Caro, Julia und ich erleben gemeinsam Erotik pur! Unvergesslich
Nachdem so viele Mitglieder mir gegenüber den Wunsch geäußert haben, den Teil 3 auch noch zu lesen zu bekommen, werde ich mich natürlich dran machen, diesen für Euch zu schreiben.
Mir wird jetzt schon ganz kribbelig, wenn ich an den Fortgang dieses besonderen Erlebnisses denke!
Hier das Ergebnis für Euch:
Ich war gefangen! Obwohl Caros Scheide nass vor Lust und Verlangen klebte und gut geschmiert war, schaffte ich es nicht, meinen Schwanz zu bewegen.
Es war schon verwunderlich und faszinierend zugleich, wie eng doch Caros tiefer Spalt der Weiblichkeit war — und das, obwohl sie ja angeblich regelmäßig Sex hatte und darüber hinaus bereits mehrere Kinder gebar.
Doch das war mir in diesem Augenblick egal, nein — ich genoss es sogar;
Es war ein geiles Gefühl, wie eng anliegend ihr Heiligtum meinen Prügel umschlang, was eine ekstatische Reibung nur beschleunigen konnte.
Doch im Augenblick ging gar nichts.
Ich lag auf ihrem zierlichen Körper, zwischen ihren gespreizten Schenkeln und betrachtete sie erwartungsvoll.
Sie sah so glücklich aus, ihre Augen strahlten mich an. Immer wieder verformte sich ihre süßen Lippen und gaben mir einen Kuss. Doch immer nur ganz zart und blitzschnell.
„Und jetzt?“ fragte ich Caro, als ich wieder mal für einen kurzen Moment meine eigenen Lippen frei hatte.
„Du gehörst jetzt mir!“ grinste sie mich an. „Fühlt sich doch gut an, wie ich deinen Schwanz gefangen halte, oder?
Ja, das tat es wirklich. Mir war aber klar, dass dies nicht das Ziel ihrer Wünsche war.
Und wie recht ich damit hatte.
„Ich lasse dich wieder frei, wenn du mir eines versprichst“ lautete ihre neue Forderung, in einem süffisanten Ton.
„Für dich alles, was du willst“, gab ich mit einer ebenso stimmungsvolles Bestätigung nach.
„Fick mich!!
Bitte Fick mich, so gut du kannst. Ich möchte dich spüren, ich möchte deinen schönen steifen Schwanz ganz tief in mir spüren.
Stoß mich so tief und fest wie du kannst, bis ich in einem Orgasmus explodiere. Ich weiß, du kannst das – DU ja!“
Eigentlich bedurfte es dieser Ansage und diesem Vertrauen, dass Caro mir just in diesem Augenblick entgegen brachte, keinerlei Worte mehr.
Mir war selber nicht klar, warum ich das sagte; aber immer noch verblüfft fragte ich nur
„Äh okay — und dein Mann?“
„Das ist jetzt unwichtig und meine Entscheidung! Also los, zeig was ich dir steckt.
Bin mir sicher, du wirst mich nicht enttäuschen.“
Ich musste kurz lachen und entgegnete nur.
„Im Moment stecke ich in dir — fest!“
„Keine Sorge, nicht mehr lange.“
Das befreiende Gefühl folgte sofort. Caro entspannte ihren Scheidenmuskel und gab meinen Prügel frei.
Ein klares Startsignal, dachte ich mir.
Noch niemals zuvor hatte ich mir über die Bezeichnung „Missionarsstellung“ Gedanken gemacht. Doch in diesem Moment wurde mir klar, was es zu bedeuten hatte.
Mir war aufgetragen, eine Mission zu erfüllen, die da lautete:
Caro aufs Beste zu befriedigen, ihr den Orgasmus ihres Lebens zu bescheren und sie mit diesem heutigen Abend glücklich zu machen.
Ein wahrlich außergewöhnlicher Tag für uns beide – der verheißungsvoll begann und lange noch nicht zu Ende war.
Also zog ich meinen befreiten Schwanz wieder raus, um ihn gleich im nächsten Moment wieder so tief in ihr Heiligtum zu stoßen, wie ich nur konnte.
Mein Erfolg war deutlich zu hören.
Ein lautes „Ahhhh“ ihrerseits, ein leichtes Beben ihres Körpers, gaben mir Recht.
Immer wieder flutschte mein Schwanz in ihre feuchte Scheide, mal langsam mal schnell.
So bereitete ich ihr besondere Gefühle, in dem ich mal sehr langsam dafür sehr tief in sie eindrang, zwischenzeitlich aber auch das Tempo und den Rhythmus deutlich erhöhte.
Synchron mit meinen Stößen hörte ich Caro immer lauter Stöhnen, im selben Rhythmus fast sogar schreien.
Völlig unkontrolliert wandte sie ihren Körper in alle Richtungen, schwenkte ihren Kopf nach links und nach rechts. Ein unvergesslicher Anblick.
Wer von uns beiden wohl zuerst zum Höhepunkt kommen würde, war nicht abzusehen.
Selber bemühte ich mich, meinen eigenen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern, um ihr im Gegenzug wirklich ein Maximum an Lust zu bereiten.
Immer wieder, wenn ich kurz vor dem Schuss stand, verlangsamte ich bewusst mein Tempo, stieß dafür aber tiefer zu. Dabei wimmerte, ja flehte mich Caro an.
„Nein, bitte nicht aufhören! Das tut soooo gut! Aber ich bin noch nicht so weit. Bitte, mach weiter!“
Doch dabei hatte ich überhaupt nicht vor, aufzuhören.
Für mich war dies bisher der heißeste Sex, den ich jemals erlebt hatte; vielleicht sogar mein erster eigener richtige Orgasmus!
Zwischenzeitlich spürte ich immer wieder mal, wie ich fast die Besinnung verlor. Caros Anfeuerungen aber trieben mich wahrlich an.
Wenn ich das Gefühl hatte, dass Caros selber kurz vor dem Höhepunkt stand, stieß ich nicht schneller zu!
im Gegenteil. Ich war so gemein, kurz inne zu halten — um danach wieder und erneut ihre Lust zu steigern.
Über unsere Ausdauer war ich verblüfft. Aber was zählte in solchen Momenten schon Zeit?
Ebenfalls erstaunt — und fasziniert zugleich war ich dann doch, als ich sah, wie es aus Caros Schamlippen immer mehr tropfte, als ich meinen Schwanz mal wieder ganz weit zurückzog .
Eine dickflüssige weiße Flüssigkeit lief aus ihren Lippen heraus, ähnlich wie Sperma.
Waren dies die ersten Anzeichen ihres bevorstehenden Höhepunkts?
Caros schweißgebadeter Körper bebte unaufhörlich. Sie schien immer mehr die Kontrolle zu verlieren. Ihre Haare waren verschwitzt. Zwischen dem einzelnen Stöhnen schnappte sie immer wieder nach Luft. Ein faszinierendes Schauspiel.
Rhythmisch klatschte mein Unterkörper gegen ihr blankes rasiertes Schambein. Einfach nur erregend
Richtig geil schien auch Julia geworden zu sein, die wir beide – verständlicherweise — völlig vergessen hatten.
Sie kniete sich hinter den Kopf von Caro, hob diesen etwas an und legte den Oberkörper ihrer Freundin-so gut es eben ging -zwischen ihre eigenen Schenkel ab.
Dabei drückte der bebende Kopf immer wieder auf Julias blanken Brüste und massierten ihre steifen Nippel.
Julias lange Haare bedeckten Caros Schultern.
Während ich weiter rhythmisch in meine Studienkollegin eindrang, küsste Julia die selbige zärtlich auf die Stirn.
Zugleich aber massierten Julias Hände auch noch Caros kleine Brüste, ja kneteten sie gefühlvoll – und hielten somit das Beben ihres Körpers etwas unter Kontrolle. Oder versuchten es zumindest.
Deutlich erkannte ich, wie Caros Brustwarzen zwischen Julias Fingern noch härter wurden. Dies wiederum steigerte Caros Erregung nur noch mehr stärker.
Sie schrie unaufhörlich voller Lust!
„Ihr seid so toll. Das ist so unbeschreiblich geil. Bitte nicht aufhören. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ich spüre schon meinen Orgasmus kommmmmmen!!“
Dieser Aufschrei war sogleich das Signal für Julia und mich, Caro baldmöglichst von Ihrem Leid zu befreien. Aber von Leid konnte man hier ja nun wirklich nicht sprechen — nur von Geilheit, Lust und Ekstase.
Wir verstärkten sogleich unsere Bemühungen, Caro zum ersehnten Höhepunkt zu verhelfen.Viel bedurfte es dafür sicherlich nicht mehr.
Auch ich selber spürte deutlich meinen Höhepunkt herbeieilen. Wie schön wäre es doch gewesen, wenn Caro und ich zeitgleich den Zenit überschreiten würden. Chancen hierfür standen nicht schlecht.
Kurz bevor es soweit war, stöhnte ich Caro an
„Du, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich komme gleich!“
„Jaaaaa, ich auch. Noch einen kurzen Moment bitte. Mein Gott, ich das schön!!
„Soll ich ihn dich spritzen? Da kann doch nichts passieren, oder?“ kamen zerhackt die Worte aus meinem Mund.
„Natürlich nicht“, keuchte Caro zurück. Aber bitte, bitte spritz es auf meinen Körper,egal wohin. Bitte nur nicht in meine Haare. Jeeeetzt, Biiiiittteeee!“
Das Timing war perfekt.
Schnell und noch rechtzeitig zog ich meinen Schwanz aus ihr, hielt ihn mit meiner Hand fest und zielte so gut ich konnte.
Bei ihrem ersten lauten Aufschrei schoß auch schon die erste Ladung Sperma aus meiner Männlichkeit und traf punktgenau ihre linke Brust.
Sie brüllte mir ihren heftigen Orgasmus entgegen: „ Jaaaa! Das ist geil. Bitte meeeehr!“
Nun, das war kein Problem.
Der zweite und dritte Strahl landete in ihrem Gesicht, oberhalb der Augen und knapp über ihrem Mund.
Gleichzeitig sackten wir zusammen und ich legte mich neben sie.
Ich muss zugeben, ich war geschafft und stolz zugleich. Und Caro strahlte mich an
„Das war unglaublich schön. Danke, du hast mich nicht enttäuscht.“
Unsere Atmung normalisierte sich. Doch wie konnte ich nur glauben, dass damit das Spektakel vorbei wäre. Caro war immer wieder für eine neue Überraschung bereit.
Genüsslich beobachte ich, wie mein Sperma über ihr Gesicht und ihrem Oberkörper nach unten rann
Natürlich ging ich davon aus, dass sie die Spuren wohl gleich abwischen würde.
Aber irren ist ja wohlbekannt männlich!
Julia und ich beobachteten daher aufmerksam, wie unsere gemeinsame Freundin mit den Fingern ihrer linken Hand zuerst genüsslich den Liebessaft um ihre linke Brustwarze verschmierte.
Zugleich lief in ihrem Gesicht unaufhörlich mein Sperma über ihre Oberlippe, tropfte schließlich in ihrem Mund.
Mit ihrer Zunge leckte sie über ihre Lippe und holte sich den so begehrten Saft.
Da ihre Zunge aber nicht lange genug war, um den Rest aus ihrem Gesicht abzulecken, nahm sie nun ihre Finger zu Hilfe.
Gekonnt nahm sie mit einem Finger den dickflüssigen Saft auf, steckte daraufhin denselben in ihren Mund und leckte ihn sauber.
„Lecker. Davon würde ich gern mehr haben, immer wieder“ und schaute mich dabei verschmitzt an.
Danach drehte sie ihren Kopf nach hinten und wandte sich an ihre Freundin.
„Julia, geht’s dir gut?
Möchtest du bitte Martins Sperma von meiner Brustwarze ablecken? So lange ist meine Zunge dann doch nicht. So kannst du ja dabei schon mal diese Delikatesse selber kosten! Das wolltest du doch!“
Julia ließ sich nicht zweimal bitten, was meine vorherige Vermutung endgültig bestätigte.
Meine beiden Schönheiten, die sich schon so lange und offensichtlich auch sehr gut kannten, hatten keinerlei Hemmungen voreinander.
Sie führten wohl eine besondere Freundschaft, eine sogenannte Freundschaft Plus!
Doch warum überraschte mich das keineswegs! Ich fand auch, irgendwie passte das.
Zum Glück hatten wir zu Beginn unseres Techtelmechtels unsere Spielwiese von dem bequemen Sofa auf den großen flauschigen Teppich am Boden verlagert — möglicherweise in weiser Voraussicht.
Somit hatten wir nun eine größere Aktionsfläche für unser Liebesspiel zu dritt. Und den Platz brauchten wir auch, wie sich bald herausstellte.
In der Zwischenzeit war Julia hinter Caro hervorgekrochen, kniete nun neben ihr auf der anderen Seite und leckte ihre Busen sauber.
Caro genoss dies in vollen Zügen — und sicherlich auch nicht zum ersten Mal.
Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stütze ihren Oberkörper mit durchgestreckten Armen ab.
Was für ein erotischer Anblick, als Julia ihren harten Nippel in den Mund nahm, daran lutschte und abwechselnd behutsam hinein biss.
Hatte sich zwischenzeitlich mein bestes Stück wieder beruhigt und baumelte fast schlaff zwischen meinen Beinen, so erweckte dieses Schauspiel ihn unweigerlich erneut zum Leben.
Unterstützung bekam ich dabei auch noch Caro, die mit ihrer freien Hand schon wieder meinen Prügel ergriff und ihn zart und behutsam wichste.
Nicht wirklich lange. Dann ergriff sie mit ihrer Hand die linke Hand von Julia und führte diese zu meinem Steifen.
Mit den Worten: „Jetzt bist du dran“ übergab sie meinen Schwengel in die Obhut Julias, die auch sofort wusste, was zu tun war. Und das war nicht wenig
Mit ihrem Mund gewöhnte sie immer noch die Brust ihrer Freundin — vollkommen vertrau! Mit der Hand schob sie meine Vorhaut vor und zurück.
Was für eine hocherotische Situation! Dachte ich mir unaufhörlich
„Wirklich fein machst du das“, lobte Caro ihre Freundin.
Mir selber war dabei nicht so klar, auf was sie sich dabei bezog.
Persönlich war ich mit der Vorgehensweise Julias sehr zufrieden, war aber noch erweiterungsfähig!
Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, fuhr sie fort.
„Bin mir sicher, Martin hätte nichts dagegen, wenn du ihm jetzt einen bläst. Das willst du doch auch, oder?“
Da keiner von uns beiden wusste, wer nun angesprochen war, antworteten Julia und ich zeitgleich wie im Chor
„Na klar doch, gerne!“. Wir mussten alle drei lachen
„Dann mache ich euch jetzt mal Platz und gebe die Spielwiese frei für die nächste Runde!“ grinste Caro
„Aber ganz ehrlich — ob ich 12 Runden durchhalte, bezweifle ich. Vermutlich gehe ich vorher KO“, scherzte ich
„Abwarten“, kam prompt die Antwort im weiblichen Chor
Worauf hatte ich mich da nur eingelassen, dachte ich.
Caro stand aus der Mitte auf, machte mir Platz und ich rutschte nach. Dabei erklärte sie:
„Ich mache uns mal schöne sanfte Musik an“ und lief sie in Richtung Stereoanlage. Natürlich schaute ich ihr nach und erfreute mich erneut an dem schönen Anblick ihres knackigen Pos.
Caro spürte meine intensiven Blicke, drehte sich im Gehen um und grinste
„Der gefällt dir wohl wirklich gut. Kann ich gut verstehen“.
Kurz darauf ertönten die sanften Klänge von romantischer Instrumentalmusik.
Währenddessen hatte Julia ihren Kopf über meinen Unterkörper gebeugt.
Mit der einen Hand massierte sie sanft meinen Sack, mit der anderen strich sie vorsichtig und sehr zärtlich über meinen Schwanz.
Gleichzeitig stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel lutschte diese zärtlich. Frauen sind halt doch multitaskingfähig!
Ebenfalls ihre Zunge brachte sie gekonnt zum Einsatz — und zu meiner großen Freude musste ich mir eingestehen, dass sie das Blasen nicht minder schlecht beherrschte als Caro, ja sogar ein wenig leidenschaftlicher.
Durch meine totale und unterwürfige Hingabe dieser speziellen Behandlung war mir gar nicht aufgefallen, dass Caro den Raum verlassen hatte.
Erst als ich im Hintergrund eine Klospülung vernahm und sie kurz darauf wieder freudestrahlend unseren Raum betrat, registrierte ich es.
Auch den Grund ihrer kurzen Abwesenheit verstand ich erst im Anschluss.
Sie schaute uns zufrieden an
„Es ist so schön und erregend zugleich, euch beiden beim Liebesspiel zu beobachten. Das gefällt mir sehr gut. Ein geiler Anblick.
Habe nur schnell die Zeit genutzt, um noch ein paar Vorbereitungen zu treffen. Du wirst gleich verstehen, was ich meine, mein scharfer Hengst!“
Mit diesen Worten trat sie neben mich, stellte mir wie in einer Siegespose ihren einen Fuß auf den Bauch und reichte mir eine kleine Runde Dose.
Ich nahm diese, drehte den Deckel ab — und zum Vorschein kam, völlig unberührt, eine durchsichtige fettige Creme. Neugierig roch ich daran.
„Vaseline? Richtig?“
„Stimmt genau. Erinnerst du dich, du hast mir vorhin etwas versprochen, worauf ich schon die ganze Zeit ungeduldig freue. Und das hier wirst du sicherlich dafür brauchen.“
„Ich verstehe. Und ich werde mein Versprechen auch sicherlich halten“, grinste ich sie an.
Das Funkeln in ihren Augen verriet mir, wie wichtig ihr das Einlösen meiner Zusage war.
„Aber diese Dose ist ja noch vollkommen unbenutzt“, wunderte ich mich
„Selbstverständlich, leider! Hatte dir doch vorhin erklärt, dass ich es mir immer gewünscht hatte — doch mein Mann mir bis heute diesen Wunsch nicht erfüllt hatte und wollte. Aber dafür habe ich ja zum Glück jetzt dich!
Doch lasst euch jetzt nicht weiter stören! Ich schaue euch einfach zu und genieße“
Sie setzte sich neben uns und Julia widmete sich erneut intensiv meinem Schwanz. Doch leider nur kurzweilig, dann unterbrach sie erneut Caro.
„Also ganz ehrlich Julia, so geht das wohl überhaupt nicht.
Die Angesprochene blickte sie verdutzt an und war sich selber aber keinerlei Schuld bewusst.
„Nein, das meine ich doch nicht“, beruhigte sie Caro und strich ihr mit der Hand sanft über den Rücken.
„Aber Martin und ich sind schon die ganze Zeit völlig nackt — und du trägst immer noch deinen Slip! Warte, ich befreie dich davon.“
Mit einem schnell Griff zog sie ruckartig ihr störendes Stück Stoff herunter und entblößte Julias süßen braungebrannten Po. Mit ihren Beinen befreite sich schließlich Julia davon und schleuderte den Slip davon.
„So — und nun mal richtig!“ Caro griff nach dem Hinterteil ihrer Freundin und dirigierte diesen direkt in Höhe meines Mundes.
„Wohl noch nie was von 69 gehört“, lachte sie schelmisch.
Dass uns beiden diese Bezeichnung nicht fremd war, konnte sie sogleich bewundern.
Doch ein bloßes Zuschauen kam für Caro offenbar nicht in Betracht.
Ein kurzer Blick zu ihr hinüber verriet mir, dass sie einen Finger in ihrem Schoß hatte und sich nebenbei fast unmerklich wohl selbst befriedigte.
Wie schön für sie, dachte ich.
Doch meine ganze Aufmerksamkeit galt nur Julia, die wieder voller Leidenschaft mein bestes Stück lutschte.
Selber hatte ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen vergraben und leckte voller Hingab genüsslich mit meiner Zunge ihre nasse Spalte.
Wie herrlich angenehm schmeckte das! Und so eine behaarte Vulva war mir absolut vertraut.
Keineswegs störte es mich dabei, ab und zu ein paar kleine Härchen im Mund zu haben. Aber das pieken ihrer Schamhaare machte mich absolut geil und erregt.
Wie schon zuvor bei Caro, blieb auch bei ihr mein schnelles Züngeln an ihrem Kitzler nicht ohne Wirkung.
Julia stöhnte laut, rotierte unruhig mit ihrem Po, sackte immer wieder mit ihrem Oberkörper nach vorne.
Wie beruhigned war es doch, nun auch mal ihr, so heftige stimulierende Gefühle bereiten zu können – nachdem sie bisher von uns dreien doch am wenigsten verwöhnt und befriedigt wurde.
Alle drei stöhnten wir nun um die Wette, einer lauter als der andere.
Ich befriedigte Julia, Julia befriedigte mich ebenfalls oral — nur Caro befriedigte sich selber. Bis eben zumindest.
Denn plötzlich hatte sie sich um die eigene Achse gedreht, wohl um näher mit ihren Blicken am Geschehen zu sein — so glaubte ich.
Aber nein! Sie griff in unser Liebesspiel nun ebenfalls aktiv ein.
Mit ihrer rechten Hand massierte und knetete sie Julias Brüste, drückte ihre hart abstehenden Nippel.
Gleichzeitig aber streckte sie mir auch ihren linken Fuß entgegen.
„Dir gefallen doch so gut meine Füße! Und du leckst so fantastisch“, wandte sie sich an mich. „Bitte lutsche nochmals so schön meine Zehen, so wie vorhin. Das war so megageil“
Wie konnte ich da nur nein sagen.
Und überhaupt, mir war mittlerweile sehr bewusst geworden, dass ich Caro irgendwie hörig war — heute zumindest — und ihr sowieso keinen Wunsch abschlagen konnte!
So befriedigte ich nun also Julia intensiv mit meinem Finger ,was ihr nicht minder gefiel; Abwechselnd lutschte ich Caros schöne Zehen – jede einzelne — leckte mit der Zunge die Zwischenräume und ihren ganzen zierlichen Fuß
Diese Stimulationen waren natürlich auf Dauer einfach zu viel für mich.
Ich hatte komplett die Kontrolle verloren und verspürte, dass es mir erneut kommen würde.
Doch selbst dafür, Julia vorzuwarnen, war ich nicht mehr imstande. Und so ließ ich es einfach gesehen.
So entlud ich mich mit einem lauten Aufschrei nun also auch in den Mund von Julia!
Und wie ihr das gefiel.
Sie presste ihren Mund noch fester um meinen Schwanz und wichste mich ein letztes Mal so heftig, dass es fast wehtat.
Unmittelbar danach schaltete sich Caro in das Geschehen ein und wandte sich begeistert an ihre Freundin.
„Mund auf! Lass sehen!“
Julia ließ von meinem Ständer ab und präsentierte sich uns.
In ihrem weit geöffneten Mund war deutlich das viele Sperma von mir zu erkennen, dass an ihrer Zunge klebte und den ganzen Innenraum füllte.
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