schon bei ihrer Vergewaltigung, die Muschi einer anderen Frau geleckt und wusste so wie es am besten war. Nicoles Muschi roch sehr intensiv nach dem Deo und Rasierwasser. Es war Tobias Deo und sich mochte den Geruch. Durch gezieltes lecken ihres Kitzler brachte sie Nicole bald zum Orgasmus.
„Ich muss jetzt langsam nach Hause. Ich habe morgen Frühdienst“, sagte Nicole.
„Kommst du noch einmal wieder“, fragte Tobias hoffend?
„Wenn du es möchtest. Mir hat das heute Abend gefallen. Ich habe am Freitag und Samstag frei. Dann könnten wir uns treffen“, bot Nicole ihm an.
„Ich habe am Freitag meine Tage und lasse euch beide alleine“, bot Yvonne ihnen an.
„Okay Nicole. Dann hole ich dich Zuhause ab. Du kannst dir ja schon mal überlegen was ich mit dir machen soll“, sagte Tobias.
Die Frauen zogen sich an und verabschiedeten sich. Yvonne fuhr mit ihrer Tochter heim. Unterwegs unterhielten sie sich.
„Hat es dir gefallen“, fragte Yvonne?
„Ja Super. Tobias ist ein richtig toller Mann. Ich habe mich sofort in ihn verknallt. Ich werde total heiß wenn er mich quält“, sagte Nicole.
„Ja mir geht es genauso. Ich habe schon gemerkt das es zwischen euch ernster ist. Wenn du willst überlasse ich dir Tobias. Er passt besser zu dir als zu mir und irgendwann verliere ich ihn eh“, bot Yvonne ihrer Tochter an.
„Das ist lieb von dir. Aber solange Tobias es möchte, sollst du weiter mitmachen. Ich finde es schön von dir geleckt zu werden. Außerdem teilen wir uns so die Schläge“, sagte Nicole.
„Tobias wird es gefallen uns beide zu haben. Mich hat er fast immer greifbar und dich hat er als Freundin“, sagte Yvonne.
Liebe?
Dadurch das sie Spätdienst hatte sahen sie sich bis Freitag nicht. Für Tobias war es schwierig außerhalb von Körbecke zu übernachten, da er im Notfall erreichbar sein wollte. Nachts war nur der Nachtportier im Hotel. Sie telefonierten aber jeden Tag und schrieben sich über Whatsapp Nachrichten.
Am Freitag holte Tobias, Nicole um 18.00 Uhr ab.
„Hallo Nicole“, begrüßte sie Tobias.
„Hallo Tobias“, antwortete Nicole und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuß.
Sie hatte die ganze Zeit überlegt was sie Tobias anbieten sollte. Schließlich fasste sie einen Plan. Yvonne hatte ihr erzählt das Tobias es liebte sie in der Öffentlichkeit zu demütigen. Das wollte sie jetzt ausnutzen.
„Tobias wenn du möchtest fahren wir jetzt zu einer Freundin. Sie ist Friseuse und hat einen Frisiersalon. Dort werde ich mir die Schamhaare abschneiden lassen, falls du nichts dagegen hast“, sagte Nicole.
„Da hast du dir aber etwas tolles einfallen lassen“, sagte Tobias.
Ihm gefiel dir Vorstellung Nicole dabei zuzusehen.
„Wo ist den der Laden“, fragte Tobias?
„In Niederense. Das liegt doch auf dem Weg“, antwortete Nicole.
„Gut. Lass uns fahren.“
Nicole nahm ihre Tasche und sie fuhren los.
Im Frisiersalon angekommen begrüßte Nicole ihre Freundin.
Nicole hatte Anita vorher schon gefragt und sie hatte zugestimmt.
„So Nicole du möchtest also deine Muschi rasiert haben. Dann setz dich mal in den Stuhl“, sagte Anita.
Der Salon war schon geschlossen und außer ihnen war nur noch ein Lehrjunge im Laden.
„Was ist mit deinem Lehrling“, fragte Nicole?
„Georg geht ab und zu mit mir ins Bett. Er weiß wie eine Muschi aussieht“, beruhigte sie Anita. Errötend knöpfte Nicole ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden fallen. Darunter war sie nackt. Georg der Lehrjunge war am Fegen und tat so als sähe er nicht hin.
Nicole setzte sich in den Frisierstuhl und spreizte ihre Beine. Dabei wurde sie feucht.
Im großen Spiegel konnte man genau ihre Muschi sehen. Anita nahm nun die Schere und begann Nicole die Schamhaare abzuschneiden. Danach nahm sie einen Elektrorasierer und entfernte die restlichen Stoppeln. „Oh, das kribbelt“, stöhnte Nicole.
Tobias sah ihnen mit steigender Erregung zu. Und auch Georg schaute inzwischen offen hin. Anita spürte das sie erregt wurde. Die Situation war sehr erotisch. Jungfräulich nackt lag nun Nicoles Muschi vor ihnen. Anita nahm nun After Shave und sprühte es auf die rasierte Muschi. „Au, das brennt“, schrie Nicole erschrocken auf.
„Gefällt dir deine Muschi“, fragte Anita?
„Ja. Tobias möchtest du sie einmal anfassen“, fragte Nicole?
Tobias trat an sie heran und strich ihr über den nackten Schamhügel. Ohne Vorwarnung schob er einen Finger in Nicoles nasse Muschi.
„Oh, bitte nicht hier“, stöhnte Nicole auf.
Das ging ihr zu weit. Auch Tobias hatte nun doch Hemmungen und zog den Finger wieder raus. Währenddessen war Anita zu Georg gegangen.
„Na das war eine geiler Anblick nicht“, sagte sie zu ihm.
Dabei griff sie ihm ungeniert in die Hose. Georg wurde rot. Er hinderte Anita nicht daran seinen steifen Schwanz raus zu holen.
„Du kannst Nicole ruhig weiter anfassen. Ich helfe Georg ja auch seine Erregung abzubauen“, sagte Anita ganz offen.
Tobias schob seinen Finger erneut in Nicoles Muschi und begann gezielt ihren Kitzler zu streicheln.
„Oh, bitte nicht“, stöhnte Nicole erneut.
Diesmal machte Tobias weiter.
Während Anna Georg wichste, streichelte Tobias Nicoles Muschi. Nicole wurde dadurch unweigerlich immer geiler. Gerade weil sie es hier nicht wollte, wurde sie immer heißer. Laut stöhnend kam es ihr schließlich.
Tobias war inzwischen so geil das er seinen Schwanz raus holte und begann Nicole im Frisierstuhl zu ficken. Auch Anna ließ sich inzwischen auf dem andren Stuhl von Georg ficken. Die beiden Paare konnten sich nun durch die Spiegel beim Sex zusehen. Bald kam es Georg und kurz darauf auch Tobias.
„Das war geil“, sagte Tobias zufrieden.
„Ja es war eine starke Nummer“, stimmte Anna ihr zu.
Sie zogen sich wieder an und Nicole fragte Anna: „Was schulde ich dir?“
„Gar nichts. Das war eine so interessante Show, das brauchst du nicht zu bezahlen. Vielleicht können wir die Nummer ja mal wiederholen“, antwortete Anna.
Tobias und Nicole verabschiedeten sich und verließen den Salon.
Sie fuhren nun zu einem Restaurant in Delecke um zu Abend zu essen. Das Abendessen verlief erst richtig romantisch. Tobias und Nicole unterhielten sich angeregt über alles mögliche. Als dann aber der Nachtisch serviert worden war spürten beide die Spannung ansteigen. Sie wussten beide das er bald wieder mit ihr spielen würde.
„Hast du dir schon einmal Gedanken drüber gemacht wie es mit uns weitergehen soll. Möchtest du weiter so behandelt werden wie am Sonntag, oder war das zuviel?“, fragte Tobias direkt heraus.
„Ich habe am Sonntag gemerkt wie sehr es mir gefällt beim Sex beherrscht und erniedrigt zu werden. Und dazu gehören nun einmal Schmerzen. Solange es keine bleibenden Schäden gibt und kein Blut fließt sollst du mit mir machen was du willst“, sagte Nicole.
„Okay, das ist mir recht. Ich habe mich schon beim ersten mal in dich verguckt und deshalb gehofft das du weitermachst“, sagte Tobias.
„Mir geht es genauso. Ich glaube ich brauche einen dominanten Mann als Partner. Deshalb habe ich mich ja gleich in dich verliebt und mich dich unterworfen“, erwiderte Nicole und gab Tobias einen Kuss.
Nach dem essen stiegen sie ins Auto und fuhren zu Tobias nach Hause.
Kaum hatte Nicole das Haus betreten riss Tobias ihr die Bluse und den Rock runter.
Tobias hatte sich in der letzten Woche extra neue Fesseln gekauft. Überrascht ließ Nicole es zu das er ihr erst die Hände auf dem Rücken zusammenband und ihr dann ein Halsband mit Leine umlegte. Vom ersten Moment an war sie ihm hilflos ausgeliefert.
„Komm mit“, befahl er und zog sie an der Leine ins Schlafzimmer.
Nicole musste ihm wie eine Sklavin folgen. Sie wurde erregt. Im Schlafzimmer angekommen zog Tobias sich aus.
„Knie nieder und leck meinen Schwanz.“
Nicole gehorchte sofort. Demütig begann sie seinen Schwanz zu lecken. Obwohl sie gut machte, nahm Tobias eine Gerte und schlug Nicole damit auf den Po.
„Auah“, stöhnte Nicole erschrocken auf.
„Los leck weiter. Du musst halt dafür bezahlen wenn du mich lecken willst“, sagte Tobias.
Nicole leckte weiter. Sie wollte ja dominiert werden.
Erneut schlug Tobias zu. Wieder stöhnte Nicole auf. Sie leckte Tobias schneller. Sie wollte das er bald spritzte und sie nicht zu oft schlug. Tobias schlug sie 12 mal bis es ihm kam.
„Das hast du ja ganz gut gemacht. Steh jetzt wieder auf“, befahl er.
Nicole stand auf und Tobias griff ihr an die Muschi und schob ihr brutal einen Finger hinein.
„Oh“, stöhnte Nicole auf.
Ihre Muschi war schön feucht. Tobias fingerte nun ihre Muschi. Dabei ging er ziemlich brutal vor. Er schaffte es drei Finger in ihr zu versenken.
„Oh du tust mir weh“, stöhnte Nicole erregt auf.
„Das willst du doch, du kleines geiles Mädchen“, sagte Tobias und machte weiter.
„Ja, das will ich“, stöhnte Nicole.
Gezielt kniff er ihr jetzt in die Schamlippen.
„Auah“, schrie Nicole auf.
Bald hatte er genug von dem Spiel.
„Leg dich aufs Bett mit dem Arsch nach oben“, befahl er.
Mit ihren gefesselten Händen war es etwas schwierig sich aufs Bett zu legen. Doch Nicole schaffte es.
„Jetzt werde ich deinen Po behandeln“, sagte Tobias.
Er befreite ihre Hände um sie gleich wieder an die Bettpfosten zu fesseln. Nicole dachte nicht daran sich zu wehren. Tobias schaute sich erst mal ihren After genauer an. Er zog ihre Arschbacken auseinander und schob dann einen Finger in ihren After.
„Au, was tust du da“, stöhnte Nicole?
„Ich teste nur wie eng dein After ist. Hattest du etwa noch nie Analsex“, fragte er verwundert? „Nein. Bisher reichte den Männern meine Muschi. Außerdem war ich auch nicht scharf darauf wie eine Hündin gefickt zu werden.“
„Das ist schön. Dann kann ich ja deinen After entjungfern. Allerdings ändert das meine Pläne. Eigentlich wollte ich dir etwas in den Arsch schieben, aber die Idee deinen Arsch zu entjungfern ist viel reizvoller.“
Tobias bestrich nun ihren After mit Gleitcreme und legte sich dann auf sie. Nicole spürte wie sich sein Schwanz nun zwischen ihre Arschbacken schob.
Obwohl sie den Analsex nicht wirklich wollte, konnte sie sich nicht wehren.
„Auah. Bitte nicht so brutal“, stöhnte sie auf als Tobias Schwanz sich in ihren After drängte.
Tobias wollte ihr weh tun und war deshalb so hart in sie eingedrungen.
Genussvoll begann er sie zu ficken.
Nach den ersten paar Stößen ließ der Schmerz bei Nicole schnell nach.
Verwundert spürte sie das sein Schwanz sogar angenehm war. Langsam stieg ihre Erregung. Doch schon spritzte ihr Tobias seinen Saft in den Arsch.
„Das war nicht schlecht. Mal sehen wie dir ein Vibrator im Arsch gefällt“, sagte Tobias und holte ihn.
Er schaltete ihn ein und schob ihn tief in Nicoles After.
„Auah“, schrie Nicole auf.
Der harte unnachgiebige Vibrator tat sehr weh. Tobias schob den Vibrator nun einige male rein und raus. Erst als ihr schreien in stöhnen überging, fasste er ihr an die Muschi und spürte das diese ganz feucht war.
Er schob ihr den Vibrator nun in die Muschi und erregte Nicole solange bis es ihr schließlich kam.
„Oh das war gut. Es ist geil wenn du mich erst quälst und dann befriedigst“, sagte Nicole zufrieden.
Er band Nicole los und nahm sie dann in den Arm. Sie küssten sich und begannen schließlich zärtlich zu ficken. Nachdem es ihnen gekommen kuschelten sie ein Weile. Sie genoss es in seinen Armen zu liegen.
In zwischen war es 22.00 Uhr und sie beschlossen etwas spazieren zu gehen. Sie gingen runter zur Möhnetalsperre. Auf der langen Fußgängerbrücke waren sie ganz alleine unterwegs. Da es ziemlich warm war hatte Nicole nur eine Bluse und Rock an. Das nutzte Tobias nun aus. Er stellte sich vor Nicole und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Aber doch nicht hier“, beschwerte sich Nicole.
„Doch es macht mir Spaß, dich draußen zu entblößen“, sagte Tobias.
Obwohl Nicole sich genierte ließ sie Tobias gewähren.
„Du wirst nun deine Brüste hochhalten und bis zum Ende der Brücke gehen.“
Gehorsam präsentierte Nicole ihre Brüste. Während sie nun weiter gingen, hatte Nicole etwas Angst das ihnen jemand begegnen würde. Sie wusste nicht ob Tobias ihr erlauben würde sich zu bedecken. Doch zu ihrem Glück kam niemand. Tobias hatte der Anblick natürlich gefallen.
„Das hast du brav gemacht“, sagte er.
„Auf dem Rückweg wirst du deinen Rock hochheben und dir einen Finger in die Muschi stecken.“
„Darf ich vorher meine Bluse wieder zumachen, und was ist wenn uns jemand begegnet“, fragte Nicole?
„Die Bluse kannst du wieder zumachen und wenn jemand kommt darfst du den Rock wieder runter lassen, aber der Finger bleibt in der Muschi.“
Nicole knöpfte ihre Bluse zu und zog dann mit der linken Hand ihren Rock hoch. Nun schob sie sich ihren rechten Zeigefinger langsam in die die Muschi. Das war schon eine verrückte, aber auch erregende Situation für Nicole. Langsam gingen sie nun zurück. Bald begann Nicole mit dem Finger in die der Muschi zu spielen. Sie wurde immer geiler. Dann kam ihnen kurz vor Ende der Brücke jemand entgegen. Sofort ließ Nicole den Rock fallen. Doch auch so konnte man ahnen wo ihr Finger steckte. Nicole errötete. Um so näher der Fremde kam um so unbehaglicher fühlte sie sich. Kurz bevor der Mann bei ihnen war, zog sie den Finger aus ihrer Muschi. „Ich kann das einfach nicht“, sagte sie zu Tobias.
Sie gingen an dem Mann vorbei.
„Da du gerade nicht gehorcht hast, werde ich dich bestrafen. Wir biegen gleich nach der Brücke links ab“, sagte Tobias.
Damit hatte Nicole schon gerechnet. Aber es war ihr lieber bestraft zu werden als sich Fremden zu zeigen. Sie betraten nun einen kleinen Park.
„Du wirst dir jetzt einen Zweig abschneiden mit dem ich deine Brüste schlagen werde“, befahl Tobias.
Er nahm sein Taschenmesser aus der Tasche und gab es Nicole. Welch ein verrückter Einfall, dachte sie als sie in ein Gebüsch ging um einen Zweig zu suchen. Schnell hatte sie einen dünnen elastischen Weidenast gefunden. Sie schnitt ihn ab und befreite ihn von Blättern und Trieben. Dabei fragte sie sich wo er sie bestrafen würde. Sie hoffte er würde damit bis zu Hause warten. Doch kaum hatte sie den Busch verlassen und Tobias den Ast gegeben, sagte dieser: „Du wirst jetzt deine Bluse ausziehen und deine Brüste anheben.“
„Aber was ist wenn einer kommt, oder ich schreie“, fragte Nicole.
„Hier kommt keiner hin und das schreien musst du halt vermeiden“, antwortete Tobias. Widerwillig zog Nicole sich die Bluse aus und hielt ihm ihre Brüste entgegen. Tobias schlug das erste mal zu.
„Au“, stöhnte Nicole leise.
schlug Tobias erneut zu. Nicole stöhnte wieder nur leise auf. Die Situation war für beide erregend. Das Nicole dabei nicht schreien durfte erregte sie nur zusätzlich. Tobias schlug sie 10 mal.
„Das soll als Strafe reichen.“
Nicole war inzwischen so geil das sie alle Hemmungen verlor. Sie zog ihren Rock aus und legte sich auf die nächste Bank.
„Komm Tobias fick mich“, bat sie.
Tobias zog sich die Hose runter und drang dann in Nicole feuchte Grotte ein. Bald kamen beide zum Höhepunkt. Schnell zogen sie sich dann wieder an und gingen zurück zu Tobias Haus. Sie hatten im Moment genug von den SM Spielen.
Bei Tobias Zuhause tranken sie zusammen noch ein Glas Wein und gingen dann ins Bett. Dort küssten sie sich zärtlich und fickten dann ohne jede Gewalt. Trotzdem kamen beide zum ersehnten Höhepunkt.
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