Das Geschwisterpaar 02 – Mein wird allgemein benutzt

Ich organisierte mit Hans und mit der Gruppe meiner Freundinnen vom „Café Femina“ mehrmals Frauenabende. Sie liefen ähnlich ab wie der erste Abend, die Damen waren jedoch von Mal zu Mal gelöster und ließen sich lockerer von Hans ihre Wünsche erfüllen.

Es war erstaunlich, wie schnell die Damen sich daran gewöhnten, meinem Bruder Befehle zu erteilen und ihn für ihre Zwecke einzuspannen. Oft ließen sie sich z. B. von ihm massieren. Manchmal nur Kopf und Rücken, aber meistens ihren ganzen Körper.

Sie erfreuten sich nicht nur über die „Vorteile“ seines männlichen Körpers. Sie konnten in der Konstellation Frau-Mann Verschiedenes ausprobieren, ohne jedoch mit ihm eine emotionale Bindung eingehen zu müssen. Sie probierten außerdem auf der körperlichen Ebene mit Neugier auch mehrere von mir erdachte Techniken aus, die ich mit Hans unter uns öfters praktizierte.

So eine Technik ist z. B., dass Hans sich nackt, mit dem Rücken vor einen Sessel auf den Boden setzt.

Ich binde ihm die Hände an die Sessellehnen und die gespreizten Beine an den Knöcheln an die Außenseite der Tischbeine. Sein Sack liegt nun auf dem Parkettboden.

Dann ziehe ich meine Schuhe und die Strümpfe aus und trete mit den nackten Fußballen auf seine Eier. Dieses Spiel haben wir zuerst in unserer Kindheit exerziert. Damals wanderte ich jedoch auf seinem ganzen Körper und kam nur zufällig in seine Genitalgegend.

Anbetracht meiner heutigen 65 kg setze ich nun das Gewicht vorsichtig auf den Vorderfuß. Seine Hoden treten dann an beiden Seiten meines Fußballens hervor.

Ich genieße es immer wieder, seine Eier unter meinem nackten Fuß hin und her flutschen zu fühlen.

Mal nehme ich mir beide Füße dazu oder aber isoliere mit einem Fuß ein Ei und trete dann mit der Ferse des anderen Fußes darauf.

Hans schreit manchmal bei solchen Gelegenheiten, wie auf dem Spieß.

Sein Geschrei regt mich immer stark an, denn ich genieße es Männer durch meine Handlungen leiden zu sehen bzw. zu hören. Ich beobachte sein Gesicht und seine Reaktionen auf meine Willkür. In solchen Situationen werde ich immer schnell feucht zwischen den Beinen.

Zur Erholung steige ich dann von seinen Hoden ab, hebe mein Rock hoch und ziehe mit einer Hand mein Slip zur Seite. Dann ziehe ich Hans´ Kopf an den Haaren zu meiner Spalte hin und er darf meine Muschi sanft mit seiner Zunge verwöhnen.

Nachdem ich genüsslich gekommen bin, geht das Eiertrampeln weiter, so lange wie ich Lust dazu verspüre.

Eines Tages kam Priscilla, eine meiner Freundinnen, zu mir und fragte, ob ich einer jungen Frau erlauben würde, Hans Körper zu studieren.

Es ging um eine 22jährige, blinde Schwedin, die bisher noch nie sexuellen Kontakt zu Männern gehabt hatte. Sie wohnte seit zwei Jahren mit ihrer in unserer Stadt, wo die eine Stelle bekommen hatte.

Ich sagte es ihr gerne zu und wir verständigten uns später über einen Termin.

Am vereinbarten Abend kam Priscilla mit den beiden Damen bei uns an.

Die Mutter, Melissa, war hübsch, braunhaarig, so zwischen 40 und 50 Jahren alt.

Die junge Dame hieß Amanda. Sie war ziemlich durchschnittlich, weder schlank noch dick, weder groß noch klein und ihre Haare waren von dunklerem Braun als das ihrer Mutter. Ohne ihr Handicap hätte sie sicherlich schon einen gefunden.

Sie sprach nur Schwedisch, aber ihre Mutter konnte fließend Deutsch und übersetzte ihr.

Priscilla verabschiedete sich und ging weg, kurz nachdem sie uns miteinander bekannt gemacht hatte, da sie an dem Tag noch einiges vorhatte.

Dann rief ich meinen Bruder zu uns ins Wohnzimmer.

Er kam und stellte sich den Damen vor.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich besprach den geplanten Ablauf dieser Aktion mit Melissa. Den Großteil dessen, was wir besprachen, übersetzte sie ihrer .

Nach ihrer Zustimmung ließen wir Amanda auf dem Sofa Platz nehmen und ich bat Hans sich zu entkleiden. Nachdem er sich die Kleider entledigt hatte, band ich seine Augen mit einem Tuch zu.

Er stellte sich vor Amanda hin, die ihn mit ihren Händen betastete. Sie fing zuerst bei Hans Kopf an und fragte etwas.

Ihre Mutter übersetzte, dass sie wegen des Tuchs vor den Augen meines Bruders nachgefragt habe.

„So hat er die gleichen Voraussetzungen wie du und wird dadurch wahrscheinlich behutsamer vorgehen“, ließ ich die Mutter übersetzen.

Die Hand von Amanda wanderte dann über Hans‘ Körper. Nachdem sie wieder an seinem Kopf angelangt war, zog sie ihn zu sich herab und küsste ihn auf dem Mund.

Hans erwiderte nach kurzem Zögern den Kuss und umarmte sie.

Dann setzte sich Amanda und betastete seinen Brustkorb und seine Leistengegend. Sie schnüffelte auch überall an Hans herum.

Ich dachte mir, da mein Bruder sich jeden Tag gründlich duscht, würde sie wohl nichts zum Auszusetzen finden.

„Er rieche anders als wir Frauen, aber es sei aufregend, meint sie“, übersetzte Melissa.

Dann nahm sie seinen Penis in die Hand, der prompt anfing anzuschwellen. Amanda staunte sichtlich über das Pochen des Blutes in dem immer härter werdenden Penis. Sie verfolgte konzentriert die Umwandlung des schlappen Penis in einen steifen. Dann betastete sie auch den Hodensack und die Hoden. Sie freute sich wie ein Kind über die immer wieder zur Seite rutschenden Eier.

Melissa sagte ihr etwas auf Schwedisch, worauf Amanda die Eichel in den Mund nahm und sie in ihren Rachen schob. Plötzlich fing sie an zu würgen.

„Nicht zu tief!“, sagten Melissa und ich gleichzeitig in zwei Sprachen.

Dann zog sie den Penis aus dem Mund und fing an, mit kleinen Bissen in den Hodensack und die äußere Haut des Penis zu beißen. Später biss sie kräftiger zu, vorauf Hans zwar sein Gesicht verzog, sich aber sonst nicht rührte.

Am Anfang hatte ich Melissa erklärt, dass ihre Tochter, wenn sie Hans Schmerzempfindlichkeit testen wolle, an seinem Penis und an den Hoden auch kräftiger zubeißen darf ohne jedoch dabei etwas durchzubeißen.

Nachdem Amanda sich auf dieser Weise ausgetobt hatte, sagte ihre Mutter wieder etwas zu ihr.

Daraufhin fing Amanda an, sich zu entkleiden und legte sich nackt auf das Sofa.

Ich gab Hans Bescheid.

Er kniete sich neben das Sofa und fing an den Körper von Amanda mit seinen Fingern zu streicheln. Später massierte er ihn. Er ließ seine Zunge über ihre Brüste wandern und nahm später Amandas hart gewordene Brustwarzen in den Mund.

Sie wand sich und stöhnte, schien jedoch offensichtlich das Ganze zu genießen.

Nach einer Weile küsste sich Hans von den Brüsten Amandas bis zu ihrem Venushügel durch. Er spreizte sanft ihre Oberschenkel und hockte sich dazwischen. Langsam, an den Oberschenkel-Innenseiten beginnend, küsste und leckte er sich voran bis zu ihrer Scheide.

Dort angekommen stöhnte Amanda heftig auf und machte kurze, zuckende Bewegungen.

Hans begann ihre Spalte sanft zu lecken. Seine Leck-Arbeit wurde später schneller und intensiver. Er saugte an ihrem Kitzler und biss auch leicht in die inneren Schamlippen.

Amanda stöhnte und hechelte, wand sich und warf ihren Kopf hin und her. Ihren Orgasmus schrie sie dann plötzlich aus sich hinaus.

Melissa und ich schauten uns kurz an und lächelten wortlos.

Als Amanda sich langsam beruhigt hatte, sprach ihre Mutter leise zu ihr.

Danach baten wir Hans sich wieder vor Amanda zu stellen.

Sie tastete sich langsam zu seinem Penis durch, nahm ihn in die Hand, streichelte ihn ein wenig und fing an ihn zu masturbieren.

Nach gewisser Zeit stöhnte Hans auf, krümmte sich mit dem Oberkörper nach vorne und plötzlich entlud sich sein Sperma ins Gesicht von Amanda.

Sie erschrak, zuckte zusammen und ließ seinen Penis los.

Ich wischte schnell mit feuchten, parfümierten Tüchern das Sperma von ihrem Gesicht gründlich ab.

Sie unterhielt sich währenddessen mit ihrer Mutter.

„Amanda sagt, dass sie das Kommen des Spermas am Zucken des Penis von Hans gespürt habe. Sie meint jedoch, dass zwar der Geruch des Spermas ihr nicht unbedingt sympathisch sei, ihr sonst aber alles andere an diesem Abend sehr gefalle“, sagte Melissa.

Amanda und Hans zogen sich wieder an und nach dem Kaffee trinken sowie nach kurzem Besprechen des Vorgefallenen verabschiedeten sich die beiden zufriedenen Damen von uns.

Ich benutzte meinen Bruder bzw. seinen Körper auch als Anschauungsobjekt.

Miriam, eine meiner Freundinnen, war Lehrerin. Sie bat mich einmal, für ihre Mädchenklasse Sexualkundeunterricht zu geben.

D. h. sie hatte ihnen bereits über Sexualkunde erzählt, aber nur in der Theorie und mit auf Postern geklebten Bildern. Jetzt sollten sie an meinem Bruder, also an einem lebendigen Objekt, die männlichen Genitalien in Natur studieren.

Zum vereinbarten Termin kamen die Mädchen mit Miriam zusammen in unser Haus. Es waren etwa 20 Schülerinnen, alle knapp über 18 Jahre alt, die erwartungsvoll, aber etwas verlegen eintraten.

Ich empfing sie und führte sie ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns kurz und ich erkundigte mich, was sie bereits über das Thema wussten.

Hans nahm inzwischen im Vorzimmer Stellung.

Als ich ihn durch die geschlossene Tür wahrnahm, bat ich die Mädchengruppe mit mir ins Vorzimmer hinüber zu kommen.

Im geräumigen Vorzimmer stand Hans völlig nackt an der Wand, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er trug einen kleinen Sportsack auf dem Kopf, ähnlich denen, in denen die Schülerinnen ihre Turnschuhe transportieren. So konnte er uns nicht sehen und die Schülerinnen konnten sein Gesicht nicht erkennen.

Ich hatte ihn vor dem Eintreffen der Mädchen gebeten, seine Genitalien zwischen den Beinen nach hinten zu drücken und dort mit seinen Oberschenkeln festzuhalten. Dadurch sah er jetzt, wie er mit geschlossenen Beinen dastand, unterhalb der Hüfte wie eine Frau aus. Am Schritt konnte man nur das Dreieck der braunen Schamhaare wahrnehmen.

Die Schülerinnen sahen ihn mit großen Augen an, kicherten und stießen einander an.

Auch Miriam wusste nichts über diesen Gag, den ich mit Hans erst kurz vorher ausgedacht hatte.

„Also das ist mein Bruder Hans, an dessen Körper wir die männlichen Genitalien studieren sollten“, sagte ich. „Ihr seid aber leider zu spät gekommen, denn er wurde einer Geschlechtsumwandlung unterzogen und jetzt hat er nicht mehr das, was wir uns anschauen sollten.“

Es ging daraufhin eine allgemeine Lachorgie los. Auch Miriam konnte sich kaum auf den Beinen halten.

Währenddessen ging ich zu Hans, griff zwischen seine Beine und holte seine Genitalien hervor.

„Um euch jedoch nicht unerledigter Dinge nach Hause schicken zu müssen, habe ich doch für Ersatz gesorgt.“

Da hingen jetzt, zur allgemeinen Zufriedenheit, der schlappe Penis und sein Hodensack an der richtigen Stelle. Dann nahm ich mir einen Stuhl und setzte mich neben meinen stehenden Bruder hin.

Die Schülerinnen, die sich vom Lachen nur langsam erholen konnten, bat ich sich um mich herum zu positionieren.

„Betrachtet meinen Bruder als Ausstellungsobjekt. Er darf zu euch nicht sprechen, daher müsst ihr eure Fragen nunmehr an mich oder an eure Lehrerin richten“, erklärte ich ihnen.

„Mit den männlichen Genitalien habt ihr euch bereits theoretisch befasst. Oder hat jemand von euch auch praktische Erfahrungen?“, fragte ich.

Unter lautem Kichern gaben einige schamhaft zu, dass sie bereits einen Freund hatten bzw. bereits sexuelle Erfahrungen gesammelt hatten.

„Und wer von euch hat einen Bruder, dem sie beim Baden oder beim sich Anziehen zugeschaut hat?“ fragte ich wieder.

Es zeigten wieder 6-8 Mädchen mit rotem Gesicht auf.

„Habt ihr dabei erotische Gefühle gehabt?“, fragte ich, aber die Antwort nicht abwartend stellte ich die nächsten Fragen: „Was ist eigentlich Erotik? Und was ist Sex? Sind die beiden Begriffe das Gleiche oder unterscheiden sie sich?“

Als ich die ratlosen Gesichter sah, wartete ich etwas ab und sagte: „Ihr braucht euch nicht zu schämen. Die meisten Erwachsenen wüssten auch keine Antwort auf diese Fragen.“

„Die Erotik ist etwas wunderbares, etwas unfassbares und unerklärliches. Sie ist ein Zauber, der uns Kraft gibt im Leben. Erotisch kann ein Körper sein, aber auch eine Bewegung, ein Blick, ein Gedanke, eine Farbe, ein Geruch, eine Form…usw. Unter Sex verstehen wir jedoch das Konsumieren von Erotik.“

„Nun kommt näher. Ihr könnt jetzt die Genitalorgane eines Mannes in Natur näher betrachten. Fasst sie ruhig an“, ermunterte ich die Mädchen.

„Dürfen wir ihn auch kneifen?“, fragte eine. Darauf prusteten die anderen los.

„Ihr dürft alles ausprobieren, was ihm keine bleibenden Schäden verursacht“, antwortete ich.

„Ihr könnt seine Genitalien betasten, ziehen, drücken, die Vorhaut von der Eichel herunterschieben oder versuchen seine Hoden zu quetschen. Ich überlasse es eurer Phantasie.“

„Die Hoden sind normalerweise auf Druck oder Schlag sehr empfindlich, besonders in jüngeren Jahren. Ja, die Natur gab uns Frauen ein wunderbares Werkzeug, um die Männer zu beherrschen. Manchmal genügt ein leichter Druck mit zwei Fingern, den auch ein schwaches Mädchen bewerkstelligen kann, um einen größeren und kräftigeren Burschen sich vor Schmerzen auf dem Boden wälzen zu lassen. Es ist herrlich zu wissen, dass eine Frau einen Mann mit so einem einfachen Griff wehrlos machen kann.“

„Das wissen wir bereits“, sagte eine der mutigeren.

Die Mädchen lachten einander an und schauten zufrieden in die Runde.

„Wenn eine von euch eurem Freund zufällig, auch nur leicht, in die Eier treten oder schlagen würde, wäre er danach tagelang nicht zu gebrauchen. Also solltet ihr bei euren zukünftigen sexuellen Spielen mit den männlichen Genitalien eher behutsam vorgehen.

Mein Bruder gewöhnte sich jedoch daran, weil ich ihn früher oft gepiesackt habe. Er spürt zwar jedes Mal den gleichen, intensiven Schmerz, dieser verfliegt jedoch bei ihm nach ein bis zwei Sekunden. Die Hoden haben außerdem einen Schutzmechanismus. Im Hodensack ist Platz genug und sie können zur Seite wegrutschen. Dadurch können sie dem Druck entgehen. Also, ihr könnt alles ausprobieren. Sein Penis hängt noch traurig nach unten, aber ich glaube, nach dem Ertasten durch eure Hände wird er, wie er aus unser Sicht auch sein soll, schnell stramm aufrecht stehen.“

„Und ich dachte schon, wir hätten ein Mannstück mit einem kleinen Makel bekommen“, schoss die eine los.

„Klar, denn so war er billiger zu bekommen“, kommentierte die andere kichernd.

Das Lachen der Mädchen war raumfüllend. Es legte sich langsam und sie fingen an, die Genitalien meines Bruders zu erkunden. Mit lautem Gemurmel und Kichern tasteten die Mädchen Hans‘ Penis und Hodensack ab.

Währenddessen unterhielt ich mich mit Miriam.

Mein Bruder jaulte ein Mal schmerzhaft auf, während die Mädchen sich mit seinen Genitalien beschäftigten.

„Deine Schülerinnen sind sehr begabt, dass sie Hans zu solchen Lautäußerungen veranlassen. Er ist sonst ziemlich schmerzunempfindlich“, sagte ich zu Miriam.

„Ja, sie toben sich ganz schön aus“, meinte die Lehrerin. „Aber du schreitest doch dazwischen, wenn sie es zu weit treiben sollten“, versicherte sie sich.

„Also gut“, sagte ich nach einer Weile. „Ich sehe, dieses Spiel gefällt allen Beteiligten, denn sein Penis ist ja hart geworden. Aber langsam wird es doch Zeit, ihn wieder loslassen“.

Der Ring um Hans wurde geöffnet und viele der Mädchen hatten erneut ein rotes Gesicht bekommen. Fast alle hatten gelacht.

Ich ging unterdessen zu meinem Bruder und drückte seine Hoden nach oben, in seine Bauchtaschen, um sie dort mit dem Zeigefinger und mit dem Mittelfinger meiner linken Hand festzuhalten. Dann drehte ich mich zum Publikum hin.

„Ich glaube, jemand von euch hat seine Eier gestohlen“, meinte ich mit ernstem Gesicht.

Die Mädchen starrten uns verblüfft an.

„Julia, du hast doch seine Eier besonders lange in der Hand gehabt“, sagte die eine und sie prusteten alle darauf los. Die angesprochene Julia wurde knallrot. Einige lachten wieder, andere guckten einander verstört an.

„Miriam, prüfe bitte nach, ob seine Eier noch im Sack sind“, forderte ich die Lehrerin auf.

Miriam zog mit einer Hand die Haut des lehren Hodensacks lang. „Nein, da ist nichts“ sagte sie mit ratlosem Gesicht.

„Na dann solltet ihr sie aber wieder hergeben. Sie werden nämlich später noch gebraucht“, sagte ich bedenklich.

Als ich die ratlosen und verstörten Gesichter sah, musste ich lachen. Ich nahm meine Finger von beiden Seiten des erigierten Penis weg und die Eier rutschten wieder in den Hodensack hinab.

„Also, die Männer sind trickreiche Burschen. Sie haben an beiden Seiten, in unmittelbarer Nähe des Penisschaftes, Einbuchtungen in der Bauchhöhle, wo die Hoden bei starkem Druck hineinflutschen können. So werden sie nicht gequetscht und der Mann kommt damit oft glimpflich davon“, erklärte ich ihnen.

Einige der kühneren Mädchen wollten es gleich ausprobieren.

„Ja tatsächlich. Ich kann da meine Finger hineinstecken“, sagte die eine.

Jetzt aber wollten sie es alle ausprobieren. Auch die Lehrerin schaute interessiert zu.

„Mein Bruder hat sich bei dieser Vorstellung brav gehalten“, sagte ich. „Wollen wir ihm dafür als Belohnung eine Erleichterung verschaffen? Wer möchte das Sperma aus seinem Penis herauslocken?“, gab ich die Frage in die Runde.

„Ich, ich…“ meldeten sich, nach kurzem Zögern, 4-5 der Mädchen.

„In Ordnung. Ihr könnt euch dabei auch abwechseln“, sagte ich. Aber schaut bitte ihr Anderen lieber von den beiden Seiten zu, denn das Sperma kann bei einem heftigen Orgasmus bis zu zwei Meter weit hinausschießen.“

Die ausgewählten Mädchen fangen an Hans zu melken und die Anderen schauten, zwar etwas verlegen, aber interessiert, zu.

Hans Sperma flog nur etwa einen halben Meter weit, aber wurde trotzdem mit lautem Gejohle bejubelt.

„Also, was er hier angerichtet hatte, kann er selber saubermachen“, sagte ich und nahm die Mädchen, nach vorherigem Händewaschen, mit ins Wohnzimmer zurück.

Dort verzehrten wir das von mir vorbereitete Gebäck und die Obstsäfte. Die Mädchen und die Lehrerin diskutierten das Gesehene lebhaft unter sich. Ich beantwortete einige spezielle Fragen.

Mein Bruder zog sich währenddessen an, gesellte sich jedoch nicht zu uns. Miriam und ich wollten es vermeiden, dass er auf der Straße eventuell von einem der Mädchen erkannt wurde oder aber dass er später zu den Mädchen irgendwelche Kontakte knüpfen würde.

Wir wurden manchmal auch zum Abendtreffen der Frauengruppe eingeladen, wo fast alle der Freundinnen anwesend waren. Hans sahen die Frauen, bei solchen eher seltenen Zusammenkünften, ausnahmsweise als fast ebenbürtig an.

Sie fragten ihn nach seiner Meinung zu verschiedenen Themen bzw. Problemen in ihrem Leben. Er konnte jene oft aus der Sicht eines Mannes betrachtet erklären bzw. dazu aufrichtig seine Meinung äußern. Dies half den Frauen enorm, die Sichtweise und die Herangehensweise eines Mannes zu beleuchten und zu verstehen. Auch manche Fragen, über die sie früher tagelang erfolglos diskutierten, ließen sich durch Tipps bzw. Bemerkungen von ihm auf einmal leichter lösen.

Ende (Fortsetzung folgt)

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