Hier ist der zweite Teil der Geschichte eines Ehepaares, dass zurück zum Sex findet. Es macht Sinn – und Spaß – zunächst den ersten Teil zu lesen. Für alle, die es nicht tun möchten: Ein nimmt sich vor, ihr Sexleben neu zu erwecken. Nach ersten, eher zaghaften Versuchen nimmt ihr Vorhaben mächtig Fahrt auf.

Teil 2:

Am Abend kuschelten Sabine und Stefan bei einem Glas Rotwein auf der Couch.

„Weißt du, dass wir heute Morgen zum ersten Mal jemanden Fremden bei Sex dabei hatten?“, fragte Sabine.

„Ja, wenn auch nur am Telefon. Hättest du gern mehr davon? Würdest du noch weiter gehen?“

„Ich bin mir nicht sicher. Es gehen mir so viele Bedenken durch den Kopf, aber es ist auch sehr geil – andere zu sehen und selbst gesehen zu werden. Wie könnten wir das machen? „

Da musste Klaus nicht lange nachdenken — schließlich war dieses Szenario immer wieder mal eine geile Wichsphantasie gewesen. „Der Klassiker ist der Swinger-Club, aber für den Anfang geht auch ein Pornokino.“

Sabine setzte sich auf. „Echt? Du meinst das ernst?“.

„Warum wollen wir jetzt aufhören? Wir haben schon so große Fortschritte gemacht. Wir können es versuchen und wenn es uns nicht gefällt, sofort abbrechen. Wir wollten doch am Wochenende nach München. In einer Großstadt sind wir anonym. Niemand kennt uns dort.“ Stefan hatte schon Feuer gefangen.

„Ich denke drüber nach“, sagte Sabine gedankenverloren und wechselte anschließend das Thema.

Das Hotel in München war klasse und das hatte einen schönen Freitagabend erlebt. Samstags war Sightseeing angesagt und als Sabine und Stefan nach einem kleinen Mittagsschläfchen sich für den Abend fertig machten, ergriff Stefan die Initiative.

„Schatz, ich habe im Internet ein Pornokino ganz in der Nähe gefunden. Es ist wohl etwas anspruchsvoller. Es kostet ein ordentliche Euro, aber das spielt ja keine Rolle. Im Gegenteil, deswegen ist es vielleicht ja etwas exklusiver.“

In diesem Moment kam Sabine aus dem Bad in den geilsten Dessous, die sie jemals getragen hatte. BH und Seidenhöschen in hellblau, mit leichten Verzierungen, sportlich und doch elegant. Stefan bekam große Augen und ein breites Lächeln auf dem Gesicht.

Bluse, Rock und Overknee-Stiefel rundeten das Kunstwerk ab.

„Soll ich vielleicht doch noch die Halterlosen dazu anziehen?“ Sabine war sich unsicher.

„Nein, mein Engel“ antwortete ihr Mann. „Deine Overknee gehen sowieso fast bis unter den Rock. So ein Stücken blanke Haut ist doch irre geil.“

Beide machten sich zu Fuß auf den Weg.

„Passt du auf mich auf, Schatz?“ fragte Sabine ihren Mann. Sie wollte es nicht zugeben, aber ihr Herz klopfte bis zum Hals vor Aufregung und sie hoffte, dass ihm nicht ihre leicht zittrige Stimme auffiel. „Ich möchte zunächst von niemanden angefasst werden, ok?“

„Und wie ich auf dich aufpasse, mein Engel!“ Die tiefe, klare und feste Stimme ihres Mannes machte Sabine Mut. Und der wurde noch größer als sie das Kino betreten hatten, denn es war sehr schön, anspruchsvolle Atmosphäre, geschmackvolles Mobiliar.

Das Kino war noch nicht stark besucht, so dass nicht viele Augen auf sie gerichtet waren, nachdem sie zunächst an der Bar Platz genommen hatten. Ein kleiner Drink und ein wirklich geschmackvoller Porno auf dem Fernseher über der Theke schafften in ihr sogar ein wohliges Gefühl — aber ihr Herz klopfte noch immer recht schnell.

Stefan war schon seit dem Eintreten erregt, aber achtete sehr auf seine Frau und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie sich nicht unwohl fühlte. Nachdem beide ihren Drink geleert hatten, nahm Stefan seine Frau an die Hand und sie betraten einen großen Kinosaal.

In der Bar war das Licht bereits gedämpft, aber trotzdem konnte Sabine beim Eintritt in den Kinosaal zunächst nicht viel erkennen. Sie ließ sich von ihrem Mann an der Hand führen und schließlich nahmen beide in einer Reihe Mitte des Saales Platz.

Auf der Leinwand trieb es eine Frau mittleren Alters mit zwei jungen Kerlen. Einer nahm sie von hinten, der andere schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Es war ein hochwertig produzierter Porno, der einige Zeit Sabines Aufmerksamkeit in Anspruch nahm.

So fiel es ihr zunächst gar nicht auf, dass nur zwei Plätze neben ihr ein Mann Platz genommen hatte. Erst als Stefan sie anschubste und mit dem Kopf zu dem Fremden nickte, bemerkte sie ihn. Ihre Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt. Sie konnte deutlich erkennen, dass er seine Hose öffnete und sein halbsteifes Glied herausholte.

In diesem Augenblick schaute der Kerl zu ihr herüber und ihre Blicken trafen sich. Sabine zuckte innerlich zusammen, aber der lächelte sie an und begann dabei, seinen Schwanz zu wichsen.

Stefan war jetzt nah an seine Frau gerückt, um ihr mit seinem Körperkontakt Sicherheit zu vermitteln und um die Szene genauer beobachten zu können.

Der Schwanz des Mannes war inzwischen steif und zur vollen Größe ausgefahren. Mit der freien Hand deutete er auf den Platz neben Sabine und machte einen fragenden Blick. Bevor sie noch nachdenken konnte, hatte ihr Mann dem Fremden mit dem Daumen hoch signalisiert, dass er näher kommen dürfe.

Schnell rutschte der Mann auf den Platz neben Sabine, die jetzt doch etwas ängstlich wurde und sich an ihren Mann drängte. Der Fremde war aber nicht aufdringlich, sondern wichste sich langsam weiter seinen Schwanz und schaute sich dabei Sabine genau an. Einen kurzen Moment wurden alle drei abgelenkt, da plötzlich von der Leinwand lautes Stöhnen zu vernehmen war. Beide Männer ergossen sich gerade über das Gesicht der Frau, aber bevor noch der letzte Tropfen verteilt war, wandten sich die Drei wieder sich gegenseitig zu.

Wobei drei jetzt nicht ganz richtig war. Ein Mann in der Reihe vor ihnen hatte das Treiben bemerkt und sich umgedreht, um zuzusehen. Und auch auf dem Platz neben Stefan saß jetzt jemand — ein junger Kerl, der vielleicht sogar noch seinen Ausweis an der Kasse vorzeigen musste, um eingelassen zu werden.

Sabine war sehr erregt. Die Nähe ihres Mannes gab ihr Sicherheit und sie spürte, wie ihre Fotze feucht wurde. Ganz langsam zog sie sich ihren Rock etwas höher und öffnete leicht ihre Beine. Alle Männer verschlangen den Anblick. Und um sie noch mehr zu reizen, öffnete sie sich drei Knöpfe ihrer Bluse, so dass ihr hellblauer BH deutlich zu erkennen war.

Der Fremde neben ihr wichste jetzt schon schneller und es war klar zu erkennen, dass auch der Mann gegenüber Hand an sich legte. Dieser wollte seine Hand nach Sabine ausstrecken, aber ihr kurzes und energisches Kopfschütteln akzeptierte er sofort und zog seine Hand zurück. Seine Augen aber verschlangen weiter alles.

Sabine schaute nach ihrem Mann und ihr Herz schlug sofort noch etwas schneller – der Junge wichste ihn. Was für ein Anblick – das hatte sie noch nie gesehen! Eine fremde Männerhand am Schwanz ihres Mannes — geil!

Sabine beugte sich etwas zur Seite und gab ihrem Mann einen kurzen Kuss. Stefan lächelte und zeigt dann mit einer Kopfbewegung auf den Fremden neben dem Ehepaar. Dieser zückte etwas umständlich ein Taschentuch aus seiner Hose, ohne mit der anderen Hand mit dem Wichsen aufzuhören. Er wollte wohl jetzt abspritzen.

Sabine überlegte keinen Moment und deutete ihm mit der Hand auf ihren Oberschenkel. Sie hob etwas ihren Hintern an und schob den Rock weiter hoch, so dass jetzt auch ihr hellblaues Höschen zu sehen war. Der Fremde hatte sofort verstanden, richtete sich etwas auf und beugte sich zu Sabine. Er wichste jetzt sehr hart und schnell — trotz des lauten Tons des Filmes war sein Stöhnen klar zu vernehmen.

Alle Augen waren jetzt auf ihn — oder besser seinen Schwanz gerichtet und da brach es auch schon aus ihm heraus: Der erste Spermastrahl schoss bis auf das Höschen, die nächsten zwei, drei Schübe landeten auf Sabines Beine, die sie inzwischen weit gespreizt hatte. Sie spürte das fremde Sperma auf dem Stück nacktem Oberschenkel und wie es langsam auf ihrer Haut zerfloss. Ihr wurde fast schwarz vor Augen vor Geilheit.

Den Rest melkte sich der Fremde über dem Stiefel aus bis seine Eier völlig leer waren.

Der Mann gegenüber hatte sich inzwischen erhoben. Der Kinosessel klappte nach ober und er kam so nah er konnte. Seine Hand rieb einen dicken Schwanz. Die Vorhaut hatte er zurückgezogen und wichste auf der blanken Eichel.

„Oh mir kommt es“ vernahm sie da die Stimme ihres Mannes. Sie drehte den Kopf und sah, wie er spritze – heftig spritzte. Sein Sperma klatsche auf seine Hose und sein Hemd bis es schließlich über die Finger des jungen Mannes rann, der ihm auch den letzten Tropfen heraus melkte.

Da klatschte es Sabine auf die Wange. Der Mann gegenüber war auch soweit und sein Druck muss gewaltig gewesen sein, wenn die ersten beiden Strahlen Sabine am Kopf trafen. Der Rest verebbte schnell und tropfte auf den Boden zwischen ihren Beinen. Er zog sofort seine Hose hoch und verschwand.

Stefan rutschte jetzt auf die andere Seite seiner Frau und der junge Mann nahm direkt neben Sabine Platz. „Mach es ihm“, raunte Stefan seiner Frau ins Ohr.

Sabine war so erregt, dass sie keine Sekunde zögerte und den Schwanz des Jungen in die Hand nahm. Es war der erste fremde Schwanz seit Jahrzehnten und es fühlte sich so gut an. Mit der anderen Hand griff sie sich selbst zwischen die Beine, um sich endlich auch Erleichterung zu verschaffen. Sie schob ihr Höschen mit dem Finger etwas zur Seite und griff sich fest an die klitschnasse Fotze. Sie streichelte sich nicht, sie rieb sich grob, schnell und fest — es musste endlich aus ihr raus.

Der junge Mann neben ihr stöhnte, fasste Sabine an den Oberschenkel und in diesem Moment kam sie. Sabine schrie etwas auf, als sich ihre Fotze immer wieder zusammen zog und ihr einen unglaublichen Orgasmus bescherte.

Sie war wie weggetreten, aber ihre Hand hielt noch immer den Schwanz des jungen Mannes umklammert. Sie wichste ihn aber nicht mehr, weshalb er damit begann in ihre Hand zu ficken — mit Erfolg. Jetzt konnte er sich auch entleeren und ließ seinen heißen Saft ungebremst in den Raum verspritzen. Sabines Beine, der Kinosessel, der Fußboden – überall ließ er seinen Saft zurück.

Nach den letzten Tropfen stand auch er auf und verschwand. Sabine und Stefan blieben noch einen Moment sitzen, um Luft zu holen.

„Ich will dich ficken“ hauchte er seiner Frau ins Ohr.

„Ok, aber im Hotel.“ Schnell verließen sie das Kino und waren schon bald im Hotel angekommen.

„Hol du den Schlüssel — muss mich ja keiner so sehen“, schickte Sabine ihren Mann zur Rezeption. Ungeduldig warteten beide dann auf den Aufzug und als sie endlich auf dem Zimmer waren, fielen sie gleich an der Tür übereinander her. Auf dem Fußboden trieben sie es heftig miteinander und dass Sabine sich das fremde Sperma noch nicht abgewaschen hatte, geilte sie noch zusätzlich auf.

Als ihre Lust nach heftigen Orgasmen und Spermastrahlen endlich verebbte, ließen beide gemeinsam sich für lange Zeit in der Dusche Wasser über die erhitzen Körper laufen.

Nackt und nur notdürftig abgetrocknet fielen sie aufs Bett.

„Wollten wir denn nicht noch was trinken gehen?“, lachte Sabine.

„Mich kriegen heute keine zehn Pferde mehr weg“, grinste Stefan. „Killen wir die Minibar?“

„Au ja!“

Ein Tage später besuchte Sabine wieder ihre beste Brigitte. Sie saßen am Küchentisch und bei einer schönen Tasse Kaffee berichtete Sabine von den tollen Fortschritten im Sexleben mit ihrem Mann.

Sabine erzählte und erzählte — ihr Herz quoll über vor Glück und Aufregung. Sie sparte auch nicht mit Einzelheiten, ergriff immer wieder mal die Brigittes Hand und dankte der Freundin, dass sie den Stein ins Rollen gebracht hatte.

Gerade war sie bei der Stelle im Kino, als der fremde Mann ihr auf die Stiefel spritzte. Sie wollte wieder nach Brigittes Hand greifen, aber diese lagen nicht auf dem Tisch. Stattdessen kam ein werkwürdiger laut aus ihrem Mund.

„Brigitte, was ist?“ fragte Sabine besorgt. Als sie statt einer Antwort ein leichtes Jammern aus Brigittes Mund vernahm, ahnte sie etwas. „Was machst du da?“, fragte sie ganz direkt.

„Erzähle bitte weiter“, keuchte Brigitte und schaute ihr in die Augen.

„Du machst es dir?“ Sabines Herz klopfte sofort bis zum Hals. Sie stand auf und tatsächlich: Brigitte hatte ihre Hand in die Jeans geschoben und bearbeitete sich deutlich sichtbar.

„Du bist gut“, sagte Brigitte, als sie den überraschten Blick ihrer Freundin sah. „Du erzählst mir hier die geilsten Geschichten und du denkst, das lässt mich kalt? Ich bin sowas von nass.“ Jetzt, da Sabine es bemerkt hatte, kannte Brigitte keine Hemmungen mehr. Sie öffnete sich die Jeans, schob sie mitsamt dem Höschen zu Boden und masturbierte jetzt ganz offen vor ihr.

„Aber Brigitte, was machst du?“, war Sabine immer noch verunsichert.

„Jetzt tu nicht so, als hättest du mein Fötzchen noch nie gesehen. Wie oft haben wir es uns damals nach der Schule zusammen gemacht. Und schließlich hat ja nicht jede immer nur die eigene Muschi bearbeitet. Ich habe den Geschmack deiner Fotze noch auf meinen Lippen.“

„Aber da waren wir Teenager…“ protestierte Sabine nur noch halbherzig. Sie hatte diese Nachmittage mit ihr wirklich sehr genossen. Brigittes Eltern waren voll berufstätig und die Wohnung war immer bis gegen sechs Uhr abends sturmfrei — sie war ein Einzelkind. Und nach den Hausaufgaben schwärmten sie sich solange gegenseitig von den tollsten Jungs der Schule vor, bis sie wuschig wurden. Sabine ging zunächst noch immer heim, wenn sie es nicht mehr aushalten konnte, um sich allein in ihrem Zimmer Erleichterung zu verschaffen.

Bis eines Tages Brigitte ihren ganzen Mut zusammen nahm und ihr sagte: „Du brauchst nicht immer heim zu gehen, um zu masturbieren. Das können wir doch auch hier machen.“ Kurz darauf lagen beide nackt auf der Couch und rieben sich zwischen den Beinen — zunächst jede bei sich, aber bald auch bei der Freundin. Leider verließen Brigittes Eltern aus beruflichen Gründen die Stadt und so endete die Romanze schlagartig — und dabei hatten sie doch gerade begonnen, sich gegenseitig zu lecken.

„Ja wir waren Teenager“, holte Brigitte Sabine aus den Gedanken zurück. „Und jetzt sind wir erwachsene Frauen. Setzt dich endlich neben mich und zieh dir den Rock hoch. Ich will zusehen, wie du deine Spalte bearbeitest.“

„Brigitte!“ Sabines Empörung war nur halbherzig. Sie setzte sich auf den Stuhl neben ihre Freundin, raffte sich den Rock hoch und schob ihr Höschen zu Boden. Sie öffnete ihre Beine und spürte sofort Brigittes Blick auf ihre Möse.

„Mir hat deine Muschi schon immer gut gefallen“, keucht Brigitte und reibt sich noch fester. Auch Sabine beginnt mit dem Spiel der Finger über ihre Schamlippen und Kitzler.

Beide Frauen schauen der jeweils anderen zu und geilen sich am Keuchen und Stöhnen der Freundin auf. „Sag es mir, wenn du soweit bist“, bat Brigitte.

„Nur noch einen Moment, Schatz.“ Sabine hatte zwei Finger in der nassen Spalte und ein Finger rieb behutsam aber stetig die Klitoris.

„Ich will es ganz genau sehen“, keucht Brigitte und setzt sich zwischen den Beinen der Freundin auf den Fußboden. „Komm, zeig es mir, bitte“. Sie rückte ganz nah heran. Sabine konnte ihren Atem spüren und stöhnte noch: „Jetzt!“, als ihre Fotze sich mehrfach zusammenzog. Der Orgasmus brach heftig über sie herein und ihr lautes Stöhnen erfüllt den Raum.

Brigitte schob Sabines Hand von der Muschi weg, beugte sich vor und küsste sie. Sie konnte spüren, wie noch immer der Orgasmus durch Sabine lief. Und schon begann sie am Kitzler zu saugen, um ihr den Rest zu geben.

Das war zu viel für Sabine. Ihr wurde fast schwarz vor Augen und sie rutschte langsam vom Stuhl zu Boden. Als sie flach auf dem Boden lag, drehte Brigitte sich um, setzte sich mit ihrer inzwischen klatschnassen Muschi auf Sabines Mund, beugte sich nach vorne und vergrub sofort wieder ihren Kopf zwischen den Beinen ihrer Freundin.

Sabine begann sofort die Spalte auf ihrem Mund mit der Zunge zu bearbeiten und wollte ihr die gleiche Freude zukommen lassen, die sie eben noch selbst gespürt hatte — eigentlich noch immer spürte, denn sie fühlte Brigittes Zunge an ihrer Fotze ebenfalls bei der Arbeit.

Die beiden Frauen konnten so gar nicht bemerken, wie Clemens, Brigittes Mann ins Zimmer kam. Der war so schockiert, nein besser gesagt überrascht, die Frauen so zu sehen, dass ihm der Atem wegblieb. Er war ganz starr und mucksmäuschenstill.

Natürlich wuchs sein Schwanz augenblicklich und drängte heftig gegen die Hose. Aber er war sich unschlüssig, was er tun solle. Er kniff seinen Schwanz ein paarmal über der Hose und entschied sich, dem treiben erstmal weiter still zuzusehen.

Da hob Brigitte den Kopf zwischen den Oberschenkel der Freundin hervor und bemerkte ihn. Sie lächelte ihn an du sagte: „Sabine, du darfst jetzt bitte nicht erschrecken. Clemens ist hier.“ Sabine war aber nicht in der Lage zu antworten, da Brigitte weiter die Fotze auf ihren Mund drückte. Sie spürte aber an der sie bearbeitenden Zunge, dass Sabine das sehr wohl bemerkt und scheinbar auch erregt hatte.

Jetzt, wo die Frauen wussten, dass er da war, brauchte er ja auch keine Rücksicht mehr zu nehmen. So zog er sich seine Hose herunter und setze sich wichsend auf einen Sessel.

Er hatte noch nie zwei Frauen live gesehen, die es miteinander trieben. Und dass die eigene Frau dabei war, machte die Sache umso reizvoller. Beim Wichsen hatte er sich oft vorgestellt, wie sie andere Männer und Frauen befriedigt und jetzt das — er war unglaublich geil.

Er stand auf und kniete sich hinter seine Frau. Mit Spucke rieb er seinen Schwanz feucht und stieß ohne Vorwarnung in Brigittes Hintern. Sie schrie auf. „Clemens, nicht jetzt“, jammerte sie. Aber ihr war klar, dass sie ihren geilen Mann jetzt nicht mehr stoppen konnte.

Sabine bekam alles natürlich genau mit, schließlich rammte Clemens ja direkt vor ihren Augen seinen Prügel in Brigittes Darm. Hart und unablässig rammelte er seine eigene Frau, die wie besessen jetzt wieder an ihrer Fotze leckte.

Sabine überlegte einen Moment. Sicher würde Clemens bald kommen. Sollte sie sich jetzt unter Brigitte rauswinden oder Clemens Schwanz ganz nah beim Spritzen zusehen? Es bestünde natürlich die Gefahr, dass sie in ihrer Position auch etwas von seinem Sperma abbekommt. Sie musste unwillkürlich grinsen und hatte sich schon entschlossen, genau dort zu bleiben und alles aus nächster Nähe zu sehen und zu erleben.

Als hätte Brigitte die Gedanken ihrer Freundin gelesen, sagte sie zu ihrem Mann: „Pass auf wo du hin spritzt, Clemens. Sabine liegt unter dir.“

„Da mach dir mal keine Gedanken, Clemens“, lachte Sabine und beobachtete weiter den harten, langen Schwanz, wie er immer wieder schmatzend in Brigittes Hintern verschwand, nur um gleich wieder fast vollständig aufzutauchen.

Beide Frauen hatten aufgehört, sich zu lecken. Brigitte gab sich ganz den Stößen ihres Mannes hin und Sabine war zu sehr in den Anblick des fickenden Schwanzes vertieft.

Clemens keuchte und stöhnte immer lauter und beide Frauen ahnten, was gleich passieren würde. „Ich kann es nicht mehr halten“, kam es da auch schon von ihm.

Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus dem Darm — nur seine Eichel war noch im Po. Er bewegte seinen Prügel jetzt nur noch ein kleines Stückchen vor und zurück. Er spielte mit dem Schließmuskel und ließ sich von ihm melken.

Brigitte rastete fast aus vor Geilheit und da kam es ihm auch endlich. Mit jeden Schuss stieß er seinen Riemen tief in Brigittes Hintern. Sabine konnte fast sehen, wie seine Eier die weiße Soße herauspressten. Vier, fünfmal fickte er noch, dann zog er seinen Schwanz heraus.

Er hatte wohl alles in ihr verspritzt, denn nur noch wenige Tropfen kamen aus seinem Schwanz und tropften Sabine ins Gesicht. Sie ließ es zu und wartete bis schließlich gar nichts mehr kam.

Dann lösten sich die Körper voneinander. Sie legten sich nebeneinander auf den flauschigen Wohnzimmerteppich und schöpften nach Luft.

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