Das Gartenhaus muss dringend noch fertig umgebaut werden und es sind nurnoch 14 Tage bis zur großen Sommerparty. Andrea ist sauer. Seit fünf Jahren wohnen sie jetzt schon in dieser Reihenhaussiedlung, am Rand der Stadt und jedes Jahr sind zwei Paare ihrer Strasse für die Organisation eines großen Sommerfestes im eigenen Garten zuständig. Im letzten Jahr waren die vier aus den Häusern 16 und 18 dran. In diesem Jahr trifft es Andrea und ihren Mann Stefan mit Hausnummer 17 und die nächsten Nachbarn, Christiane und Günther, in der 19. Sie verstehen sich gut mit den beiden und treffen sich oft auf ein Bier oder zum Grillen im Garten.
Neben den ganzen Vorbereitungen hat Günther nur heute Zeit um Andreas Mann dabei zu helfen einen Aussenwaßerhahn für das Gartenhauses anzubauen. Die Wasserleitung liegt schon bis unter das Fundament des Häuschens, aber der Hahn muss noch ran. Sie weiß wieviel Spass dieser Handwerkliche Kram ihrem Mann macht. Trotzdem ist sie ziemlich sauer weil er trotz dem ganzen Stress zugesagt hat. Ein Tag im Garten mit Günther scheint ja mehr Wert zu sein, als Zeit mit ihr. Stefan war fest davon überzeugt, das ein Sommerfest ohne Außenwasserhahn nicht funktioniert. Idiot.
Und jetzt ist er im Garten und baut am einzigen gemeinsamen Tag seit zwei Wochen an dieser scheiß Wasserleitung. Viel lieber hätte Andrea den Tag mit ihm auf der Couch verbracht. Ausserdem wäre ihr jetzt ein ordentlicher Fick recht gewesen. Sonst kann der Kerl die Finger nicht von ihr lassen und heute spielt er lieber draußen am Wasserrohr. Das Wetter ist wunderschön — sie denkt an das letzte Frühstück auf dem Balkon. Wenigstens hilft Günther beim arbeiten, es sollte also nichtmehr zu lange dauern. Das Werkzeug hatte er schon parat liegen und er will die Gelegenheit nutzen ein bisschen mit Stefan zu quatschen und Bier zu trinken. Sie kann den beiden vom Balkon zuschauen.
Das lästige Kribbeln zwischen Andreas Beinen wird nicht weniger. „Ich brauch die Muffe!“ hörst sie Stefan Günther zurufen.“Ich brauch einen Schwanz!“ denkt sie sich. Eigentlich wollte sie heute auch ein wenig im Garten arbeiten aber unbefriedigt wie sie ist, kann sie sich nicht aufraffen. Das Unkraut wächst jetzt schon länger ungestört auf dem kleinen Blumenbeet. Um ihren unsensiblen Mann für seine übereifrige Arbeitszusage zu bestrafen, beschließt sie, es sich vor der Unkrautvernichtung selber zu machen und es ihm nachher zu erzählen. Nichts ärgert ihn mehr, als einen ihrer Orgasmen zu verpassen.
Kurz bleibst sie noch auf den Balkon und sieht wie die beiden Männer eifrig am Gartenhaus sägen, schrauben und versaute Witze machen. Gerade glaubt Andrea gehört zu haben wie Günther irgend etwas mit „nasse Fotze“ sagt und sieht Stefan anzüglich grinsen. Sie denkt sich „Er hat es so gewollt“ als sie ins Schlafzimmer geht und den Vibrator auspackt. Die Hochleistungsakkus sind frisch geladen
Scharf wie sie ist stellt sie ihn auf eine leichte Vibration ein, und steckt ihn sich vorne in die Hose. Hmmm. Sollen die Typen doch über geile Fotzen quatschen. Hier ist eine die es wirklich nötig hat. Das Vibrieren an der Fickspalte macht Andrea mutig. Die Geilheit sorgt für eine großartige Idee. Noch während der Gedanke „Ich wichse heimlich auf dem Balkon!“ durch ihren Kopf schießt, zieht sie ihr T-Shirt vorn etwas runter, zieht den BH aus und macht sich vorsichtig auf den Weg nach draußen. Den Vibrator lässt sie leise brummend einfach in der gemütlichen Freizeithose stecken. Bei jedem Schritt reibt das Ding ihre Spalte.
Auf dem Balkon ist sie froh, dass es ein Geländer gibt. Endlich etwas zum abstützen. Es ist gar nicht so einfach aufrecht zu gehen wenn die Möse so gut angefeuert wird. Die Aussicht ist herrlich. Vom Balkon hat sie einen schönen Blick über die Siedlungshäuser in der Nachbarschaft und die gepflegten Gärten dazwischen. Am anderen Ende ihres Grundstückes steht das kleine Gartenhaus mit der Holzterrasse, in dem die Männer arbeiten.
Ihre harten Nippel drücken sich durch das T-Shirt gegen die Balkonbrüstung und der Vibrator rotiert ganz langsam vor sich hin. Unten im Garten stehen Günther und Stefan gerade auf der Terasse und machen eine kurze Pause.
Günther sieht sie zuerst und ruft hoch „Hallo Andrea, komm doch noch ein bisschen runter!“. Sie muss sich auf die Lippen beißen vor Geilheit und antwortet wahrheitsgemäß „Ich komm dann gleich. Ich brauch noch ca. 10 Minuten!“. Günther streckt beide Daumen nach oben „Sehr schön – du musst uns nämlich beim Rohr verlegen helfen!“.
Er präsentiert seinen anzüglicher Humor immer mit so viel Augenzwinkern, dass man ihm einfach nicht böse sein kann. Und ganz ansehnlich ist er mit seinen fünfundvierzig Jahren auch noch. Ein schönes dickes Rohr würde Andrea jetzt wirklich sehr gelegen kommen. Wenn der wüsste was hinter der Balkonbrüstung passiert. Sie kann ihren Arsch schon nicht mehr ruhig halten und der Saft läuft ihr in der Möse zusammen.
Mittlerweile ist sie so geil, dass sie einen Abgang bitter nötig hat. „Zeigt mir erstmal die Rohre mit denen ich euch helfen soll!“ antwortet sie, aber Günther lacht bloss und ist schon wieder im Gartenhaus verschwunden. Sie kann die Beiden ganz gut durch das kleine Fenster des Gartenhauses beobachten und sieht wie Günther schon wieder Gesten macht, die man nur als „ordentlich durchficken“ interpretieren kann. Lächelnd schüttelt sie den Kopf. Die Typen sind wirklich sehr einfach strukturiert.
Nach einem kurzen Check der Brüstungshöhe beschließt Andrea, dass es von unten kaum zu sehen ist, wenn sie die Hose ausziehst um sich besser ficken zu können. Unauffällig versucht sie die Hose über den Arsch zu schieben – den Tanga schiebt sie gleich mit runter. Ohh … das tut gut. Frische Luft an der heissen Möse. Jetzt wird der Vibrator aber nicht mehr so schön zwischen Hose und Fotze eingeklemmt. Die nötige Vorsicht außer acht lassend, langt sie sich zwischen die Beine und drückt den Vibrator wieder ordentlich gegen ihren Kitzler. Ahh … jaa .. als sie sich wieder auf das Geschehen im Garten konzentriert, glaubt sie fast, dass die beiden Handwerker ein bisschen komisch aus dem Gartenhaus zu ihr hochschauen. Eine Hand hinter der Brüstung ist doch nicht so auffällig, oder? Geil wie sie ist denkt sie sich „Ach sollen die doch merken das mir hier gleich einer abgeht.“ und zieht den Vibrator durch ihr versautes Loch. Die Typen merken es aber scheinbar nicht. Unermüdlich arbeiten sie weiter an der Hütte.
Sie beschließt, dass sie die Fickspalte auch gründlicher bearbeiten kann, wenn sowieso keiner kuckt und dreht den Vibrator höher. Uhhm … die starke Vibration lässt sie aufseufzen.
Plötzlich kommt Günther wieder aus dem Gartenhaus und nimmt sein Handy vom Gartentisch. „Hat das grad geklingelt?“ ruft er hoch. „Nee, wieso?“
Mist. Ohne Hose und mit stärkerer Vibration hört man den Vibrator bis da runter? Sie hatte nicht registriert, dass das kleine Teil so laut ist. Günther ruft „Es klang als wäre der Vibrationsalarm angegangen, aber es brummt immer noch so – mein Handy ist es nicht!“. „Keine Aaahhnung was das ist“ kommt die Antwort mit zittriger Stimme. Günther schaut nachdenklich grinsend hoch „Das Geräusch kenn ich doch aus unserem Schlafzimmer!“.
Nervös presst Andrea den Vibrator tiefer in ihr nasses Loch um das Brummen zu dämpfen. Die ersten Tropfen Fotzensaft laufen ihr am Oberschenkel herrunter und trotzdem antwortest sie mutig „Hör doch auf – hier wird irgendwo einer Rasen mähen!“ In Gedanken drückt sie ihre Fotze auf seine dicken Finger und muss sich Mühe geben nicht zu stöhnen. Den Vibrator so tief ins Loch zu schieben war keine gute Idee. Ihre Spalte zuckt vor Geilheit und will JETZT richtig, richtig gut kommen.
Für Günther war die Antwort scheinbar plausibel. Er wendet sich wieder ab, aber ruft Stefan raus zu sich. „Andrea – wenn du nicht bald kommst sind wir fertig. Was dauert denn so lange?“ schreit der hoch zu ihr. „Ich überlege grad was!“ Sie denkt an harte Schwänze in Mund und Möse und einen guten, harten Fick von hinten. „Wir wollen noch bisschen mit dir quatschen und warten jetzt so lange hier vor dem Haus, bis du kommst.“ sagt Günther mit gespielter Trotzigkeit.
Sie muss jetzt kommen. Er hat es sogar gesagt — die beiden warten jetzt bis es soweit ist. Sie hat keine Wahl. „Das können sie haben!“ Ihre Fotze braucht diesen Abgang so nötig wie selten – Günther und Stefan stehen unten und schauen provozierend zu ihr hoch. Die beiden haben keine Ahnung von ihrem Zustand und das macht Andrea noch schärfer. Schmatzend bewegt sie den Vibrator ganz vorsichtig in ihrer klatschnassen Möse.
Der Orgasmus kommt langsam auf sie zugerollt. Nicht zu stark bewegen, die Herren könnten Verdacht schöpfen. Mit gesenktem Kopf schaut sie vom Balkon herunter. Jetzt ist es fast soweit. Ohhh ist das gut. Die Kombination aus Vibrator im Fotzenloch und unschuldigem Blick auf den Rasen und ihren Mann, der mit Günther scherzt macht sie Wahnsinnig.
Vor den Augen des Nachbarn und des eigenen Mannes wichst sie ihr geiles Loch zum Orgasmus des Jahres. „Hast du schon wieder Kopfschmerzen?“ hört sie jemanden rufen.
„Ohhh jaaaa. Ich nehm gleich was!“ kommt die gestöhnte Antwort, während sie sich mit der linken Hand einen der steinharten Nippel reibt. „Kommst du trotzdem noch, Andrea?!“
„Jaaa, gleich!“. Sie rammt sich den Vibrator bis zum Anschlag ins Loch. Die Möse muss jetzt gefüllt werden. Mit der Faust hält sie das fette Ding fest umschlossen und drückt so tief es geht. Ihr Daumen reibt hart den dicken Kitzler. Sie presst die fetten Titten zusammen.
Ja .. ja … die Möse startet den Countdown. „Ich kooommeee jetzt!!!“ schreit sie, als ihr Orgasmus nicht mehr zu stoppen ist, zu den Männern runter. Ihre Fickspalte läuft aus. Das Arschloch zieht sich rythmisch zusammen und bei jedem orgasmischen Zucken presst sich die Soße aus ihrem engen Loch und läuft an den Schenkeln herunter. Sie fickt sich so hart es geht mit dem Vibrator und es ist ihr egal, wie viele Nachbarn gerade zuhören.
Zwischen zwei Orgasmuswellen – ihr Arsch bebt unkontrolliert – stöhnt sie nochmal „Ich komme ja schon!“ und klatscht ihre Wichshand noch ein paar mal fest gegen die triefende, pulsierende Möse. Dann verlangsamt sie die Fickbewegungen und der Orgasmus klingt langsam aus.
„Alles klar, Andrea? Leg dich doch hin, wenn es dir nicht gut geht!“
„Nee. Es wird schon gehen. Ich muss nur noch kurz ins Bad!“
„Ok, bis gleich! Wir brauchen dich hier!“ ruft Günther hoch und die Beiden gehen wieder an die Arbeit. Mit weichen Knien lässt sie den Vibrator aus ihrem Loch gleiten. So gut ist es ihr schon länger nicht gekommen.
Nach kurzem durchatmen geht sie ins Bad und wischt sich die Möse trocken. Das war geil. Beim wichsen ist ihr so warm geworden, dass sie nur eins der für sie viel zu langen T-Shirts ihres Mannes überzieht und schnell die Treppe runter rennt. Länger will sie Günther und Stefan wirklich nicht warten lassen und das Unkraut wartet auch noch. Als sie unten aus der Haustüre tritt, fallen ihr siedend heiß zwei Sachen ein:
Sie hat weder Slip noch BH an und
Sie hat den Vibrator noch in der Hand.
Den Vibrator hinter dem Rücken versteckt, geht sie lächelnd zum Gartenhaus.
Das T-Shirt ist lang genug, denkt sie sich.
Arsch oder Möse sieht man auf keinen Fall.
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