Eigentlich war ich schon überrascht, als ich diesen Telefonanruf bekam. Ich hatte mich seit einigen Wochen von meiner lästigen getrennt und fühlte mich schon etwas alleine. Da kam dieser Anruf. Er war von meiner Ex-Schwiegermutter, die von Ihrer Kur aus anrief. Bad Kissingen war nicht weit weg und nach einigem Wortwechsel fragte sie, ob ich sie besuchen wolle. Einen Tag später war ich dort.

„Schön dass du da bist“, sagte sie als ich sie begrüßte, „es ist mir schon langweilig geworden. Ich hab zwar einige Freundinnen kennen gelernt, aber außer den Anwendungen ist hier nichts los.“

Wir gingen ins Cafe und unterhielten uns. Sie erzählte mir einiges von ihrer Kur und den verschiedenen Anwendungen, den Tagesablauf usw.

„Es wird zwar schon einiges geboten, z.B. Vorträge und Musik, aber mit der Zeit wird es ein bisschen eintönig. Und dann diese lästigen Männer, die immer wieder anbandeln wollen — ich kann dir sagen, die nehmen keine Rücksicht. Mein Mann hat mich auch schon ein Mal besucht. Jetzt ist er zu Hause und wartet auf mich.“

„Wie viel Tage musst du noch deine Kur absitzen?“ fragte ich.

„Nicht mehr lange. Ich möchte danach noch ein zwei Tage zu einer Freundin nach Staufen. Die hat mich hier kennen gelernt und möchte, dass ich noch bei ihr übers Wochenende bleibe.“

Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann verabschiedete ich mich und wünschte ihr noch gute Erholung.

Ein Tage später bekam ich wieder einen Anruf von ihr.

„Ich bin in einer blöden Situation. Meine Kur ist zu Ende und wie du weißt, wollte ich noch das Wochenende bei meiner Freundin verbringen. Aber die musste kurzfristig ins Krankenhaus wegen einer drohenden Blutvergiftung. Nach Hause fahren will ich aber noch nicht, weil mein Mann sich nicht auf mich eingerichtet hat. Könnten wir beide nicht das Wochenende verbringen und du zeigst mir dein schönes Städtchen? Mein Mann braucht das ja nicht zu wissen. Du weißt ja, der würde ja durchdrehen. Ich hab ihm von dem Malheur von meiner Freundin noch nicht berichtet. Aber du musst nicht ja sagen — mach wie du willst. Ich will mich dir nicht aufdrängen“.

Natürlich sagte ich zu und wir verabredeten uns zur Abholung in 2 Stunden. Während der Fahrt zurück sagte sie mir ein paar Mal, dass das ihr Mann auf jeden Fall nicht mitbekommen darf, und sie schon ein ganz mächtig schlechtes Gewissen habe, sie sei schon ganz schön verrückt

„Wieso? Du kannst doch deinen Ex- besuchen? Da ist doch nichts dabei? Und ich habe viel Platz für Gäste“, erwiderte ich.

Als wir ankamen bewunderte sie meine Wohnung und sie fühlte sich schön wohl. Es war aber eine gewisse Spannung in der Luft. In unserer Unterhaltung über meine Bücher und meine Musik-Kollektion schwang unhörbar etwas Erotisches mit. Ich schaute auch öfters auf ihren Busen, der wie immer recht groß sich hinter ihrer weißen Bluse abzeichnete. Meine Ex-Schwiegermutter ist recht attraktiv, schlank, vollbusig, graue Haare und 75 Jahre alt. Schon oft hatte ich sexuelle Fantasien mit ihr. Wir machten uns dann auf den Weg in die Innenstadt, spazierten in der Fußgängerzone und kamen dann in eine nette Pizzeria, wo wir bei einem Glas Rotwein uns prächtig unterhielten. Sie berichtete mir bald auch recht freimütig über ihre Beziehung zu ihrem Mann.

„Weißt du mein Mann ist immer so neugierig, alles will er wissen, was ich tue, wo ich war. Es ist unglaublich. Ansonsten verstehen wir uns. Aber ein normales sind wir schon lange nicht .mehr. Wir haben uns eben so arrangiert wie es nur geht. Wir schlafen ja auch schon eine Ewigkeit nicht mehr miteinander. Ich hab mein Schlafzimmer und er hat seins. Jeder spielt seine Rolle so gut er kann und damit kann man leben. Optimal ist es aber nicht“.

Als die Pizza gereicht wurde, bestellten wir uns jeweils noch ein Glas Rotwein. Ich erzählte ihr von meiner vergangen Chaotenbeziehung und sie bedauerte mich.

Es war schon dunkel als wir nach Hause fuhren. Dort angekommen wollte ich ihr nicht gleich mein Gästezimmer anbieten.

„Wir können es uns noch ein wenig gemütlich machen, wenn du willst und miteinander plaudern. Willst du was trinken?“, meinte ich.

„Wenn wir schon bei Rotwein waren, können wir ja dabei bleiben.“

Wir erzählten über die vergangenen Jahre, über meine und über meine Ex-Frau.

„Bist du noch bei deinem Psychologen?“ fragte ich sie.

„Ja ab und zu gehe ich noch dort hin“

„Warum nimmst du eigentlich Therapiestunden?“

„Weißt du, ich hatte das Gefühl, dass sich bei mir etwas ändern müsste und ich wollte mich von meinem Mann trennen, um noch einmal von vorne anzufangen. Dabei habe ich aber Depressionen und Angstzustände bekommen. Mein Therapeut hat mich wieder aufgefangen und mir neue Perspektiven eröffnet, ohne Trennung.“

„Welche Perspektiven?“ fragte ich neugierig.

„Ich hatte vor allem im sexuellen Bereich ganz große Probleme. Alles fand ich schmutzig und abstoßend, gleichzeitig hatte ich wieder ganz wilde Träume, die ich aber unter keinen Umständen ausleben konnte. Du bist auch der erste dem ich das sage. Versprichst du mir, dass du keinem davon erzählst.“

„Klar, wir haben doch eine Abmachung. Das Wochenende bleibt unser Geheimnis.“

„Du bist auch einer der Menschen, die immer gut und nett zu mir waren. Dich habe ich von allen am liebsten gemocht.“

„Ich hab dich auch immer gemocht und dich immer sehr attraktiv gefunden. Aber nun sag mal, wenn du so lange nicht mehr mit deinem Mann geschlafen hast, wie ist es jetzt mit deiner Sexualität bestellt? Hast du nie mit einem anderen Mann geschlafen?“

„Nein, nie. Früher kam es mal da und dort zu erotischen Annäherungen. Ich hatte beispielsweise auch eine platonische Liebe zu dem Mann von meiner Freundin.“, lachte sie.

„Ja und wie geht es dir dabei?“, wollte ich wissen.

„Ich sagte dir ja ich habe viele sexuelle Fantasien und dann habe ich auch …. na ja, du weißt schon, noch zwei gesunde Hände.“

Eine leichte Röte überflog ihr Gesicht.

„Du befriedigst dich? Machst du das oft?“, bohrte ich weiter.

„Ja, mindestens einmal die Woche“

Ich nahm den Faden gleich auf und erklärte ihr: „Das mach ich eigentlich auch. Hast du auch Fantasien über mich?“

Sie schaute mich sonderbar an und nickte dann. „Eigentlich schon“, sagte sie.

„Dann geht es dir genauso wie mir. Ich denke auch oft an dich, wenn ich mich befriedige….“

Die erotische Spannung war am Knistern.

„…..bitte, das bleibt aber unser Geheimnis, keiner darf davon wissen. Ich weiß gar nicht wieso ich so offen dir gegenüber bin.“

Wir schauten uns an, dann setzte ich mich neben sie und legte dann Arm um ihre Schulter. Sie schaute mich mit verklärten Augen an.

„Darf ich dich küssen?“, flüsterte ich.

„Ja!“, hauchte sie….

Wir küssten uns sehr vorsichtig, erst die Lippen, dann öffnete ich mit meiner Zunge ihre Lippen und sie ließ es zu, dass ich mit meiner Zunge in ihren Mund kam. Ich berührte ihre Zunge und war sehr erregt, da ich ihren Busen spürte. Wir küssten uns immer heftiger und das ging so 2 bis 3 Minuten.

„Ist das schön, dich endlich in meinen Armen zu halten, davon hab ich schon oft geträumt“, flüsterte ich ihr zu.

„Ja, ich bin ganz überrascht über mich, dass ich das noch kann und es auch wunderbar finde. Früher fand ich das abscheulich.“

„Wenn man sich mag, dann ist nichts abscheulich.“

„Genau. Dann ist es eben schön, küss mich noch einmal“, bat sie mich.

Wir küssten uns noch einmal und diesmal so heftig, dass sie anfing zu stöhnen. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrem großen, weichen Busen, den ich zärtlich streichelte.

„Du bist aber viel jünger als ich und ich bin schon so alt. Wieso magst du mich?“, fragte sie leise.

„Du bist für mich schon immer ein sehr lieber Mensch gewesen und ich fand dich schon immer sehr anziehend. Dann habe ich auch generell eine Schwäche für ältere Frauen“, erwiderte ich.

Diesmal küsste sie mich ganz wild und ich massierte ihren Busen, während sie unter meinem Polohemd meine Brustwarzen streichelte. Ich spürte ihre Nippel, die immer steifer wurden.

Dann nahm ich allen Mut zusammen und sagte: „Du erregst mich sehr. Ich würde gerne mit dir schlafen.“

„Ich mit dir auch. Aber ich hab große Hemmungen. Es ist das erste Mal seit sehr langer Zeit, dass ich mit einem Mann so eng zusammen bin. Ich fürchte mich davor. Außerdem ist mein Körper nicht mehr der Jüngste — ich hab Falten und eine Hängebrust. Du bekommst einen Schock.“

Ich beruhigte sie und knabberte an ihrem Ohrläppchen: „Du brauchst bestimmt keine Angst zu haben — ich sagte dir ja, wenn man sich mag, findet man alles schön. Ich möchte es sehr.“

„Ich auch, “ meinte sie.

„Komm wir nehmen unsere Gläser mit und machen es im Schlafzimmer gemütlich“, schlug ich vor.

„Ich geh noch schnell ins Bad“.

Ich machte im Schlafzimmer 2 Kerzen an und kurz darauf kam sie. Ich nahm sie im Stehen in den Arm, wir schauten uns an und dann küssten wir uns. Ich war sehr erregt und sie konnte meinen steifen Schwanz spüren und ich ihre Möse und ihre Brüste. Ich zog sie auf mein Bett und wir lagen nebeneinander und schauten uns in die Augen.

„Bitte sei vorsichtig“, flüsterte sie.

Ich nickte und streichelte ihre Haare und küsste sie auf die Nasenspitze. Dann küssten wir uns wieder und ich schob ein Knie zwischen ihre Beine und eine Hand unter ihre Bluse. Ich merkte wie sie langsam ihre Möse an meinem Knie rieb und immer heftiger atmete. Dann zog ich ihre Bluse und ihren Rock aus. Sie streifte ihren Unterrock über und entledigte sich ihrer Strumpfhose. Sie hatte jetzt nur noch ihren BH und ihren Slip an. Nachdem ich mich bis auf die Unterhosen ausgezogen hatte kuschelten wir unter die Bettdecke. Sie hatte einen Blick auf meinen steifen Schwanz geworfen. Wir küssten und wieder und diesmal rieben wir unsere Geschlechter heftig aneinander und diesmal fühlte ich ihr Fleisch von ihrem großen Busen. Dann wanderte ich mit meiner Hand über ihren Bauch, berührte ihren Slip und wanderte dann mit meinen Fingern zu ihrem Oberschenkel. Ich spürte ihre Schamhaare, die am Rand des Slips hervor wuchsen. Sie richtete sich auf und löste ihren BH und ich sah ihre schweren dicken Brüste Ich nahm sie in die Hand küsste sie und nahm ihre Brustwarze in den Mund. Sie stöhnte laut. Dann wanderte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch und kam an ihren Slip, den ich langsam herunterzog. Ich sah ihre Schamhaare, die ziemlich buschig und mit grauen Haaren durchsetzt waren. Ich wollte sie noch nicht lecken. Dann zog ich meinen Slip aus und wir legten uns nebeneinander und rieben unsere Geschlechtsteile, küssten uns und ich streichelte ihren Busen. Dann küsste ich ihre Ohren, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Dann erst traute sie sich meinen Schwanz zu berühren und ich tastete mich zu ihrer Möse vor. Sie war ganz feucht und ich konnte ihren steifen Kitzler spüren Wir küssten uns wild, sie wichste meinen Schwanz und ich teilte ihre Schamlippen und drang mit meinem Mittelfinger langsam in ihr feuchtes Loch vor.

„Ja, weiter so, ja, ja, komm zu mir, “ stöhnte sie.

Ich legte mich sanft auf sie, sie spreizte die Beine und ich drang problemlos in sie hinein. War das ein tolles Gefühl. Ich machte langsame dann schnellere Stoßbewegungen und hörte das schmatzende Geräusch von ihren nassen Schamlippen. Sie stöhnte unaufhörlich. Dann machte ich wieder langsam.

„Du ich möchte noch nicht kommen“, sagte ich aber dann, „ich möchte dich länger genießen“.

„Ja tu das“

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und wir schauten uns an.

„Du gefällst mir, du bist so potent und dein Penis ist so groß“.

Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn und ich rieb ihre Schamlippen, was wieder ein Stöhnen von ihr entlockte. Ich küsste wieder ihre Brustwarzen, knabberte an ihnen und zog sie lang.

„Oh, wie mich das erregt. Du bist so zärtlich“, stöhnte sie.

Ich küsste dann ihren Bauch wanderte dann mit meiner Zunge zu ihren Oberschenkeln, ihren Waden und wieder langsam hinauf. Dann spreizte ich langsam ihre Beine und küsste ihre Schamhaare, dann mit meiner Zunge ihre geschwollenen Schamlippen, teilte sie mit meinem Finger und leckte ihre Innenseite der Schamlippen. Dabei sah ich zum ersten Mal ihren enormen Kitzler, der schräg in die Höhe ragte. Ich leckte ihn mit meiner Zunge, nahm ihn in den Mund und steckte dabei einen Finger in ihr Loch und machte langsame Wichsbewegungen. Sie stieß ihren Unterleib rhythmisch an meinen Mund und stöhnte laut.

„Ist das schön, ja leck mich, leck meinen Kitzler — oh ist das geil. Leck mich mehr, oh ich spür deine Zunge so sehr“.

Danach fuhr ich mit meiner Zunge in ihr Loch und schmeckte ihre nasse Geilheit und roch ihre süße Möse. Sie stöhnte noch lauter. Nach einer Weile kam ich wieder zu ihr hoch und küsste sie. Sie schaute mich lächelnd an und sagte:

„Das war sehr schön. Davon hab ich so oft geträumt, ich hätte beinahe einen Orgasmus bekommen. Darf ich dich jetzt auch ein bisschen verwöhnen? Du bist ja so zärtlich zu mir“.

Sie küsste mich und wanderte über meine Brust, knabberte an meinen Brustwarzen. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, machte langsame Wichsbewegungen und schob dann die Vorhaut zurück. Erst leckte sie den Schaft von meinem Schwanz küsste dann die Eichel und schob dann den Schwanz ganz in den Mund. Dabei atmete sie immer heftiger. Ich wurde immer geiler und hatte die Befürchtung in ihren Mund zu spritzen.

„Vorsichtig, sonst komme ich zu früh“, sagte ich ihr.

Sie ließ von mir ab.

„Weißt du, dass es das erste Mal ist, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Ich hab das vorher noch nie getan, aber oft davon geträumt“.

„Ich hab auch oft sexuelle Fantasien mit dir gehabt und mich dabei befriedigt“.

„Mir ging es genauso. Ich habe oft auf deinen Penis geschaut und mir den auch vorgestellt. Oft hab ich mich dann abends im Bett befriedigt und an Sex mit dir gedacht“.

„Wie hast du dich befriedigt? Ich würde gerne sehen wie du dich befriedigst“.

„Ja magst du das“? , fragte sie.

„Ja sehr“.

Sie legte sich auf den Rücken, spreizte leicht die Beine und teilte mit der linken Hand ihre Schamlippen. Dann rieb sie mit der rechten ihren Kitzler.

„Ich mag es, wenn du mir zuschaust“, sagte sie leise, „komm mach es dir auch“.

Ich wichste meinen Schwanz und wir schauten uns dabei zu wie wir uns befriedigten. Wir stöhnten immer heftiger. Kurz vor dem Orgasmus hörte ich auf zu wichsen. Ich musste jetzt unbedingt zu ihr kommen. Ich legte mich auf sie und schob meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Wir küssten uns und langsam steigerte ich mich. Sie warf immer wieder ihr Becken an mich. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund dann ich leckte ihre Wange und ihre Nase ihre Ohren und ihren Hals. Sie stöhnte immer lauter.

„Ja mach’s mir, ja oh ist das geil. Wir ficken, ja wir ficken — fick mich ganz fest“, schrie sie.

Ich fickte sie wie besessen und dann kam ihr Orgasmus — es war wie ein lang gezogenes leises Heulen. Dann spritzte ich alles was in mir war in ihr geiles, nasses Loch und fiel erschöpft auf sie und kostete meinen Orgasmus aus. Nach einer Weile wälzte ich mich von ihr herunter und atmete schwer in den Kissen.

„Weißt du was“? , meinte sie schließlich, „Das war mein erster Orgasmus mit einem Mann. Ich hab noch nie einen gehabt und jetzt in meinen alten Jahren erleb ich ihn. Das ist unglaublich“.

Sie war sehr zufrieden, lächelte mich an und gab mir einen süßen Kuss. Wir tranken gemeinsam Rotwein und genossen unser erotisches Erlebnis.

„Weißt du“, sagte sie, „ich hab sehr oft daran gedacht mit dir zu schlafen und jetzt sind meine Fantasien Wirklichkeit geworden, schöner als ich es mir gedacht habe. Ich bin überrascht wie ich so problemlos darauf reagiere. Ich glaub, das hat vor allem die Therapie bewirkt, dass ich mich annehmen kann, so wie ich bin und mich auch gehen lassen kann. Ich wusste gar nicht, dass ich so weit gehen konnte“.

„Vielleicht kannst du noch weiter gehen, vor allem, mit dem Wissen, dass dieses Wochenende unser Geheimnis ist und niemand jemals davon erfahren wird“

„Ja, du hast Recht und die Nacht ist noch nicht zu Ende“.

Wir küssten uns und streichelten uns — langsam wurde ich wieder erregt und sie fing auch wieder an schwer zu atmen. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn.

„Du hast einen schönen großen Penis — so steif und so hart“.

Sie beugte sich herunter und leckte dabei meine Eichel ab. Dann leckte sie plötzlich auch mein Pinkelloch und ich fing an zu stöhnen. Sie merkte, dass mir das gut tat und sie zog mit der Hand meine Eichel auseinander, das Loch öffnete sich mehr und sie kam sie mit ihrer Zunge noch tiefer hinein. Meine Hand legte sich auf ihrer behaarten Möse und ich teilte mit den Fingern ihre Schamlippen. Sie war immer noch nass. Dann streichelte ich ganz sanft ihr Pissloch. Sie fing gleich an zu stöhnen und wir beide berührten uns dort wo es so intim ist.

„Darf ich dich dort auch lecken“? , bat ich sie

„Ja, tu das — oh ist das geil“.

Ich drehte mich um und küsste und leckte erst ihre Schamlippen, dann grub ich meine Zunge in ihre Spalte und leckte vorsichtig ihr Pinkelloch, während sie ihre Zunge in mein Schwanzloch steckte und mich dort massierte.

„Oh ist das geil, mach weiter, mach weiter“, stammelte sie.

Nach einer Weile kam ich wieder hoch und ich küsste sie sanft. Sie war noch ganz außer Atem:

„War das geil“.

„Ja, komm wir berühren uns noch einmal dort“.

Sie nahm meinen Schwanz und bohrte leicht einen Finger in mein Pissloch und ich berührte ihres. Wir stöhnten laut.

„Oh ist das geil, ja mach es mir, berühr mich dort an meinem Pissloch, du Sau, ja tu es, da…ja, genau da“, stöhnte sie.

Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Ich würde dir gern was sagen, aber ich trau mich nicht“.

„Sag es, sag es bitte“.

„Es ist aber pervers“.

„Ich mag perverse Sache mit dir machen, mein Lieber, sag es“!

„Ich würde dir gerne beim Pinkeln zuschauen“.

„Ja ich möchte dir auch zusehen, wenn du pinkelst“, sagte sie spontan. „Oh ist das geil wenn du dort rauspinkelst, dort wo ich dich gerade berühre“.

„Ja das machen wir nachher, komm wir trinken noch etwas, damit wir viel pinkeln können“.

Wir tranken gemeinsam unsere Gläser leer und schauten uns lächelnd an. Plötzlich hatte sie einen ganz verklärten Gesichtsausdruck.

„Weißt du es gibt auch welche, die trinken ihren Urin. Das soll angeblich sehr gesund sein. Hast du schon davon gehört“?

„Ja, ich hab’s aber noch nicht probiert“.

„Sollen wir es nachher mal probieren“?

Ich platzte fast vor Geilheit. Meine Ex-Schwiegermutter will meinen Urin trinken.

„Ja natürlich — ich finde es geil. Willst du in meinen Mund wirklich pinkeln“?

„Ja du sollst dann auch in meinen Mund pinkeln und ich trinke dann deinen Urin, „sagte sie.

„Weißt du mit dir machen mir perverse und tabulose Spiele Spaß“.

Ich streichelte sie und dann steckte ich meinen Schwanz in ihr Loch und wir berührten beide unsere Pisslöcher.

„Ist das geil, wenn sich unsere Pisslöcher berühren“, stöhnte ich.

„Ja geil, fick mich dort“.

Meine Stöße kamen immer schneller und dann entlud ich mich und spritzte auf ihr Pinkelloch, während sie laut stöhnte.

„War das schön“, hauchte sie, „eigentlich muss ich jetzt pinkeln. Kommst du mit ins Bad“?

„Komm wir gehen unter die Dusche“, sagte ich.

Ich setzte mich in die Duschwanne, während sie über mir stand. Ich war wieder total geil. Sie spreizte ihre Schamlippen und dann wartete ich auf den Strahl. Erst sah ich einen kleinen gelben Tropfen und dann kam ein warmer Strahl direkt auf meinen Bauch. Ich wichste meinen Schwanz. Dann machte ich den Mund auf und ließ ihren Urin in meinen Mund laufen. Sie unterbrach dabei ihren Pissstrahl, damit ich schlucken konnte. Dann ließ sie es weiter laufen…Es schmeckte ein bisschen salzig, aber sonst ganz gut. Ich schluckte ihren Urin bis ihr Rinnsal versiegte.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.