Das Hotel 02

Am nächsten Morgen waren Cathrin und Robert abgereist. Sie hatten noch in der Nacht ihre Koffer gepackt und waren verschwunden. Zuvor hatten sie aber noch ihre Rechnung bezahlt. Tobias hatte die Bestrafung der beiden genossen und auch Yvonne hatte es Genugtuung verschafft.

Es dauerte trotzdem noch einen Monat bis Tobias sich das erste mal wieder an Yvonne rann machte. In einem Hotelzimmer waren diverse Sexspielzeuge gefunden worden. Diese Gegenstände wurden in einem extra Karton für vergessene Gegenstände gelagert. Normalerweise wurden vergessen Gegenstände nachgesendet. Die Diskretion erforderte es jedoch die Gäste vorher zu informieren. Schließlich sollt ein untreuer Ehemann nicht durch einen vergessenen Gegenstand überführt werden. Durch dieses Verfahren kam es das die meisten Gäste auf ihr Sexspielzeug lieber verzichteten., oder sogar ableugneten es vergessen zu haben.

Das Zimmermädchen hatte Tobias diesmal 2 Paar Handschellen und einen Anal- und Muschindildo gegeben. Tobias rief den Mieter des Zimmers an, der hatte angeblich jedoch nichts vergessen und so wanderten die Dinge in die Kiste.

Als Yvonne um 12 ihren Dienst antrat zeigte Tobias ihr seinen Fund. Beim Anblick der Dinge bekam Yvonne Lust zu spielen.

„Das sind geile Spielzeuge“, sagte sie deshalb und sorgte dafür das er ihr steifen Nippel bemerkte.

Auch Tobias bekam Lust einige der Dinge aus der Kiste einzusetzen. Kurzfristig meldeten sie sich für eine Stunde ab und gingen in den Fitnessraum. Erwartungsgemäß waren sie alleine im Raum.

Yvonne wollte abschließen, doch Tobias sagte:“ Nein diesmal lassen wir ihn auf.“

Ihn reizte der Gedanke erwischt werden zu können. „Zieh dich aus und setz dich auf die Maschine da“, befahl Tobias.

Yvonne gehorchte. Bei der Maschine musste sie die Beine in Halterungen legen und sie dann zusammendrücken. Yvonne setzte sich und spreizte ihre Schenkel. Dadurch wurde natürlich ihre Muschi sichtbar. Mithilfe von Yvonnes Strümpfen band er ihre Bein nun an den Halterungen fest. Ihre Hände fesselte er Mithilfe der Handschellen an die Maschine. Yvonne war ihm wieder einmal hilflos ausgeliefert. Tobias legte nun 40 Kilo Gewicht auf die Maschine. „Ich werde dir jetzt jedes mal wenn du deine Beine spreizt die Dildos in deine Löcher einführen. Das Ganze mache ich 3 Minuten lang. Je länger du deine Beine geschlossen hältst um so angenehmer für dich“, sagte Tobias.

„Kannst du Dinger vorher bitte waschen, wer weiß wo die vorher gesteckt haben“, bat sie ihn.

„Nein, ich will jetzt nicht länger warten“, sagte er.

Er schob ihr den Dildo in Muschi und After.

„Au“, schrie Yvonne auf.

Obwohl sie leicht erregt war tat das eindringen vor allem in ihren After weh. Die Vorstellung das die Dinger zuvor in einer fremden Frau gesteckt hatte, erregte sie mehr als das es sie störte.

Tobias zog ihn nun wieder raus. Sofort schloss Yvonne ihre Schenkel. Das ging sehr schwer und sie konnte sie auch nur 10 Sekunden geschlossen halten. Kaum spreizte sie ihre Schenkel wieder rammte Tobias ihr den Dildo in die Löcher.

„Au“, stöhnte Yvonne wieder auf.

Yvonne schaffte es noch 2 mal ihre Schenkel zu schließen. Danach musste sie Tobias gewähren lassen. Tobias trieb ihr den Dildo 6 mal in die Löcher bevor die Zeit abgelaufen war. Beim 5. und 6. mal erregte es Yvonne schon sichtlich.

Nun nahm Tobias eine Gerte. Er verringerte das Gewicht auf 35 Kilo und sagte: „Hiermit bekommst du Schläge in deine Muschi. Und zwar ebenfalls 3 Minuten lang.“

Sofort schloss Yvonne ihre Schenkel. Es dauerte 20 Sekunden bis Yvonne sie wieder öffnete. Sofort schlug Tobias ihr zwischen die Schamlippen.

„Auah“, schrie Yvonne auf.

Mühsam schaffte sie es das Gewicht wieder anzuheben. Doch nur 10 Sekunden später öffnete sich ihre Muschi wieder. Jetzt schlug Tobias sie 4 mal bis sie wieder die Kraft hatte ihre Schenkel zu schließen. Sie hatte größte Mühe das Gewicht zu halten.

Nach 2 Minuten verließen sie ihre Kräfte. In der folgenden Minute schlug Tobias sie 10 mal. Yvonne taten die Schläge sehr weh. Doch sie konnte und wollte nichts dagegen tun. Die Situation machte sie total geil.

Tobias band sie nun los und ließ sie sich auf die Butterfly Maschine setzen. Yvonne vermutete zurecht das er ihre Brüste behandeln wollte.

„Du wirst jetzt 10 mal die Maschine betätigen. Jedesmal wenn du hinten bist schlage ich deine Brüste.“

Yvonne drückte ihre Arme auseinander und Tobias schlug ihre linke Brust.

„Oh, ja“, stöhnte Yvonne erregt auf.

Sie liebte es wenn er ihre Brüste schlug. Sie beeilte sich die Arme zu spreizen. Sofort schlug Tobias ihre rechte Brust.

„Auah, ja“, stöhnte Yvonne.

Beide genossen sie die restlichen 8 Schläge.

Nun legte sich Yvonne auf eine Liege und spreizte einladend ihre Schenkel. Sofort legte sich Tobias auf sie und begann sie zu ficken.

„Au. Ja“, stöhnte Yvonne lüstern.

Seine Stöße auf ihre misshandelte Muschi taten ihr weh. Dadurch wurde sie jedoch gleichzeitig stärker erregt. So kam es den beiden bald.

„Ich hatte dich bisher geschont, wegen der Vergewaltigung. Jetzt wollte ich jedoch nicht mehr warten“, sagte Tobias.

„Es war gut. Das war genau der richtige Zeitpunkt mich wieder rann zu nehmen“, sagte Yvonne. Sie zogen sich an und gingen wieder arbeiten.

Später ging Tobias noch einmal in den Raum und passte das Trimmrad an. Er wechselte den Sattel gegen einen Vibrator aus. Nach ein bisschen schnitzen passte dieser auch. Nun machte er den Sattel wieder fest und wartete bis jemand in den Raum wollte. Um 15 Uhr fragte ihn ein Gast nach dem Fitnessraum und Robert zeigte ihn ihm. Während der Gast sein Sportzeug anzog holte Tobias, Yvonne rauf. Yvonne stellte ein Zimmermädchen an den Empfang und folgte dann Tobias. Er befestigte den Vibrator an dem Rad und sagte:“ Du wirst jetzt eine Weile Fahrrad fahren.“

Yvonne zog sich den Slip unter ihrem Rock aus und gab ihn Tobias. Sie war neugierig wie sich der Vibrator anfühlte. Vorsichtig setzte sie sich auf den Vibrator. Er glitt leicht in ihre Muschi hinein. Tobias schaltete den Vibrator ein und sagte: „Gleich kommt ein Gast. Du musst mindestens 5 Minuten im Beisein des Gastes fahren.“

„Aber Tobias du weist doch wie es letztes mal geendet hat als du mich entblößt hast“, sagte Yvonne ängstlich.

„Diesmal sieht er ja nichts. Du hast ja einen Rock an. Nur wenn du absteigst wird er sich wundern wo der Sattel ist. Den Vibrator kannst du ja in der Muschi behalten“, sagte Tobias. Yvonne begann zu trampeln. Dabei glitt der Vibrator in sie rein und raus. Sofort wurde sie erregt. Nun betrat der Gast den Raum. Sie begrüßten sich und der Gast stieg auf das Rad neben Yvonne. Yvonne wurde immer mehr geiler. Die Anwesenheit des Gastes erregte sie zusätzlich. Tobias stellte die Uhr des Rades auf 5 Minuten und begann sich mit dem Gast zu unterhalten. Dabei beobachtete er Yvonne genau. Ihre Wangen wurden langsam rot und ihr Atem ging schneller. Unwillkürlich steigerte sie ihr Tempo. Bald kam es ihr dann auch.

„Oh“, stöhnte sie leise auf.

Tobias lenkte den Gast sofort ab. Sodass dieser nicht bemerkte wie es Yvonne kam.

„Ich glaube wir müssen langsam wieder runter“, sagte Tobias zu Yvonne.

„Ich komme sofort“, sagte Yvonne.

Sie griff sich unter den Rock und löste den Vibrator vom Fahrrad. Dann stand stieg sie vom Trimmrad und Tobias montierte den Sattel wieder. Der Gast sah ihnen erstaunt zu. Er fragte sich warum die Frau ohne Sattel fuhr. Yvonne und Tobias verließen jetzt schnell den Raum.

Die Tochter

Yvonne hatte immer noch den Vibrator in der Muschi. Dadurch blieb sie erregt. Natürlich war Tobias durch das Spiel im Fitnessraum aufgegeilt. Sie gingen zum Empfang und Yvonne löste ihre Vertretung ab. Tobias stellte sich jetzt hinter den Tresen und sagte:“ Du wirst mich jetzt blasen.“

Yvonne zögerte nicht lange sondern kniete vor ihm nieder und holte seinen steifen Schwanz raus. Die Empfangstheke war rundum geschlossen ,so dass niemand sie sehen konnte. In diesem Moment betrat Nicole, die Tochter von Yvonne das Hotel. Tobias hatte Yvonne noch nie gesehen und so fragte er:

„Guten Tag. Was kann ich für sie tun“?

Dabei besah er sich die Frau genau. Irgendwie reizte sie ihn vom ersten Moment. Auch Nicole besah sich Tobias. Das musste der Chef ihrer Mutter sein. „Ich möchte mit meiner Mutter sprechen. Ich bin Nicole Wagner.“

Tobias spürte wie Yvonne vor ihm zusammen zuckte.

„Im Moment ist sie sehr beschäftigt. Können sie einen Moment im Sessel warten, dann hole ich sie“, sagte Tobias.

Obwohl die beiden sich das erste mal sahen fühlten sie sich zueinander hingezogen. In diesem Moment stand Yvonne auf.

„Ich bin hier“, sagte sie errötend zu Nicole.

„Hallo Mami. Was machst du den da unten“, fragte Nicole etwas überrascht.

Dann fiel ihr ein das ihre Mutter eine Beziehung mit ihrem Chef hatte. Sollte sie ihn etwa hier geleckt haben? Das ihre Mutter errötete bestätigte ihre Vermutung. Tobias merkte an Nicoles Gesichtsausdruck das sie gemerkt hatte, was hier gespielt wurde.

„Wenn ich euch störe kann ich ja später noch einmal wieder kommen“, sagte Nicole.

Zu gerne hätte sie jetzt hinter die Theke gesehen. „Setz dich einen Moment in den Sessel. Ich komme gleich“, sagte Yvonne und tauchte wieder unter.

Nicole setzte sich in den Sessel und schaute Tobias an. Tobias hatte nun etwas Mühe einen unbeteiligten Gesichtsausdruck an den Tag zu legen. Er tat so als läse er in einer Liste. Yvonne verlor jetzt ihre Hemmungen. Um Tobias in Verlegenheit zu bringen, bemühte sie sich Tobias besonders gut zu lecken. Obwohl Nicole ihnen zusah genoss Tobias das geleckt werden. Er gab sein Zurückhaltung auf und zeigte ganz offen das es ihm gefiel. Nicole sah das Tobias schneller atmete und sein Gesicht sich rötete. Die Vorstellung das ihre Mutter ihn gerade blies erregte Nicole. Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine ein wenig und begann sich durch den Slip hindurch zu streicheln. Tobias nickte ihr aufmunternd zu. Das war schon eine verrückte Situation. Während Tobias geleckt wurde begann eine ihm fast fremde Frau zu onanieren und das in dem Eingangsraum des Hotels. Nun zog Nicole den Slip ein wenig beiseite so dass Tobias ihre Spalte aufblitzen sah. Nur der Rock verdeckte noch ein wenig die Sicht. Als sie nun auch noch einen Finger in ihre Spalte schob kam es Tobias. Zufrieden schluckte Yvonne seinen Saft. Sie konnte ja nicht sehen was ihre Tochter trieb. Nicole genoss das treiben sichtlich. Plötzlich tauchte ihre Mutter hinter dem Tresen auf und sah was ihre Tochter trieb.

Sofort zog Nicole ihren Finger aus ihrer Spalte und zog sich den Slip richtig. Yvonne spürte das zwischen Tobias und ihrer Tochter eine Spannung herrschte. Sie empfand sofort eine leichte Eifersucht. Sie hatte von Anfang an gewusst das sie Tobias nicht auf Dauer halten konnte. Aber das ihr jetzt Gefahr von ihrer eigenen Tochter drohte, überraschte sie doch.

Nicole wusste das ihrer Mutter etwas ausgefallenen Sex liebte. Ihre Mutter hatte sie frühzeitig aufgeklärt und ihr sogar Tipps zum onanieren gegeben. Außerdem hatte Nicole ihre Mutter einmal beim Onanieren gestört und dabei gesehen das sie sich quälte.

Nicole war im Moment solo. Sie hatte schon diverse Freundschaften durchgemacht und war immer enttäuscht worden. Sie würde gerne einmal mit Tobias ins Bett gehen um zu sehen wie er fickte.

„Tobias kannst du mich mal einen Moment vertreten. Ich muss mit ihr reden. Nicole komm mal mit“, sagte ihre Mutter.

Nicole folgte ihr ins Büro. „Bist du scharf auf meinen Freund“, fragte sie direkt.

„Ja Mama. Schon vom ersten Moment an wo ich ihn gesehen habe, reizte er mich. Aber es ist dein Freund und ich werde ihn dir nicht wegnehmen“, sagte sie gleichzeitig.

„Und das Spiel im Sessel, was sollte das“, fragte Yvonne.

„Ich habe gesehen das du ihn geleckt hast und da ist es einfach über mich gekommen“, antwortete Nicole entschuldigend.

„Weißt du es ist nicht so das ich Tobias liebe. Unser Verhältnis ist rein sexueller Natur. Ich lasse mich von ihm benutzen und empfinde große Lust dabei. Wenn du willst darfst du ihn verführen. Allerdings ist er kein normaler Mann. Es kann sein das er dir weh tut“, sagte Yvonne.

Nicole dachte einen Moment lang nach. Außer bei ihrer Entjungferung hatte sie beim Sex noch nie ernsthaft Schmerzen gehabt. Nicole hatte sich auch schon mal ein Gurke in die Muschi geschoben und der entstandene Schmerz hatte sie geil gemacht. Sie mochte es eher hart und als sie vor ein paar Jahren einmal gesehen hatte wie ihre Mutter von ihrem Vater geschlagen wurde, hatte der Anblick sie erregt. Sie war sehr neugierig und würde es gerne einmal probieren. „Das ist schon okay. Er wird mich ja nicht gleich foltern“, sagte Nicole.

Aber nahe dran würde es schon sein, dachte Yvonne.

„Ich möchte euch dabei zusehen“, sagte sie zu Nicole.

„Ja gut. Wenn Tobias nichts dagegen hat“, erwiderte Nicole.

Sie gingen wieder zu Tobias.

„Es sieht so aus als gefalle dir meine Tochter. Und Nicole möchte mit dir ficken. Wie wärs wenn ihr das mal ausprobiert?“

Tobias schaute sie überrascht an. Natürlich wollte er Nicole ficken. Das Yvonne ihm ihre Tochter nahezu anbot war schon ungewöhnlich.

„Ist das denn ok für dich“, fragt er noch mal nach.

„Ja du bist ein toller Liebhaber und so einen kann Nicole mal wieder brauchen. Bei dir kann sie testen ob sie bereit ist eine Sklavin zu werden.“

Er schaute Nicole fragend an. „Bist du sicher das du gleich mit mir ins Bett willst.“

„Ich habe das mit meiner Mutter abgesprochen und wenn du einverstanden bist teilt sie dich heute Abend mit mir. Wenn ich erst zeit zum nachdenken bekomme mache ich vielleicht einen Rückzieher. Ich fühle mich sicherer wenn eine erfahrene Frau dabei ist“, sagte Nicole.

„Ok dann ist ja alles klar.“

Yvonne musste noch 2 Stunden arbeiten bis sie Feierabend hatte.

Tobias ging in der Zwischenzeit mit Nicole ins Restaurant zum Essen. Etwas schüchtern saßen sie sich beim Essen gegenüber. Sie kannten sich gerade mal 15 Minuten und beide wussten, dass sie gleich miteinander ins Bett gehen würden. Während Nicole wegen der möglichen Schmerzen etwas beunruhigt war, hatte Tobias Hemmungen sie zu benutzen. Beim Essen unterhielten sie sich über alles Mögliche nur nicht über Sex. Dabei stellten sie fest das sie viele gleiche Interessen hatten.

Beim abschließenden Kaffee fragte Tobias: „Hast du schon mal SM Sex gehabt?“

„Nein, nicht mit einem Partner. Als ich meine Mutter mal beim schmerzhaften Onanieren überrascht habe, habe ich mir danach selber weh getan. Das war geil. Ich weiß das meine Mutter es mag und ich wollte immer schon wissen wie es ist, wenn mir ein anderer weh tut. Außerdem ist meine Mutter dabei. Sie wird mich schon einweisen“, antwortete Nicole offen.

„Ist dir klar das ich dir weh tun werde und du meine Befehle befolgen musst.“

„Genau das will ich ja. Ich will die Kontrolle an einen Mann abgeben. Und meine Mutter meint dafür wärst du genau der richtige. Wenn sie dir vertraut kann ich das auch.“

Offenbar war Nicole zumindest ein wenig devot. Mal sehen wie devot sie war.

„Gib mir deinen Slip“, forderte Tobias jetzt direkt.

Nun war Nicole doch etwas überrascht. Sie griff sich unter den Rock und zog sich den Slip runter. Dann gab sie ihn Tobias. Tobias war etwas erschrocken als sie ihm den Slip so offen reichte. Nicoles Reaktion ließ ihn mutiger werden.

„Steck dir nun einen Finger in die Muschi“, befahl er.

Nicole gehorchte sofort. Ihr Finger glitt leicht in ihre feuchte Muschi. Das Spiel erregte sie. Tobias zog sich einen Schuh und Strumpf aus und schob seinen linken Fuß zwischen ihre Schenkel.

„Oh“, stöhnte Nicole leise auf.

Zum Glück verdeckte die Tischdecke ihr treiben. Nicole zog ihre Finger auf ihrer Muschi und ließ statt dessen Tobias Zehen sie streicheln. Nicole hatte Mühe ruhig zu bleiben, so sehr erregte sie das Spiel.

Doch bevor es ihr kam, betrat Yvonne das Restaurant. „Hallo ihr zwei. Ich bin fertig. Wir könnten also zu dir gehen“, sagte sie.

Tobias zog seinen Fuß zurück und zog sich Schuh und Strumpf wieder an.

„Gut dann las uns rüber gehen“, sagte er dann.

Er hatte sich entschieden beide Frauen zu benutzen.

Kaum waren sie in seinem Haus angekommen, sagte er: „Ich will das ihr euch beide auszieht.“ Sofort kamen Yvonne und Nicole seiner Aufforderung nach. Dabei bemerkte Yvonne das Nicole keinen Slip mehr trug. Offenbar war Tobias schon tätig geworden.

Tobias sah Nicole das erste mal nackt. So konnte er Mutter und Tochter direkt vergleichen. Beide gefielen ihm gut. Nicole hatte eine dichte Schambeharrung während Yvonne rasiert war. Das führte dazu das Yvonnes Muschi jünger aussah als die ihrer Tochter.

Die Brüste der beiden waren etwa gleich groß. Nun trat er auf Nicole zu und faste ihr an die Brüste. „Oh die sind noch einiges fester als sie von dir“, sagte er zu Yvonne.

Seine Hände glitten nun zu ihrer Muschi. Natürlich war diese noch feucht. So konnte sein Finger leicht in sie eindringen.

„Oh“, stöhnte Nicole auf.

Sie fühlte sich wie auf einem Sklavenmarkt. Tobias betatschte sie als wolle er sie kaufen.

„Du hast eine schön enge Muschi. Die wird meinem Schwanz später bestimmt gefallen.“

Tobias drehte Nicole um und fasste ihr nun an den Hintern. Ihre Hintern war ziemlich weich. Er zog die Arschbacken auseinander und besah sich ihren After. Er war nicht anders wie bei Yvonne.

„Auch dein Po ist interessant. Ich glaube du bist als Sklavin tauglich“, sagte er.

Nun zog Tobias die Slips der beiden aus den Jackentaschen. „Ihr seid heute beide nicht brav gewesen. Einfach so ohne Slips herumzulaufen. Dafür werde ich euch bestrafen. Kommt mit ins Schlafzimmer.“

Die beiden folgten ihm. Während Yvonne wusste was kam, wurde Nicole zunehmend nervöser. Oben legte er Yvonne Handfesseln an und band sie an den Haken unter der Decke. Tobias entschied sich Nicole nicht sofort so hart rann zu nehmen. Er zog sich aus, setzte sich auf die Bettkante und sagte: „Nicole komm her und leg dich über mein Knie. Ich werde dir deinen Hintern versohlen.“

Neugierig legte sich Nicole über sein Knie. Dabei sah sie das erste Mal seinen steifen Schwanz. Tobias hielt sie nun fest und schlug das erste Mal zu.

„Auah“, schrie Nicole auf.

Der Schlag hatte natürlich weh getan. Gleichzeitig löste er in ihr einen Schauer der Erregung aus. Tobias schlug das zweite mal zu. „Au“, schrie Nicole schon weniger laut.

Ihr Po wurde heiß.

Nach dem 5. Schlag griff er ihr an die Muschi. Sie war sehr feucht. „Na wirst du genauso erregt wie deine Mutter?“, fragte er sie.

„Ja. Es tut weh und ist trotzdem schön“, gab Nicole erregt zu.

Erneut schlug Tobias ihr auf den Po.

„Au, ja. Das ist geil“, stöhnte Nicole.

Tobias schlug sie 10 mal. Dann lies er sie los und Nicole stand auf.

Sie umarmte Tobias und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Tobias erwiderte ihre Zärtlichkeiten. Ihn überraschte es ein wenig das Nicole ihn so leidenschaftlich küsste, obwohl er sie vorher geschlagen hatte.

Yvonne hatte ihnen neugierig zugesehen. Offenbar liebte auch ihre Tochter die Schläge und offenbar mochte auch sie Tobias. Tobias legte Nicole aufs Bett, spreizte ihre Beine und drang in sie ein.

„Oh, ja“, stöhnte Nicole auf.

Sie war unheimlich geil und ging voll auf seine Stöße ein. Nicoles Muschi war ziemlich eng und tat ihm gut. Zumal er bei ihr echte Gefühle empfand und nicht nur Sex wie bei Yvonne. Bald kam es ihnen.

„Das war gut“, sagte Tobias befriedigt.

„Oh ja. Das war der beste Fick den ich je hatte“, seufzte Nicole zufrieden.

„Und wer denkt an mich“, meldete sich nun Yvonne.

Sie hatte ihnen etwas eifersüchtig zugesehen.

„Ich kümmere mich sofort um dich“, sagte Tobias.

Um Nicole etwas zu erschrecken nahm er die Peitsche und schlug Yvonne damit auf den Po.

„Auah“, schrie Yvonne sofort auf.