Dies ist eine eigenwillige und stark verkürzte deutsche Übersetzung der Story „Family Business“ von dem Lit-Autor „_a_friend_“. Wer kein Inzest mag, lese bitte nicht weiter.

Mein Name ist Michael und ich bin 23 Jahre alt. In meiner Clique nennen mich alle Mike, weil ich beim Karaoke immer so gerne mit dem Mikrofon („Mike“) spiele, wobei es sich also um ein Wortspiel handelt.

Als ich Samantha, die alle Sammy nennen, kennenlernte, war sie siebzehn und hatte gerade ihr Abitur in der Tasche. Wir lernten uns in einem Dance-Schuppen kennen und drei Wochen später waren wir zusammen. Mit ihren Eltern feierten wir in ihren achtzehnten Geburtstag.

Sammy war häufiger bei mir anzutreffen als zuhause. Sie hatte nach der Schule noch etwas Luft und weil es ihr bei ihren Eltern zu piefig war, kam sie lieber zu mir mir. Meine Eltern Andrea (43) und Johann (47) sind cool, aufgeschlossen und nahmen Sammy gleich herzlich auf. Sie freuten sich für mich, dass ich so eine nette, gutaussehende hatte.

Irgendwann kam von Sammy die Frage auf, die ich befürchtet hatte und dessen ehrliche Beantwortung Sammys Vorgängerin in die Flucht geschlagen hatte.

„Was machen eigentlich deine Eltern, die sind so häufig zuhause?“

Tatsächlich gingen meine Eltern erst nachmittags ihrer Arbeit nach, die dafür bis in den Morgen andauerte. Meine Eltern betrieben nämlich einen Swingerclub.

Als ich Sammys Frage ehrlich beantwortete erwartete ich das Schlimmste. Doch meine Freundin überraschte mich mit der Antwort: „Das ist ja cool!“

„Hä?“ rutschte mir heraus völlig überrascht.

„Mein Vater ist Rechtsanwalt und meine Mutter arbeitet bei einer Bank. Langweiliger geht’s echt nicht! Deine Eltern tun wenigstens etwas Interessantes.“

Gut, ich kannte Sammy ja immerhin schon einige Monate. Seit ihrem 18. Geburtstag hatten wir regelmäßig Sex und sie war eine der besten Schwanzbläserinnen, denen ich je begegnet war. Sie steigerte sich mit einer Hingabe in einen Blowjob, dass es eine wahre Pracht war. Und das größte: Sie hatte keine Probleme damit meinen Samen zu schlucken. Sie stand sogar regelrecht darauf!

Trotzdem hatte ich erwartet, dass sie schockiert gewesen wäre, schließlich war sie vor einemn halben Jahr noch gewesen.

„Wo ist denn dieser Club?“ wollte Sammy wissen. Ich erklärte ihr, dass der Club einige Straßen weiter in einem Industriegebiet lag und dass er donnerstags bis sonntags geöffnet war. Die restlichen Tage waren Ruhetage und für alle möglichen Arbeiten im Club reserviert.

Glücklicherweise gab sich Sammy an diesem Tag mit der Antwort zufrieden und verfolgte das Thema nicht weiter. Auch veränderte sich ihr Verhalten gegenüber meinen Eltern erfreulicherweise nicht.

Ein Tage später griff sie urplötzlich das Thema wieder auf.

„In dem Club, haben deine Eltern da auch Sex?“

„Das nehme mich an“, meinte ich ausweichend. Das Themenkombination „Sex“ und „Eltern“ gehörte eindeutig nicht zu meinen Favoriten.

„Und sie haben verschiedene Räume dort?“

„Kann man so sagen.“

„In denen die Besucher Sex praktizieren?“

„Nehme ich an.“

„Warst du denn noch nie dort?“ fragte Sammy überrascht.

„Ja, doch, aber nicht zu den Parties. Ich helfe meinen Eltern gelegentlich beim Aufräumen, Umgestalten, Ausbau und Neutapezieren der Räume.“

Sammy bekam glühende Wangen. „Mein Gott, wenn ich überlege, meine Eltern hätten so einen Club… ich wäre so schrecklich neugierig was da abgeht…“

In dieser Nacht hatten wir großartigen Sex. Samantha setzte sich auf mich und ritt mich wie ein Rodeopferd. Ich ergoss mich zweimal in ihre heiße Spalte.

Wieder hörte ich einige Tage nichts von dem Thema. Sie machte auch nicht Schluss, also hatte ich echt Glück.

Eines Samstagsmittag, Sammy war bei uns zum Essen zu Gast, wäre ich fast vor Scham im Boden versunken. Mitten im Essen sprach sie meine Mutter an: „Frau Müller, Mike hat mir von ihrem Job erzählt, dem Club und den Parties. Ich finde das alles so interessant. Sie sind wirklich coole Eltern!“

Meine Mutter lächelte. „Dankeschön, Samantha, ja, wir haben wirklich einen interessanten Job. Anstrengend, aber interessant. Ich habe dir aber schon mindestens fünfmal gesagt, du sollstmich Andrea nennen.“

„Okay… Frau… Andrea“, gab Sammy grinsend zurück.

Meine Mutter gabelte ein Stück Karotte auf und schob es sich in den Mund. „Wenn du willst, kannst du uns dort irgendwann besuchen… wann immer du willst… heute z.B. haben wir wieder geöffnet. Komm einfach vorbei, wenn du möchtest und schaue dich um.“

Ein dickes Grinsen ging über Samanthas Gesicht. „Das ginge? Sie hätten nichts dagegen? Herr Müller, sie auch nicht? Das wäre ja super!“

Mein Vater nickte majestätisch und verfolgte das Gespräch der beiden Frauen mit wachsendem Interesse. Genau so wie ich!

„Können wir heute Abend da hingehen?“ wandte sich Sammy auch prompt an mich.

„Ähhhh…!“ Ich fühlte mich überfahren. „Prinzipiell schon… aber, hast du Susannes Party heute Abend vergessen?“

Sammy machte eine wegwerfende Handbewebung. „Bei Susanne sagen wir ab. So cool wie in dem Club wird es bei ihr bestimmt nicht!“

„Sie ist deine beste Freundin…“, versuchte ich ein letztes Mal sie von dem Vorhaben abzugringen.

„Sie wird es verstehen“, gab sie in meine Richtung zurück und beendete unsere Diskussion, indem sie sich an meine Eltern richtete: „Cool! Wir kommen gerne. Ab wann sollen wir da sein?“

„Um 17 Uhr machen wir auf. Ab 19 Uhr füllt es sich zunehmend und dann sind die meisten Gäste da.“

Sammy nickte.

In meinem Zimmer angekommen wagte ich einen letzten Versuch, sie davon abzubringen.

„Hör mal, Liebling, warum willst du nicht zu Susannes Party? Ich möchte nicht in den Club meiner Eltern, wenn Gäste da sind… wer weiß, was die da machen… und meine Eltern vielleicht noch mittendrin… das ist mir unheimlich!“

„Ach, komm“, beschwichtigte mich Sammy. „Deinen Eltern macht es ja offenbar nichts aus. Sie haben uns sogar eingeladen. Mach nicht zu viel daraus! Wir gehen rein, sagen hallo, schauen uns um… und das war’s!“

„Mhmm… das ist alles? Nur mal umgucken. Sonst nichts?“

Sammy grinste mich mit einem Schalk in den Augen an. „Das habe ich so nicht gesagt. Mal sehen, was sich ergibt…“

„Du könntest dir vorstellen dort… mehr zu machen…?“ Ich war ehrlich überrascht.

Sammy umarmte mich und gab mir einen Kuss. „Ich bin einfach neugierig und will mir alles ansehen. Du nicht?“

„Nicht wirklich.“

„Sei kein Spielverderber!“

Ein kurzes Überlegen, dann gab ich mich geschlagen. „Okay!“

Sie antwortete mit einem breiten Grinsen. Sie hatte wieder gewonnen und freute sich wie ein Kind an Weihnachten. Plötzlich sprang sie auf. „Oh je, ich weiß gar nicht, was man da anzieht! Ich frage mal deine Mutter!“

Und dann war sie verschwunden. Ich schüttelte nur den Kopf und beschäftigte mich mit meinem Computer. Über eine Stunde später erschien meine Freund wieder.

„Ich muss schnell noch mal shoppen gehen und mich schick machen. Holst du mich um sieben Uhr ab?“

Als ich nickte gab sie mir einen dicken Kuss und verschwand. Ich döste eine Stunde.

Am Nachmittag wurde ich nervös. Ich hatte wirklich nicht vor gehabt, mich an eine der Parties zu beteiligen, aber es konnte ja nicht schaden, sich ein bisschen fein zu machen. Also stellte ich mich unter die Dusche, rasierte mich vollständig, packte eine Boxershorts und ein Muscleshirt ein und fuhr zu Samantha.

Meine Freundin erwartete mich in einem langen Mantel, den sie fest verschlossen hielt. Sie war sehr aufgeregt und wollte schnell ins Auto. Sie quasselte in einer Tour. Über ihren gestrigen Einkauf, wie sie sich vorbereitet hatte und, und, und. Nur verraten, was sie trug, das wollte sie nicht.

Wir kamen nach zwanzig Minuten an und mein Vater stand wie üblich an der Tür.

„Hallo, Herr Müller“, begrüßte Sammy meinen Vater höflich und lächelte.

„Oh, das ist ja schön, dass ihr da seid“, sagte mein Daddy. „Und nenn mich bitte Johann, solange wir hier sind. Mike kennt sich ja aus und kann dir alles zeigen.“

Ich führte meine Freundin in die Umkleide und zeigte ihr die Spinde. Ich zog mich aus und behielt nur die Shorts und das Muscleshirt an. Dann verschloss ich meinen Spind und legte das Schlüsselband um mein Handgelenk.

Samantha zögerte etwas, schaute mich von oben bis unten an und ich dachte schon, sie würde einen Rückzieher machen. „Alles klar, Sammy? Oder sollen wir wieder gehen?“ frage ich mit verständnisvoller Miene.

„Auf keinen Fall!“ antwortete meine Freundin und legte den Mantel ab. Darunter trug sie nichts außer einem schwarzen Babydoll, einem pinkfarbenen Tanga und einem gleichfarbigen Bikinioberteil, das diesen Namen nicht verdiente. Ihre wundervollen, festen Brüste waren gut zu sehen und sie sah umwerfend aus. Nicht zu nuttig, aber sehr, sehr sexy. Ohne Frage ein Hingucker!

„Wow!“ sagte ich und meinte das ehrlich.

Sammy grinste mich tapfer an. „Okay, Liebling, und jetzt zeig mir alles!“ Sie hakte sich bei mir ein.

Als erstes kamen wir zur Bar, wo meine Mutter hinter dem Tresen stand und Getränke ausschenkte. Sie sprach mit einem über fünfzig Jährigen Gast. Ich hatte nur Augen für meine Mutter. Sie trug ein bauchfreies Top, was sie sich durchaus leisten konnte, und eine kurze Hose. Ihre Füße steckten in Pumps. Ihre langen, blonden Haare hatte sie hochgesteckt und sie machte eine tolle Figur. Zum ersten Mal nahm ich sie als Frau wahr, nicht nur als meine Mutter.

Sie hatte uns noch nicht wahrgenommen, das geschah erst, als der ältere Mann sich umdrehte und uns Neuankömmlinge anschaute. Natürlich fand meine aufreizende achtzehnjährige Freundin bei ihm mehr Interesse als ich.

„Hallo!“ grüßte er lässig und nun sah uns auch meine Mutter. Sie setzte die Getränke ab, lächelte uns an und kam auf uns zu.

„Schön, dass ihr da seid“, gab sie Sammy die Hand und schaute sie von oben bis unten an. „Dein Einkaufsbummel war offensichtlich erfolgreich, du siehst fabelhaft aus“, schmunzelte sie und umarmte meine Freundin kurz.

„Danke, Frau Mü… ähh… Andrea“, antwortete Sammy, „das Kompliment gebe ich aber gerne zurück.“

Ich musste zugeben, dass meine Freundin Recht hatte. Man sah meiner Mutter ihre 43 gewiss nicht an. Schließlich wandte sich meine Mutter mir zu. „Schatz, zeig ihr alles, bitte.“

Ich nickte ihr zu und wollte Sammy aus der Bar herausführen. Sie blieb jedoch stehen. „Warum bleiben wir nicht noch etwas“, flüsterte sie mir zu.

„Ich… ich finde den Anblick meiner Mutter etwas… seltsam…“

Ich sah, wie sie sich an die Bar neben den älteren Herrn setzte und ihm mit einem Getränk zuprostete. Hatte sie etwa Sex mit ihm? Oder mit einem der anderen Besucher vielleicht? Ich schüttelte den Kopf, um meine Gedanken beiseite zu wischen.

Sammy zog mich in eine dunkle Ecke des größeren Raumes. Dort saß ein , das etwa in den Dreißigern war. Sie trug einen weißen Slip und passenden Büstenhalter. Er trug eine weiße Boxershorts, in dem die Hand der Frau in Aktion war. Die beiden schauten kurz hoch, lächelten einladend, wir lächelten zurück und setzten uns.

Neben dem Pärchen saß eine Endvierzigerin, möglicherweise die Frau des Fünfzigjährigen an der Bar, und die drei unterhielten sich. Die Frau trug nur einen Slip und ihre großen, schweren Brüste hatten der Schwerkraft schon Tribut zollen müssen, sahen aber immer noch sehr lecker aus.

Immer wieder glitt der Blick des jungen Mannes auf die großen Brüste der älteren Frau, während seine Begleiterin seinen Schwanz massierte.

Ohne auf uns zu achten holte seine Frau seinen Lümmel aus der Shorts, setzte sich zurück und beugte sich vor, bis sie eine Eichel vor der Nase hatte. Ich konnte sehen, wie sie begann seinen Penis mit der Zunge zu bearbeiten. Unwillkürlich zuckte mein Schwanz zusammen.

Sammy blickte neugierig auf die drei und ich flüsterte ihr zu, dass ich ihr gerne die anderen Räume zeigen würde. Etwas widerwillig ließ sie sich von mir hochziehen. Ich fand es eigenartig, dass sie ganz offenbar so viel Spaß daran verspürte, den anderen bei sexuellen Handlungen zuzusehen.

Wir kamen in ein Zimmer mit einer großen Spielwiese und einigen Sesseln, die zum Zusehen einluden. Ansonsten war der Raum leer.

„Das ist das Zimmer, wo sich gegen Ende des Abends meistens die Leute versammeln“, erzählte ich ihr ein Geheimnis, das mir meine Mutter mal verraten hatte.

Wir gingen weiter und kamen in den leeren S&M-Raum. Dort war ein Andreaskreuz, es hingen Handschellen, Peitschen, Ketten, Arm-, Fußbänder und Masken an der Wand.

„Oh, interessant“, ließ sich Sammy vernehmen. Sie schaute sich die Handschellen, Masken und andere Dinge genau an und ließ sich dann von mir aus dem Raum ziehen.

Der nächste Raum war mit einem großen runden Bett ausgefüllt. Überall an den Wänden und der Decke waren Spiegel befestigt und ringsum das Batt waren Barstühle angeordnet. Ideal für alle Voyeure…

Der nächste Raum war ein kleines Zimmer, das Sammy zunächst für ein WC hielt. „Das ist gut, ich muss mal“, öffnete sie die Tür. Dort waren jedoch nur eine Bank und zwei Löcher in den Wänden.

„Oh“, blieb Sammy verwundert stehen.

Ich musste schmunzeln. Woher sollte Sammy auch „glory holes“ kennen? Ich erklärte ihr die Funktion der Löcher und dass es darum ging, den unbekanten Schwanz, der hindurchgesteckt wurde zu liebkosen oder, vielleicht, sich sogar von ihm ficken zu lassen.

„Oh, das würde ich gerne mal probieren“, meinte Sammy.

„Im Moment bringt das nichts“, antwortete ich ihr. „Wenn du dort hinein gehst und ich nebenan, wissen wir ja, dass wir es sind. Der Reiz liegt ja darin, nicht zu wissen, wen man verwöhnt.“

Das leuchtete Sammy ein und ich sah ein neugieriges Glimmen in ihren Augen. Ich vermutete, dass sie durchaus Interesse hatte, diesen Raum zu einem anderen Zeitpunkt mal auszuprobieren.

„Komm, wir gehen zurück an die Bar. Dann zeige ich dir die Räume auf der anderen Seite des Ganges.“

Gesagt, getan.

Der Fünfzigjährige war verschwunden und Mutter stand immer noch hinter der Bar und mixte Getränke.

„Machst du uns auch zwei?“

Mutter nickte, brachte die Getränke, die sie gerade gemixt hatte dem jungen Pärchen, das jetzt allein in der dunkleren Ecke des Raumes saß und stellte uns dann zwei Cocktails auf die Bar.

„Nun, was sagst du?“ wollte meine Mutter von Sammy wissen.

„Viel haben wir noch nicht gesehen“, warf ich dazwischen.

„Aber so viel wie ich gesehen habe, gefällt mir alles sehr gut. Haben Sie das alles alleine eingerichtet?“

und ich, ja.“ Sie wurde in diesem Moment von einem anderen Besucher an der Bar gerufen und wandte sich diesem zu.

Sammy schaute sich um. Das im Dunkeln war immer noch da, die Vierzigerin nicht. Er hatte inzwischen einen ausgewachsenen Ständer, den seine Begleiterin immer noch liebevoll bearbeitete.

Der Mann hatte die Augen geschlossen und öffnete sie genau in dem Moment, in dem wir beide in ihre Richtung schauten. Er lächelte und winkte un zu sich. Sammy sah es genau wie ich. Unschlüssig schaute sie mich an. „Willst du?“ fragte ich nach einer kurzen Pause. Sammy nickte mit dem Kopf.

Wir gingen zu den beiden und sie stellten sich als Thomas und Verena vor. „Euer erstes Mal?“ wollte Thomas wissen und wir nickten beflissen.

„Setzt euch“, bot er uns an. Ohne sich von uns beeindrucken zu lassen wichste seine Begleiterin weiter langsam seinen Schwanz und lächelte uns zu.

Ich hatte Gelegenheit, mir die beiden näher anzuschauen. Er war etwa Mitte dreißig, gut gebaut und hatte ein durchscnittliches, freundliches Gesicht. Seine Begleiterin war etwas jünger.

„Wer kommen regelmäßig her“, sagte Thomas. „Alle sind sehr nett, insbesondere Andrea und Johann machen ihre Sache prima. Nicht wahr, Schatz?“

Verena nickte glücklich.

Sammy starrte gebannt auf die Hand an Thomas Schwanz. Dass die Partnerin den Schwanz auch in unserer Anwesenheit ohne Scham weiter wichste, schien sie zu irritieren und gleichzeitig neugierig zu machen.

„Störe ich?“ hörte ich eine mir nur zu gut bekannte Stimme.

„Überhaupt nicht“, strahlte Sammy meinen Vater an.

„Wie geht’s euch?“

„Macht Spaß!“ meinte Sammy. Während wir mit meinem Vater redeten fand Thomas Hand den Weg in Verenas Tanga. Nach wenigen Minuten flüsterte Verena ihrem Partner etwas ins Ohr und die beiden entschuldigten sich und standen auf.

Auf Verenas Tanga war ein feuchter Fleck und Thomas Shorts war mächtig ausgebeult als sie gingen.

Kurz darauf verabschiedete sich auch mein Vater und wünschte uns noch viel Spaß. Wieder waren wir alleine und Sammy fragte: „Zeigst du mir jetzt die anderen Räume?“

Ich nickte und wir zogen los.

Im ersten Raum auf er rechten Seite hörten wir ein Stöhnen. Neugierig schaute Sammy hinein und gefror. Verena kettete Thomas gerade an ein Andreaskreuz. Er war nackt und sein Schwanz stand steif von ihm ab.

Ich versuchte Sammy aus dem Raum zu ziehen, doch ich spürte Widerstand. Verena kniete sich vor ihrem Partner nieder und, da wir sie mit dem Rücken sahen, konnten wir nur anhand der Kopfbewegungen ahnen was sie dort machte. Thomas Augen waren geschlossen. Als er sie öffnete und uns sah begann er zu grinsen und sagte: „Schau mal, Kleines!“

Verena drehte sich zu uns um. „Kommt rein, hier ist genug Platz für alle!“ meinte sie.

Ich wollte nicht, doch Sammy hatte es sich in den Kopf gesetzt hinein zu gehen. Während sie das tat schaute Thomas auf ihre schaukelnden Brüste und ihr sexy Outfit.

Verena bemerkte das ebenfalls und setzte zu einem Spiel an.

„Hat der böse Thomas der Sammy gerade auf die Titen geglotzt?“

Thomas schüttelte schuldbewusst spielerisch den Kopf.

„Doch, hast du!“ sagte Verena, nahm eine Peitsche von der Wand und ging drohend auf ihren Mann zu.

„Du weißt, dass sie neu hier sind und trotzdem glotzt du auf ihren Arsch und ihre Titten?“ Sie hatte einen ernsten Ausdruck auf dem Gesicht. Thomas wand sich. „ich denke, Du musst bestraft werdern!“ Mit sanften Peitschenschlägen fuhr sie über seinen Brust, seine Bauch und seinen Penis.

Verena wand sich an uns. „Sammy, für das Glotzen auf deine Titten und deinen Arsch solltest du ihn besser bestrafen, was meinst du?“

„Ich… ich denke… das kann ich nicht…“ Sammy war mit der Aufforderung und der Situation völlig überfordert.

„Was er gmacht hat war falsch!“ beharrte Verena. „Sammy, komm her und bestrafe ihn dafür.“

Sammy schaute mich unschlüssig an, doch als ich nickte ging sie auf Verena zu, übernahm die Peitsche und strich zweimal über Thomas Brust und auch über seinen Schwanz.

Thomas jammerte gespielt.

Sammy gab die Peitsche schnell wieder an Verena zurück und erntete dafür deren Lächeln.

„Mein Held, dafür hast du dir eine Belohnung verdient“, sagte sie zu Thomas, kniete sich wieder vor ihn und begann erneut seinen Schwanz zu blasen.

Sammy ging zögerlich auf die beiden zu und als Verena sie entdeckte, nickte sie und bot Sammy den Schwanz ihres Mannes an.

Sammy ließ sich auch nicht lange bitten, zu gerne blies sie dicke, harte Schwänze.

Während sie das tat trat ich hinter sie und streichelte ihren Rücken. Sammy stand auf, beugte sich vor und bot mir so ihren Hintern an. Ich schlug einige Male sanft auf ihre Arschbacken.

„Au“, stöhnte sie halblaut.

Ich hob das Babydoll an und streifte ihren Tanga herunter, bis ihre Arschbacken völlig frei lagen. Wieder gab ich ihr einen Klaps auf den Arsch. Schließlich waren wir in einem S&M-Zimmer!

Plötzlich stand Verena neben mir, grinste mich an und meinte: „Überlass mir das.“ Sie begann Sammys Hintern immer wieder mit leichten Klapsen zu bedecken, bis die Arschbacken rot anliefen.

Sammy stöhnte derweil in Thomas Schwanz, den sie immer noch hingebungsvoll blies.

Mir platzte fast die Hose von dem geilen Anblick und als Verena in die Knie ging und anfing, abwechselnd Sammys Arschbacken zu küssen und mit der Zunge durch Sammys Pussy bis hin zu ihrem Poloch zu lecken, da hatte ich kein Halten mehr.

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