Die drei stiegen aus dem Wasser und gingen zum Duschbereich. Inge gab Thomas einen Klaps auf den Hintern und bog in die Frauendusche ab. Thomas und Harald nahmen die andere Tür und standen in der leeren Männerdusche.
Harald stellte sich unter die Dusche, nahm von den an der Wand befestigten Seifenspender etwas Seife und rieb sich ein. Thomas nahm die Dusche direkt neben ihm.
„Soll ich dich einseifen, Thomas?“, fragte Harald. „Wow, bist du bi?“, entgegnete Thomas. „Na sicher, schöne Schwänze mag ich auch.“ „Dann tu dir keinen Zwang an, ich steh auch drauf.“
Harald ließ sich das nicht zweimal sagen, nahm etwas Seife aus dem Spender und griff Thomas ohne Umschweife an den Penis. Er war durch die Unterhaltung schon halb steif und brauchte nun nur noch Sekunden, um zu voller Größe zu wachsen.
Harald schob langsam die Vorhaut zurück, seifte den ganzen Penis ein und begann zu ihn zu wichsen. Thomas stöhnte leise als Harald mit der anderen Hand begann, seine Eier zu massieren. Seine Finger glitten langsam zwischen seinen Beinen in seine Pospalte und berührten seine Rosette. Er umkreiste sie mit seinen Fingerspitzen und drückte immer stärker gegen den Widerstand. Sein Mittelfinger drang in ihn ein und Thomas winkelte seine Beine stärker an, um Harald den Weg angenehmer zu machen. Harald bemerkte die Geilheit in Thomas‘ Augen und ließ seinen Mittelfinger wieder raus gleiten.
„Ich fürchte, wir müssen raus. Inge wartet bestimmt schon.“ Thomas schaute ihn entgeistert an: „Das ist jetzt aber fieß! Lange hätte ich nicht mehr gebraucht.“ Harald lachte und duschte sich noch schnell ab. „Wir haben ja nachher noch Zeit genug.“
Die beiden verließen die Dusche und holten sich ihre Sachen aus den Spinden. In der Umkleide musste Thomas sich zwingen, es sich nicht selber zu besorgen. Die Szene in der Dusche hatte ihn noch mal richtig aufgegeilt. Er wollte jedoch noch genug Samen für die nächsten Runden mit Inge und Harald zu bieten haben und zog sich schnell an.
Er erreichte Inge vor Harald und revanchierte sich für ihren Klapser im Schwimmbad. Er griff ihr an den Hintern und und massierte ihn. „Du hast so einen super Körper, da ist alles noch in Form.“ „Danke Thomas, es macht mich schon total feucht, dass so ein junger Hengst auf mich steht.“
Harald kam und unterbrach die beiden. „Na, was macht ihr denn da? Ab nach Hause, da will ich mitmachen!“ „Da kann es einer aber kaum erwarten“, erwiderte Inge und ging grinsend voraus. „Thomas, schau dir diesen Arsch an. Den darfst du nachher vernaschen“.
Die beiden Männer schauten sich zufrieden an und folgten Inge auf den Parkplatz. „Wie bist du hier, Thomas?“ „Mit dem Rad. Aber das kann ich ja hier stehen lassen.“
Harald setzte sich ans Steuer und Inge nahm zusammen mit Thomas auf der Rückbank platz. Sie rollten langsam vom Parkplatz. Thomas nutzte die Gelegenheit und griff Inge an die Brust. „Um die beiden Süßen hab ich mich ja noch gar nicht gekümmert“, bemerkte er mit einem gespielten Bedauern und knetete ein wenig unsanft. Er spürte, wie Inges Nippel hart wurden und öffnete die oberen beiden Knöpfe ihrer blau karierten Bluse. Der blaue Spitzen-BH, der zum Vorschein kam, war hervorragend auf die Bluse abgestimmt. Aber das interessierte Thomas nur am Rande. Er griff Inge in den BH und holte die rechte Brust heraus.
„Einfach geil deine Euter.“ „Ja, so will ich es von dir hören, das macht mich richtig geil“, stachelte Inge ihn an. Die Beule in seiner Hose war unverkennbar und er rutschte mit einer Hand zwischen Inges Beine. Er drückte gegen die enge Jeans und öffnete den Knopf. „Ich will dich einfach nur ficken und zwar sofort.“
Niemanden hätte es in dieser Situation gewundert, wenn Thomas sabbernd über Inge hergefallen wäre, aber Harald schien Gefallen daran gefunden zu haben, seinen nächsten Orgasmus heraus zu zögern: „Hey, was wird denn das auf der Rückbank? Der arme Fahrer bekommt mal wieder nichts. Da müsst ihr beiden aber mal Rücksicht nehmen und euch gedulden.“ Inge lachte kurz auf. „Schau dir den Jungen doch an, er hat es dringend nötig. Nachher platzen noch seine Eier, weil der Druck zu groß ist. Dafür müsstest doch gerade du Verständnis haben. Aber bitte, dann muss er eben warten.“
Zu Thomas gewandt schob sie seine Arme weg und sagte: „Tja, du hast es gehört. Wir dürfen noch nicht!“ Inge gefiel es sichtlich, das Spiel von Harald weiter zu führen.
„Ich fasse es nicht, wie könnt ihr mir das antun?“ fragte Thomas mit einem leicht verzweifelten Ausdruck.
Im selben Moment bremste Harald das Auto ab und fuhr langsam in eine Auffahrt. Thomas schaute sich um und bemerkte, dass sie wohl ein Stück aus der Stadt herausgefahren sein mussten. Unmittelbar vor ihnen stand ein ansehnliches weißes Haus umringt von einer großen Gartenfläche. Diese war durch ein angrenzendes Waldstück eingezäunt und ließ das ganze Grundstück schwer einsehbar erscheinen. Andere Häuser waren in der Nähe nicht zu sehen und so mussten sie sich wohl keine Sorgen darum machen, zu laut zu sein.
„Schon sind wir angekommen“, quittierte Harald den Stopp und stieg aus. Inge und Thomas folgten und die drei gingen zum Hauseingang. Harald schloss auf, ließ Inge und Thomas eintreten und begrüßte ihren Gast: „Nun Thomas, willkommen in unserem Haus.“
„Haus oder eher Spielwiese?“, gab Thomas neckisch zurück und ging durch den Flur ins Wohnzimmer. Eine breite Fensterfront ließ viel Licht ins Zimmer. Eine geschmackvolle Sofaecke aus Leder harmonierte mit dem dunklen Parkett und ein paar Blumen und ein wenig Dekoration gaben dem Wohnzimmer ein wohnliches Ambiente.
Als sich Thomas wieder umdrehte, stellte er fest, dass Inge und Harald bereits wieder nackt waren. „Wir laufen hier eigentlich immer ganz ungezwungen rum“, lächelte Inge ihn an. Thomas freute sich über den Anblick und entledigte sich seiner Kleidung. „So, jetzt kümmere ich mich erst mal um den armen Fahrer.“
Inge kniete sich vor Harald und nahm ohne Umschweife seinen Penis in den Mund. Sie ließ ihre Hände unten und massierte mit ihrer Zunge den noch schlaffen Penis. Thomas konnte erkennen, wie er an Größe gewann und es Inge zusehens schwerer fiel, ihn komplett im Mund zu behalten. Sie begann mit langsamen Blasbewegungen und saugte an dem nun harten Stender. Durch die eng zusammengepressten Lippen glitt die Vorhaut zurück und Inge konnte ihr Lutschbemühungen an der Eichel fortsetzen.
Thomas kam näher und legte bereits selber Hand an. Er kniete sich neben Inge, nahm ihre rechte Hand und legte sie auf seinen Schwanz. „Das kannst du doch so gut Süße. Ich kann auch gerne für dich weiterblasen.“ Inge strahlte, umfasste den harten Schwanz und ließ Haralds Penis aus ihrem Mund gleiten. „Na dann will ich jetzt mal eine geile Show sehen!“
Thomas hielt den Penis, der direkt vor seinem Gesicht stand, hoch und leckte mit der Zungenspitze über die beiden prall gefüllten Hoden. Er leckte den Penis in voller Länge hoch und umkreiste die von Inges Speichel angefeuchtete Spitze. Er setzte an und lutschte durch langsame Kopfbewegungen Haralds Schwanz. Harald musste bei dieser Behandlung laut stöhnen, besonders weil er auch noch sehen konnte, wie seine Frau direkt neben Thomas hockte und dessen Schwanz wichste. Thomas lutschte und wichste Harald gleichzeitig und massierte ihm mit der anderen Hand die Eier.
Inge begann mit ihrer freien Hand sich selber die Spalte zu massieren. Sie war nicht mehr nur feucht, ihre Lippen waren klatschnass. Sie rubbelte ihre Klit und stöhnte noch lauter als Harald.
Thomas lutschte wie wild und durch die gleichzeitige Wichsbehandlung war es Harald unmöglich, sein Abspritzen hinaus zu zögern. Er begann noch lauter zu stöhnen und schrie „Ist das geil, so geil. Ich komme… ich spritz dir in dein Fickmaul. Jaaaaaa“ Im selben Moment pumpte Harald sein Sperma in Thomas‘ Mund. Thomas spürte, die warmen Schübe Sperma in seinem Mund. Er füllte sich langsam aber stetig und der leicht salzige Geschmack machte ihm nichts aus. Im Gegensatz machte ihn der Orgasmus von Harald selber total geil und er gab sich Inges Hand vollkommen hin.
Bei den letzten Spritzern von Harald kam er selber und schoss seine Ladung im hohen Bogen raus. Das Sperma klatschte gegen Haralds linkes Bein und lief daran herunter. Ein weiterer Schuss ging direkt auf den Boden und etliches floss an Inges Hand herunter. Thomas zog seinen Kopf zurück und schluckte die komplette Ladung Samen in seinem Mund herunter, nachdem Haralds Penis ganz aus seinem Mund war.
Inge bemerkte das Schlucken und seufzte: „Du hättest mir ruhig etwas übrig lassen können. Jetzt habt ihr beiden schon wieder abgespritzt und mir hat noch immer keiner die Löcher gestopft. Findet ihr das gerecht? Wenn ihr mich nicht bald fickt, dann werde ich aber sauer!“ Thomas und Harald grinsten sich an und hatten kein Problem damit, sich nun eingehend um Inge zu kümmern.
Fortsetzung folgt…