Es ist Samstagmorgen viertel vor drei und es ist immer noch sehr schwül und drückend. An Schlaf ist überhaupt nicht zu denken.
Tom hat sein Fenster weit geöffnet in der trügerischen Hoffnung etwas frische Luft zu ergattern. In der Ferne sieht er es einige Male aufblitzen über den Wolken.
Seit Tagen sind Gewitter mit Regenfällen gemeldet aber bislang ist ihre Region verschont geblieben.
Ein reinigendes Gewitter wäre nicht schlecht, denkt sich Tom und schließt die Augen. Doch er weiß auch, das letzte Gewitter hier bei ihnen ist schon über ein Jahr her. Er sollte trotz der unerträglichen Schwüle versuchen zu schlafen.
Doch schon eine Stunde später ist er wieder wach. Obwohl er nur ein T-Shirt trägt ist er nass verschwitzt. Das Blitzen hat sich verstärkt, ab und zu grollt in weiter Ferne ein Donner über den nächtlichen Himmel.
Tom steht auf, kippt in Erwartung des sich nahenden Gewitters sein Fenster und zieht sein T-Shirt aus. Er wirft es achtlos über den Stuhl. Dann versucht er erneut zu schlafen was ihm wohl auch gelingt denn irgend wird er durch einen heftigen Donnerschlag geweckt.
Er ist noch gar nicht richtig wach und so realisiert er auch nicht sofort, dass die Tür zu seinem Zimmer aufgerissen wird und Sarah, seine 2 Jahre ältere Schwester, in panischer Angst herein stürmt.
Oh Gott, Sarah, die hat er ganz vergessen.
Schon seit ihrer frühesten Kindheit hat Sarah eine unbeschreibliche Angst vor Gewittern. Nun wohnt sie seit etwa 10 Monaten mit Tom zusammen in einer WG, ist inzwischen 22 Jahre alt und offensichtlich hat sich seit ihrer Kindheit an dieser Angst nichts geändert.
Obwohl ihr des Öfteren schon empfohlen wurde, sich bei professionellen Stellen Hilfe zu holen, verbietet ihr das ihr Stolz.
Einen Psychiater oder einen Therapeuten aufzusuchen der sich mit Ängsten auskennt würde ja bedeuten sich einzugestehen, dass man Hilfe benötigt. Und das kommt für Sarah definitiv nicht in Frage.
Wenn immer sie in der Familie darauf angesprochen wird, ist ihr Argument fast immer folgendes: „Gewitter kommen ja nicht so oft vor. Möglicherweise legt es sich mit der Zeit“.
Offensichtlich ist dem nicht so, denn nun steht sie halbnackt nur mit einem kurzen Nachthemd angetan und wimmernd vor Angst vorm Bett ihres Bruders.
Der nächste Blitz zuckt über den Nachthimmel und fast sofort folgt ein gewaltiges Krachen. Sarah flüchtet schreiend in Toms Bett und klammert sich hilfesuchend an ihn.
In ihrer Panik bemerkt sie überhaupt nicht, dass Tom pudelnackt vor ihr liegt.
Der nächste Blitz erhellt das Zimmer und der nächste Donner rauscht heran.
Dann endlich regnet es auch.
Zuerst ziemlich zaghaft aber schon einige Minuten später prasseln die Regentropfen herab, klatschen auf die Fensterscheibe und auf das Fensterbrett.
Doch immer wieder zucken Blitze auf und der Donner klingt gewaltig zwischen den Häuserschluchten der Stadt. Und bei jedem weiteren Donnerschlag klammert sich Sarah fester an ihren Bruder.
Im Dämmerlicht des aufkommenden Morgens kann Tom unschwer erkennen, dass sich ihr Hemd verschoben hat und ihre Brust frei liegt.
Er fühlt wie sich sein Schwanz regt.
Ja, ihm ist durchaus bewusst, es handelt sich hier um seine Schwester aber sie ist eine nackte Frau, er ein nackter Mann.
Wie soll er eine solche Reaktion verhindern.
Er versucht vergeblich sich von ihr zu lösen um sich irgendwas an zu ziehen, doch das ist fruchtlos. Mit aller Kraft klammert Sarah und verhindert dies vehement.
Langsam lassen Blitz und Donner nach, das Gewitter entfernt sich wieder, doch selbst jetzt noch will Sarah einfach nicht loslassen.
Mit aller Kraft schafft es Tom sich herum zu drehen, ihr seinen Hintern entgegen zu strecken, sodass er ihr seinen steifen Schwanz wenigstens nicht mehr gegen ihre Vorderseite drückt.
Doch erneut umklammert Sarah ihren Bruder von hinten und verhindert ein Entkommen. Dabei drückt sie ihre festen Brüste unbeabsichtigt gegen Toms Rücken. Ja, selbst ihre Hand umklammert für einen kurzen Moment seinen harten Schwanz um sich dann gottlob wieder auf seine Hüften zu legen.
Nur langsam ebbt ihre Angst ab und irgendwann glaubt Tom sie sei endlich eingeschlafen.
Das Gewitter entfernt sich schnell, ist kaum noch zu hören und es ist jetzt schon hell draußen.
Sarah gibt endlich die Umklammerung auf und dreht sich weg von Tom auf die Seite.
Tom lauscht auf ihre Atem Geräusche und etwas später wendet er sich ihr zu. Er rückt ein wenig ab von ihr und betrachtet sie im Schlaf.
Inzwischen liegt sie auf dem Bauch, ihre Beine sind leicht offen und ihre Spalte leicht geöffnet.
Tom hat des Öfteren ihren wohl geformten Hintern bewundert, der aber im Gegenteil zum jetzigen Zeitpunkt immer in Jeans steckte.
Dieser Arsch ist einfach perfekt geformt und unwiderstehlich geil an zu sehen.
Bei diesem Anblick muss ein irgendwie normaler Mann eine Erektion bekommen und bei Tom ist das nicht anders.
Er starrt seiner Schwester zwischen die Beine und umklammert dabei seinen harten Schwanz. Der ist zum Bersten prall und irgendwas muss er tun um Erleichterung zu erfahren.
Tom verlässt das Bett, öffnet im Vorbeigehen wieder das Fenster weit um die nun etwas abgekühlte Luft herein zu lassen und geht in die Küche.
Er steht am Tisch und schaut dort zum Fenster hinaus.
In Wirklichkeit aber sieht er Sarahs geilen Arsch vor seinen geistigen Augen.
Diesen Anblick wird er nicht mehr loswerden.
Er beginnt seinen Schwanz zu wichsen.
Mit langsamen Bewegungen streift er seine Vorhaut weit zurück über seine pralle Eichel. Aaaahhh… tut das gut!
Tom greift sich eine herumstehende Tube Handcreme und verteilt sie in seinen Händen. Dann nimmt er mit beiden Händen seine Tätigkeit wieder auf.
Eine Hand bewegt sich schnell an seinem harten Stamm auf und ab während er mit der anderen seine Hoden ergreift.
Aus dem Augenwinkel heraus glaubt er eine Bewegung zu sehen. Erschrocken hält er inne, nimmt seine Hand weg und schon im nächsten Augenblick fühlt er Sarahs Hand an seinem Schwanz. Ganz ruhig steht sie hinter ihm, drückt ihre Brüste gegen seinen Rücken und spielt an seinem Schwanz herum.
Sie flüstert ihm ins Ohr während sie ihn langsam aber bestimmt weiter wichst: „Ich glaube das bin ich dir schuldig. Lass mich dir ein wenig Entspannung verschaffen. Das ist das Mindeste was ich tun kann. Es tut mir leid, dass ich dich vorhin so überfallen habe. Ich war echt von der Rolle vor Angst und habe nicht darüber nachgedacht was ich so anrichten könnte. Schließ deine Augen und lass es einfach zu!“ empfiehlt sie ihm mit rauer Stimme.
Tom ist so überrascht, dass er genau das tut. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und leistet absolut keinen Widerstand. Er will nur noch kommen. So schnell wie möglich und wer was tut, oder wie es dazu kommt, interessiert ihn wenig.
Sarah benötigt weniger als eine Minute um ihm sein Sperma zu entlocken.
Mit einem tiefen Grunzen und einigen Aaaahhhs… und Ooohhhs auf den Lippen spritzt Tom seinen Saft über den Tisch.
Mit dem ersten von mehreren Schüben schießt seine Ladung bis weit über die Tischplatte hinaus. Klatschend trifft sie auf dem Boden auf und die nächsten landen auf der Tischplatte.
Tom verströmt seine Spermaladung ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Sarah wichst ihren Bruder weiter solange noch ein Tropfen kommt.
Dann leckt sie verstohlen die Spermareste von ihren Fingern und fordert ihn auf: „Tom, gehe bitte unter die Dusche! Ich werde mich anziehen und hier etwas aufräumen und sauber machen. Dann können wir frühstücken“.
Zwanzig Minuten später sitzen sie sich schweigend am Frühstückstisch gegenüber. Dem Tisch, den sie beide zuvor zweckentfremdet haben. Dem Tisch, der den größten Teil von Toms Sperma aufgefangen hat.
Sarah beginnt irgendwann mit ihrer Entschuldigung: „Tom es tut mir leid wegen vorhin aber ich hatte tierische Angst. Ich wollte dich nicht bedrängen aber wie gesagt ich wusste vor Angst nicht wohin. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen“.
„Das war auch nicht zu übersehen“ antwortet ihr Tom. „Du musst unbedingt fremde Hilfe annehmen ansonsten läufst du Gefahr dass es wieder einmal so passiert“.
Sarah ist ziemlich zerknirscht aber noch immer nicht bereit den letzten entscheidenden Schritt zu unternehmen und sich Hilfe zu suchen. „Du bist mein Bruder und hast doch bestimmt Verständnis für meine Lage. Das war doch nicht so schlimm, oder?“ versucht sie zu beschwichtigen.
Doch Tom gibt nicht auf: „Nun stell dir mal vor es wäre nicht ich gewesen in dessen Bett du gehüpft bist. Das wäre doch mehr als peinlich. Du wirst Hilfe annehmen in den nächsten Tagen oder ich werde mich, falls dies nochmals passiert, nicht damit begnügen meinen Saft über den Küchentisch zu verspritzen. Stattdessen werde ich mein Sperma über dich spritzen nachdem ich dich auf den Tisch geworfen und dich von vorn und von hinten genagelt habe“.
Entsetzt schaut ihn Sarah an. „Spinnst du, du bist mein Bruder“.
Gleichmütig entgegnet ihr Tom: „Ja das stimmt schon aber es hat dich auch nicht davon abgehalten fast nackt in mein Bett zu kommen und auch nicht mir einen herunterzuholen“.
Fassungslos muss Sarah erkennen, dass er es sehr ernst meint und sie versucht es erneut: „Sag mal, das würdest du doch nicht tun, oder doch?“
Doch Tom bleibt kompromisslos hart: „Ich würde nicht; ich werde! Du wirst es schon sehen wenn du nicht endlich was tust. Wie lange willst du noch warten?“
Dieser Vorwurf steht unbeantwortet im Raum.
Nach einigen Tagen hat Sarah wohl schon wieder vergessen was sie tun sollte und eigentlich auch tun wollte um endlich besser auf Gewitter vorbereitet zu sein. Für sie ist es einfach kein Thema mehr, sie hat es verdrängt.
Und Tom?
Er ist sich fast sicher über dieses Thema ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen.
Laut dem aktuellen Wetterbericht soll die Gewitter Häufigkeit eher zunehmen und früher oder später würde erneut dieses Thema anstehen.
Etwa drei Wochen später braut sich gegen Abend ein Gewitter zusammen das sich bereits lange Zeit zuvor als grummeln und fernes Donnergrollen angekündigt hat. Ganz weit weg sind Blitze zu erahnen und Sarah, die es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht hat beginnt bereits sorgenvoll drein zu schauen.
Gegen sieben Uhr sitzen sie beim Abendbrot am Küchentisch und das Grollen nimmt zu.
Tom hat bislang nicht ein Wort darüber verloren, dass Sarah in den vergangenen drei Wochen nicht einmal einen Versuch unternommen hat irgendwelche Hilfe zu erhalten.
Er räumt wortlos das Geschirr ab, verstaut die restlichen Lebensmittel und ist gerade dabei ihnen einen Kaffee zu machen als ein erster heftiger Donnerschlag das gesamte Haus erzittern lässt.
Sarah schreit laut auf und versucht bei Tom Schutz zu suchen. Er nimmt sie auch schützend in seine Arme, doch dann fordert er sie auf: „Zieh dich aus“.
Fassungslos schiebt Sarah ihn auf Armeslänge Distanz und schaut ihn an. Sie ist schon fast hysterisch vor Angst und wohl auch vor Scham als sie endlich die richtigen Worte findet: „ Du willst das doch nicht wirklich …“?
Ein weiterer heftiger Donnerschlag unterbricht ihre Worte und schon wieder hängt sie schreiend an Toms Hals.
Nachdem der Donnerhall verklungen ist, löst er sich von ihr und entgegnet ihr in aller Seelenruhe während er sich entkleidet: „Doch…, das werde ich tun. Schau dich doch mal an. Dieses Gewitter beginnt gerade erst und du bist schon total fertig. Seit Jahren solltest du dir professionelle Hilfe suchen aber du tust es, aus welchem Grund auch immer, nicht. Ich werde versuchen dich vom Gewitter ab zu lenken“. Inzwischen steht er nackt vor ihr und ihr Blick fällt sofort auf seinen Schwanz. Ungerührt fährt er fort: „Und was gibt es da Besseres als Sex. Du bist meine Schwester und ich werde dich nicht vergewaltigen oder sonst wie verletzen. Keine Angst! Wenn du irgendetwas…“ Der Rest geht im nächsten Donnergrollen unter.
Und sofort wieder hängt Sarah kreischend an Toms Hals.
Als sie sich löst beendet er seinen begonnenen Satz: „Wie gesagt, falls du etwas nicht tun möchtest dann sage einfach Stopp und ich höre sofort auf.“
Tom dreht sie flink herum und streift ihr wortlos von hinten die Freizeit Hose von ihren Hüften. Ehe Sarah protestieren kann erschüttert erneut ein heftiger Donnerschlag das Gebäude.
Sie hält sich ihre Hand entsetzt vor ihren Mund und so kann Tom ihr ungehindert ihr Höschen herabziehen.
Sogleich zieht er ihr das T-Shirt über den Kopf und schon steht Sarah nackt und bloß vor ihrem ebenfalls nackten Bruder.
Der verliert keine Zeit und drängt sie rückwärts gegen den Tisch.
Während erneut ein Donnerschlag ertönt und Sarah ihre Hände krampfhaft um seinen Hals windet nützt er diese Gelegenheit. Er greift mit beiden Händen um sie herum, packt ihre Arschbacken und hebt sie an. Mit einem Ruck sitzt sie auf der Tischplatte. Dann drückt er ihren Oberkörper sanft, aber doch bestimmt zurück bis ihr Oberkörper auf dem Tisch liegt.
Er denkt sogar in dieser Situation noch daran es ihr auf dem harten Tisch etwas bequemer zu machen indem er ihr ein Stuhlkissen unter den Kopf schiebt.
Dann zieht er sich selbst einen Stuhl heran und sitzt zwischen Sarahs offenen Beinen.
Noch ehe sie protestieren kann beginnt er gekonnt ihre festen Brüste zu liebkosen. Sehr sanft knetet er die festen, wohlgeformten Halbkugeln mit seinen Händen. Zwischendurch kneift er sanft aber sehr geschickt in ihre Nippel die nun weit hervorstehen und rapide an Härte zunehmen.
Ein erneuter Donnerschlag lässt Sarah zusammen zucken, doch erleichtert bemerkt Tom auch, dass sie selbst in dieser Stresssituation empfänglich für seine Zärtlichkeiten ist.
Ein leichtes, kaum hörbares Stöhnen kommt über ihre Lippen während sie sich wieder entspannt.
Nun beginnt Tom ihr über die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken aber peinlich darauf bedacht mit seiner Zunge ihrer Möse nicht zu nahe zu kommen.
Sarah reagiert insoweit, dass sie beim nächsten Donnerschlag, der etwas leiser ausfällt, seinen Kopf mit beiden Händen zu sich heran zieht und Toms Mund quasi in ihre Scham zieht.
Zögernd beginnt Tom ihr über ihre Schamlippen zu lecken. Er macht das sehr gekonnt und vorsichtig.
Sarah scheint es zu genießen denn von ihr kommt kein Protest, auch nicht als Tom ihre Beine anhebt und sie sich über seine Schultern legt.
Nun liegt sie ganz offen vor Tom der zugleich mit seinen Fingern ihre Scham öffnet und gleichzeitig ihren Kitzler leckt.
Der kleine Knubbel schaut vorwitzig aus seiner Hautspalte hervor und bettelt fast schon darum beachtet zu werden.
Tom leckt sanft darüber und Sarah läuft ein Schauer der Wollust über ihren Rücken.
Doch schon der nächste Donnerhall unterbricht ihre Lust und ihre Panik kehrt zurück. Toms zärtliche Hände an ihren Brüsten und an ihrer Scham lassen sie allerdings schnell vergessen.
Sie bemerkt trotz allem erstaunt, dass sie nass ist vor Lust und dass sie keinerlei Hemmungen zeigt sich ihrem Bruder solchermaßen zu präsentieren.
Im Gegenteil, die Tatsache dass dies hier ihr Bruder ist der sie so verwöhnt macht sie unheimlich geil.
Inzwischen ist sie zu Allem bereit. Wirklich zu Allem. Und es spielt auch keine Rolle mehr ob es ihre Angst vor einem Gewitter verkleinern kann oder nicht.
Sie ist nur noch geil.
Tom steht auf und beugt sich über seine Schwester um ihre Brustwarzen zu lecken.
Dabei stößt sein inzwischen steinharter Schwanz gegen Sarahs Möse die sie ihm bereitwillig entgegenstreckt.
Tom blickt in ihre Augen und erkennt ihre Bereitschaft. Er ergreift seinen Schwanz und klopft mehrere Male mit seiner Schwanzspitze spielerisch auf Sarahs Kitzler. Nun kommt ein klares und deutliches Stöhnen tief aus ihrem Mund und bekundet ihre Lust.
Tom sieht nun kein Anlass mehr, sich zurück zu halten.
Er zwängt einfach seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen und drängt vorwärts. Sie ist mehr als bereit und klatschnass. Da sie zudem ihre Beine weit gespreizt über seinen Schultern abgelegt hat, ist es ein Leichtes immer tiefer in ihre Grotte vor zu dringen.
Ihr lautes : „Ahhhhhh, ist das gut“ geht in einem erneuten heftigen Donnerschlag unter.
Doch Tom registriert beruhigt, dass sie nicht mehr ganz so hysterisch reagiert. Sie zuckt nur sehr heftig zusammen und Tom spürt wie sich die Muskeln ihrer Möse um seinen Schwanz herum zusammen ziehen.
Er beginnt leichte vor und zurück Bewegungen, zieht seinen Schwanz fast zur Gänze aus ihr heraus um ihn dann erneut tief in ihr zu versenken. Da ihre Beine noch immer auf seinen Schultern ruhen sind seine Stöße hart und tief.
Es dauert nur wenige Sekunden und Sarah versucht ihm ihren Unterkörper entgegen zu drängen, seine Stöße zu erwidern. Sie finden einen für beide passenden Rhythmus und bewegen sich immer fester und immer heftiger.
Das Gewitter nimmt nun wieder an Intensivität zu. In immer schnellerer Reihenfolge zucken Blitze über den dunklen Himmel denen sogleich heftige Donnerschläge folgen.
Sarah reagiert kaum noch auf das krachende Geräusch des Donners.
Zu sehr ist sie offensichtlich mit sich selbst beschäftigt. Tom zieht sie irgendwann vom Tisch herab, löst sich trotz ihres Protestes kurz von ihr und dreht sie herum. Sie legt von sich aus ihren Oberkörper auf die Tischplatte und streckt ihm willig ihr Hinterteil entgegen. Mit beiden Händen zieht sie ihre Arschbacken auseinander und damit auch gleichzeitig ihre Möse.
Tom ist sofort wieder tief in ihrer Spalte und hämmert darauf los. Unablässig pumpt er seinen Schwanz in das bereitwillige Fleisch seiner Schwester.
Die kann sich in der Stellung viel freier bewegen und so verwundert es kaum, dass sie ihm ihren Arsch immer wieder entgegen presst um seinen Schwanz so tief wie nur möglich zu empfangen.
Das Gewitter scheint nun Sarah überhaupt nicht mehr zu bemerken.
„Sie ist so heiß und geil anzusehen“ schießt es Tom durch den Kopf während er den unglaublich geilen Arsch seiner Schwester vor sich hat.
Zu geil ist die Vorstellung ihr seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken zu stecken und darauf los zu ficken und in diesem Moment nimmt sich Tom vor, alles daran zu setzen diesen seinen geheimen Wunsch, irgendwann wahr werden zu lassen.
Mit beiden Händen packt er ihre Hüften und zieht sie sich förmlich über seinen Schwanz.
Immer härter und immer tiefer versucht er ihr von hinten seinen harten Schwanz in ihr Loch zu treiben.
Während sich das Gewitter scheinbar langsam in nichts auflöst werden ihre Bewegungen immer schneller.
Tom ist kurz vorm Abspritzen und er bemerkt wie sich Sarahs Möse in immer kürzer auftretenden Kontraktionen zusammen zieht.
Ein untrügliches Zeichen ihres bevorstehenden Orgasmus.
Sie schreit ihre Lust laut heraus: „Ahhhuuuu…ich komme. Ich kann nicht….“
Tom packt ihre Hüften mit eiserner Hand und treibt seinen Prügel vehement noch drei oder viermal tief in ihre Möse dann zieht er seinen Schwanz heraus.
Er streift seine Vorhaut weit zurück und verspritzt in hohen Bogen seine Ladung auf Sarahs Rücken und Arsch.
Zitternd stehen die beiden einige Zeit da bis sie wieder normal atmen können.
In dieser Zeit ist das Gewitter endgültig vorbei gezogen und nicht mehr zu vernehmen.
Die beiden gehen duschen und sitzen dann irgendwann nebeneinander auf ihrer Couch um einen Kaffee zu trinken.
Irgendwann fragt Tom seine Schwester: „Bist du mir immer noch böse?“
Die gibt ihm einen dicken Kuss ehe sie antwortet: „Quatsch, ich bin dir zu keiner Zeit böse gewesen. Ich war nur sehr skeptisch ob das funktionieren würde, schließlich ist das schon eine seltsame Methode. Es scheint zu wirken und ich hatte zuletzt kaum noch Angst vor dem Gewitter. Wir werden sehen was beim nächsten Gewitter passiert. Ob es wirklich geholfen hat oder nicht.“
Tom grinst sie frech an: „Sollte es nicht geholfen haben müssen wir das Ganze wiederholen. Beim Therapeuten müsstest du auch mehrere Sitzungen einplanen um Erfolge zu erzielen.“
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