Flensburg

Dornröschen

Heiner betrat das Wohnzimmer und erblickte Frau Meyer, die neben dem Spieltisch mit geschlossenen Augen auf dem Boden lag, die Beine gespreizt. Ihren schwarzen Büstenhalter hatte sie anbehalten, der Faltenrock war hoch gezogen worden und lag auf ihrem Unterleib, ihre Perlenkette , fast nackt lag sie vor ihm. Heiner beugte sich herab, kniete vor ihrem rechten Fuß nieder und beküßte ihre rot lackierten Fußnägel, lutschte an ihren Zehen, ließ seine Zunge über ihren Spann fahren, wiederholte dies bei ihrem linken Fuß.

„Mmmhhrr“, stöhnte Bärbel ganz leise.

Heiner fuhr über ihr Schienbein, umkreiste ihre Knie, bedeckte ihre Innenschenkel mit vielen Küssen, näherte sich ihrem Lustzentrum, in das er in Kürze eindringen durfte. Bärbel atmete lustvoll aus, als ihr neuer auf ihrem Venushügel seine Zunge spielen ließ, dann zwischen ihren Schamlippen suchend umher fuhr.

„Mmmhhrr, wunderbar“, hörte er sie stöhnen, kaum vernehmbar.

Er zog den Rock nach unten, um sich ihrem Bauch zu widmen, drang in ihren Bauchnabel ein, schleckte wild umher, bevor er sich ihren Brüsten näherte. Den Büstenhalter schob er herunter, um zärtlich an ihren Brustwarzen zu knabbern, schleckte mit seiner Zunge über ihre Arme, umfuhr mit vielen Küssen ihren Hals und setzte seine Lippen auf ihren geschminkten Mund, nahm seinen stark erregierten Penis in die Hand und führte ihn in ihre feuchte Scheide hinein. Bärbel schlug ihre Arme um ihn herum und stöhnte leise. Seine Zunge erforschte ihre Zunge, sein Penis war tief in ihr und er bewegte sich ganz sachte und langsam vor und zurück, Bärbel wirbelte mit ihrer Zunge wild in seinem Mund herum, gierig, fordernd, schnell durch die Nase schnaubend. Heiner strich mit seinen Händen durch ihre Haare, ließ sein Glied wieder langsam in die innere Wärme gleiten, Bärbels Körper bebte vor Wollust.

„So müssen Prinzen das Wachküssen durchführen“, hechelte sie in einer kurzen Kußpause, „so muß es sein, jaaahhrrr, das tut gut, jaahhhrrrr.“

Sie nahm seinen Mund wieder auf, atmete in ihn hinein. Heiner schob seinen Penis fast aus ihr heraus, drückte ihn langsam hinein, stöhnte auf, sein Erguß nahte. Diese Frau war für ihn Erotik pur.

„Ich kann es nicht mehr halten“, keuchte er und bewegte sein Glied plötzlich schnell in ihrem Liebestunnel hin und her, explodierte laut stöhnend, Bärbel drängte sich seinem Körper entgegen, paßte sich seinem Rhythmus an und erreichte ihren Höhepunkt.

Erschöpft blieben sie eine Weile liegen, Heiner küßte dankbar ihre Lippen, fuhr mit seiner Zunge über ihren Nasenrücken, küßte die Augen seiner Gastgeberin, wanderte zu ihren Ohrläppchen und biß ganz sanft hinein und hauchte: „Danke, es war toll!“

„So, so“, antwortete sie erschöpft, „aber sie haben sich nicht beherrschen können. Dornröschen wird sie bestrafen müssen.“

„Ist mir im Augenblick völlig egal“, sagte er und drückte ihr einen schmatzenden Kuß auf den Mund.

„Nun genug der Zärtlichkeiten“, bestimmte Bärbel und schob ihn von sich weg, sein erschlafftes Glied rutsche heraus, „ihre Bestrafung wartet. Waschen sie sich im Bad.“

Beide erhoben sich, Heiner verließ den Raum. Als er zurück kehrte hatte sich Frau Meyer wieder angezogen.

„Hier vor den Spieltisch“, ordnete sie an, „Popo auf die Tischkante, Beine auseinander.“

Heiner kam ihrem Befehl sofort nach, sein Glied regte sich schon wieder ein wenig.

„Den Liebessaft schön abgewaschen?“, fragte sie ihn schmunzelnd und schlug dreimal leicht mit der Hand gegen den schwingenden Penis.

„Ja sicherlich!“

„Die ersten drei Strafschläge haben sie ja jetzt schon überstanden“, amüsierte sie sich und gab im zwei Ohrfeigen auf jede Wange, „aber keine Sorge, ich kann auch etwas härter mit meinen Händen agieren.“

Ihre Hand wanderte zu seinen Hoden und betastete sie vorsichtig, Heiners Glied wuchs.

„Was halten sie davon, wenn ich diese Mannsbälle ein bißchen von unten anklatsche?“

Eine Antwort wartete sie gar nicht erst ab, sonder schlug mit der flachen Hand zehnmal, immer heftiger werdend, gegen seine Hoden. Bei den letzten drei Klatschern mußte Heiner aufstöhnen, sein Glied senkte sich.

„Haben sie die Strafschläge mitgezählt?“

„Nein, aber ich glaube es waren jetzt insgesamt zwanzig.“

„Völlig daneben“, spöttelte Bärbel, „wir sind erst beim 17. Schlag. Spannen sie ihre Bauchmuskulatur an. Ein sehr schöner übrigens“, lobte sie das Körperteil und haute fünf schnelle, harte Hiebe auf ihn. Bärbel konnte es sich nicht verkneifen seinen Penis mit drei Schlägen zu verwöhnen.

„So!“, sagte sie, „für die noch ausstehenden 75 Schläge habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht“, wobei sie einen Stuhl umdrehte und sich darauf setzte.

„Man nennt das wohl über` s Knie legen“, verkündete sie und lud ihn ein, sich über ihre Oberschenkel zu beugen.

„Machen sie es sich gemütlich“, lachte Bärbel und legte ihre Hände auf seinen strammen Hintern, sein Glied spürte sie an ihrem rechten Oberschenkel.

Bärbel ergriff es, lüftete ihren Rock ein wenig und rieb seine Eichel an ihrem seidenen Strumpf.

„Der ist ja schon wieder ganz munter“, meinte sie anerkennend, ließ ihn los und klatschte schnelle, kräftige Schläge auf seine linke Popobacke: Zehn an der Zahl.

„Ist es für sie angenehm, wenn ich ihren knackigen Hintern beschlage?“, wollte sie wissen und klopfte die gleiche Anzahl auf die andere Backe.

Heiner hing kopfüber und schaute auf ihre bestrumpften Beine und die Lederpumps.

„Wenn sie nicht härter schlagen, so ist es irgendwie ein erotisierendes Gefühl“, gab er von sich.

„Rutschen sie ein wenig nach vorne, so daß ich ihre Männlichkeit zwischen meine Beine nehmen kann.“

Heiner tat es, sie nahm sein erhärtetes Glied in die Hand und steckte es zwischen ihre Beine schloß ihn ein, beschlug seinen Popo, holte dabei weit aus und hämmerte die Schläge hernieder, so daß sie selbst einen leichten Schmerz auf ihrer Handfläche verspürte. Zwanzig schaffte Bärbel, mußte dann aber erst einmal eine Pause einlegen. Heiner hatte leise Schmerzlaute von sich gegeben. Sie öffnete ihre Beine und ergriff mit der linken Hand seinen Penis, streichelte ihn langsam.

„Bei jungen Männern steht das Gerät aber recht schnell wieder zum Gebrauch zur Verfügung“, sagte sie erfreut.

Heiner genoß die Streicheleinheiten an seinem Schaft, füllte sich immer stärker erregt, plötzlich prasselten fünf harte Handklatscher auf seinen Hintern, wobei sie das steife Glied mit der anderen Hand fest im Griff behielt.

„Die Hälfte der Strafe ist um“, erklärte sie, ließ seinen Penis los und schloß ihre Schenkel wieder, „fünfzig muß ihr Popo noch empfangen. Übrigens er hat sich leicht gerötet, sieht niedlich aus.“

„Ich werde sie ertragen“, äußerte sich Heiner

„Das will ich doch hoffen“, bemerkte sie, „so ein junger und kräftiger Mann wird doch wohl die Prügelstrafe einer schwachen Frau aushalten können.“

„Schwach sind sie mit Sicherheit nicht“, stellte Heiner sachlich fest.

„Danke für das Kompliment“, erwiderte sie und haute zehn knallharte Schläge auf die rechte Pobacke, Heiner wimmerte leise, Bärbel streichelte seinen Rücken.

„Wäre es für sie eine Erleichterung, wenn ich bei den Schlägen ihren Penis halte?“, fragte sie ihn.

„Das wäre sehr schön“, sagte er und freute sich auf ihre Berührung, woraufhin sie ihre Beine öffnete und sein Glied in die Hand nahm.

„Diesen Bereich habe ich ja noch gar nicht bearbeitet“, stellte sie fest und ließ einen Finger an seiner Pofalte entlang gleiten, „wird aber jetzt nachgeholt.“

Bärbel schlug im Grenzbereich zwischen Oberschenkel und Popo zu, allerdings recht sanft und zärtlich.

„Für die noch ausstehenden Hiebe möchte ich sie mit einem Trommelfeuer beglücken“, kündigte sie an, „bitte einmal aufstehen. Stützen sie sich mit ihren Händen auf dem Boden ab und, sie kennen die Turnübung ´Schubkarre` vielleicht?“

„Ich meine ja.“

„Dann geben sie mir einmal ihre Füße.“

Bärbel packte ihn aber an den Scheinbeinen, griff weiter nach vorne und stand jetzt zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln, die sie fest im Griff hatte.

„Drehen sie doch einmal eine Runde“, sagte sie und schob ihn langsam nach vorne, so daß er auf den Händen laufend sich im Kreis vorwärts bewegen mußte.

So, das reicht, stellte sie bestimmend fest und nahm auf dem Stuhl wieder Platz, seinen Popo auf ihrem Schoß. Leicht krauelte sie seine Hoden, dann haute sie in schneller Folge mit beiden Händen abwechselnd auf seine Hinterbacken. Ein Stakkato an Hieben, wie viele? Keiner von den Beteiligten hatte mitgezählt.

„Schön war`s“, erklärte sie und tätschelte seinen geröteten Popo, „nächste Spielrunde übermorgen, Sonntag also, sagen wir so gegen zehn Uhr. Sie können aufstehen und sich anziehen.“

Als sie ihn an der Wohnungstür verabschiedete drang sie beim Küssen mit ihrer Zunge begierig an seinen Gaumen.

Die angerichteten Speisen waren unberührt geblieben, aber Bärbel hatte nun Hunger, erschöpft, aber wohlig zufrieden nahm sie den ersten Bissen in den Mund.

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