Eigentlich war ich vor diesem Wahnsinn geflohen. Während meiner ganzen Kindheit musste ich bei diesem grausamen Ritual mitmachen.
Fast jedes Wochenende ging damals dafür drauf, als ich noch jung und unschuldig war. Von Mitte November bis Mitte Februar zuckelte meine Mutter mit mir und meiner Schwester zu ach so lustigen Karnevals-Veranstaltungen.
Im November und Dezember ging es noch, aber ab Januar wurde es dann nur noch schlimm. Später sagte ich denen, die mich zu einer solchen Veranstaltung mitnehmen wollten, dass es ein Verstoß gegen die Menschenrechte wäre, denn Folter sei verboten.
So verdrückte ich mich, nachdem ich achtzehn geworden war, in eine karnevalfreie Zone des Landes. Es gab zwar immer wieder welche, die es versuchten, aber Berlin war doch zu preußisch, als dass sich dort Karneval, oder Fasching, wie es dort auch genannt wurde, wirklich durchsetzten konnte.
Und ich lebte glücklich in dieser Stadt. Das Vermeiden der im Fernsehen übertragenen Sitzungen war, bei der Menge an Fernsehprogrammen, sehr einfach. Und andere Vergnügungen gab es in Berlin ja genügend.
Doch nun wurde ich gerufen, meine Mutter wollte mich unbedingt zu Hause bei sich haben. Keine Ahnung, weshalb, aber ich musste zu ihr hin.
Ich kam bei meiner Mutter zu Hause an und traf dort auf meine Schwester „Was machst du denn hier?“ fragte sie mich, „Es ist doch Hass-Jahreszeit.“
„Mama hat gesagt, sie bräuchte mich.“
„Mama und ihr Karneval, die hat schon mich zu so einer Veranstaltung verdonnert, nur weil sie nicht auf Zweien gleichzeitig tanzen könne“
„Mama tanzt da? Ist denn auf den Veranstaltungen genügend Platz?“
„Witzbold“
Ich ging zu Mama, die in der Küche etwas vorbereitete. „Hallo Ron.“
„Hai Mama, was willst du?“
„Ich habe misst gemacht.“
„Ach.“
„Lass das. Ich habe mich bei einer Veranstaltung angemeldet und vergessen, dass ich da ja auch Funkenmariechen machen muss.“
Ich sah bei Mama von Kopf zu den Füßen und zurück an. „Du, Funkenmariechen?“
„Ja, ja, lach nur. Ich habe zwei Jahre geübt, und bekomme mein Bein ganz nach oben. Willst du sehen?“
Sie stellte sich so hin, dass der Tisch links von ihr stand und hüpfte einige Male. Dann hob sie das eine Bein fast senkrecht nach oben, dann, als das erste wieder unten stand, das zweite. Und das fünfmal hintereinander.
Ich konnte nur staunen. „Mama, wow.“
Sie strahlte mich an.
„Na ja, ich habe da zwei Plätze gebucht, einen für mich und einen für einen Freund. Und jetzt hat der Freund abgesagt und ich werde die nicht mehr los.
Die Plätze haben je 200€ gekostet.
„MAMA“
„Ja, ich weiß, aber bitte, könnt ihr, Inge und du, daran teilnehmen?“
„Warum, Mama?“
„Man kann, wenn man dabei ist, etwas gewinnen, und wenn keiner dabei ist, ist eventuell der Gewinn, aber auf jeden Fall der Eintritt flöten.“
„Hast du Inge gefragt?“
„Sie will nicht, bitte überrede sie, bitte Ron“
Ich sah mir Mama an, die, seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte, dünner geworden war, und das stand ihr.
„Ach Mama“ sagte ich, umarmte sie und hob sie wie immer, wenn ich sie umarmte etwas hoch. „Lass das“ war ihre übliche Antwort.
„Ich versuche es bei Inge, versprochen“ und so ging ich zu meiner Schwester Inge.
Bei ihrer Zimmertür, die wie immer geschlossen war, klopfte ich. Wenn man die Tür einfach öffnete, konnte man jede Bitte vergessen. Wenn man überhaupt noch einen Kopf hatte, nachdem sie mit einem fertig war.
Ich klopfte also und wartete. Da hörte ich eine Stimme „Komm schon rein“
Das war das erste Mal seit Jahren, dass ich in Inges Reich durfte.
„Setzt dich“ sagte sie und zeigte auf einen Stuhl.
Sie lag auf dem Bett und hatte ihr Handy am Ohr.
„Ja
…
Nein
…
Kannst du wirklich nicht?
…
Du hast es mir fest versprochen
…
WAS?
…
MIT WEM?
…
DER SCHLAMPE?
…
Tim, wieso?
…
TIM
TIM, bist du noch da?
TTTTTIIIIIIMMMMMM
…“
Sie sah auf ihr Handy und warf es wütend in die Ecke.
„WAS WILLST DU“ fuhr sie mich an.
Ich sah sie an und öffnete meine Arme „Komm, Inge, heul dich aus“
Sie wollte zwar immer bestimmen, aber ausheulen konnte sie, so hatte sie mal gesagt, immer noch am besten in meinen Armen.
Und so kam sie in meine Arme.
„Inge, was ist?“
„Tim, der Arsch, hat eine neue“
„Tim?“
„Mein Freund, nein, ex-Freund“
„Ach Inge“
Ich schaukelte mit ihr im Arm und sie weinte leise.
„Ron“
„Ja?“
„Liebst du mich?“
„Darf ich das?“
„Ich erlaube es dir“
„Und was machen wir mit Mama?“
„Warum, liebst du die auch?“
„Wenn sie mich nicht auf Karnevalsveranstaltungen schleppt“
„Also liebst du sie“
„Meistens.
Du Inge, du weißt, was Mama gemacht hat?“
„Nein, was denn?“
„Mama ist Funkenmariechen“
„WAS?“, Inge bekam ganz große Augen. „Unsere Mama? Ist die nicht zu alt dafür?“
„Mama ist vierzig, und super fit“
„Woher willst du das Wissen?“
„Sie bekommt ihre Beine senkrecht nach oben.“
„WIE?“
„Na, wenn sie steht, nach drei vier Hüpfern, bekommt sie abwechseln das eine und dann das andere Bein senkrecht nach oben. Kannst du das?“
„Ich? Ich bekomme grade mal den Fuß bis zum Knie“
Ich sah ihr ins Gesicht und gab ihr einen Kuss.
„Du Inge, Mama hat für eine Veranstaltung, auf der sie tanzen muss, zwei Plätze gebucht.“
„Ich denke, sie muss tanzen.“
„Ja, das hatte sie beim Buchen nur vergessen.“
„Dann soll sie die Karten zurückgeben.“
„Das geht wohl nicht mehr.“
„Und an andere abgeben. Wenn sie zwei Plätze hat, kann doch die andere Person ihren Platz weitergeben.“
„Nun ja, diese Person kann auch nicht, und so will Mama, dass wir beiden da hingehen.“
„Wann ist das?“
„Keine Ahnung, würdest du?“
„Wenn du dabei bist, ja.“
„OK, dann komm mit runter“
Wir gingen zu Mama, die in der Küche fertig war.
„Mama, Ron hat mir erzählt, du bist Funkenmariechen? Kannst du auch Spagat?“
Mama sah uns beide an. „Ja, den machen wir immer zum Schluss. Soll ich es euch zeigen?“
„Ja, das wäre toll“
„Gut, nach dem Essen, ich muss mich dann noch etwas warm machen.“
So aßen wir zu Abend und Mama sagte anschließend, dass sie sich warm machen würde. Wir sollten den Tisch abräumen und dann ins Wohnzimmer gehen.
Inge setzte sich neben mich und wir warteten.
Mama kam in ihrer Uniform rein und tanzte uns etwas vor. Auch die Beine ganz nach oben werfen, dass ich ja schon gesehen hatte, zeigte sie uns. Und dann, ganz zum Schluss, machte sie einen Spagat.
Dann drückte sie sich etwas hoch und kam auch wieder hoch, ohne umzufallen.
„Na Kinder, was haltet ihr von eurer alten Mutter?“
Inge klatschte und ich hob sie wieder hoch. Diesmal hielt ich sie fest und drehte mich mit ihr. Beim Festhalten hielt ich sie an ihrem Hintern fest.
Zuerst strampelte Mama noch, doch dann wurde sie ruhig.
Als ich sie wieder runter ließ, sah sie mir in die Augen und sah mich fragend an.
„Ron, was war das?“ fragte sie mir leise, bevor sie sich zu Inge drehte.
„Na, Inge, opfert ihr euch? Bitte.“
Inge sah mich an und nickte. „Ja, Mama, wir machen es.“
Mama fiel zurück ins Sofa. „Gut, danke“
Inge fragte „Mama, trägst du das bei der Veranstaltung?“
„Nein, wir bekommen was ganz neues. Keine Ahnung was, ich hoffe, es passt.
Aber wir bekommen viel Geld für unseren Verein, und deshalb muss ich da mitmachen und dann das tragen, was die Veranstalter uns liefern.“
„Du Mama, hat das Ding ein Motto?“
„Die Veranstaltung? Ja, ‚Liebe überall auf der Welt‘, oder so ähnlich“
Ich sah Inge an, die gefragt hatte. Was sollte man denn dazu anziehen?
Mama stand auf und kam dann mit den Karten wieder.
Auf den Karten war ein Symbol, um das im Kreis Buchstaben standen. Sehen konnte man nur die Buchstaben WSWE, dazwischen war unregelmäßig Platz, man konnte aber nichts lesen. In der Mitte war aber eine Narrenkappe, auf jeden Fall sah es danach aus.
Als ich Mama darauf ansprach, sagte sie „Das sind die Abkürzungen des Vereins, der uns eingeladen hatte.“
Die Veranstaltung sollte am kommenden Sonnabend um 22:00 Uhr starten. Es gab auf der Internetseite des Vereins einige Kostümverschläge, die, so fanden Inge und ich, doch etwas gewagt waren. Ich sah sie an und sie sagte „Das machen wir, nicht immer dieses langweilige Zeug, das wir bei den normalen Veranstaltungen tragen mussten.“
„Als was willst du gehen?“ fragte ich.
„Haremsdame“ war die Antwort. Weiter sagte Inge, „und du als mein Scheich.“
„Ich als Scheich? Und nur eine Haremsdame?“
„Du bekommst Mama als zweite, wenn sie fertig ist mit ihrem Tanzen“ sagte Inge lachend. Mama sah uns an und sagte „Was soll ich werden? Ron’s Haremsdame?“
„Ja, Mama, das hat grade deine Tochter beschlossen.“
Mama holte aus und schlug ihr leicht auf den Hinterkopf „jetzt bestärkst du noch sein Verhalten, Inge, das geht nicht.“
Inge zog mich dann wirklich in einen Laden, der Bekleidung für den Karneval verkaufte, und suchte uns Kleidung aus, die so aussah als ob sie eine Haremsdame und ich ein Scheich wäre.
Ich musste zahlen, sie nahm ihre Sachen und verschwand in ihrem Zimmer.
Am Veranstaltungstag musste Mama früh weg, denn die Truppe musste noch üben, sich warm machen und die Kostüme anziehen. Inge rief dann für uns und gegen neun ein Taxi und gab mir mein Kostüm.
Ich sah dieses Kostüm an und fragte sie „Das ist nicht dein ernst, oder?“
„Doch, du ziehst das an, ich meines.“ Sie verschwand in ihrem Zimmer und kam dann als Haremsdame, sehr leicht bekleidet.
„Inge, du bist doch nackt“
„Nicht ganz, los komm, zieh dich an. Wir haben nicht mehr viel Zeit.“
Ich zog mein Kostüm an und dann eine weite Hose und meinen Mantel.
Inge zog ähnliches an.
Inge hatte ein Taxi bestellt, das uns zum Veranstaltungsort brachte.
Dort zeigte ich unsere Karte und wir bekamen Masken, die die obere Hälfte des Gesichtes verdeckten, dann wurden wir zur Garderobe geschickt. Ich befestigte Inges Maske, sie die meine, und wir ließen unsere Sachen verstauen. Ich sah Inge in die Augen, als ich feststellte, dass alle eher weniger als leicht bekleidet waren.
Auf dem Weg zu unserem Platz kamen wir an einem Schild vorbei, in dem die ominöse Abkürzung aufgelöst wurde: „Wild Sex With Everyone“. Ich zeigte das Schild Inge und sie schlug sich mit der Hand auf den Mund, dann sagte sie mir leise „Wehe“
„Was?“
„Du nimmst jemanden anderes als mich“, dann sah sie sich um und fügte hinzu, „außer Mama, die darfst du.“
Wir kamen an unseren Plätzen an und begrüßten die anderen Leute um uns herum. Alle, wie wir, sehr leicht bekleidet.
Krankenschwestern, die nur eine Haube, eine Hebe und Strümpfe, Nonnen, die noch weniger trugen, Männer, deren hervorstehendes Merkmal der steife Schwanz war.
Wobei besonders die Damenwelt weniger als wenig trugen. Bei einigen Frauen sah das nicht mehr feierlich aus. Die hängenden Brüste und Hintern hätten die schon besser verdecken können.
Bei einem Mann sah ich einen Schwanz, der fast bis zu seinen Knien reichte, der war aber nicht hart. Die meisten anderen, die man sehen konnte, hatten mittellange bis kurze. Meiner war zwar steif, durch die Hose konnte man ihn aber nicht sehen, was mir dann doch lieber war. Andere Männer liefen wie ich, mit etwas mehr Kleidung herum. Man sah die Ausbeulung, aber nicht den Schwanz.
Inge, die ich bei Mama zu Hause als ’nackt‘ bezeichnet hatte, hatte mit die meiste Kleidung an.
Sie sagte mir, als wir saßen „Ich bin wohl overdressed“
„Du gefällst mir so.“
„Ja, weil die anderen Männer mich nicht so anstarren können, du aber deren Frauen.“
„Inge, hast du nicht gesehen, die starren fast alle dich an, nicht die Frauen, die weniger anhaben. Du interessierst die Männer, und wohl auch einige Frauen“
„Frauen?“
„Ja, sieh mal die beiden, zwei Tische weiter, die linke starrt dich an und die rechte scheint eifersüchtig zu sein.“
Dann fing die Veranstaltung an, und es war eigentlich wie jeder Karnevalssitzung, nur dass die Sprüche nicht mehr Anzüglich, sondern eindeutig schmutzig waren.
Das Rednerpult war so, dass man den Unterleib des Redners sehen konnte, was nicht immer ein Genuss war.
Anders als bei den Veranstaltungen, bei denen ich vorher teilgenommen hatte, gab es auch weibliche Redner, und auch bei denen konnte man den Unterleib sehen.
Einige waren voll behaart, einige hatten ihre Haare gestutzt, und die letzte war komplett blank. Sie hatte zusätzlich ein Strapon um und sagte zum Schluss „Ich habe die Ehre die erste Verlosung ankündigen zu dürfen.
Der Gast, der die Nummer ‚W9NECF‘ auf seiner Eintrittskarte hat, komme bitte nach vorne.“
Alle sahen auf ihre Eintrittskarte und Inge sah erschrocken zu mir. Ihre Karte hatte diese Nummer.
Sie ging nach vorne, und erfuhr, dass sie jetzt von dieser Frau, vor allen, bis zum Orgasmus gefickt werden würde.
Inge sah fast flehend zu mir, doch mir fiel nicht ein.
Vier nackte Männer mit schwarzen Kapuzen (als ‚unsere Henker‘ wurden sie bezeichnet. ‚Sie nehmen sich jeden vor, der nicht will‘) schoben ein Bett auf die Bühne. Dieses Bett hatte eine schräge Matratze, so dass die darauf liegende Person gesehen werden konnte.
Zusätzlich gab es zwei große Monitore rechts und links der Bühne, die das Bett, von oben gefilmt, zeigten.
Inge musste sich auf das Bett legen, sie wurde noch etwas gefragt und machte die Beine breit. Dann schlug die Büttenrednerin den unteren Teil des Kostüms zur Seite und die Kamera über dem Bett zeigte sie in volle Pracht. Ich sah das erste Mal die Möse meiner Schwester, die ebenfalls blank war.
Dann konnte ich sehen, wie die Frau über sie stieg und sie fickte.
Inges Gesicht wurde auf dem einen Monitor gezeigt, und ich konnte sehen, dass sie immer erregter wurde.
Dann bekam sie ihren Höhepunkt und drückte ihren Kopf zurück. Ihre Arme drückte sie in die Matratze, ihre Beine waren ausgestreckt, und sie schrie nicht, sie röhrte ihren Höhepunkt hinaus.
Die letzte Büttenrednerin, die Inge gefickt hatte, stieg von Inge runter und sagte am Pult „Dieses war der erste Streich, doch die nächste kommt sogleich.
Zuerst aber unser Ballett“
Inge stand mit weichen Knien auf und dann wieder zu mir. Die ‚Henker‘ schoben das Bett weg, dann spielte die Kapelle einen typischen Karnevals-Marsch, und die Tänzerinnen kamen auf die Bühne.
Diese hatten ebenfalls Masken auf, sowie nur Pumps und Strümpfe an, die von Strumpfhaltern gehalten wurden. Keine BHs oder andere Oberbekleidung.
Das war alles. Die Möpse der Frauen wippten. Inge saß neben mir und sagte leise „Eine davon ist Mama, wer meinst du, ist es?“
„Meinst du wirklich?“
„Was glaubst du denn?“
Wir sahen uns die acht Frauen an und grübelten.
Auch bei den Tänzerinnen gab es verschiedenen Rasuren, doch einen vollen Busch hatte keine.
Wir konnten uns nicht entscheiden, welche Mama wäre.
Dann waren die Tänzerinnen fertig, und es ging mit schlechten Reden weiter.
Dass sie Reime schlecht waren, war man von normalen Veranstaltungen gewohnt, dass sie sexistisch waren, eher nicht. Dass sie aber nur mit voller Band-Unterstützung, und wie mir vorkam, Klatschen vom Band, vorgetragen wurde, sagte schon viel.
Das Publikum war anderwärtig beschäftigt.
Einige Paare waren mit Sex beschäftigt. Wobei, es waren nicht nur Paare, man konnte mehrere Frauen sehen, die von mehreren Männern gefickt wurden.
Aber auch Frauen, die andere Frauen leckten oder sogar fickten. Diese mussten ihre Strapons selber mitgebracht haben.
In einer Ecke sah ich eine Frau, die einen Mann fickte, der einen Mann fickte.
Inge zog mir am Ärmel „Ron, wir müssen was machen“
„Wieso?“
„Wir fallen auf, komm, fick mich“ sie legte sich auf den Tisch, auf den Bauch und sagte „in den Hintern, los“ und zog sich die Arschbacken auseinander.
Ich wollte zuerst nicht, aber sie sagte immer wieder „nun mach schon“
Und so machte ich.
Sie war meine erste Frau, die ich in den Hintern fickte, und es machte nach kurzer Zeit Spaß, auch weil sie feuchter geworden war.
Als sie wieder röhrte, spritzte ich in sie rein.
Ich zog mich vorsichtig zurück, ihr Arschloch schloss sich wieder, so dass nichts raus konnte, und sie kam vom Tisch runter.
Dann küsste sie mich „Danke Ron, du warst da mein erster“
Ich sah sie an und lachte, sagte „Da haben wir jetzt etwas gemeinsam“ und sie lachte auch.
Ich sah mich um und sah, dass einige Männer zu den Toiletten gingen. Ich folgte denen, um mir den Schwanz zu waschen. Auf der Toilette waren einige Männer, die jedem, der rein kam, anboten, ihn sauber zu lecken, ein großer Teil nahm das Angebot an, ich aber nicht.
Nach mir verschwand Inge, die mir später sagte, dass in der Frauentoilette eine wilde Orgie stattfand. „Bei euch auch?“
„Ja, mehrere haben mir angeboten, meinen Arsch auszulecken“ sie schüttelte sich.
„Bei mir wollten mehrere Männer meinen Schwanz ablecken“
Wir sahen uns an und wunderten, wie Mama an diese Karten gekommen war.
Es wurde der nächste Show-Akt angekündigt.
Drei Frauen und drei Männer ‚tanzten‘. Dabei leckten sie sich gegenseitig die Geschlechtsorgane. Zum Abschluss wurden die Frauen gefickt und als die Männer spritzten, zogen sie ihre Schwänze aus den Frauen und spritzten ins Publikum.
Vor der Bühne standen sogar einige Frauen, die sich bespritzen ließen.
Zwischendurch wurde von der Bedienung, die nach dem Ausliefern der Bestellungen teilweise gleich gefickt oder geleckt wurden, neues Essen und Getränke gebracht.
Inge kam mit ihren Kopf neben meinen „Ron, wo sind wir hier? Ich will weg“
„Ich auch, aber ich will Mama hier nicht der Meute vorwerfen“
Sie sah mich an und sagte „OK, wenn wir sie haben, verschwinden wir.“
Es kamen wieder acht ‚Girls‘, die nackt tanzten. Zum Schluss standen sie mit dem Rücken zu uns und beugten sich vor.
Der Mann, der die ganze Sitzung leitete, ging von einer zur anderen und zog seine Hand durch deren Möse. Bei jeder sagte er, wie nass sie ihm vorkam.
Einige der Frauen zuckten, was ihn jeweils zu dem Ausspruch „Die ist das erste Mal dabei. Liebe Männer, nachher dürft ihr sie einreiten“ veranlasste.
Inge legte wieder ihren Kopf an meinen „Mama ist rasiert“
„Woher weißt du das?“
„Sie sagte mir vor einer Woche, dass sie sich rasiert hatte, da eine Freundin sagte, das würde sich geil anfühlen.“ Inge drehte ihr Gesicht zu mir, küsste mich und sagte „Was stimmt“
„Ist sie dabei?“
„Ich glaube nicht, Mama hat echt dickere Brüste“ sagte Inge. Ich sah sie an, und sie sagte „Ich habe beim Legen der Wäsche festgestellt, dass sie F hat“
„Wow, und du?“ ich wollte nach ihren Brüsten fassen „Lass das.“
„Dann fallen wir auf. Komm, lass mich mit deine Titten spielen.“
„Du bist unmöglich“ sagte sie, doch sie ließ mich an sie ran.
„Also, wir groß“
„D, was denn sonst“
Die acht Girls verschwanden, und sieben andere kamen auf die Bühne. Hier hatten die neben den Pumps, Strümpfen und Strumpfhaltern auch Hebe. Wohl, weil ihre Brüste größer waren.
Von den Frauen hatte nur eine eine blanke Möse, die anderen hatten alle mehr oder minder viele Haare stehen. Die beiden Äußeren hatten am meisten, dann wurde es mit jeder weniger. Bis zur in der Mitte, die blank war.
Ich hörte wie hinter mir eine Frau zu einer anderen sagte „Jetzt kommen die aus dem Tanzverein, der eingekauft wurden. An die darf keine so einfach ran, sonst gibt es Ärger.“ Die zweite sagte „Mist, dabei würde ich gerne eine von denen vernaschen. Sie dir mal die in der Mitte an, man hat die Möpse“
„Geht leider nicht. Ich habe von Ludger gehört, die wären fast alle abgehauen, nur weil er noch einmal zehntausend draufgelegt hatte, sind sie geblieben.“
„Und dann dürfen wir die nicht vernaschen? Ludger wird was von mir zu hören bekommen“
„Oh guck mal, das kommt Ludger“ – „Hallo Ludger, was hast du erreicht?“
„Nicht das, was ich wollte. Eine hat sich gesperrt. Die will nur tanzen, nicht mehr. Die anderen haben mir aber zugesagt, dass wir sie haben könnten.“