Dies ist die Geschichte einer Ehe, wie sie viele von uns kennen. Im Laufe der Jahre ist der Alltag in der Beziehung angekommen und der Sex ist seltener und auch unaufgeregter geworden — vielleicht sogar fast eingeschlafen. Sicher geht es vielen so wie mir: Ich liebe meine Partnerin und deswegen kommt fremdgehen für mich nicht in Frage.

Diese Geschichte ist deshalb mein Traum und erzählt was passieren könnte, wenn beide Partner den Sex und die Erotik wieder in ihre Beziehung zurückholen möchten.

Übrigens: Teil 2 ist bereits fertig und wird dann in etwa 4 Wochen veröffentlich.

Teil 1:

„Wie weit bist du, Brigitte? Ich glaube, deinem Mann kommt es gleich.“

Sabines Stimme ist voller freudiger Erwartung.

„Wirklich, Clemens? Spritzt du gleich?“ fragte Brigitte sofort nach, ohne mit dem Wichsen von Stefans Schwanz aufzuhören.

„Ja ich bin gleich soweit, kann es kaum noch halten“ keuchte Clemens. „Sabine wichst einfach zu geil.“

„Wag dich ja nicht vor Stefan zu kommen. Ich will gewinnen!“ Brigitte lachte dabei, aber ein bisschen scheint sie es ernst zu meinen. Denn sofort giftete sie Stefan an: „Los, schieß endlich ab.“ Dann beugte sie sich vor und wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen.

„Stopp, nur wichsen! Sonst gilt es nicht!“ Sabine ließ keine Tricks zu.

„‚Entschuldigung Schatz“ stöhnte Clemens noch und dann kam es ihm. In einer hohen Fontäne schoss sein Sperma heraus. Sabine zuckte etwas zurück, trotzdem klatschte der erste Strahl auf ihre Brüste. Routiniert wichste sie Clemens Schwanz bis auf den letzten Tropfen auf seinem Bauch aus.

„Tja Brigitte – gewonnen! Das nächste Abendessen geht auf Euch!“

„Na toll!“ spielte Brigitte die beleidigte Leberwurst. „Aber ich sage, wo wir hingehen.“ lachte sie jetzt schon wieder und ließ Stefans Schwanz los.

„Hey, was ist mit mir?“ protestierte er lautstark, aber die beiden Frauen waren schon am Pläne schmieden für den nächsten Abend. Clemens hatte sich bereits Richtung Badezimmer verabschiedet.

„Na gut, wie wir wollt. Mach ich es mir halt selbst.“ Seinen harten Schwanz wichsend ging er zu den beiden Frauen, die auf ihrem Handy schon beim Italiener in der Nachbarstadt einen Tisch reservierten.

Es dauerte einen Moment, bis sie bemerkten, dass Stefan wild wichsend neben ihnen stand.

„Oh, Entschuldigung Schatz“ sagte seine Frau Sabine und beugt sich zu ihm. „Oder willst du, Brigitte?“

„Bei mir wollte er ja nicht“ spielte Brigitte schon wieder die Leberwurst.

Sabine drehte sich zu ihrem Mann, griff nach seinem Schwanz und übernahm das Wichsen. „Spritz mir auf die Brüste. Clemens Sperma ist ja auch schon drauf – ist dann ein Abwasch…“

Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn sie wichste wirklich göttlich und nach zwei, drei Handbewegungen kam es Stefan. Sabine spürte wie der Schwanz zuckte, und drückte seinen Riemen fest zwischen ihre Brüste.

Dann schoss es heraus. Strahl für Strahl ergoss sich auf seine Frau. Der Saft spritzte hoch bis zum Hals und benässte ihr gesamtes Dekolleté.

Später am Abend, beide lagen schon im Bett und Sabine schnarchte kaum hörbar, durchströmte Stefan ein großes Glücksgefühl. „Was für ein geiles, erfülltes Sexleben. Und das alles habe ich nur meiner tollen Frau Sabine zu verdanken.“

Es gab auch mal eine Zeit, wo das ganz anders war…

Sabine und Stefan waren ein ganz normales . Geheiratet mit Mitte zwanzig, schnell auch zwei Kinder bekommen. War der Sex vor dem ersten Kind wild und aufregend, so mussten Lust und Geilheit immer mehr dem Alltag Platz machen. Die Kinder nahmen Sabine völlig in Anspruch und Stefan musste manche Überstunde ableisten, damit er als Alleinverdiener genug Geld nach Hause brachte. Und wenn dann doch mal die Geilheit hochstieg, dann mussten sie warten bis die Kinder eingeschlafen waren und prompt waren sie oft dann einfach zu müde oder die Geilheit war wieder verflogen.

Gern dachten sie daran, dass sie früher auch mal Sex auf dem Küchentisch während des Frühstücks hatten oder sie sich Sonntagnachmittag in 69er Stellung auf dem Wohnzimmerteppich gegenseitig oral befriedigten.

Jetzt musste alles passen, damit sie mal Sex haben konnten, und das wurde immer weniger.

Als die Kinder größer wurden, konnten die Eheleute auch mal für eine oder zwei Nächte alleine wegfahren – die Kinder waren bei den Großeltern gut untergebracht. Dann trieben Sabine und Stefan es wild und heftig miteinander. Aber mehr als zwei oder dreimal war nicht drin und später fielen die geilen Wochenenden auch anderen Terminen zum – Kindergeburtstag, Feier des Turnvereins oder -Tag im Kindergarten.

Dann gingen die Kinder eigene Wege. Marcel zog mit 18 Jahren aus, da er eine Lehrstelle in einer anderen Stadt annahm. Patricia wohnte zwar noch mit 16 zuhause, aber sie hatte eine eigene kleine Wohnung im Haus mit eigenem Eingang, Bad und Kühlschrank.

Das Sexleben war inzwischen mehr als dürftig. Manchmal gab es noch ein Highlight: Candle Light Dinner, Sekt und dann herrlichen Sex im Ehebett bei rotem Licht und betörender Musik. Nur einfach viel zu selten.

Stefan wichste immer noch täglich, aber meistens eben alleine vor dem PC oder im Bett, wenn Sabine fest schlief. Sabine masturbierte immer seltener – auch nur alleine und heimlich.

Der Wendepunkt kam, als Sabine Brigitte kennenlernte. Es war ein Zufall, dass sie sich trafen. Sie waren alten Schulkameradinnen, hatten sich aber früh aus den Augen verloren. Jetzt lebte ihre Freundschaft wieder auf.

Stefan war froh, dass seine Frau jetzt auch mal unterwegs war und einen Abend mit Brigitte im Kino verbrachte oder sogar mit ihr übers Wochenende wegfuhr. Schließlich war er ja auch öfters weg — zum Fußball oder mit den Kumpels gemütlich ein Bier trinken. Außerdem hatte er dann genügend Zeit sich vorm PC in Ruhe einen runter zu holen.

Brigitte war selbst verheiratet und irgendwann kam die Sprache natürlich auch auf das Sexleben. Sabine erzählte, wie trist es bei ihnen zuhause aussah und ihre nickte verständnisvoll.

„Clemens und ich haben sagenhaft guten Sex, oft und abwechslungsreich. Und doch weiß ich genau, wie du dich fühlst, Sabine. Uns ging es auch mal so.“

„Wie habt ihr den Hebel umgelegt?“ Sabine hing an den Lippen ihrer Freundin.

„Candle Light und danach Sex ist wunderbar – einfach ideal. Aber auch schwer zu erreichen. Schau mal: Der Termin muss stimmen, ihr müsst beide gleichzeitig in Stimmung sein. An dem Tag darf nichts anderes passiert sein, was euch ablenkt. Ihr dürft nicht gestört werden und und und. Stimmt’s?“

Sabine nickte und wusste genau, was die Freundin meinte.

Brigitte fuhr fort: „Und wenn ihr dann mal Sex habt, ist er aufregend?“

„Er ist schön.“

„Das war nicht meine Frage!“

„Danach in seinen Armen liegen…“

„Kuschelsex!“ unterbrach Brigitte schroff.

„Ja, aber…“, wendete Sabine vorsichtig ein.

„Nix aber! Versteh mich nicht falsch: Kuschelsex ist toll. Er ist toll, wenn er eine der Spielarten ist, wie ihr es miteinander macht. Aber es muss mehr sein. Lass mich raten: Ihr habt nur eine oder zwei Stellungen – treibt es nur im Bett mit immer dem gleichen Ablauf.“ Brigitte schaute Sabine fast streng an. „Stimmt’s?“

Sabine sagte nix.

„Ihr kennt Euch schon sehr lange und macht nur dass, was Euch beiden gleichzeitig gefällt. Dabei bleiben die eigentlichen Wünsche auf der Strecke. Genauso war es bei uns – ganz genauso. Und dann habe ich mir gedacht: So darf das nicht weitergehen. Und mir war klar, dass ich es in die Hand nehmen musste.“ Brigitte griff nach den Händen ihrer Freundin.

„Sabine, dein Mann möchte Dinge von dir, die du ihm nicht gibst. Und umgekehrt. Und warum: Weil ihr denkt, es muss euch alles was ihr tut, gleichzeitig gefallen.“

„Wie hast du das geändert?“ fragte Sabine leise.

erregt es total, wenn er mir auf meinen Rock spritzen kann. Ich fand das blöd. Dann musste ich den Rock waschen und ich hatte ja gar nix davon, wenn er seinen Saft auf meine Kleidung spritzt. Aber er findet es geil. Was ist so schlimm daran, den Rock dann in die Wäsche zugeben? Das ist doch nicht schwer, ihm seinen geilen Wunsch zu erfüllen. Und glaub mir, es hat mich tierisch angemacht, seine unbändige Geilheit zu sehen, wie er es sich über meinem Rock gemacht hat.“ Brigitte wartete auf eine Reaktion.

Doch Sabine schwieg und deshalb fuhr sie fort: „Er darf mir jetzt auch ins Gesicht spritzen. Ich kann es ja einfach abwaschen. Natürlich muss das nicht sein, wenn ich mich gerade geschminkt und meine Haare gerichtet habe – aber sonst… Ich fand das früher so blöd, aber eigentlich passiert ja nicht viel – nur dass danach Clemens so glücklich aussieht. Ich mache nichts, was ich richtig abstoßend oder ekelig finde – ganz klar. Aber Dinge, die mir nicht wehtun, ihm aber viel Freude bereiten…“

„Ja, aber was macht er? Du erfüllst seine Wünsche und wo bleibst du?“ Sabine war noch nicht überzeugt.

„Du hast Recht. Am Anfang war das bei uns alles sehr einseitig. Ich habe ihn verwöhnt, seine Wünsche erfüllt und ihn überrascht. Aber dann auf einmal fing er auch an, mich zu überraschen. Er ließ mir ein heißes Bad ein, sorgte für eine schöne Atmosphäre. Nach dem Bad führte er mich ins Schlafzimmer. Es war warm und angenehm. Leise Musik, ein Schluck Sekt.“

Sabine winkte ab. „Wie nach einem Candle Light Dinner – das hatten wir doch schon.“

Brigitte schüttelte den Kopf. „Clemens hatte ein wundervolles Massageöl besorgt und rieb mich damit ein. Dann massierte er mich am ganzen Körper. In aller Ruhe, keine Hektik, stundenlang. Zumindest fühlte es sich so an. Er ging auch nicht direkt auf sein Ziel zu, sondern er verwöhnte jeden Zentimeter meines Körpers.

Glaub mir, als er dann endlich meine Muschi erreichte, kam es mir sofort. Danach fing er fast wieder von vorne an … Ich weiß nicht mehr, wie oft es mir an diesem Abend gekommen ist. Und immer wenn ich nach seiner Lust fragte, sagte er mir, ich solle ganz entspannt sein, es ginge nur um mich. Ich habe mich fallen gelassen und bin erst am nächsten Morgen aufgewacht.“

Sabine ging an diesem Abend sehr nachdenklich nach Hause. Sie wollte erstmal ihre Gedanken ordnen – mal drüber schlafen. Stefan schlief schon, als sie leise unter die Bettdecke huschte. Sie hörte seinen ruhigen Atem und fühlte sich plötzlich wohlig warm. Ohne darüber nachzudenken, schob sie sich ihre Hand in den Slip und masturbierte. Nachdem es ihr gekommen war, schlief sie, ihre Hand noch immer auf der nassen Muschi, ein.

In den nächsten Tagen reifte in ihr die Gewissheit: „Ja, ich mache es. Ich liebe Stefan und es ist schön mit ihm. Ich will ihn wieder spüren, ich will ihm Lust und Freude bereiten. Aber wie fange ich an?“ Mehrere Ideen gingen ihr durch den Kopf, aber sie verwarf sie immer wieder.

Eine Idee im Kopf ist ja gut und schön, aber real erfordert das viel Mut. Wie würde Stefan reagieren? Sofort fielen ihre die schlimmsten Szenarien ein. „Vielleicht lacht er mich aus“, dachte sie. „Oder er kriegt vor Schreck keinen hoch und dann ist es ihm peinlich und …“

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, da das Telefon klingelte. Stefan war dran. „Hallo Schatz, ich komme heute früher nach Hause. Wollen wir beide was Nettes essen gehen?“ Sofort klopfte ihr Herz bis an den Hals. Ihr wurde klar, dass es jetzt einfach passieren muss. „Ja Schatz, gern.“ Ihre Stimme zitterte als sie Ort und Zeit ausmachten.

Viel Zeit hatte sie nicht mehr. Schnell duschen und dann was Tolles anziehen. Aber was? Es durfte nicht zu aufdringlich, aber auch nicht zu beliebig sein. Sie entschied sich für tolle Unterwäsche, eine Bluse und einen Rock. Er mochte ihre Beine. Sie wollte schon die hohen Stiefel anziehen, entschied sich dann aber doch für ihre schwarzen, lackglänzenden Pumps.

Stefan strahlte, als er seine Frau sah. Den ganzen Abend machte er ihr Komplimente und sie unterhielten sich wunderbar. Auf der Heimfahrt im Auto nahm Sabine ihr Herz in beide Hände. Ihr Hals war so trocken, als sie zu ihm sagte: „Fahr da mal auf den Parkplatz.“

„Hier?“ fragte Stefan überrascht.

„Ja, bitte.“

Stefan lenkte den Wagen auf den unbeleuchteten Parkplatz neben der Bundesstraße und stellte den Motor ab.

Sabine öffnete sich den Gurt, kniete sich auf den Beifahrersitz und beugte sich zu ihrem Mann herüber. Ihre bebenden Lippen drückte sie auf den Mund ihres Mannes. Beide öffneten ihre Münder und sogleich fielen die beiden Zungen übereinander her. Als wäre es ihr erster Kuss mit Stefan erbebte Sabines Körper. Ihr Mann zog sanft den ihren Kopf fest an sich, ihre Speichel verloren sich ineinander.

Sabine griff nach dem Reißverschluss seiner Hose und öffnete ihn.

Stefan löste sich vom Kuss. „Schatz, was …“

Sabine legte ihm einen Finger auf den Mund und küsste ihn erneut. Ihre Hand verschwand in seiner Hose und sie war nicht überrascht, dass sein Schwanz schon ordentlich steif war. Mit ihren Fingern knetete sie seine Eichel, was er mit einem hörbaren Seufzer quittierte. Im selben Moment spürte sie seine Hand unter ihrem Rock, die zielgerichtet ihr Höschen suchte. Schnell hatte er mit einem Finger den seidenen Stoff zur Seite geschoben, um mit dem anderen Finger sanft in ihre feuchte Höhle einzutauchen.

„Stefan“ flüsterte sie fast unhörbar. „Sabine“ kam seine gehauchte Antwort.

„Ich möchte, dass sich was verändert.“ sagte sie jetzt deutlicher. „Ich will dich und Deine Geilheit immer wieder spüren. Damit du dich bei mir immer fallen lassen kannst, merk dir: Du darfst spritzen, wann immer du willst. Halt dich nicht zurück.“

„Immer!“ bekräftigte Sabine nochmal und drückte jetzt stärker mit drei Fingern seine Eichel in seiner Anzugshose. „Immer?“ fragte Stefan nochmals nach. „Immer!“ keuchte Sabine und spürte, dass der Schwanz zu zucken begann. Und schon kam es ihm.

Sabine hatte jetzt alle fünf Finger um seine Eichel gelegt und drückte sie ganz vorsichtig im langsamen Rhythmus. Sein Sperma schoss ihr in die Handinnenfläche. Stefan ejakulierte heftig in seine Hose. Seine Frau hörte nicht auf seinen Schwanz, speziell seine Eichel weiter zu reizen und so lief sein Saft weiter über ihre Finger, seine Unter- und Anzugshose und sickerte bis auf den Autositz.

Nur kurz hatte Stefan seinen Finger in der Möse seiner Frau eine kurze Pause gegönnt. Jetzt nahmen sie wieder Fahrt auf und fickten die inzwischen triefendnasse Fotze.

Sabine hatte kurz befürchtet, ihr Mann könnte nach seinem Orgasmus mit seinem Fingerspiel aufhören. Aber diese Sorge war völlig unbegründet. Stefan hatte zwar Druck abgelassen, aber seine Geilheit schien eher noch anzuwachsen.

Mit seiner freien Hand öffnete er geschickt die Knöpfe ihrer Bluse. Der dunkelblaue BH kam zum Vorschein und Stefan beugte sich sofort hinab. Er küsste den zarten Stoff und spürte die harten Nippel seiner Frau. Ohne den BH auszuziehen, saugte er durch den Stoff an ihren Nippeln. Sein Speichel durchnässte den BH und Sabine wurde fast schwarz vor Augen.

Wie sie das liebte, wenn er an ihren Nippel saugte. Dazu hatte er jetzt ihre Klitoris zwischen zwei Fingern und rieb sie beide an ihrer bebenden Knospe.

Sie kam augenblicklich und schien zu zerfließen. Sie wurde immer sehr nass bei Sex, aber das hier war eine ganz andere Nummer. Es lief tatsächlich aus ihr heraus und einen Moment war es ihr peinlich. Vielleicht war das Stefan unangenehm oder…

In diesem Moment raffte Stefan ihren Rock hoch und beugte sich zwischen die Beine seine Frau. „Nein, Stefan, nicht…“ wollte Sabine protestieren, aber Stefan lächelte sie nur an: „Merk dir: Ich darf dich lecken, wann immer ich will!“

„Immer?“ lachte Sabine. „Immer!“ keuchte ihr Mann und vergrub seinen Kopf in ihrem Schoß. Seine Zunge fand das mit Mösensaft durchtränkte Höschen und ein unglaublich weiblicher Geschmack verteilte sich auf seiner Zunge. Mit einer Hand schob er den Saum beiseite, um sich augenblicklich über die prallen Schamlippen herzumachen.

Sabine wusste längst nicht mehr, ob sie sich noch im gleichen Orgasmus befand oder ob es schon der nächste war oder — egal, sie gab sich einfach hin. Sie wusste auch nicht, ob sie in der etwas unbequemen, aber geilen Stellung minuten-, stunden- oder tageweise verharrten. Irgendwann tauchte Stefans Kopf wieder auf und gab ihr einen sehr nassen Kuss. Sie schmeckte ihren eigenen Schleim, der heute so köstlich war, wie noch nie.

„Sollen wir uns trocken machen?“ sagte Sabine nach einer Weile. Stefan schaute an sich herunter. Er musste über seine nasse Hose grinsen, warf seiner Frau einen gehauchten Kuss zu und startete den Motor.

Es wurde noch eine lange Nacht, denn natürlich waren beide nach dem Duschen noch geil aufeinander. Sie trieben es heftig und schliefen glücklich Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen erwachte Sabine zuerst. Sie war glücklich und zufrieden mit sich selbst, dass der Anfang so positiv verlaufen ist — dass das Risiko sich so gelohnt hat.

Aber ihr war auch klar, dass das nicht schon das Ende der Fahnenstange seien konnte. Eine solche Nacht durfte einfach nicht als einsames Highlight enden — es musste weitergehen. Und jetzt war sie mutig.

Stefan schaute beim darauffolgenden Frühstück seine Frau immer wieder mit verliebten Augen an, was ihr natürlich nicht verborgen blieb. Sie nutzte die Situation gleich aus.

„So eine Nacht wie gestern Abend könne ich mir öfter mal vorstellen. Ich will vieles mit dir machen und ausprobieren. Machst du mit? Bist du dabei?“

Stefan schluckte trocken. So hatte er Sabine schon lange nicht mehr reden gehört — oder vielleicht sogar noch nie. Er nickte, sagte aber kein Wort, weil ihm nichts Passendes einfiel.

„Ich bin geil auf dich!“ fuhr sie fort. „Auf alles von dir — auch auf Dein Sperma. Wenn ich ehrlich bin, bin ich verrückt danach. Wenn Dein Schwanz pocht und langsam zuckt und wenn es in dir hochsteigt und dann…“.

Stefan spürte wie sein Schwanz sofort auf ihre Worte reagierte.

„Ich will, dass du nicht mehr alleine abspritzt. Ich will, dass du immer zu mir kommst – immer, wenn du geil bist. Ob wir dann Sex haben oder ich es dir mit der Hand oder dem Mund mache oder ob ich dir nur zusehe, dass zeigt sich dann.“

„Immer!“ bekräftigte Sabine nochmal. „Immer?“ fragte Stefan nach. „Immer!“ Sabine lächelt: „Auch wenn du dich am PC aufgegeilt hast…“ Sie ließ ihre Worte wirken.

Stefan spürte wie er rot wurde. „Du weißt, dass…“. Er sprach nicht weiter.

„Stefan, bitte, ich bin doch nicht blöd. Meinst du den Verlauf löschen reicht? Ich bin wirklich zufällig darauf gekommen, aber es ist ja auch nix Schlimmes: Du sollst ab jetzt einfach nicht mehr allein vor dich hin wichsen und abspritzen. Ok?“

„Ja Schatz.“ Mehr fiel Stefan nicht ein.

„Komm, wir machen uns jetzt noch einen Kaffee und du zeigst mir, was du dir so ansiehst.“ Das war keine Frage, sondern eine Feststellung und Stefan protestierte auch erst gar nicht.

Als er den PC hochfuhr, schmiegte sich seine Frau an ihn. „Zeig mir bitte, wie du geil chattest.“

Stefan war immer noch irritiert, aber gleichzeitig auch erleichtert, dass das Versteckspiel jetzt ein Ende hätte. Er öffnete seinen Lieblingserotikchat. „Wie soll ich mich anmelden?“

Sabine überlegte nicht lange: „Tu so, als wärest du ganz allein. Ich möchte so gerne sehen, was du da so machst. Bitte…“ Ihr Blick war unwiderstehlich und so meldete sich Stefan unter Ehemann46bi an.

Es dauerte noch einen weiteren Kaffee bis Stefan in einem privaten Chat mit einem Kerl war, der sich Wichser36 nannte. Nach ein paar Begrüßungsfloskeln wollte Harald, so hatte er sich inzwischen vorgestellt, mehr über Stefans Ehefrau wissen.

„Sie heißt Sabine und ist 44, wir sind seit fast zwanzig Jahren verheiratet.“

„Ist sie hübsch? Hast Du ein Bild von ihr?“

„Ja, sie ist eine tolle Frau, aber Bilder von ihr versende ich keine.“

Sabine schaute Stefan an: „Warum nicht?“

„Schatz, das ist ein Chat, du weißt nicht, wer am anderen Ende sitzt, vielleicht kennt er dich ja, und dann auch mich. Wir wollen doch anonym bleiben!“

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