Die EM stand vor der Tür, was danach verlangte, entsprechend zelebriert zu werden. Lisa und Jan verband die Leidenschaft für Fußball und die Leidenschaft füreinander. Darüber hinaus waren sie auch ziemlich experimentierfreudig. In den vier Jahren, die sie zusammen waren, hatten sie schon viel experimentiert. Da sie nach dem Studium in ihrer preiswerten Wohnung geblieben waren, hatten sie genug Geld übrig, da beide inzwischen gute Jobs hatten, die sie nicht all zu sehr belasteten. Der Schwerpunkt ihres Lebens lag klar in der Freizeit.
Lisa war höchstens mittelgroß, schlank, mit kleinen Brüsten und niedlichem runden Hintern. Außer sechs Ohrringen hatte sie keine Piercings. Sie trug die mittelbraunen Haare wuschelig. Normalerweise war ihre Kleidung das was man praktisch nennt aber sie hatte auch die Richtungen „wild“ und „sexy“ in ihrem Kleiderschrank. Sie hatte Angst, beruflich nicht ernst genommen zu werden, dabei liebte sie es eigentlich, sich zu zeigen. Bei einer Urlaubsplanung wollte sie unbedingt ein Hotel, das Jan nicht so gut gefiel. Er stimmte unter der Bedingung zu, dass er die Standmode aussuchen könnte und sie lief zwei Wochen in Microbikinis herum, die unanständiger waren als Nackt zu sein. Der Bikini war oft nicht nur vom Wasser nass.
Jan war stattlich aber nicht besonders groß. Er war sportlich, lief mehrfach in der Woche und war im Fitnessstudio. Er hatte sich einen Hipsterbart wachsen lassen, was Lisa nicht besonders mochte. Er hatte viele Ideen für außergewöhnlichen Sex, war aber in der Öffentlichkeit zurückhaltender als Lisa.
Die beiden wollten Fußball und Sex verbinden indem sie ein Tippspiel der besonderen Art veranstalteten. An einem langen Abend wurden die Regeln festgelegt:
Es wird an jedem Spieltag auf ein Spiel gewettet. Wer das Spiel aussucht, wurde zwischen den beiden länger Diskutiert. Am Ende haben sich für die Variante entschieden, die dem Sieger maximale Vorteile bringen. Also entscheidet immer der Gewinner über das Spiel, auf das gewettet wird und setzt für den anderen die Verlierermannschaft fest. Das heißt, sollte die gesetzte Verlierermannschaft doch gewinnen, wechselt der Vorteil, sonst bleibt er erhalten, auch bei Unentschieden. Der Verlierer muss eine Aufgabe erfüllen, die vorher festgelegt wird.
Es gibt zwei Typen von Pflichten: Entweder die Aufgabe muss bis zum Ende des nächsten Spieltags erfüllt sein oder es sind Verhaltensregeln, die bis zum Ende des Turniers zu gelten haben. Der zweite Typ kann nur vom Spieler, der in der schlechteren Position ist ausgewählt werden. Die Härte der Aufgabe soll nicht extrem sein. Es sind aber Steigerungen vorgesehen. Bei Spieltagen mit mehreren Spielen, kann der Verlierer doppelt oder nichts spielen. Dann wird das nächste Spiel heran genommen. Der Sieger setzt wie gewohnt. Sollt der Verlierer dann gewinnen, wechseln die Positionen wie gewohnt und der neue Verlierer erfüllt die gesetzte Aufgabe aus dem ersten Spiel. Verliert der Verlierer erneut, muss er eine heftigere Aufgabe erfüllen und setzt damit das neue Niveau für die folgenden Aufgaben. Die nicht benötigten Aufgaben des Verlierers können stehen bleiben oder ausgetauscht werden. Die Aufgabe ist schriftlich zu fixieren. Stimmen beide zu, kann die Aufgabe im laufenden Spiel geändert werden. Die beiden überlegten, einige Sonderspiele zu machen, hatten das aber nur als Idee notiert. Mogeln sollte nach Entscheidung des Betrogenen bestraft werde.
Beide warteten schon sehr aufgeregt auf den Anfang des Spiels.
10.06.16 Frankreich : Rumänien 1 : 2
Am Freitag wollten sich die Beiden mit Freunden in einer Kneipe treffen, die natürlich nicht eingeweiht waren. Daher verabredeten sie die erste Wette in ihrer Wohnung. Jan bot Lisa an, ihr die Auswahl zu überlassen, wenn er dafür eine Daueraufgabe stellen könnte. Lisa war einverstanden. Beim Spiel Frankreich gegen Rumänien legte sie, wenig überraschend fest, dass Jan Rumänien die Daumen drücken würde. Jan grinste und hoffte auf einen Außenseitersieg. Er legte, wie besprochen schriftlich, seine Aufgabe vor. „Solltest du verlieren, trägst du in meiner Gegenwart bis zum Ende des EM-Spiels außerhalb der Wohnung oder wenn wir Besuch haben keine Unterwäsche das heißt keinen BH und kein Höschen. Dazu trägst du einen Rock, der höchstens 5 cm über den Knien endet und ein bauchfreies Oberteil, das entweder sehr eng oder sehr locker und tief ausgeschnitten ist. Du hast selbst auf die Einhaltung der Regel zu achten. Wenn du es nicht tust, bekommst du eine kleine Strafe.“ Lisa meinte „OK, du gehst zur Sache. Aber es gibt ein Problem. Du holst mich doch manchmal im Büro ab und da kann ich unmöglich so auftreten.“ Jan meinte das dies kein Problem sei und fügte hinzu, dass die Regel in 100 Meter Umkreis des Büros nicht gelten würde. Lisa bat um eine Minute um ihre Aufgabe nochmal zu überarbeiten. Sie kam mit einem Blatt zurück auf dem stand: Du trägst bis morgen nach dem Spiel nur das, was ich dir gebe. In der Wohnung trägst du bis dahin nie irgendetwas, versucht nicht dich zu bedecken und erledigst die Aufgaben, die ich dir gebe. Das Fensterputzen bleibt dir erspart. Jan fand, dass Lisa nicht weniger heftig zur Sache ging.
Als sie sich in die Kneipe aufmachten, hatte sich Lisa etwas aufgebrezelt. Sie trug ein schwarzes Bustier und darüber ein weites schulterfreies T-Shirt, einen String wie meist und einen karierten Schulmädchenrock. Jan fand sie hinreißend und sexy. Sie war damit zwar im oberen Bereich, was das Auftreten bei Bekannten angeht würde aber nicht besonders auffallen. Ohne das Bustier wäre das schon etwas anderes und er drückte Rumänien heftig die Daumen. Er selbst ging mit T-Shirt Slip und Jeans. Jan wunderte sich über den Rucksack von Lisa bekam aber auf seine Nachfrage keine Antwort.
In der Kneipe warteten schon alle auf den Beginn der EM. Als in der 57 Minute da 1 : 0 für Frankreich fiel, zwinkerte Lisa Jan zu. Doch schon wenige Minuten später schoss Rumänien den Ausgleich und Jan hatte wieder Hoffnung, auch wenn er nach den Regeln ja immer noch hinten lag. Als dann kurz vor Schluss das 2 : 1 fiel, wusste er, dass er verloren hatte. Die Gruppe diskutierte noch ein wenig über das Spiel und löste sich dann auf.
Lisa ging in eine Richtung, die nicht zur Straßenbahn führte und Jan protestierte. Sie säuselte ihm ins Ohr: „Du musst dich noch umziehen und das möchtest du nicht hier vor der Kneipe, also komm mit in den Park.“ Er ging mit ihr Arm in Arm auf den Park zu und der Gedanke an das was kommen könnte führte zu einer deutlichen Erektion. Angekommen gingen sie hinter einen Busch und Lisa flüsterte: „Ausziehen, alles.“ Er folgte leicht zögernd und stand bald nackt hinter dem Busch. Lisa kramte in ihrem Rucksack herum und holte den Cock-Ball-Ring aus ihrer Spielkiste hervor. Sie schob den Ring über den halb steifen Schwanz und schloss den Druckknopf des Riemens hinter dem Sack. Dann holte sie zu Jans Überraschung ein kleines Schloss hervor und verschloss den Riemen. „Kleine Modifikation, damit du nicht mogelst“. Meinte sie und packte seine Klamotten in den Rucksack. Nur die Turnschuhe ließ sie draußen.
„So ich gehe jetzt zur Straßenbahn“ meinte Sie. „Hey, so kann ich unmöglich nach Hause gehen“ stammelte Jan in leichter Panik. „Das musst du auch nicht“ sagte Lisa im Weggehen. Auf einer Bank etwa 10 Meter weg deponierte sie eine kleine Tüte winkte und verschwand. Jan sah sich um und konnte niemanden entdecken also sprinte er zur Bank holte sich die Tüte und rannte zurück in das Versteck. In der Tüte war eine weit geschnittene Running-Short von ihm. Er zog sie an und stellte fest, dass die Erektion aus der Nähe gut zu sehen war. Er fummelte an dem Band des Cockrings herum, hatte aber Angst es nicht wieder an seinen Platz zu bekommen, wenn es einmal abgerutscht war. Der Weg nach Hause waren nur so 5 km, also für ihn als durchtrainierten Mann kein Problem. Er überlegte, dass es mit zwei kleinen Umwegen fast nur durch Industrie- und Gartengelände laufen könnte. Die ersten 400 Meter waren das größte Problem.
Er schlich zum Rand des Parks und sah sich um. Es war niemand zu sehen und er sprintete los. Nach 200 Metern musste er um eine Ecke biegen und rannte fast in zwei junge Frauen hinein. Er wurde puterrot und rannte weiter. Vermutlich hatten sie genug gesehen, da sie sich hinter seinem Rücken kaputtlachten. Naja, wenigstens würden sie wohl nicht die Polizei rufen. Bald war er in dem Industriegebiet und lief nun ruhiger. Der Rest des Weges war zwar für ihr aufregend, aber ohne weitere Begegnung.
Leicht außer Atem drückte sich Jan in den Hauseingang und drückte die Klingel. „Ja bitte“ ertönte es fröhlich aus der Sprechanlage. „Mach schon auf“ rief Jan, in dem leichte Panik aufkam und sofort hörte er den Summer. Er schlich sich im Dunkeln die Treppe hoch und klopfte relativ schnell an die Tür der Dachgeschosswohnung. Die Tür öffnete sich mit vorgelegter Kette und Lena schaute heraus. „Komm mach auf“, muffelte Jan in einem Ton, der der Panik geschuldet war, aber etwas unfreundlich klang. „Hey“, sagte Lisa, „So nicht. Du weißt doch, keine Klamotten in der Wohnung bis morgen um 11 Abends“, Jan fügte sich und zog die Schuhe und die Hose aus und rechte sie ihr durch den Türschlitz. Er hörte noch ein „Ich muss kurz den Schlüssel suchen“ und schon war die Tür wieder zu. Da stand er nun mit seiner heftigen Erektion und überlegte ob er Laut werden sollte.
In diesem Augenblick ging das Licht im Treppenhaus an und Nachbarn kamen die Treppe hoch. Zum Glück gingen sie nur bis in den zweiten Stock. Kurz darauf ging die Wohnungstür auf und eine grinsende Lisa stand nackt in der Tür, den Schlüssel in der Hand. Sie kam auf ihn zu und flüsterte in sein Ohr: „Hier hast du den Schlüssel. Aber es wäre doch schade um die schöne Erektion und mit dem Ring darf ich dich leider nicht in die Wohnung lassen. Also nimm mich hier.“ Jan war mehr aufgeregt als erregt doch er konnte sich schnell an den Sinn der Spiele erinnern. Er ließ sich von ihr auf den Boden legen. Sie war nass und ließ sich auf ihm nieder ritt ihn und kam nach 2 Minuten. Da konnte er auch nicht mehr und ergoss sich in heftigen Stößen in sie. Er war danach froh den Cockring loszuwerden und fiel kurz danach müde ins Bett, nackt natürlich.
Am nächsten Morgen wachten beide aneinander gekuschelt auf. Lisa grinste und fragte: „Na hat es dir gefallen?“ Jan erzählte ihr dann ausführlich von den Ereignissen, insbesondere von den verdutzen Gesichtern der Mädchen. Lisa musste laut lachen. Dann stand sie auf und verschwand im Bad. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und meinte: „Geh doch bitte als erste Aufgabe Brötchen holen. Ich hab dir alles notwendige in den Flur gelegt.“ Jan machte sich einige Sorgen, als er wieder nackt im Treppenhaus stand. Dort fand er einen Beutel den er mit einiger Unruhe öffnete. Darin war eine der ultrabunten Leggins von Lisa, die er hasste eines seiner recht kurzen Trainingsshirts ohne Ärmel und der Cockring. Die Leggins war ihm natürlich viel zu eng und ließ nicht nur erahnen, dass er nichts drunter trug gerade weil der Cockring zu einer mittleren Erektion führte. Mit dem Shirt hatte er auch keine Chance noch etwas zu verdecken. Im Beutel war seine Börse, sein Schlüssel und eine Einkaufsliste.
Er entschied sich, lieber mit dem Rad einen Kiez weiter zu fahren, als Bekannte in der Stammbäckerei zu treffen. Er kam vom Hof, ohne von den Hausbewohnern gesehen zu werden und kam nach 15 Minuten in einer Bäckerei vorbei, die offenbar derzeit keine Kunden hatte. Die Verkäuferin war ein junges tätowiertes Mädchen, das ihn interessiert ansah. Er versuchte seine Bestellung aufzugeben, wurde aber von ihr unterbrochen: „Kann es sein, dass du deine Unterhose vergessen hast?“ Jan lief rot an und entschied sich dann für die Wahrheit, zumindest die halbe: „Ich habe gegen meine Freundin eine Wette verloren und das ist die Strafe.“ „Das klingt interessant“ grinste sie. „Willst du mir mehr erzählen?“ „Ich bin sowieso schon zu spät“ zog er sich aus der Affäre. Sie war nun bereit, seine Bestellung aufzunehmen. Es dauerte noch einen Moment, da sie ein paar Teile aus dem Hinterzimmer holen musste aber schließlich konnte er gehen. Dabei stieß er beinahe mit einer älteren Dame zusammen, die erst konfus und dann wütend hinter ihm hersah.
Als er wieder in der Wohnung kam — natürlich hatte er sich ordnungsgemäß im Flur entkleidet – setzte sie ein wütendes Gesicht auf: „Du willst dich wohl vor den Aufgaben drücken.“ Er versuchte zu erklären, was er sich gedacht hatte, aber sie ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Regeln gebrochen, Strafe folgt. Bist du einverstanden?“ Er überlegte kurz. Eigentlich war es ungerecht aber die sehr enge Auslegung der Regeln konnte ihm in Zukunft auch nutzen, also stimmt er zu. „Ich denke, dass deine dauernde Erektion dich ablenkt. Daher gilt bis zum Ende der Aufgabe: Jede auch nur minimale Erektion ist sofort zu melden, damit ich sie nach meiner Maßgabe beseitigen kann. Jeder Verstoß dagegen wird hart bestraft.“ Jan nickte zustimmend und meinte dann. „Miss, ich glaube ich habe eine Erektion“.
Lisa grinste: „OK, dann setz dich auf den Stuhl und hol dir einen runter. Und da du mich immer gerne schlucken lässt, darfst du auch mal gleich probieren. Ich hole eben ein Brötchen als Unterlage.“ Jan setzte sich auf den Stuhl und fasste seinen Schwanz an, fing aber noch nicht an zu wichsen. Sie hatten es sich natürlich schon oft gegenseitig besorgt, einmal auch gleichzeitig an sich selbst herumgespielt, aber das war doch etwas Neues. Da kam Lisa um die Ecke geschossen und hielt neben dem Brötchen auch einen Zettel in der Hand. „Kannst du mir sagen, was dass zu bedeuten hat?“ Er nahm den Zettel und las: „Wenn du mir mehr von verlorenen Wetten erzählen oder zeigen willst, ruf mich an. Susi“. Dahinter stand eine Handynummer. „Wer ist Susi?“ Jan blickte noch einmal verdutzt auf den Zettel und meinte lahm: „Das muss die Verkäuferin aus der Bäckerei sein. Sie hat mir auf den Schwanz gestarrt, den ich ja nicht verstecken konnte.“ „Ach jetzt bin auch noch ich schuld, dass du sofort mit anderen Frauen anbändelst, kaum dass du aus dem Haus bist. Ich muss erst mal nachdenken. Und das Frühstück ist für dich gestorben. Warte mal.“ Sie ging zur Tiefkühltruhe und holte ein Gelpack gegen Sportverletzungen raus und drückte es fest gegen Jans Schwanz und Eier, woraufhin sich die Erektion schmerzhaft verabschiedete. Er wollte sich schon beschweren, ließ es aber nach einem Blick in ihr Gesicht lieber sein.
„So, du bringst jetzt sofort das Badezimmer in Ordnung und zwar gründlich. Wenn ich nur eine Schmutzecke finde, wirst du es bereuen.“ Jan trollte sich lieber. Das Badezimmer hatte eine Grundreinigung bitter nötig und es würde sicher Stunden dauern, bis er fertig wäre. Nachdem er sich gefasst hatte, merkte er dass die Situation insgesamt doch ziemlich antörnend war. Und Susi war ja eigentlich eine Süße. In diesem Moment bemerkte er wieder eine Erektion. Er ging damit sofort zu Lisa, die ihn immer noch wütend anschaute und wieder mit dem Gelpack kam. Das passierte ihm noch 2 Mal. Beim letzten Mal hatte er den Eindruck, dass Lisa wieder besser gelaunt war. Sie tippte gerade auf ihrem Handy herum und schmunzelte. Da er das Schicksal nicht herausfordern wollte, sprach er sie nicht weiter an und nahm das Gelpack in Kauf.
Nach etwa zwei Stunden sah er das Ende kommen, als es an der Tür klingelte. Lisa ging zur Sprechanlage und drückte auf den Öffner. Nach kurzer Zeit hörte er eine Frauenstimme, die er nicht zuordnen konnte. Nackt im Badezimmer stehend bemerkte er wieder eine Erektion, die er nicht aufhalten konnte. Aber er konnte doch unmöglich so aus der Tür gehen. In diesem Augenblick ging die Tür auf und Lisa kam mit Susi herein. Ihm fielen bald die Augen aus dem Kopf. „So hältst du dich also an meine Anweisungen. Das wird dir noch leid tun. Aber begrüße erst mal Susi.“ Völlig perplex gab er ihr die Hand, was ein völlig surreale Situation war. „Ich konnte deine Geschichte nicht glauben und habe deshalb mit Susi telefoniert, die mir alles so bestätigt hat. Wir sind dann ins Plaudern gekommen und sie war doch sehr neugierig. Da habe ich sie eingeladen. Zum Glück hatte sie bald Wochenende.“ Susi meinte. „Lisa hat mir nicht zu viel versprochen, du hast wirklich einen schönen Schwanz. Und du hörst nicht gut zu, das hat sie mir auch gesagt.“
Die Mädchen verschwanden im Wohnzimmer und Jan bekam den Auftrag Kaffee zu kochen und hereinzubringen. Er war puterrot und musste sich überwinden ins Wohnzimmer zu gehen. „Susi hat gefragt, ob sie deinen Schwanz mal anfassen darf. Ich habe nichts dagegen, du doch auch nicht?“ stellte Lisa fest. Er schüttelte den Kopf und Susi stand auf und nahm in vorsichtig in die Hand. „Ich würde ihn ja zu gerne blasen, aber dann wird Lisa eifersüchtig“ meinte sie. „Ich habe mich von Susi beraten lassen, wie ich dich bestrafen soll. Sie hat mir erzählt, dass sie Erfahrung im Spanking hat und ich halte das für angemessen.“ Jan fand die Situation so heiß, dass er gerne bereit war, sich bei Susi übers Knie legen zu lassen. Hintereinander klatschten 10 Schläge auf beide Backen, was schmerzhafter war, als er erwartet hatte. Irgendwie war es aber auch Geil und seine Erektion wurde härter.
„Zum Abschluss kommt jetzt das Frühstück.“ Meinte Lisa. „Setz dich auf den Boden und wichse auf das Brötchen.“ Das war für Jan bald zu viel aber er tat doch das, was ihm gesagt wurde. Nach den ganzen Reizen dauerte es nicht lange und er begann leicht zu stöhnen. Kurz danach kam er auf das Brötchen, das er in der anderen Hand hielt. „So jetzt essen, oder ich blase dir nie wieder einen.“ meinte Lisa und leicht zögernd aß er das Brötchen. Am Ende war es gar nicht besonders ekelig und er merkte, dass er Hunger hatte.
11.06.16 Wales : Slowakei 2 : 1 England : Russland 1 : 1
Susi wollte noch kurz alleine mit Lisa sprechen und verabschiedete sich. Das Spiel Schweiz : Albanien lief schon. Deshalb bestimmte Lisa das Spiel Wales : Slowakei zum Entscheidungsspiel. Sie traute Wales trotz Bale nicht besonders viel zu und bestimmte sie daher als vermutliche Verlierer. Als Wetteinsatz bestimmte sie: „Du leckst alles was ich will, ausdauernd und mit bestem Bemühen. Du selbst bekommst an dem Tag keine Erleichterung.“ Jan ließ seinen Wetteinsatz stehen. Da noch etwas Zeit war, durfte er noch ein wenig aufräumen, aber zum Spiel holte ihn Lisa dann doch vor den Fernseher. Als Bale nach 10 Minuten den Führungstreffer schoss, wurde seine Stimmung dann deutlich besser. Der Tag war geil gewesen, hatte ihn aber auch an seine Grenzen geführt und er wollte am kommenden Tag lieber in der überlegenen Position sein. Daher war er etwas besorgt, als in der 61 Minute der Ausgleich fiel. Nachdem in der 81 Minute Wales erneut in Führung gegangen war, fing er an über seinen Gewinn nachzudenken und musste noch eine Erektion melden. Lisa hatte aber kein Interesse mehr. Nach dem Abpfiff meinte Jan: „Du kannst ja schon mal deinen Kleiderschrank durchsuchen. Die Unterwäscheschublade kann ja zubleiben.“
Lisa wirkte konsterniert und meinte dann: „Ich muss telefonieren“, ging aus dem Zimmer und kam nach 10 Minuten zurück. „Ich habe noch andere Verpflichtungen, über die ich im Moment nichts sagen möchte. Egal. Im Ergebnis: Doppelt oder Nichts.“ Jan war erstaunt, fragte aber lieber nicht nach. Er überlegte kurz und glaubte, dass Russland besser einzuschätzen wäre. Daher setzte er England als Verlierermannschaft. Nach den Erlebnissen des letzten Tages glaubte er aufdrehen zu können: „Wenn du verlierst, schaltest du bei der Bekleidung in den verschärften Schlampenmodus. Deine Röcke sind maximal 30 cm lang, das Oberteil ist bauchfrei (minimal 15 cm) und rückenfrei. Ich kann Schuhe nach meiner Wahl bestimmen. Auf meine Aufforderung stellst du deine Knie minimal 20 cm auseinander. Ich kann nach eigenem Ermessen dezentere Kleidung zulassen.“ Jetzt musste Lisa schlucken. Sie musste aber sich aber eingestehen, auch gut vorgelegt zu haben. Und Jan hatte ihren Hang zum Exhibitionismus getriggert. Daher stimmte sie zu.