Das Grimoire: Der Pferdepenis

Es ist erstaunlich wie sehr man einen vermisst, wenn man ein Tage mehr als gewöhnlich von ihm getrennt ist. Ich hatte Ralf fast eine Woche nicht gesehen, weil er im Ausland auf einem Lehrgang war. Erst jetzt zwei Wochen nach unserem letzten Treffen war er wieder bei mir.

Ich hatte eine Flasche Wein besorgt und eine Kleinigkeit zum Essen gemacht, und nach dem wir gemeinsam den Nachtisch verputzt hatten, freute ich mich auf den eigentlichen Höhepunkt unserer Verabredung. Dazu hatte ich ein Kerzen in meinem Schlafzimmer angezündet und wartete nackt unter meiner Decke auf Ralf, der noch einmal auf Toilette gehen wollte.

Als Ralf zurück kam, trug er nur einen knappen Slip, den er schnell abstreifte und in die Ecke warf. Er baute sich vor mir im Profil auf, so dass ich seinen erigierten Penis bewundern konnte. Ich erwartete dass er im nächsten Moment zu mir ins Bett kommen würde, statt dessen öffnete er eine kleine Flasche und rieb seinen Penis und seine Hoden mit dem Inhalt ein. Dann deklamierte er einen Spruch der mich an die Sprüche des Grimoire erinnerte:

„Hipollitus et Equinus, facit eum similem cauda idem equo, facit eum item generatus quod facere gravidam equae.“

Er grinste triumphierend zu mir herüber aber plötzlich zuckte er zusammen und ich konnte zu meinem Schreck sehen wie sein Penis schrumpfte und zwischen seinen Beinen verschwand, die Hoden hatten sich dunkel verfärbt und fingen zu wachsen, er richtet seinen Körper steif auf und legte den Kopf in den Nacken, dann begannen auch seine Arme dunkel zu werden und zu schrumpfen.

Ich hörte wie er mit blubbernder, gurgelnder Stimme um Hilfe rief: „Nein, das darf nicht sein, hilf mir Karin.“ Ich sprang aus dem Bett gerade als seine Beine zu schrumpfen begannen, gerade noch rechtzeitig fing ich ihn auf damit er nicht umfallen konnte.

Während ich ihn so hielt, musste ich geschockt miterleben wie aus Ralf, einem 1.76 Meter großen, 75 kg schweren Mann ein 1.50 Meter großes, dunkel glänzendes Etwas wurde.

Sein Körper sah aus wie eine Säule aus Fleisch, seine Beine waren geschrumpft und mit den Hoden zu unförmigen Klumpen verschmolzen, seine Haut war warm und von dicken pulsierenden Adern durchzogen, aus einem Kragen loser Haut schaute sein Kopf hervor, er war flach und trug am oberen Ende noch ein Gesicht, das aus Ralfs Augen sowie einem vertikalen Schlitz bestand und das ganze wabbelige Ding roch irgendwie nach Pferd. Mein Ralf hatte sich unzweifelhaft in einen riesigen Penis verwandelt.

Ich stand unter Schock: „Ralf kannst du mich hören?“ Der vertikale Schlitz formte blubbernde Worte die wie ein „Ja“ klangen.

„Ralf, bitte sag mir was du getan hast“, flehte ich. Das Antworten fiel im sichtlich schwer: „Penich Pferd.“

„Wolltest du ein Pferdepenis werden?“, fragte ich.

„Pferdepenich haben“, blubberte er.

„War es eine Formel aus meinem Grimoire?“

Er antwortete wieder: „Dasche, Jaggen Dasche“.

Ich ließ ihn sanft zu Boden gleiten und rannte ins Bad, dort durchsuchte ich seine Sachen konnte aber nichts finden. „Wo ist die Tasche?“, rief ich.

„Güsche“, war die Antwort und tatsächlich fand ich in der Küche seine Jacke und nach einigem Suchen in der Innentasche ein Stück Papier, darauf stand: „Wie du eine Stute ohne Hengst decken kannst.“

Ich überflog das Rezept, es beschrieb die Herstellung und Anwendung einer Tinktur, mit der man den Penis eines Hengstes erhalten konnte um damit eine Stute zu decken.

„Oh Mist“, dachte ich, da ist was schief gegangen, schnell griff ich mir das Grimoire und begann heftig zu blättern. Zwischen Rezepten gegen die Maul- und Klauenseuche entdeckte ich den Text den Ralf abgeschrieben hatte:

——————————————–

Wie du eine Stute ohne Hengst decken kannst

Wenn du eine rossige Stute hast, aber dir der Hengst dafür fehlt, so kann die folgende Tinktur helfen.

Nimm von einem Hengst Haare, nicht weniger als ein viertel Pfund, mische sie mit je 7 Lot Kümmel und 2 Lot Weihrauch. Zerstoße alles in einem steinernen Mörser zu Pulver. Vermische es mit gutem griechischen Öl, bis es anfängt flüssig zu werden, und lasse es in einem Bad auch kochendem Wasser vier Stunden stehen. Wenn es kalt geworden ist, tue dieselbe Menge vom Blut eines Pferdes hinzu.

Reibe damit ein kleines Schaf oder einen Hund ein und sprich die Worte:

„Hipollitus et Equinus, facit eum similem cauda idem equo, facit eum item generatus quod facere gravidam equae.“

Mit der Rute die du bekommst kannst du eine rossige Mähre decken. Diese Tinktur kann zu jeder Zeit verwendet werden, tue es nicht zu oft und nimm ein kleines Tier wenn du Schaden vermeiden willst. Der Hengst vom welchem das Haar stammt ist der des Fohlens.

Tue ein halbes Lot spanischen Pfeffer zur Tinktur, wenn aus dem Füllen ein feuriges Pferd werten soll.

——————————————–

Noch einmal las ich das Rezept durch, es war missverständlich geschrieben. Im Buch stand, dass ein Penis entstehen würde, der geeignet sei um ein Pferd zu decken.

Ralf hoffte doch wohl, es würde ihm seinen Penis in einen Pferdepenis verwandeln. Hatte Ralf das alles auf sich genommen um den Sex mit mir noch etwas prickelnder zu gestalten oder hatte er Angst mir nicht mehr zu genügen?

Ich ging zurück ins Schafzimmer, der Penis der einmal Ralf war stand vornüber gebeugt neben meinem Bett und schaute mich aus seinem flachen Gesicht traurig an. Der vertikale Schlitz öffnete sich und blubberte: „Garin hilf.“

Ralf stand auf seinen strandballgroßen Hoden und watschelte einen kleinen Schritt auf mich zu. Ich merkte, dass er dabei war das Gleichgewicht zu verlieren, und sprang auf ihn zu um ihn festzuhalten. Um ihn zu stützen hielt ich ihn mit beiden Armen fest umklammert. Wir beide müssen ein äußerst bizarrer Anblick gewesen sein, ich war völlig nackt und umarmte einen großen schwarzen Penis.

Ich war traurig: „Ach Ralf, nur weil du mir eine Freude machen wolltest, hast du Dich in einen Pferdepenis verwandelt“. Dabei rieb ich ihm über den Rücken. Kaum hatte ich das getan spürte ich wie er steif und fest wurde, er richtete sich auf und sein Gesicht starrte an die Decke.

Erst war ich überrascht, dann fing ich an zu grinsen: „Sag mal Ralf, erinnerst Du Dich noch daran als ich solche Rieseneuter zum Milchgeben bekommen hatte? Alles war genauso wie es im Zauberbuch stand, die Wirkung des Zauberspruchs ging vorbei nach dem ich drei Eimer Milch gegeben hatte. Ich glaube du verwandelst dich zurück wenn du einen richtigen Erguss hinlegst.“

Als Antwort gurgelte Ralf ein: „Bja, gude Idee“ und dass er dabei noch ein wenig steifer wurde, wirkte wie eine zusätzliche Bestätigung.

Es war nur natürlich, dass sich ein Penis über eine Massage freuen würde, ich dachte mir nur: „Wir haben nichts zu verlieren, entweder hilft es, wenn es aber nicht hilf und Ralf immer so bleiben muss, dann haben wir wenigstens unseren Spaß gehabt.“

Ich drückte Ralf fest mit einem Arm und mit dem Anderen streichelte ich ihn der ganzen Länge nach. Das schien ihm zu gefallen, er wurde länger und dünner und schon bald war er wieder größer als ich.

Ich war noch ganz damit beschäftigt Ralf zu streicheln, als ich plötzlich merkte wie der Penis zuckte und dann etwas feuchtes auf mich herabregnete, und als ich nach oben sah, stellte ich fest, dass bei jedem Zucken eine dünne milchige Flüssigkeit aus Ralfs Kopf an die Decke spritze.

Der Penis war voll erregt und verspritzte seine eigene Gleitflüssigkeit. Bei Ralfs augenblicklicher Größe von 1,80 Meter war das wesentlich mehr, als ein menschlicher Penis bei einem Erguss von sich geben konnte. Ich begann um die Sauberkeit meiner Wohnung zu fürchten, die Folgen wären nicht auszudenken, wenn Ralf beim Höhepunkt ein paar Liter Sperma in mein Bücherregal schoss.

„Ralf“, sprach ich, „wir müssen Dich ins Bad bringen, nur dort kannst du gefahrlos abspritzen.“

Ein undeutlich „Bja Glud“, war seine Antwort.

Wieder legte ich beide Arme um ihn und wuchtetet ihn Stück für Stück ins Bad, und die Bewegungen schienen ihm zu gefallen, denn nach jedem Ruck schoss er erneut eine Ladung Flüssigkeit durch die Gegend. Endlich waren wir im Bad angelangt. Ich legte ihn auf seinen Rücken und setzte mich mitten auf ihn, mit Händen und Füßen rutschte ich auf ihm vor und zurück, schließlich legte ich mich ganz auf ihn um ihn mit meinem ganzen Körper zu massieren.

Die Vorstellung davon, dass ich einen riesigen Penis reiten, mich auf ihn legen und mich an ihm reiben würde, gehörte zu meinen verborgenen Fantasien. Jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu und kam auch ganz schön in Fahrt. Nur Ralf schien es nicht anzumachen, nach kurzer Zeit hörte er auf Flüssigkeit zu verspritzen und wurde schlaffer.

„Ralf“, keuchte ich, „Was ist los, warum kannst du nicht kommen?“

Seine Antwort überraschte mich: „Musch wasch dun, musch disch dabei anschaun.“

„Sollen wir was probieren bei dem du mich anschauen kannst?“

„Bja“, war seine Antwort.

Erfolglos probierte ich verschieden Positionen mit Ralf aus, mit jedem Misserfolg wurde Ralf schlapper. Schließlich saß ich mit dem Rücken zur Tür und hielt Ralfs schweren Körper auf meinen Händen und Knien, meine Füße hatte gegen seine Seiten gepresst.

Ralf schob sich, seine riesigen Hoden wie Beine benutzend, vor und zurück, wobei sein Mund manchmal meine Lippen berührte. Man sah dass es Ralf Spaß machte, alle paar Sekunden zuckte sein Körper und aus seinen Schlitz spritzte glitschige Flüssigkeit in meine Richtung, und immer wenn das geschah, kam Ralf nach vorne und gab mir einen Kuss mit seinem weichen vertikalen Mund.

Es war toll, aber nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr, ich stöhnte und keuchte vor Anstrengung: „Ralf, ich kann bald nicht mehr, los komm.“

Ralf blubberte nur: „härder, fechder“, und so gab ich mir alle Mühe und stemmte meine Füße fest in seine Seiten, Ralf nahm Tempo auf, er spritzte immer öfter und verzichtete darauf mich zu küssen, mit jeder Vorbewegung von ihm wurde ich erneut mit Flüssigkeit geduscht.

Schließlich hielt er inne, spannte sich der Länge nach an, zuckte noch ein paarmal vor und zurück, ich sah wie seine Augen sich weiteten und dann klatschte mir eine gigantische Ladung Sperma ins Gesicht, mehrere Sekunden lang pumpte er einen Strahl, der mich von den Haaren bis zu meinem Schoß bedeckte.

Ich schluckte und schnappte nach Luft, schließlich ließ ich ihn zwischen meine Beine gleiten. Ralf sackte zusammen und wurde wieder weich, fast regungslos lag er zwischen meinen Schenkeln und hustete die letzten Spermareste aus sich heraus.

So auf dem Boden, zwischen meinen Beinen liegend, begann er sich zurück zu verwandeln. Seine Arme traten wieder aus dem Körper hervor, seine Beine lösten sich von den großen Hoden und wurden allmählich länger.

Noch während Ralf wieder menschliche Gestalt annahm, versuchte er mit seiner Zunge meine Vagina zu erreichen. Ich streckte ihm zunächst meine Möse entgegen, verlor aber nach seinen ersten Versuchen die Lust und meinte: „Ralf ich bin jetzt fix und fertig, wenn das hier um ist will ich nur noch schlafen.“

Notdürftig wischte ich das Sperma mit den Handtüchern von zusammen und warf sie in die Badewanne. Zusammen stiegen wir in die Dusche, und nachdem ich das Sperma aus dem Gesicht, den Haaren und von meinem Körper gespült hatte, ging es mir schon wieder besser. Ich half Ralf noch sich abzuduschen.

Nachdem wir uns beide abgetrocknet hatten legten wir uns in mein Bett und schliefen bis in den späten Morgen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück putzten wir zusammen meine Wohnung, überall gab es Flecken und das Bad war eine einzige Spermapfütze. Zur Belohnung für uns beide gab es noch ein paar Gläschen Prosecco und den Rest des Tages verbrachten wir gemeinsam im Bett.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.