3. Kapitel

Ich nahm die ‚Ich ruf Dich morgen an!‘-Verabschiedungen nie besonders ernst, aber Tuyet rief tatsächlich am nächsten Tag an und fragte, was ich am Freitag machen würde. Ihr hatte sie gebeten, nochmal zum alten Haus zu fahren und eine Art Inventur zu machen. Als ich nicht gleich jubelnd zusagte, erinnerte sie mich mit einer Energie, die wahrscheinlich nur Teenager haben, daran, dass sie diese Woche nicht schwanger werden konnte. Mit anderen Worten, das wäre eine gute Gelegenheit.

Natürlich war ich versucht, mich darauf einzulassen, aber ich hatte schon vor, sie standesgemäß, vielleicht in einem schönen Hotel, zu entjungfern. Ich fand, wir sollten uns dafür Zeit nehmen. Letztlich würde ihr das auch besser gefallen. Da war ich mir sicher. So sagte ich ihr, dass ich arbeiten musste. Und so schön der Perioden-Sex am Montag auch gewesen war: Ich war der Meinung, dass wir nicht krampfhaft versuchen sollten, diese spielerische Leichtigkeit zu wiederholen.

Da aus irgendwelchen Gründen alle, die sonst immer zu unserem Dienstagsmittagessen kamen, abgesagt hatten, und Tuyets Mutter mit ihr irgendwo hinwollte, sahen wir uns diese Woche nicht. Die folgende Woche schrieb sie mir eine Nachricht, dass sie ihre Großmutter aufm Dorf besuchen wollte. Ich könnte ja mitkommen; Tuyet kannte wohl einige abgeschiedene, romantische Plätze, wo wir uns dem Liebesspiel hingeben konnten. Mir gefiel die Idee, mit ihr in der freien Natur herumzutollen, auch, weil sie die einzige war, mit der ich das machen konnte. Weder noch Nguyet kämen auf so einen Vorschlag.

So kutschierten wir die nächste Woche wieder zu ihrer Oma. Tuyet fuhr, wie schon beim letzten Mal, vor mir auf ihrem rot-cremefarbenen Motorrad. Sie hatte ein silbergraues, sportliches Kleid an; eines, in dem frau Tennis oder Badminton spielt. Es war ziemlich kurz und eng, so dass ich die Konturen ihres Slips sehen konnte. Und sie wusste das, da war ich mir sicher. Einen BH sah ich nicht. Ihr Pferdeschwanz klemmte in der Aussparung, die Helme in Vietnam extra dafür bereithalten. Einmal hielten wir an und kauften Zuckerrohrsaft.

Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen und schon wieder über Sex zu reden, fragte ich sie nach der jungen Frau, der die Wohnung gehörte, wo wir uns das letzte Mal getroffen hatten.

„Hast Du mit Thy gesprochen?“

„Ja, ich habe ihr die Schlüssel zurückgegeben. Dort gibt es ja kein richtiges Bett. Aber ich habe ihr aber nicht gesagt, dass das der Grund war,“ fügte sie an.

„Hat sie irgendetwas gesagt, dass sie in ihrer Wohnung irgendwelche Spuren gefunden hat, die auf Sex hindeuteten? Haben wir etwas vergessen, sauber zu machen?“ Ich wollte sicher gehen, dass wir Thy in guter Erinnerung waren, auch wenn sie mich noch nie gesehen hatte, und wir wohl nie in diese Wohnung zurückkehren würden. Ich sah die rosa Spermakleckse noch vor meinem geistigen Auge.

„Nö, sie hat nichts gesagt.“

„Wann genau ziehst Du nach Hue?“ wollte ich wissen, um besser planen zu können.

„In ungefähr einem Monat. Ende August. Am 23ten oder so.“

„Bevor Du wegziehst, sollten wir ein schöne Stunden in einem Hotel verbringen,“ schlug ich vor. „Es ist sicher besser, wenn Du die Uni nicht als beginnst.“

„Sehe‘ ich auch so,“ kicherte sie. „Ich fühl mich eigentlich gar nicht mehr so richtig als Jungfrau, aber, klar, eines fehlt noch: Du kommst tief in mir, nachdem wir richtig schön lange gefickt haben.“

„Ohne Kondom,“ fügte ich noch an. „Manche Leute halten das für unverantwortlich, aber wir beide haben ja keine Krankheiten, und wenn wir es an Deinen unfruchtbaren Tagen machen, kann eigentlich auch nichts passieren. Sex ist einfach viel besser ohne. Ich komm nicht gern in eine kleine Plastetüte nach all dem Aufwand.“

Nun, da wir hier so saßen, fragte sie mich, wie der Zyklus einer Frau eigentlich funktioniert. Ich beschrieb es ihr kurz und versprach, es ausführlicher zu erklären, wenn wir Papier und Stifte hätten. Wir bezahlten für den Saft und fuhren weiter. Der Hund fing wieder an zu bellen, als wir ankamen, und auch die Oma kam gleich zur Tür, wie beim letzten Mal.

Tuyet ging sofort rein, um sich um das Essen zu kümmern. Ich blieb erstmal draußen, um schnell noch eine zu rauchen. Die Gegend hier war, wie gesagt, malerisch und strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Irgendwann wollte ich wirklich die Stadt verlassen, und es auf dem Land ruhig angehen lassen. Die Affäre mit Tuyet war verrückt. Irgendwie hatte das Schicksal sie mir genau im richtigen Moment in den Schoß geworfen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Kaum hatten Nguyet und ich uns entschieden, eine Sommerpause wie an der Uni oder am Theater einzulegen, fragte mich Tuyet, ob wir noch ein Haus suchten. Mit dem Haus fing alles an; besäßen wir bereits eines, hätte unser Techtelmechtel vielleicht nie seinen Anfang genommen. Und in fünf Wochen war sie sowieso weg und würde ein neues Leben anfangen, in Hue, der alten Kaiserstadt.

Als ich reinging, stand schon eine große Schüssel Reis auf dem Tisch, zusammen mit mehreren kleineren Schüsseln mit Fisch und Gemüse. Wir unterhielten uns nur ein bisschen, während wir aßen. Tuyet half ihrer Oma, da diese doch schon recht wacklig war. Manchmal lächelte die alte Dame; vielleicht hatten sie sich gerade über eine Episode aus Tuyets Kindheit unterhalten. Das Essen war wieder ziemlich gut, und ich fragte auf Vietnamesisch—um Teil der Konversation zu sein—wer es eigentlich gekocht hatte. Tuyet war nicht lange genug hier gewesen, um alles das vorzubereiten, und ihrer blinden Großmutter traute ich es, bei allem Respekt, nicht zu. Tuyet wiederholte die Frage in ordentlichem Vietnamesisch, und die alte Dame verwies auf die Nachbarn. Das würden sie fast jeden Tag so machen.

Als wir mit dem Essen fertig waren, räumten Tuyet und ich ab und machten den Abwasch in einer anderen Ecke des großen Raumes. Da ihre Oma blind war, machte sich Tuyet nichts daraus, dass ich ihre Schlüpper und, genaugenommen, ihr Schamdreieck unter ihren Kleid sehen konnte, so, wie sie breitbeinig auf einem sehr niedrigen Hocker saß. Sie schwitzte ein wenig und sah unheimlich sexy aus. Meine Hose pumpte sich auf. Sie trug schon wieder weiße Schlüpfer; ich würde sie bei Gelegenheit mal fragen, ob es dafür einen bestimmten Grund gab. Als ich noch ein Schüsseln zu ihr rüber brachte, sah ich, dass sie keinen BH trug. Als ich neben ihr stand und runter sah, konnte ich ihre Brüste sehen.

Als wir fertig waren, dachte ich, wir würden losmachen, aber ihre Großmutter saß noch immer am Tisch. Als Tuyet ihr Haar zurechtmachte hinten am Kopf, und so beide Arme erhoben hatte, konnte ich sehen, dass ihr Kleid eine Art BH eingenäht hatte. Für sie war das wohl genug. Nun zog sie eine kleine Holzbank näher an den Tisch, und wir setzten uns rittlings drauf. Sie hatte ihren Rücken an meiner Brust. Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Während die beiden weiterredeten, begann ich, mit meiner anderen Hand Ihren Bauch zu streicheln.

Ich kurvte mit meinem Zeigefinger um ihren Bauchnabel, den ich durch das Kleid ahnen konnte. Als ich den Kreis weiter zog, war auch ihr Schamberg mit drin. Tuyet zog das Kleid hoch, sodass ich ihre Beine sehen und streicheln konnte, und natürlich hatte ich mit einem Mal meine Hand in ihrem Schoß. Als ich an ihr runter sah, an ihrem Hals vorbei, konnte ich wieder ihre Brüste sehen. Ich langte nach ihnen und mir fiel auf, wie still es war. Draußen ging nur ein wenig Wind, und hier drin wechselten Tuyet und ihre Großmutter nur ein paar Worte. Wir waren beide geil aufeinander, aber mussten offenbar woanders weitermachen. Beim ersten Anzeichen von Müdigkeit stand Tuyet auf und half der betagten Oma in ihr Zimmer, so dass sie ein Schläfchen halten konnte, und wir machten und auf die Socken.

„Ich war kurz davor, Dir Deinen Slip runter zu ziehen und meinen Finger in Deine Pussy reinzustecken,“ gab ich zu. „Könnten wir nicht hier im Haus ficken? Mir platzt gleich die Hose.“

„Den Gedanken hatte ich auch,“ sagte Tuyet mit leicht bebender Stimme. Ihr war das wohl peinlich. „Aber hier im Haus meiner Oma können wir das nicht machen. Mein Vater würde uns umbringen.“

„Schon klar. Ich weiß auch gar nicht, wie ernst mir das war. Wie dem auch sei: Sollten wir nicht eine Decke mitnehmen?“ schlug ich vor.

„Gut mitgedacht,“ sagte sie und ging noch einmal ins Haus. Als sie zurückkam, hatte sie auch noch zwei Flaschen Wasser im Arm.

„Eine wäre vielleicht genug,“ sagte ich. „Wir sind ja nicht lange.“

„Eine ist zum Trinken, die andere zum Mundausspülen.“

Ich verschluckte mich an meiner Zigarette und musste husten. „Ok. Wenn Du’s sagst.“

Zunächst fuhren wir den Feldweg weiter in die entgegengesetzte Richtung, aus der wir gekommen waren. Wir fuhren in Richtung Süden, auf eine nicht allzu hohe Bergkette zu. Sie lehnte sich an meinen Rücken; ich konnte ihre Brüste durch mein Hemd fühlen. Sie sagte mir, dass sie dort, wo wir hinfuhren, früher oft mit ihrer gespielt hatte. Als der Feldweg schmaler und schmaler wurde, rief sie: „Wir sind gleich da. Bieg da vorne links ab!“

Wir waren an etlichen Reisfeldern vorbeigefahren, hatten aber keine Menschenseele gesehen. Am Ende des Pfades waren zwei große alte Bäume, die wie ein Liebespaar aussahen.

„Hast Du jemanden gesehen, oder sind wir wirklich allein?

„Dort drüben arbeitet jemand auf dem Feld,“ zeigte sie mir mit dem Kinn.

„Willst Du Dich hier hinsetzen?“ fragte ich.

„Das wäre eine Möglichkeit. Aber wir können uns nicht ausziehen. Falls jemand kommt …“ warnte sie.

„Wir könnten uns ja erstmal ein bisschen Aufwärmen, wie beim Sport,“ schlug ich vor.

„Du willst ernsthaft nach dem Vorspiel noch mal woanders hin? Das ist doch blöd.“

Sie hatte ja recht, aber mir gefiel der Platz, neben den beiden alten Bäumen. Während wir überlegten, kam ein Bauer mit zwei Wasserbüffeln auf uns zu. Damit hatte sich das Ganze ohnehin erledigt, und wir stiegen wieder aufs Motorrad. Wir fuhren den schmalen Pfad zurück, aber bogen an der Kreuzung links ab, so dass wir nun nach Westen fuhren, in Richtung der hohen Berge. Das Haus ihrer Großmutter war jetzt nördlich von uns. Tuyet kannte eine Stelle oben am Hang, wo die Straße endete. Da kam kaum jemand vorbei, sagte sie. Wir sahen wieder niemanden auf der ganzen Strecke.

„Wie wahrscheinlich ist es, das dort oben jemand vorbei kommt?“ fragte ich trotzdem noch mal.

„Naja, die Straße endet dort. Alle Leute wissen das, aber es ist ja erst halb Zwei. Um die Zeit fährt da niemand hoch, glaube ich. Und wenn wir niemanden sehen, ist auch niemand oben. Der Hang ist ziemlich steil. Von oben, aus der anderen Richtung kommt garantiert niemand.“

Wo die Straße endete, war ein kleines Plateau, wo Motorräder oder sogar Autos wenden konnten. Wir hatten nach wie vor niemanden gesehen und parkten das Motorrad etwas versteckt. Wir sahen uns ein bisschen um. Das Tal war hufeisenförmig und nach Osten offen, wo unsere Kleinstadt lag. Der Hang hinter uns war wirklich steil und mit allerlei Gestrüpp überwuchert, so dass auch ich nicht glaubte, dass aus dieser Richtung eine Störung drohte.

Das Gras war natürlich hoch. Hier oben mähte ja niemand. Wir breiteten trotzdem die Decke hinter ein paar Büschen aus, aber auch der Boden war uneben und hart. Für einige Momente lagen wir einfach nur so nebeneinander. Ihr Kleid war auf einer Seite hochgeschnappt, so dass ich schon ihr Höschen sehen konnte. Da es keine Garantie gab, dass wirklich niemand in der nächsten Stunde hier hoch kommen würde, dachte ich, es wäre besser, anzufangen. Ich streichelte ihre Beine und ihre Pussy durch den Stoff ihres Slips. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wirkte schläfrig. Mit letzter Kraft zog sie ihren Schlüpfer bis auf ihre Knie runter, wo sie erst mal blieben. Ich zog sie ihr aus, und sie öffnete ihre Beine ein wenig.

„Wenn jemand in unserer Stadt ein richtig großes Teleskop hat, kann er Dir in die Möse kucken,“ witzelte ich.

Sie klemmte ihr Kleid kurz zwischen ihre Beine, um sich zu bedecken, und lachte: „Es fühlt sich herrlich an ohne Unterwäsche. Der Wind bläst mir so schön um meine Pussy …“ entschuldigte sie sich.

„Ja, ich mag es auch, wenn der Wind mir um meinen Schwanz bläst, wobei es noch besser ist, wenn Du es tust,“ sagte ich, als ich meinen Mittelfinger anfeuchtete und dann in den klebrigen Nektar in ihrer kleinen Spalte eintauchte.

„Zeig mir Deine Brust!“ bat ich sie, da ich ein wenig von ihrem magischen Saft auf ihre erogenen Zonen verteilen wollte.

Sie wand sich ziemlich, um das Oberteil ihres Kleides auf ihre Hüfte runterzukriegen. Ganz ausziehen wollte sie es ja nicht. Hier waren sie: diese unvergleichlich schönen kleinen Kegel, deren Nippel schon wieder hart waren. Ich schmierte zärtlich Pussynektar mit meinen Fingerkuppen um sie herum, und Tuyet begann, schwerer zu atmen. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen und ich dachte, wir müssten wieder die Seiten tauschen. Aber sie war schon so erregt, dass ich nicht fragen wollte.

Ich wusste auch gleich, weshalb heute die Seite egal war: „Hol Deinen Schwanz raus. Ich will Dir Einen blasen,“ sagte sie.

Sie legte sich auf den Bauch, und ich justierte mich. Es war wohl für uns beide ziemlich unbequem, aber wir waren ja mit einer speziellen Mission hier hoch gekommen. Dieses Ziel würden wir erreichen, koste es, was es wolle.

Nach einer Weile ruhigen Blasens wollte ich etwas Anderes probieren. Ich sagte ihr, sie sollte sich auf den Rücken legen. Ich kam über sie, wie bei der Missionarsstellung. Meine Beine waren außerhalb ihrer, und ich senkte meinen steifen Schwanz in das Dreieck, das ihre Beine und ihr Schamberg formten. Ich konnte ihr Schamhaar an meiner Eichel spüren und ging noch weiter runter. Jetzt war meine Eichel am Eingang ihrer Pussy. Sie langte unter ihrem Hintern durch nach meinem Schaft und rieb ihn an ihren Lippen. Das war ziemlich schön, wäre da nicht der unebene, harte Boden unter der Decke gewesen. Nach ein paar Minuten legte ich mich wieder auf den Rücken, und sie blies weiter.

Während sie am Schlürfen war, langte ich unter ihr Kleid und liebkoste ihren Hintern und die Innenseiten ihrer Schenkel. Der Wind spielte jetzt mit ihrer Rosette, aber sie war zu beschäftigt, um darüber zu reden. Mir fiel auf, dass sie ganz lange Wimpern hatte. Manchmal machte sie eine Pause, nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn am unteren Ende. Dann strich sie mit der Hand auf und ab, aber heute war mir eher nach feuchtem Zungenspiel, so dass ich ihren Mund zärtlich wieder auf meinen Schwanz dirigierte. Es dauerte nicht lange, bis er pulsierte und in ihren Mund spritzte, vielleicht sechs oder sieben Mal. Sie hörte auf, ihren Kopf zu bewegen und schloss ihre Lippen um meine Eichel, so dass auch kein Tropfen verloren ging. Als sie los ließ, schnappte mein Schwanz raus und wackelte im Wind. Sie warf ihren Kopf nach hinten, als ob sie gurgeln wollte und schluckte. Zweimal.

„Gib mir mal das Wasser,“ sagte sie mit gespieltem Ekel und verzogenem Gesicht und nahm einen ordentlichen Hieb.

„So, nun hast Du auch das auf Deinem Konto,“ stellte ich fest.

Sie stand auf und richtete ihr Kleid. Sie sah sich nach ihrem Schlüpfer um und zog ihn wieder an. „Vielleicht sollten wir losmachen. Es kann ja jeden Moment jemand kommen.“

„Hast recht. Los!“ sagte ich.

Wir falteten die Decke zusammen, verstauten sie unter dem Sitz und fuhren langsam wieder zum Haus ihrer Oma zurück. Wir sahen ein weiteres Paar, das nach oben unterwegs war. Klar, wir waren nicht die einzigen, die sich nach einem Schäferstündchen sehnten.

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