Gerda und ich verließen unser Dorf für unseren all-abendlichen Spaziergang über einen kleinen Feldweg, welcher uns auf der weniger bewanderten Dorfseite an den Hopfenfeldern vorbei führte.
Gerda, das war meine Briard-Dame, welche mit ihren 9 Jahren schon ein gutes Alter erreicht hatte. Früher war sie sehr verspielt gewesen und hatte ihrem Bewegungsdrang mit ausdauerndem, teils wildem Spielen nachgegeben. In den vergangenen Jahren war sie deutlich gemütlicher geworden und so verschaffte ich ihr die nötige Bewegung über ausgedehnte Spaziergänge, die mir selber auch sehr gut taten.
Wir lebten in einem kleinen Dorf in der Vulkaneifel, wo es Gott sei Dank nicht so sehr von Touristen wimmelte. Hinter unserem Dorf erstreckten sich weite Hopfenfelder, die jetzt Ende Juni bereits ihre Blüte entwickelten. Hier konnten wir meistens komplett ungestört unsere Runden drehen. Die meisten Spaziergänger bevorzugten die andere Seite vom Dorf, von wo aus man einen hervorragenden Ausblick auf die Maare hatte. Dort hatte sich auch der Rundweg für die meisten anderen Hundebesitzer etabliert.
Gerda und ich hingegen genossen die Ruhe auf unserer Seite vom Dorf. Wir brauchten keine befestigten Wege, wir hielten uns entlang der Hopfenfelder auf einfachen Feldwegen und schlugen uns schließlich in den Wald, wo wir uns über Trampelpfade eine große Runde zurechtgelegt hatten, welche uns anschließend wieder auf den Feldweg zurück ins Dorf führte.
Unser Weg führte uns an einem einsamen Haus vorbei, welches bereits ein paar hundert Meter außerhalb des Dorfes lag. Alle Dorfbewohner nannten das Haus nur „das Grafen-Haus“, da es bis vor Kurzem der Familie Graf gehört hatte.
Familie Graf war eine ortsansässige Familie gewesen, die schon so lange ich zurückdenken konnte hier im Dorf gelebt hatte. Die Kinder waren irgendwann weggezogen und hatten studiert oder Arbeit in der Stadt gefunden, so genau wusste ich das nicht. Ich beteiligte mich nicht groß am Dorf-Tratsch. Vor ungefähr 2 Jahren hatten die Eltern dann einen tödlichen Autounfall, und seither hatte das Haus leer gestanden. Da die Kinder sich offenbar nicht dazu berufen fühlten, zurück zum beschaulichen Landleben zu finden, hatten sie versucht, das Haus zu verkaufen, womit sie sich offenkundig schwer getan hatten.
Erst vor ca. 3 Monaten war wieder Leben in das Haus zurückgekehrt. Eine ganze Kolonne Handwerker war angerückt und hatte das Haus von Grund auf saniert. Alles war neu gemacht worden. Das Dach war gedämmt und neu eingedeckt worden, die Fassade war erneuert und es waren neue Fenster eingesetzt worden. Die neuen Besitzer hatten scheinbar gutes Geld in das Haus investiert, das Haus wirkte viel heller und moderner.
In der vergangenen Woche wurde auch der Garten in Angriff genommen, und die alte Buchenhecke, welche das Grundstück umgab, war drastisch zurückgeschnitten worden. Gut, die Vernachlässigung der letzten 2 Jahre hatte sich bemerkbar gemacht, aber ob es eine gute Idee war, die Hecke so drastisch zu kürzen, wie die neuen Hauseigner es veranlasst hatten, würde sich erst noch zeigen müssen. Vorher hatte die Hecke einen ausgezeichneten Windschutz für das Haus geboten, jetzt war die Hecke auf vielleicht 1,2m heruntergeschnitten worden.
Seither hatte ich auf meinen Spaziergängen quasi einen ungehinderten Blick auf das Grafen-Haus. Im Obergeschoss hatte man neue, bodentiefe Fenster einziehen lassen, welche sicherlich einen tollen Ausblick über die Hopfen-Felder erlaubten. Das Fenster ging sogar um die Hausecke herum und folgte damit dem Weg bis hin zum Waldrand. Dieser Umbau war bestimmt nicht billig gewesen, schließlich musste da die Decke für abgestützt und ein komplizierter Eck-Sturz für das Fenster eingezogen werden. Optisch war es auf jeden Fall ansprechend und die dunkel-grauen Fensterrahmen bildeten einen angenehmen Kontrast zu dem hellen Beige des Fassadenanstrichs und den breiten Naturstein-Riemchen, welche die Ecken des Hauses zierten.
Ein weiteres Indiz dafür, dass die neuen Hausbesitzer gut betucht sein mussten, war der dicke Range Rover, welcher vor der Haustür stand. Ich hatte mir aus lauter Neugierde ein vergleichbares Modell auf der Land Rover Webseite zusammenkonfiguriert und festgestellt, dass man da schnell den vermuteten Kaufpreis des Grafen-Hauses mit ausstechen konnte.
Bis jetzt hatte ich die neuen Besitzer noch nicht kennengelernt. Ich hatte in den vergangenen Tagen lediglich zweimal eine Frau in dem Haus gesehen, welche ich auf Mitte 30 schätzte. Sie war etwas mollig, und hatte glatte, schulterlange rote Haare. Ich war mir ziemlich sicher, dass es natur-rotes Haar war und kein gefärbtes.
Das erste Mal hatten wir uns beide nur freundlich zugenickt. Beim nächsten Mal hatte sie mir zugezwinkert, als ich mit Gerda gerade in Richtung Wald unterwegs war. Ich hatte nichts damit anzufangen gewusst und freundlich zurück genickt, wie es halt meine Art war.
Als ich schließlich mit Gerda auf dem Rückweg wieder an dem Haus vorbeikam, stand sie im Obergeschoss neben den bodentiefen Fenstern an die Wand gelehnt und beobachtete uns nur. Sie trug ein zart rosa Sommerkleid mit roten Tupfen, welches am Saum und an den Ärmeln mit Tüll abschloss. Wohlwollend nahm ich zur Kenntnis, wie schön das Kleid ihre füllige Oberweite betonte, als ich ihr im Vorbeigehen ein freundliches Nicken spendierte.
Ich hoffte, ich hatte nicht all zu offensichtlich gestarrt. Sie gefiel mir, aber ich wusste absolut nichts über sie und ihre Lebensumstände. Das Bild ihres tiefen Ausschnitts hatte mich auf jeden Fall an dem Abend noch eine Weile begleitet und viel Spielraum für Kopfkino gelassen, und an jedem Abend, an dem ich seither dort vorbei spaziert war, erwachte in mir die Hoffnung, vielleicht wieder einen so tollen Anblick spendiert zu bekommen.
Wir näherten uns wieder dem Grafen-Haus und mein Blick glitt suchend über die Hecke hinauf zu den großen Fenstern, hinter denen ich das Wohnzimmer vermutete. Von der Dame des Hauses war wieder nichts zu sehen. Der Range Rover stand aber in der Einfahrt, woraus ich schloss, dass jemand zuhause sein musste.
Ein wenig enttäuscht setzte ich meinen Marsch an den Hopfenfeldern vorbei in Richtung Wald fort.
Als ich meine Runde durch den Wald mit Gerda beendet hatte und vom Waldrand wieder auf den Feldweg wechselte, ging bereits die Sonne unter. Man hatte immer noch hervorragende Sicht in der langsam beginnenden Dämmerung und mein Blick fiel auf das Grafenhaus, welches immer noch ein paar hundert Meter entfernt war. Trotzdem war ich mir sicher, jemanden im Fenster stehen zu sehen. War das vielleicht wieder sie?
Sie schien uns entgegen zu blicken, wie wir uns langsam dem Haus näherten.
Bildete ich mir das ein, oder massierte sie sich durch die Bluse hindurch ihre Brüste? Ich schüttelte den Kopf und schalt mich selber. Da spielte mir meine Libido bestimmt einen Streich.
Jedoch – der Gedanke gefiel mir. Wir kannten uns nicht, hatten uns erst ein paar Mal gesehen. Aber dass sie jetzt dort oben stand und sich so offen vor mir streichelte – in meiner Hose regte sich was. Meine Phantasie lief zur Hochform auf. Ich stellte mir vor, wie sie dort oben am Fenster stand und ein Ventil für ihre Lust suchte, wie sie ihre Brüste knetete, in der Hoffnung, ich wäre zu weit weg und würde sie nicht sehen oder zumindest nichts erkennen können.
Meine Schritte verlangsamten sich. Ich wollte nicht näher kommen und meine schöne Phantasie mit der Wirklichkeit kollidieren lassen.
Unverfänglich schob ich meine linke Hand in die Hosentasche und legte mir mein steifes Glied zurecht. Langsam begann ich mich selber zu streicheln. Wenn ich sie sehen konnte, dann galt das auch umgekehrt, also versuchte ich so unauffällig wie möglich zu Werke zu gehen.
Je näher wir dem Haus kamen, desto sicherer war ich mir, dass es tatsächlich sie war, die da am Fenster stand. Die roten Haare waren mittlerweile relativ gut zu erkennen. Und noch etwas kristallisierte sich heraus: Wenn sie nicht ein Oberteil mit extrem unvorteilhaftem Muster trug, hatte sie tatsächlich ihre Hände da, wo sie meine Vorstellungskraft schon die ganze Zeit über hin verortete. Ihre Hände waren gegen das schwarze Oberteil sehr gut zu erkennen.
Ich schluckte und überlegte kurz, ob ich weitergehen oder stehenbleiben sollte. Würde sie nicht aufhören, wenn ich näher kam?
Wenn ich jetzt wie angewurzelt stehen blieb, wüsste sie aber auch sofort Bescheid, also würde es keinen Unterschied machen.
Ich fasste mir ein Herz und setzte meinen Weg fort. Meine linke Hand umschloss mit festem Griff meinen Schwanz. Ich hoffte, dass das nicht all zu auffällig war. Andererseits schien sie sich auch keinerlei Blöße zu geben, also wieso sollte es sie oder mich stören, wenn sie auch mich bei meiner Beschäftigung sehen konnte?
Wir hatten uns dem Grafen-Haus mittlerweile soweit genähert, dass ich sie deutlich erkennen konnte. Sie trug einen lila Rock und eine glänzende, schwarze Bluse. Mit ihren Händen streichelte sie über ihre Oberweite. Nein, sie streichelte sich nicht, sie massierte sich mit deutlich wahrnehmbaren Bewegungen. Währenddessen blickte sie mir unentwegt entgegen.
Es bestand also kein Zweifel mehr: Sie wusste, dass ich da war. Und sie gab diese Darstellung für mich. Außer Gerda und mir war niemand hier, und sollte jemand hinter ihr im Zimmer sein, hätte er oder sie nichts von ihrer Show gehabt.
Jetzt kamen meine Schritte doch ins Stocken.
Langsam zog ich die Hand aus meiner Hosentasche. Sie schien entweder an der Beule in meiner Hose oder alleine an meiner Bewegung erahnt zu haben, womit ich mich beschäftigt hatte, jedenfalls reckte sie mir ihr Kinn entgegen und leckte sich mehr als offensichtlich die Lippen.
Zögerlich legte ich die letzten Meter bis vor ihr Fenster zurück ohne sie dabei aus den Augen zu lassen. Ich schritt durch die Böschung weiter auf ihr Haus zu, um so gut wie möglich sehen zu können. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Gerda schon ein paar Meter weiter getrottet war und mich fragend anblickte, warum ich nicht weiter mitkam. Gerda war ein braver Hund, ich konnte sie beruhigt sich selber überlassen.
Meine Aufmerksamkeit galt weiter der Frau im Fenster.
Mit der linken Hand öffnete sie jetzt den zweiten Knopf ihrer Bluse und ihre Hand verschwand unter dem schwarzen Stoff. An den Bewegungen war gut zu erkennen, dass sie sich kraftvoll ihre rechte Brust knetete. Aus leicht geöffneten Lippen hauchte sie ihre Lust gegen die Fensterscheibe, dass diese leicht beschlug.
Unwillkürlich griff ich mit meiner Hand in meinen Schritt und drückte mein Glied. Von mir aus sollte sie es ruhig sehen können, insbesondere wenn es sie dazu ermutigte, weiterzumachen.
Es dauerte nicht lange, dann kam ihre Hand wieder zum Vorschein. Sie öffnete jetzt auch den ersten Knopf ihrer Bluse, dann zog sie den Saum aus ihrem Rock. Sie griff beherzt zu und zog sich verführerisch langsam die Bluse über den Kopf. Mein Blick fiel auf ihre großen, fleischigen Brüste, welche offenbar nicht von einem BH gehalten wurden. Zumindest hatte sie keinen an. Und dass sie den BH mit einem Mal mit über den Kopf gezogen haben sollte, glaubte ich auch nicht. Vielleicht wollte ich es auch nicht glauben, weil mir der Gedanke gefiel, dass sie ihre äußerst passable Oberweite frei unter ihrer Bluse spazieren trug.
Der Oberkörper, den sie mir jetzt so freizügig präsentierte, war ohne weiteres mollig zu nennen, aber von einem „dick“ war sie noch sehr weit entfernt. Es gab keine überstehenden Fettfalten oder ähnliches, nur sehr schöne, ineinander übergehende Rundungen. Diesen weichen, schönen Körper hätte ich jetzt gerne zwischen meinen Fingern gehabt.
Die Rothaarige ließ ihre Bluse hinter sich zu Boden gleiten und sah mir unverwandt in die Augen. Stur hielt sie den Blick auf mich gerichtet, als sie mit ihren Händen unter ihre Brüste griff und diese nach oben hob. Ihr Mund senkte sich auf die linke Brust hinab und sie leckte sich selber über ihre Oberweite.
Meine Hand glitt unter meinen Hosenbund in meine Shorts und griff nach meinem steinharten Prügel. Langsam begann ich ihn auch zu kneten. Ich wollte jetzt noch nicht wichsen.
Sie konnte mich offenbar trotz der Dämmerung gut genug erkennen, jedenfalls glaubte ich ein Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Ihre Lippen reckten sich nach ihrem linken Vorhof und tatsächlich saugte sie sich selber ihren Nippel in den Mund.
Das Spiel ging so noch ein/zwei Minuten weiter, da wandte sich meine Darstellerin mit einem vielsagenden Lächeln ab und ging langsam in den Raum hinein, so dass ich sie bei den dämmrigen Lichtverhältnissen schon schnell nicht mehr sehen konnte.
Enttäuscht zog ich meine Hand aus der Hose. Erst jetzt schaute ich mich um, konnte aber niemanden sehen. Gerda war in der Zwischenzeit zu mir gekommen und hatte sich entspannt neben mir ins Gras gelegt.
War das Schauspiel vorbei? War’s das jetzt gewesen?
Noch ehe ich mich dazu durchringen konnte, nach Hause zu gehen, ging oben hinter dem Fenster ein warmes, gemütliches Licht an. Kurz darauf trat auch sie wieder in den sichtbaren Bereich. Ihr rötliches Haar, welches jetzt von hinten angeleuchtet wurde, lag um ihren Kopf wie eine strahlende Aureole. Ihre Vorderseite lag jetzt im Halbschatten. Nicht, dass man nichts mehr erkennen konnte, aber der Halbschatten umgab sie mit einer leicht geheimnisvollen Ausstrahlung, so dass Phantasie und Wirklichkeit um die Wette eifern konnten.
Sie blickte mich direkt an. Erst jetzt wurde mir klar, dass das Licht noch einen weiteren Zweck erfüllte: Sie konnte mich jetzt besser sehen.
Ich schluckte. Ein wenig unbehaglich wurde mir jetzt schon zu Mute, doch da die Hauptdarstellerin des heutigen Abends erneut das Heft in die Hand nahm, war ich schnell wieder abgelenkt.
Ihre Hände streichelten jetzt sehr sanft über ihren Oberkörper und ihre Brüste. Ihre Darbietung wirkte jetzt sinnlich und erotisch und stand damit in krassem Gegensatz zu der unbändigen Lust und Geilheit, welche sie vorher durch ihr grobes Kneten signalisiert hatte. Sie ließ ihre Hände an ihren Flanken herabgleiten und fand schließlich ihren Rocksaum. Während die rechte Hand langsam unter den Saum glitt und den Weg nach vorne in ihren Schambereich fand, öffnete sie mit der linken Hand den Reißverschluss, wodurch der lila Rock zu Boden fiel.
Genauso wenig, wie sie einen BH getragen hatte, trug sie einen Slip.
Um mir einen besseren Anblick zu gewähren, drehte sie sich mit dem Rücken zur linken Fensterwand, so dass ich ihre Vorderseite betrachten konnte, welche jetzt aus der Zimmermitte heraus gut angeleuchtet wurde.
Sie stellte sich leicht breitbeinig auf und ließ ihre Hände von beiden Seiten in ihren Schoß gleiten. Ihre ebenfalls rote Intimbehaarung, welche sie gepflegt kurz geschnitten hatte, zeigte mir nun, dass ich mich mit ihrem natur-roten Haar nicht geirrt hatte.
Mit beiden Händen zog sie nun ihre Schamlippen auseinander und setzte den linken Fuß ein Stückchen weiter nach außen, wodurch sich ihre Scham weiter meinen Blicken öffnete. Am liebsten wäre ich über die Hecke zu ihr hoch geklettert.
Herausfordernd leckte sie sich mit der Zunge über die Oberlippe. Ich hatte den Eindruck, als würde sie mich mit ihren Blicken ausziehen wollen.
Beinahe automatisch öffneten meine Hände meine Hose. Ich schob Hose wie Shorts ein Stück runter, so dass mein steifes Glied gierig an die frische Luft sprang. Mit knappen 20cm war ich nicht gerade schlecht bestückt und so musste ich ein wenig grinsen, als meine Hauptakteurin große Augen bekam. Ich bildete mir ein, die blanke Lust in ihren Blicken zu erkennen, eine Begierde, welche ich schon lange nicht mehr bei meinen Partnerinnen gesehen hatte. Damit stimulierte sie auch meine Geilheit um so mehr.
Mit meiner rechten Hand fing ich langsam an, meinen Schaft auf und ab zu gleiten. Genüsslich begann ich mein Glied zu wichsen, wohl wissend, dass ich ihr damit jetzt eine Show bot.
Sie drehte sich jetzt schräg zu mir, so dass ihr Körper nur noch von der Seite angeleuchtet wurde. Sie hob ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf etwas, das wie die Rückenlehne einer Couch aussah, die etwas weiter hinten im Zimmer zu stehen schien. Damit hatte sie ihre Beine jetzt so weit für mich gespreizt, wie es im Stehen für sie möglich war.
Während ihre linke Hand in ihrem Schritt blieb und anfing, mit ihrer Perle zu spielen, schob sie ihre rechte Hand an ihre linke Brust und fing an, sich zu massieren. Sie streichelte nicht bloß ihre Brust und ihren Nippel, nein, sie knetete sie mit kraftvollen Bewegungen durch.
Wenn ich bei ihr im Zimmer gewesen wäre, hätte ich sie bestimmt zwischen ihren leicht geöffneten Lippen hindurch stöhnen hören können.
Schnell wurden ihre Bewegungen hektischer und auch ich zog das Tempo meiner Bemühungen an.
Plötzlich hielt sie inne und zog ihren Fuß von der Couch. Mit geschlossenen Augen und den Kopf im Nacken stand sie dann mit beiden Beinen züchtig zusammengepresst vor dem Fenster. Ihre linke Hand verharrte bewegungslos in ihrem Schritt. War sie etwa schon gekommen? Falls dem so war, musste sie entweder eine Libido haben, welche an die einer Nymphomanin heranreichte, oder schon länger ihre Lust aufgestaut haben. Ich hielt beides für möglich, glaubte aber eher daran, dass sie einfach schon seit geraumer Zeit geil war und mich als Ventil genutzt hatte.
Im Geiste bereitete ich mich schon darauf vor, mir die Szene nochmal mit meiner Phantasie kombiniert durch den Kopf gehen zu lassen, um selber auch zum Abschluss zu kommen, als die Dame sich langsam nach vorne gegen das Fenster sacken ließ. Ihre Augen suchten mich und mein Glied, welches ich nach wie vor mit meiner Hand bearbeitete.
Den Anblick, wie sie mit dem Oberkörper gegen die kalte Glasscheibe gelehnt stand, werde ich wohl nie vergessen. Ihre Brüste drückten sich regelrecht an dem Glas platt, wodurch sie nur um so größer wirkten. Die Haut ihrer Brüste wurde heller als sich das Blut ins tiefere Gewebe zurückzog. Dadurch kamen ihre Vorhöfe und Nippel sehr deutlich zur Geltung.
Sie grinste mich an ehe sie vor dem Fenster auf die Knie ging. Die linke Hand ließ sie die ganze Zeit über im Schritt. Die Beine wieder gespreizt, als würde sie sich auf mir niederlassen, hockte sie so vor dem Fenster.
Ihre Hand glitt jetzt tiefer und an den Bewegungen konnte ich erkennen, dass sie sich selber einen oder mehrere Finger eingeführt hatte.
Kraftvoll schob sie ihre Hand immer wieder vor und zurück. Auch wenn ihr die Ekstase ins Gesicht geschrieben stand, ließ sie mich nicht aus den Augen.
Dann lehnte sie ihren Oberkörper nach hinten, wobei sie sich mit der rechten Hand hinter sich abstützte.
Bei der Show, welche sie mir nun bot, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf.
Sie bockte mit ihrem Becken auf ihrer Hand vor und zurück, als würde sie mich tatsächlich reiten. Ihre Brüste wippten im Takt. Den Blick hielt sie stur auf mich gerichtet.
Ich war mir sicher: Diese Show hier war für mich. Wenn es ihr nur um die körperliche Befriedigung ging, hätte sie sich auch einfach fingern können. Sie wollte jetzt entweder mich oder ihre exhibitionistische Ader befriedigen, vielleicht sogar beides. Das spielte jetzt aber keine Rolle. Sie war die Hauptdarstellerin, ich war der Zuschauer. Die Show war exklusiv für mich.
Ich war so geil, dass ich mich mit zügigen Bewegungen selber in Richtung Finale brachte.
Als sie sich so selber hinter dem Fenster ritt und sinnlich ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne zog, war es schließlich um mich geschehen. Ich kam mit meinen Bewegungen ins Stocken, als sich mein Orgasmus ankündigte. Unaufhaltsam stieg jetzt mein heißer Saft in mir hoch und suchte sich unter Druck den Weg durch meine Eichel.
Ein Stöhnen unterdrückend schoss ich meine Ladung mit heftigen Schüben vor mir ins Gebüsch.
Als die letzten Tropfen meine Schwanzspitze verließen, blickte ich wieder hoch.
Jetzt wusste ich, dass ihre Show für mich gedacht war: Mit lüsternem Blick hockte sie jetzt aufmerksam hinter dem Fenster und beobachtete die Nachbeben meines Orgasmus. Vielsagend leckte sie sich über die Lippen, während ich mich langsam wieder beruhigte.