Ich war aufgeregt. Wir hatten uns gestern in so einer vor Erotik knisternden Spannung von einander im MSN verabschiedet. Andeutungen, Hinweise, das Verlangen und die Lust auf Lust war spürbar…bei beiden.
Aber dann mussten wir uns von einander verabschieden…Deine letzten Worte waren: „Erotisches sollte in einer entspannten Atmosphere stattfinden…ohne Zeitdruck.“
Sollte es heute abend also erotisch werden? Würden wir vielleicht sogar intim werden?
Mein Herz raste als es „Pling macht“..AninA hat sich soeben angemeldet.
Bauchkribbeln…meine Gedanken sind sofort bei unserem letzten Gesprächsthema vom Vorabend. Vorlieben, Sex, Erotik, Verführung…schon da malten sich meine Gedanken die wildesten Szenen mit dir aus. Schon da ging mein Atmen schneller.
Und jetzt? Was würde heute alles passieren? Das schöne war, es konnte alles passieren…musste aber nicht.
Und so plauderten wir munter drauf los, zwanglos, fröhlich, über Gott und die Welt…wie immer eigentlich.
Und doch wussten wir beide, irgendwann würden wir auch wieder über Sex reden.
Die Spannung war spürbar….und es war so herrlich, aufregend, prickelnd. Langsam näherten wir uns. Und so wir uns dem Thema langsam nährten, anpirschten, hatte ich selber mehr und mehr das Gefühl, dir selbst näher zu kommen.
Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen. Denn obwohl wir schon ein, zweimal locker drüber geplaudert hatten (du hattest mich ja sogar mal direkt auch meinen „Dicken“ angesprochen..*gg), musste ich tief Luft holen. Ich hatte dir versprochen eine Fantasie die ich dir geschickt hatte, noch einmal vorzulesen.
Und das wollte ich auch. Ehrlich gesagt, hatte ich mich richtig darauf gefreut. Trotz Aufregung.
Du wolltest eine andere Geschichte hören und als hätte ich es geahnt trug ich dir die Geschichte vor, die ich nur wenige Tage nach unserem ersten Gespräch geschrieben hatte.
Ich nahm einen Schluck Wasser, mein Mund war trocken, meine Lippen und mein Herz raste. Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker. Ein Cocktail aus Vorfreude, Aufregung und erotischem Knistern wie bei einem Vorspiel ergriff meinen gesamten Körper.
Ich las die ersten Zeilen….höre dich nicht mehr. Nur deinen leisen, sanften gleichmäßigen Atem im Hintergrund.
Was denkst du wohl gerade? Gefällt dir meine Fantasie vom Buchladen? Wo wir uns gegenseitig beobachten, wie wir uns selber Lust verschaffen? Erregt dich der Gedanke?
In meiner Fantasie male ich mir aus, was ich mir vorstelle, was du vielleicht tust. Wie du meiner Stimme lauscht, wie deine Hände auf Wanderschaft gehen. Wie sie dich verwöhnen während deine Augen geschlossen meiner Fantasie folgen.
Werden deine Nippel schon hart? Wirst du feucht? Glänzt deine Spalte schon leicht vor Nässe, weil du so ergriffen bist, so erregt, heiß…geil? Fragen die ich mir stelle, während meine Augen über meine verfassten Zeilen huschen, die Worte über meine Lippen gleiten, als wären sie meine Zunge die deinen heißen, vor Schweiß nassglänzenden Körper liebkost.
Ich selbst spüre wie die ganze Situation, der Gedanke an dich, mich selbst erregt. Schon während ich lese, gleitet eine Hand vorsichtig nach unten. Streift meinen Schritt, spürt die heiße Wölbung die gegen meine Shorts presst. Leicht reibe ich mein Glied, spüre wie es anschwillt, sich langsam versteift, während der Stoff leicht an meiner prallen Eichel reibt.
Ich muss mich anstrengen um beim Lesen nicht leicht zu stöhnen.
Vielleicht will ich doch nicht, dass du merkst wie erregt ich selber in diesem Moment bin?
Oder will ich es doch, wünsche ich es mir sogar dass du es weißt?
Ich bin am Ende meiner Fantasie. …….Schweigen……ich versuche ruhig zu atmen.
Dann vernehme ich Deine Stimme…wie aus weiter ferne gesteht sie mir, wie sehr dir mein Lesen gefallen hat. Fast zögernd, stockend, höre ich die Worte die ich mir so gewünscht hatte.
Es hat dich erregt. Unsere Worten finden zu einander, so als würden unsere Körper zu einander finden wären wir jetzt zu zweit, nebeneinander, beieinander, ganz dicht…nah.
Wir reden weiter….
Ich spüre das Verlangen in deiner Stimme, das Verlangen und den Wunsch nach mehr..ein Wort gibt das andere, und schon sind wir mitten drin. Meine Worten verführen dich. Als wäre ich jetzt bei dir, übernehmen meine Worte die Aufgaben die sonst meine Finger übernehmen würden, würde ich deinen heißen, verlangenden nach Sex schreienden Körper jetzt vor mir sehen.
Es ist irre…..irre schön, verrückt, aufregend, erregend…mir fehlen die Worte für dieses Erlebnis mit dir. Ich höre deine Stimme, dein Keuchen und Stöhnen, sehe dich vor mir, dein weißes Top, vielleicht etwas zur Seite geschoben, weil du deine festen Brüste massierst. Deine weiße Hotpants zur Seite geschoben, damit deine Finger leichter den Weg zwischen deine Schenkel finden. Während meine Worte dich leiten, gleiten deine Finger zwischen deine Schenkel, teilen deine geschwollenen Schamlippen, verteilen deinen Saft. Immer weiter und schneller treibe ich dich an, spreche, fantasiere dich deinem Orgasmus entgegen.
Meine eigene Hand bewegt sich geführt durch das was ich höre und was ich mir vorstelle.
Schneller kommen meine Worte, schneller bewegt sich deine Hand zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln, Nass und heiß schimmert deine zuckende Spalte. Dein Becken presst sich gegen deine Hand, reibt sich voller Verlangen. Dein Kitzler reibt an deinem Handballen und jagt dir Schauer über den Rücken. Wie Stromschläge die durch deinen ganzen Körper fahren und dich immer wieder vor Geilheit aufbäumen lassen.
Während ich dich weiter antreibe, bewegt sich meine Hand, reibt meinen Harte durch den Stoff meiner Shorts. Deine Stimme , dein schneller werdender Atem verrät mir deinen nahenden Höhepunkt. Und in diesem Augenblick bin ich dir so nah, bin so glücklich diesen Moment mit dir teilen zu können, auch wenn uns hunderte von Kilometern trennen.
Jetzt bin ich da, bei dir, ganz nah und habe das Gefühl deinen heißen stoßweise kommenden Atem zu spüren, das Zittern deiner Schenkel und das Zucken deiner Spalte zu fühlen.
Mein Worte kommen immer schneller über meine Lippen, feuern dich an, dich fallen und gehen zu lassen, während ich noch überlege ob meine Worte richtig gewählt sind.
Magst du solche etwas derberen Worte wie „Fotze“ hören, bzw lesen? Nur kurz stelle ich mir die Frage, denn verkrampft höre ich deine Stimme, stöhnend vernehme ich wie du kommst.
Du sagst es mir…du willst, dass ich es weiß, dass ich höre, dass ich mitbekomme…und ich bekomme es mit, erlebe Deinen Orgasmus……….
…………………………………..Ruhe …………………………..Schweigen ……………………..
dein Atem beruhigt sich. Dein Brustkorb hebt und senkt sich regelmäßiger. Dein verschwitzter Körper ergibt sich seinen letzten Zuckungen…deine Stimme flüstert..haucht fast wie wunderbar es war…einfach irre…..irre geil.
Lächelnd und zutiefst befriedigt dringen deine Worte in meine Traumwelt, befriedigt obwohl ich noch nicht einmal gekommen bin. So sehr hat mich dein Abgang, dein Orgasmus gefangne genommen….es bedeutet mir in diesem Augenblick unendlich viel, dass du mir vertraut hast, dich geöffnet hast, mich an diesem intimen Moment hast teilnehmen lassen. Und auch jetzt bedeutet es mir immer noch viel.
Aufgepeitscht und elektrisiert von dem gerade erlebten höre ich deine Worte…noch leicht außer Atem verwöhnst du mich.
Du spürst, aber verlangst auch selbst danach mir das gleiche Erlebnis zu ermöglichen wie ich dir gerade.
Dein Wunsch mich ebenso gen Orgasmus zu peitschen groß…du möchtest mich hören, hören ich mich deinen Liebkosungen hingebe. Jedes deiner Worte treibt mich höher und höher, feuert mich mehr an. Schon längst hält meine Faust meinen erregierten Penis fest umschlossen. Schiebt die Vorhaut vor und zurück, schon längst ist mein Atem nur noch stoßweise, mehr Keuchen und Stöhnen. Nass glänzt mein Schaft, erste Tropfen bilden sich auf der Eichel, meine reibende, wichsende Hand verteilt alles…Vorboten meiner Lust und Geilheit..meine Hoden ziehen sich zusammen, als du mir sagst, wie du sie mit deiner anderen hand leicht und sanft liebkosen würdest..ich stöhne auf..kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Mein hartes Glied glänzt so nass als wäre es dein Speichel , der daran herabperlt..ich stelle mir deine Worte vor..deine Lippen, die sich zärtlich um meine Eichel legen, sie liebkosen und sanft saugen…immer wieder höre ich dein eigenes Stöhnen, dich erregt es erneut mich zu hören. Stellst du dir mich vielleicht sogar gerade vor? Wie ich meinem Bett liege und mich verwöhne, mich selber streichel und befriedige, angetrieben durch deine Worte und deine Stimme?
Spätestens als du dich an meinem Körper nach oben küsst…deine heiße nasse Spalte meine Eichel berührt, ich in die eindringe, und mein Schwanz jetzt nasse schimmert, diesmal von deinem Saft, spätestens da, kann ich mich nicht mehr zurüchhalten…ich stöhne, dass ich nicht mehr lange kann.
„Lass es geschehen, komm..komm für mich..“ stöhnst du am anderen Ende…und ich lasse mich gehe..lasse mich fallen, mit deiner Stimme im Ohr…deinem Keuchen, verspritze ich mein Sperma…Schub um Schub ergießt sich die heiße weiße Flüssigkeit.
Pochend zuckt mein Harter in meiner Hand während ich weiter wichse und weiter abspritze.
Wie gerne würde ich jetzt, das du das sehen kannst..sind meine letzten Gedanken.
Dann sinke ich erleichtert und unglaublich glücklich zurück……………