Bis jetzt war es eine äußerst gelungene Party für Mona. Zugegebenermaßen – es war auch eine gelungene Party für mich. Mir war schon seit einiger Zeit klar, dass einiges an voyeuristischem Potential in mir schlummerte, und heute war die Gelegenheit, endlich ganz nah dabei zu sein und ganz genau zuzusehen, wie andere miteinander Sex auf höchster Stufe hatten. Lisa und ich hatten es wirklich genialst eingefädelt, dass Mona eine ihrer geheimsten Sexphantasien ungehemmt ausleben konnte.
Ihr größter Traum war es, einmal von vielen Männern richtig genommen zu werden. Sie selbst wollte dabei ihre Augen verbunden haben, nicht wissen wer dabei war, und nicht wissen, was als nächstes kam. Und so war es heute.
Robert, Joe, Ralph und Peter leisteten bisher ausgezeichnete Dienste um Mona’s Wünschen nachzukommen. Carla, Ralph’s Freundin, filmte die ganze Sache auch noch mit, und Lisa und ich begnügten uns ganz und gar auf’s zusehen, nachdem wir Mona für diese Sexspiele in Stimmung gebracht hatten und sie auf frauenart heiß gemacht hatten. Den geilen Männern machte die ganze Sache offensichtlich auch größten Spaß. Sie konnten praktisch machen, was sie wollten. Es ging nur um Sex. Reinen, wilden, ungehemmten Sex! Und je länger es dauerte, umso hemmungsloser wurde es. Sie ließen ihren Trieben freien Lauf, versuchten erst gar nicht, ihre Orgasmen herauszuzögern.
Mona hatte schon einiges an Sperma abbekommen und es war erstaunlich, dass die Männer ziemlich schnell wieder einen Ständer zusammenbrachten, um sie erneut zu penetrieren. Der letzte, der abspritzte war Joe. Er fickte sie von hinten in ihre Pussy und ließ sein Ding in ihr drinnen, als er kam. Alle benützten natürlich Kondome, die Lisa in einer Schüssel neben dem Sofa hingestellt hatte.
Es waren noch viele ungebrauchte Kondome da! Manchmal geschah es allerdings, dass sie sich des Kondoms entledigten und einfach auf Mona abspritzten. Entweder feuerten sie auf ihren Körper, oder direkt ins Gesicht. Beides genoss Mona offensichtlich. Sie konnte heute wirklich nicht genug bekommen.
Mona war ja schon, genauso wie Lisa, eine reife Frau mit viel Erfahrung, aber ich glaube nicht, dass sie so etwas wie heute schon einmal gemacht hatte. Für Carla und mich war etwas derartiges ohnehin neu. Na ja, bei Carla war ich nicht ganz sicher, aber ich hatte noch nie Sex mit so vielen Leuten. Für mich reichte bis dato ein Personenkreis von drei Sexbegierigen, mich inklusive. Heute war ich geradezu überwältigt von so vielen nackten Männern, die sich alle nur um eine Frau kümmerten.
Jetzt gerade kümmerte sich allerdings nur Peter um Mona. Diese war einigermaßen erschöpft und legte sich gerade flach auf den Bauch, als er begann, mit seiner Zunge den Weg von ihrer Pussy zu ihrem Poloch zu erkunden. Er hielt kurz inne und zog sie am Becken bis zur Sofakante, dass ihre Beine darüber hinausglitten, und sie sich plötzlich auf den Knien am Boden abstützen konnte. Sie lag also mit dem Bauch auf dem Sofa, aber sie kniete gleichzeitig auf dem Boden. Ihr Kopf mit den verbundenen Augen ruhte sanft auf dem Sofa. Ihr spermaverziertes Gesicht wurde kurz davor von Lisa sanft abgewischt und man konnte trotz der verbundenen Augen erkennen, dass eine gewisse Spannung und Vorfreude auf das was Kommen würde in ihrem Gesicht war.
Peter setzte sein Vorhaben mit einer Massage der Pobacken fort und zog sie dabei ab und zu auseinander. Manchmal bekam ich dadurch ihre dunkle Rosette zu sehen und ich ging vor lauter Erregung ein bisschen näher ran, um einen ungestörten Blick auf ihren geilen Arsch und die kleine, enge, dunkle Öffnung zu erhaschen. Peter kniete etwas seitlich von ihr und konnte sich dadurch auch ein bisschen an die Couch anlehnen.
Auch war dadurch die Sicht frei für Carla’s Kamera, die sie mit immer röter werdendem Kopf bediente. Carla war die einzige von uns, die noch nicht nackt war, dadurch stieg ihre innere Hitze wohl auch noch mehr an, aber langsam begann auch sie, sich Stück für Stück ihrer Kleider zu entledigen, ohne jedoch mit dem Filmen aufzuhören.
Ich ertappte mich dabei, dass ich meine Hand schon zwischen meinen Beinen hatte und auch die Jungs und Lisa hatten das lächelnd registriert und ich wurde ein bisschen rot, als ich mich ertappt fühlte. Komisch eigentlich, da ich ja schon mit einigen von ihnen das ‚Vergnügen‘ hatte, ein ganz und gar hemmungsloses Vergnügen. Aber zurück zu Peter.
Ich dachte, er würde jetzt damit beginnen, Mona’s Poloch mit seiner flinken Zunge zu verwöhnen, aber zu meinem Erstaunen sah ich, wie er Speichel in seinem Mund zu sammeln begann und diesen langsam auf Mona’s Ritze tropfen ließ, wo er langsam Richtung Poloch und darüber hinaus rann. Mona’s tiefem Stöhnen zu Folge gefiel ihr das.
Ihr war ganz gewiss bewusst, was das zu bedeuten hatte. Als ihre Ritze und das Loch vor Feuchtigkeit glänzten fuhr Peter ihr mit seinem Mittelfinger direkt ans Poloch und legte die Fingerkuppe auf ihre hintere Öffnung. Mona räkelte sich erregt. „Das gefällt Dir, ähh?“ mutmaßte Peter. „Nnnnnnnjaaaaaa!“ hauchte Mona und schon begann Peter mit leichten Kreisbewegungen ihr Poloch zu massieren. Mona wirkte plötzlich wieder ungemein entspannt und ich wünschte mir auch insgeheim, von Peter einmal eine sanfte Analmassage zu bekommen. Doch bei einer Massage blieb es nicht, denn als Mona’s Beckenbewegungen immer intensiver wurden, sah man seinen Finger immer weiter, aber behutsam langsam, in ihrem Loch verschwinden.
„Ohhhhh jaaaaaaaaaaaa!“ stöhnte sie, als er bis zum Anschlag mit seinem Finger in ihr steckte. Peter verharrte ein paar Augenblicke, dann presste er seine Faust fester auf ihren Hintern. Das erhöhte zwar den Druck, aber weiter eindringen konnte er natürlich nicht. Doch den gewünschten Effekt hatte es.
Mona’s Stöhnen wurde immer lauter, je öfter und je fester Peter diese Technik wiederholte. Dadurch wurde wahrscheinlich die gesamte Analregion perfekt stimuliert, nicht nur das dunkle Loch. Lisa und ich nickten uns anerkennend zu. Beide dachten wir wahrscheinlich das Selbe. „Ich will auch!“ Aber jetzt war erst einmal Mona’s Arsch dran. Sie hatte schließlich Geburtstag. Jetzt zog Peter langsam seinen Finger wieder heraus.
Kurz bevor er ganz draußen war zischte Mona auf: „Uaaaaaaaa, fffffffff!“ Ich sah, dass ihr Hintereingang schon ein wenig geweitet war. Aber war es schon genug, um einen Schwanz aufnehmen zu können? Ich sollte es bald erfahren, denn Peter machte eine kleine, unmissverständliche Geste zu Robert, dieser reichte ihm ein Kondom und kaum hatte Peter es sich übergezogen positionierte er seinen Hammer auch schon an Mona’s leicht vorstimuliertem Hintereingang.
„Bitte vorsichtig, aaaaaaahhhhhhhh, ahhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhhhh!“ Ihr Bitten kam zu spät und es hätte ihr wohl auch etwas früher nichts genützt. Peter wäre von seinem Vorhaben wohl ohnehin nicht abzubringen gewesen. Er wollte die Situation und alle Möglichkeiten ungehemmt ausreizen. Riskierte er, vielleicht etwas zu weit zu gehen? — Nein, er tat es nicht. Mona’s nächste Reaktion zeigte es ganz deutlich, dass er genau wusste, was sie vertrug, und was ihr Lust, und nicht Schmerz, bereiten würde.
„Ohhhh jaaaaaaa, ist das guuuut!“ stöhnte sie, „fickt mich in den Arsch, ohhhh jaaaaaa, fickt mich richtig durch, jaaaaaa!“ Peter legte sich jetzt richtig auf sie drauf und mit gleichmäßigen Stößen, bei denen sein Becken auf und ab wippte gab er Mona genau das, was sie haben wollte.
Einen hemmungslosen Fick — in ihren engen Arsch! Carla versuchte so nah wie möglich ran zu kommen, um zu filmen. Die anderen Jungs standen auch um das fickende Paar herum und wichsten sich mit gierigen Blicken selbst ein bisschen, konnte es offensichtlich nicht erwarten zum Zug zu kommen und ihre Schwänze in Mona’s geilen Arsch zu stecken. Doch am Zug war vorerst nur Peter, der wie ein Presslufthammer auf und nieder ging, und sie doch schon recht heftig fickte, bedenkt man, dass ihr Loch kaum vorstimuliert wurde.
Aber Mona gefiel es außerordentlich gut. „Fester, fester!“ schrie sie ungehemmt voller Geilheit. Und Peter tat was er konnte. Erst als er sein Tempo weder steigern, noch halten konnte, zog er schnell seinen Schwanz raus, und nickte Ralph zu. Er sollte jetzt weitermachen. Ralph kniete sich schnell hinter Mona, noch bevor sie richtig registrierte, dass ein Wechsel angesagt war, und versenkte seinen Riemen in ihrem Arsch. „Fick sie richtig durch! Gib’s ihr ordentlich, Baby!“ feuerte Carla, seine Freundin ihn an. Und Ralph befolgte ihren Befehl und fickte gleich mit wilder Kraft los, während Peter erschöpft auf einem Sessel Platz nahm, um sich ein wenig auszuruhen.
Ralph hingegen war voller Tatendrang, doch er brauchte eine andere Stellung, um seine Lendenkraft unter Beweis zu stellen. Er zog seinen Schwanz unter Mona’s Protest gleich wieder raus, doch nur um ihr rechtes Bein auf das Sofa zu bugsieren. Dadurch wurde es für Mona vielleicht ein wenig unbequemer, aber er konnte sie dadurch im Stehen von hinten nehmen. Auch hatte es noch einen weiteren positiven Effekt. Alle konnten besser zusehen. Besonders Carla’s Kameraarbeit wurde wieder erleichtert und sie konnte ihren Freund perfekt filmen, wie er eine andere Frau wie ein Hengst in den Arsch fickte. Mona begann richtiggehend zu brüllen.
Jetzt war klar, dass jede Steigerung auch gleichzeitig bedeutete, dass es immer weniger Hemmungen gab und wohl nur mehr die tierischen Instinkte die Situation beherrschen würden. Es ging endgültig nur mehr um die eigene Befriedigung. Zum Glück schwammen alle auf der gleichen Welle. Vor allem Mona, deren Brüllen einen Megaorgasmus ankündigte. „Boooaaaaaaa wird das eng!“ stöhnte ein verblüffter Ralph, als sich ihre Arschbacken beim Kommen zusammenzogen und damit den Darmausgang noch enger werden ließ.
Doch er dachte nicht daran, sich einbremsen zu lassen, sonder versuchte sein Tempo abermals zu steigern, bis Mona’s Orgasmus langsam abebbte und er dann aufhörte und seinen Schwanz aber in ihr ließ. „Das pocht ja richtig in Deinem Loch!“ sagte er zu Mona. „Es ruft nach Nachschub!“ sagte Mona belustigt. Ralph vollführte noch ein paar Stöße und zog sich dann von ihrem Poloch zurück, das sich nicht mehr ganz schloss, als er sein Ding draußen hatte. Das konnte nur eins bedeuten. Und Robert’s Grinsen zeigte mir, dass ich Recht hatte. Doch auch er würde sich nicht mit dieser von Ralph bevorzugten Stellung begnügen.
Auch er wollte etwas Neues probieren. Genauer gesagt, er und Joe. Denn beide traten jetzt an Mona heran, drehten sie auf ihren Rücken. Joe fasste sie unter den Armen und zog sie mit dem Kopf an die Sofakante, sodass ihr Kopf sogar über die Kante hinausging und er ihren Kopf mit seinen Händen stützen musste, dass er nicht zu weit hinunter hing. Wie eine Schale nahm er ihren Kopf in seine Hände. Reflexartig öffnete sie ihren begabten Mund einen kleinen Spalt. Robert nahm sie bei den Beinen und drehte sie etwas diagonal, dass auch ihr Becken an einer Kante angelangt war
. „Was haben die jetzt vor?“ fragte mich Carla verblüfft. „Keine Ahnung!“ erwiderte ich. Doch wir sollten gleich eine wirklich geile Variante von Sex zu dritt zu sehen bekommen. Robert stellte sich gespreizt hin und ging ein bisschen in die Hocke, hob ihre Beine an den Knien hoch und zielte mit seinem Schwanz zu ihrem Hintereingang hin. Er legte Mona’s Beine mit den Sprunggelenken an seinen Hals. „Halt mal Deine schönen Beine!“ forderte er Mona auf. Sie hielt ihre Beine stabil und Robert fasste sich mit einer Hand den Schwanz und drückte ihn der geilen Mona ein klein wenig in ihren After.
Mona wirkte ziemlich konzentriert und verzog ihr Gesicht, als sie seine mächtige Größe spürte, sagte aber nichts. Dann, als sein Schwanz ein bisschen in ihr steckte, fasste er unter ihren Hintern und zog ihn ein wenig hoch. „Ohhh….Ahhhh….Ohhhh….Nnnnnn….Ahhhhh!“ stöhnte Mona. Er stand nun geschickt langsam auf und zog sie dadurch mit in die Höhe. Er krümmte seinen Rücken ein wenig, dadurch konnte Mona ihre Füße um seinen Hals legen. Er wollte nun tiefer in sie eindringen — viel tiefer, daher hielt er sie richtig fest an den Arschbacken fest und schon sein Becken nach vor.
Sein Riesenschwanz bog sich ein bisschen und er veränderte Mona’s Position ein wenig. So ging es etwas besser. Er begann zu stoßen. „Ohhhhhh…….Goooooott…..Du spießt mich auf!“ wimmerte sie und Robert drang Stück für Stück mit seinem gigantischem Schwanz in ihren Po ein. Jetzt war Mona klar, dass die endgültige Position erreicht war und konnte sich wieder dem Wesentlichen widmen. Dem Schwanz in ihrem Arsch. Und der war gewaltig. Er war hart, lang, dick und schon sehr tief drin. Ihre Laute wurden undefinierbar. Wimmern, Stöhnen, Schreien, Lechzen und Brüllen wechselten sich ab.
Robert’s Schwanz glitt unbarmherzig immer und immer wieder tief in ihre Rosette hinein. Mit zusammengebissenen Zähnen stieß er wieder und wieder zu. Mona’s Schamlippen zogen sich bei jedem Stoß ein bisschen zusammen, so stark war die Reibung. Es wurde immer einiges an Haut gedehnt und es sah aus, als würden ihre Schamlippen mit in ihr hinteres Loch gezogen werden. Bei jedem Stoß. Ich konnte es wieder einmal nicht glauben, wie dehnbar ein Anus war. Und wie viel Lust es bereiten konnte, dort stimuliert zu werde.
Als ob Mona’s Laute für Joe zuviel waren, trat er wieder ins Geschehen ein. Er hielt ja immer noch Mona’s Kopf fest. Warum, das sollte augenblicklich klar werden. Er kniete an ihrem Kopfende und jetzt ließ er ihren Kopf so weit nach hinten sinken, dass er problemlos sein Ding in ihren Mund stecken konnte, so weit öffnete sie ihn gierig. „Gmmmpfff!“ machte es, und Mona umschloss seinen Schwanz. Sie konnte nicht mehr aktiv einen blasen, sie konnte sich nur mehr in den Mund ficken lassen. Sie war nun vollständig ausgeliefert, fast einer Ohnmacht nahe.
Robert fickte sie immer brutaler tief in ihren Enddarm, Joe fickte ihren Mund. Peter saß da und wichste sich. Aber er bekam Unterstützung. Jetzt ging alles sehr schnell. Lisa kniete sich vor ihm nieder und umschloss seinen harten Schwanz mit ihrem Lippen. Ich sah wie er die Augen verdrehte und wie sich Lisa’s Kopf auf und ab bewegte. Fast zugleich drückte mir Carla die Kamera in die Hand und stürzte sich auf Ralph’s Schwanz. Mona, die mir jetzt wie eine Sexpuppe vor kam, wurde von Joe in den Mund, von Robert hart in den Arsch gefickt. Joe war der erste, dem es in dieser Runde kam. Er riss Mona das Tuch, das ihre Augen verbunden hatte herunter und spritzte ihr ins nackte Gesicht. Mona hielt die Augen geschlossen, war fast regungslos. Als er alles aus sich rausgespritzt hatte war auch schon Ralph zur Stelle und jagte ihr sein Sperma ebenfalls Mitten in ihr schönes Gesicht.
„Mmmmmmmm!“ machte sie diesmal. Robert fickte hart weiter. Ralph versuchte mit seiner Eichel Mona’s Mund zu öffnen, aber es gelang ihm nicht. An der Zahnreihe hieß es „Halt!“ Aber schon war Peter da, dessen Schwanz von Lisa wieder spritzbereit gemacht wurde. Auch er entlud sich stöhnend in ihr bereits ganz weiß glänzende Gesicht. Diesmal leckte sie sich ein bisschen über ihre Lippen und sog sogar an Peter’s Penis. Ich hatte alles in Großaufnahme.
Nun war ich gespannt, ob Robert in ihren Arsch kommen würde, oder auch in ihr Gesicht. Weder noch. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus, blieb stehen, zog sich den Gummi herunter und sagte: „Komm Lisa, wichs mich!“ Er fasste Mona’s Beine, ließ sie ein bisschen absinken und ließ sich von der herbeikommenden Lisa einen runterholen, bis er sein Sperma mit mehreren Spritzern über Mona’s Bauch und Titten verteilte. Die letzten Tropfen holte sich jedoch Lisa. Diese schwanzgeile Lisa, dachte ich, nur zusehen spielte es bei ihr nicht. Sie hatte auch schon wieder diesen bestimmten, geilen Blick in ihren Augen.
Joe ließ nun Mona’s Beine endgültig los und er und Joe halfen ihr, sich wieder entspannt auf das Sofa zu legen. Doch das war noch nicht alles. Ich bemerkte aus meinen Augenwinkeln, wie Lisa und Robert Blicke austauschten und Robert und Joe Mona wieder packten und sie Richtung Badezimmer trugen. Ich war irgendwie wie gelähmt und so riss mir Carla die Kamera richtiggehend aus den Händen und folgte der Kolonne, die sich Richtung Bad aufmachte. Ich wanderte ein bisschen später hinterher.
Als ich im Bad ankam, sah ich alle um die Wanne herumstehen, nur nackte Männerärsche sah ich – Mona nicht. Lisa stand auch ein bisschen abseits, Carla hatte einen Logenplatz zum Filmen. Ich wusste, was sich jetzt dort abspielte und als ich langsam ganz zur Wanne trat, sah ich nur noch eine Mona, die erschöpft aber glücklich in der Wanne lag. Ihr Oberkörper glänzte, ihr Gesicht auch, aber es war kein Sperma mehr zu sehen.
Die Jungs verließen langsam das Bad. Ich konnte nicht anders. Ich nahm den Brausekopf und duschte Mona von Kopf bis Fuß ab, während sie in der Wanne sitzen blieb. Dann beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste sie. Mir stieg der Samengeschmack in den Mund. Jetzt kam auch Lisa heran und küsste sie ebenso. Dann half sie ihr aus der Wanne, legte ihr einen Bademantel um und verließ mit ihr das Badezimmer.
Draußen wurde Mona mit stürmischem Applaus begrüßt. Im Bad zurück blieben meine Schulfreundin Carla und ich. Ihre Kamera hatte sie wohl einen der Jungs gegeben. Sie drehte den Schlüssel im Schloss um. Langsam ging sie auf mich zu. Beide waren wir nackt. Wir hatten uns schon tausend mal beim Duschen nach dem Sport nackt gesehen. Doch heute war auf einmal alles anders.
PS: Danke für die vielen positiven Kommentare ;))))))
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