Das besondere Geschenk!

Schon drei Wochen vorher hatte ich meinen Freund Frank gebeten, an den Geburtstag seines Vaters zu denken. 50 wurde der alte Knabe schon und hatte zu einer großen Feier geladen.

„Ich kümmere mich darum“, beeilte sich Frank jedesmal zu sagen und ich rollte die Augen. Wenn das mal gut ging…

Sonnabends war der Geburtstag und an diesem Tag sollte die große Party mit geladenen Gästen sein. Frank schlug vor mit seinem hineinzufeiern. Also Anreise am Freitag, lecker essen gehen und dann langsam in den Sonnabend gleiten und so in den Tag hineinfeiern. Ich fand das klang großartig.

Als wir losfuhren fiel mir auf, dass Frank kein Geschenk dabei hatte. Mein Freund sah meinen Blick und lächelte. „Keine Bange, Schatz, ich habe an alles gedacht!“

„Was willst du ihm denn schenken?“ Ich war schließlich eine Frau und Frauen sind neugierig! Außerdem war ich skeptisch, dass er sich wirklich Mühegegeben und etwas anständiges gefunden hatte.

„Wird noch nicht verraten!“ grinste er und tätschelte mein nacktes Knie. Ich streckte ihm die Zunge heraus.

Es war Juni und ein angenehm warmer Tag. Wir hatten uns frei genommen und den Tag mit ausschlafen begonnen. Ich wurde von Frank geweckt in dem er an meinen Brüsten nuckelte. Ich spürte schon die Erregung meines Körpers, als er sich auf mich legte und mit einem kurzen Ruck in meine gut geschmierte Fotze eindrang.

„Pfffffff“, stieß ich aus, als ich seinen dicken Schwanz zur Gänze in mich eindringen spürte. Ich liebte dieses Gefühl des Ausgefülltseins und Frank war mit einem Gerät ausgestattet, an dem es nichts auszusetzen gab. Ich war feucht und so drang er ohne Probleme in mich ein. Später erzählte er mir, dass er bereits minutenlang meine Pussy geleckt hatte, bis ich endlich erwacht war.

Mit langsamen, tiefen Stößen rammte er seinen Pfahl in mich und stöhnte mir unschickliche Begriffe ins Ohr. Ich musste grinsen. Er kannte mich gut genug zu wissen, dass ich es genau jetzt hart wollte.

„Ja, fick deine kleine Lissi“, flüsterte ich ihm ins Ohr und als Frank sein Tempo erhöhte und den Winkel seines Eindringens leicht veränderte, so dass er meine Clit berührte, da stieg der Grad meiner Erregung sprunghaft an.

„Na, besorge ich es dir gut?“ knurrte Frank in mein Ohr. Es gehört zu unseren gelegentlichen Spielchen, uns gegenseitig mit Worten anzutörnen.

„Ja, mein geiler Stecher, steck ihn mir richtig tief rein… jaaaa! Fick mich hart und fest… jaaaaa…. Genau so….. jaaaaaa…“

„Ich will dass du mich anbettelst“, raunte mir mein Freund zu. „Sag mir, was du willst.“

„Ich will dass du deinen dicken, fetten, harten RIEMEN tief und fest… tief und fest… in meine… in meine kleine verfickte… GIERIGE… Pussy rammst…“, jappste ich. Ich spürte seine rechte Hand an meiner linken Brust. Er nahm meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte langsam zu.

„Gefällt dir das, du geile Bitch?“ flüsterte Frank unter Stöhnen.

„Ja, mein Ficker, mein Stecher, mein Hengst! Fick mich richtig durch! Fick mich hart! Drück zu! DRÜCK ZU!“

Ein wundervoller, süßer Schmerz ging von meiner linken Brust aus, als Frank meine Brustwarze zwischen seinen Fingern zerquetschte. Er mischte sich mit dem Feuer der Erregung aus meinem Schoß und ich kam, stöhnte und bettelte, röchelte und quiekte.

Mit boshafter Langsamkeit stieß Frank zu, ließ meine Erregung ein bisschen abklingen, nur um mich gleich darauf mit harten Stößen wieder zum Orgasmus zu bringen. Woher hatte Frank das nur? Ich hatte noch bei keinem meiner Freunde erlebt, dass sie mich so vollständig befriedigten.

„Du Schuft“, brachte ich mühsam hervor. „Du verdammter Schuft!“ Dann brauchte ich meinen Atem um einen weiteren Orgasmus heraus zu schreien.

Schließlich drückte ich ihn sanft fort. „Es ist genug“, flüsterte ich, „meine ganze Fotze ist schon überreizt! Du machst mich fertig!“

„Dann magst du wie ich dich ficke?“

Ich kannte die Frage schon und sie war rein rhetorisch. „Du bist der Beste, mein Sweety“, flüsterte ich ihm ins Ohr, „und das weißt du! Und nun lass mich deinen Saft schlucken. Oder willst du mir ins Gesicht oder auf meine Titten spritzen?“

„Lutsch meinen Schwanz, Bitch!“

Ich grinste ihn an, denn ich mag es, wenn er mich so nennt. Ich bin seine Bitch, seine Schlampe, und ich liebe es so zu sein. So verrucht, so lasziv und so verdorben.

Frank legte sich auf das Bett und ich beugte mich über ihn, nahm seinen schmierigen, von unseren Säften besudelten Steifen in die Hand, wichste ihn ein male behutsam und stülpte dann meinen Mund über sein dickes Rohr.

Meine Lippen umspannten seine Eichel und langsam fuhr ich an seinem Schwanz hinab, ignorierte den Würgereiz der aufkam als er meinen Rachen passierte und schob mir sein Ding komplett in den Hals.

„Ohhhh… Gottt… du bist die Beste“, stöhnte mein Lover und machte mich stolz. Keine war so gut wie ich, keine blies ihn so geil und keine schluckte sein Sperma so gerne wie ich.

Ich entließ sein Rohr und murmelte: „du hast aber auch den schönsten Schwanz der Welt!“ Mit diesen Worten schob ich ihn mir wieder in den Mund und massierte mit der Hand seine Eier, die anfingen zu pulsieren, während ich mit meinem Schluckmuskel seinen Schwanz reizte.

„Ohhhhhhh…“ stöhnte Frank und ich wusste, er war bald so weit. Einige Sekunden hielt ich ihn noch fest in meinem Lutschmund und kurz bevor er kam zog ich meinen Mund zurück und drückte meine Zunge in das kleine Pissloch an seiner Eichel.

„Aaaaaa…“ stöhnte Frank, dann schoss der Saft aus seinen Eiern in meinen Mund und überflutete ihn. Ich zog den Kopf zurück und wichste mir den Rest seiner Sahne in meine Fresse. Seine Spritzer landeten auf meinen Augen und auf meiner Nase, bis ich meinen Mund wieder über seine Eichel gebracht hatte und ich den Rest seiner Sahne aus seinem Rohr lutschte und es sauber leckte.

Wie eine Raubkatze, die sich auf ihr freute schaute ich ihn an. Demonstrativ schluckte ich seine Sahne herunter und Frank verdrehte die Augen. „Mein Gott, du bist das frivolste Luder, das mir jemals untergekommen ist.“

„Das hoffe ich doch inständig“, grinste ich ihn an.

So hatte der Morgen dieses ereignisreichen Tages begonnen und nun saß ich neben ihm im Auto und ließ mir von ihm den Oberschenkel streicheln.

„Konzentriere dich lieber auf’s Fahren“, schlug ich vor.

„Ich könnte ja auch rechts ranfahren…“ Den Rest ließ er offen, doch sein laszives Grinsen sprach Bände.

„Damit ich dann total verschwitzt und verschleimt bei deinem Vater ankomme!“ tat ich so, als würde ich mich aufregen. Frank grinste. „Aber später, Sweety“, lächelte ich ihn an. „Wir können es uns in der Nacht seeeeeeehr gemütlich machen…“

„Das Angebot nehme ich gerne an“, meinte Frank, nahm die Hand von meinem Oberschenkel und fuhr grinsend weiter.

Das Haus, in dem mein Schwiegervater in spe wohnte, war für ihn genaugenommen viel zu groß. Das war auch kein Wunder, denn es war für eine Familie gebaut worden und nicht für einen Witwer. Frank war dort aufgewachsen und seit seine vor etwa zwei Jahren verstorben war, war es ruhig um seinen Vater geworden. Der runde Geburtstag sollte ihn zurück ins Leben führen, woraus er sich ziemlich zurückgezogen hatte.

Frank trug unsere Taschen in sein ehemaliges Kinderzimmer, das uns heute als Gästezimmer diente und mein Schwiegervater Fritz machte uns in der Küche einen Kaffee.

Im Wohnzimmer angekommen tranken wir erst einmal Kaffee und mir blieb nicht verborgen, wie mein Schwiegervater mich anschaute. Es war wie immer. Seine Augen glitten über meinen Körper und ich hatte unwillkürlich das Gefühl nackt zu sein. Als würde er durch meine Kleidung hindurch schauen und ganz offensichtlich gefiel ihm was er sah — oder besser nicht sah, sondern ahnte.

Ich tat was ich immer tat: ich ignorierte seine Blicke. Er war ein einsamer Witwer und hatte bestimmt seit zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt, also konnte er sich etwas an mir aufgeilen, wenn es ihm etwas nutzte. Der Gedanke, seine Wichsvorlage zu sein machte mich sogar ein Stückchen weit an und so passierte, was mir in solchen Momenten immer passierte: meine Zitzen versteiften sich und ich hatte das Gefühl, meine Möse würde unter Wasser stehen.

„Ich ziehe mich schon mal um“, sagte ich und stand abrupt auf. Überrascht schauten mich die beiden Männer an und bemerkten natürlich sofort meine spitz abstehenden Nippel. „Nur nicht rot anlaufen“, schwor ich mir und beeilte mich aus dem Zimmer zu kommen. Ich hörte noch einige zwischen den beiden geflüsterte Worte, doch es war zu leise um etwas zu verstehen. Allerdings ahnte ich, wer bzw. was Thema dieses geflüsterten Gesprächs war.

Ich zog mich aus, duschte und zog mir das Kostüm an, das ich zur Feier des Tages mitgenommen hatte. Schließlich wollten wir heute Abend „fein Essen gehen“. Kaum war ich fertig, erschien auch Frank, duschte ebenfalls und machte sich chic, was bei ihm eine ordentliche Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett bedeutete. Das stand ihm gut und er sah echt flott aus. Ich war schon etwas stolz auf meinen Sweety und als er mich in den Arm nahm und mich seinen „gutaussehenden Engel“ nannte, schmolz ich dahin. Wir küssten uns und ich ließ zu, dass er meine linke Brust massierte.

„Nicht jetzt“, bat ich ihn wiederholte damit das Versprechen auf eine erregende Nacht.

Das Restaurant war teuer und edel, das Essen formidabel. Wir waren die paar Meter mit dem Taxi gefahren und griffen auch herzhaft bei dem leckeren und sündhaft teuren Wein zu, bevor wir leicht angesäuselt mit dem Taxi wieder zu Fritz fuhren.

Es war inzwischen dreiundzwanzig Uhr geworden. „Noch eine Stunde, dann hast du Geburtstag“, erwähnte Frank. „Lass uns so lange aufbleiben und dann hineinfeiern. Du hast doch Sekt bereitgestellt, oder?“

Ja, hatte mein Schwiegervater in spe. Wir unterhielten uns noch eine Weile und tranken noch mehr Wein, den Fritz vorsorglich kaltgestellt hatte.

„Wie kommst du eigentlich klar, so alleine?“ wollte ich irgendwann von ihm wissen und erst als die Frage heraus war bemerkte ich, wie zweideutig sie klang.

„Wie meinst du das?“ bekam ich auch prompt zur Antwort.

Ich lief rot an. „Na ja, ich meine… Haushalt und so…“ Das war natürlich eine reine Notlüge, denn ich wusste, dass er eine Haushälterin hatte, eine etwa fünfundsechzigjährige , die ihm von Zeit zu Zeit den Haushalt machte.

Frank und Fritz grinsten mich an. „Es ist wie immer im Leben: reine Handarbeit“, meinte mein Schwiegervater und Frank und er mussten lauthals loslachen. Meine Farbe änderte zu tiefrot und ich senkte die Augen, wobei ich jedoch trotzdem die Blicke meines Schwiegervaters auf meinem Körper spürte. Es war für alle klar und offensichtlich, woran er jetzt dachte: mit einer Frau wie mir wäre Handarbeit nicht mehr nötig. Bilder tauchten in meinem Kopf auf: Bilder von einer großen, kräftigen Hand, die einen mächtigen Phallus umgriffen und sich genussvoll auf uns ab bewegte. Dicke, haarige Eier, die nur darauf warten entleert zu werden…

Meine Zitzen wurden wieder steif und meine Muschi nässte. Ich sah auf und wurde von Fritz Blick verschlungen. Ich sah die Lust in seinen Augen und wider Erwarten wurde ich davon nicht abgeschreckt. Im Gegenteil, der Gedanke, mit diesem älteren, erfahrenen Mann Sex zu haben erschien mir plötzlich nicht mehr nur möglich, sondern erstrebenswert. Vielleicht sollte ich mit Frank mal… Halt! Lissi! Ich verstand meine eigenen Gedanken nicht. Ich war in meinem Kopf gerade dabei meinen Freund zu hintergehen und das auch noch mit seinem eigenen Vater!

Ich schüttelte fast unmerklich den Kopf und mein Blick ging wie magisch angezogen in seinen Schoß, wo ich eine Ausbeulung festzustellen meinte. Ich hob meinen Blick und sah in seine braunen Augen. Augen, die mich faszinierten, die in meine Seele einzudringen schienen.

Ich fühlte mich nackt! Meinem künftigen Schwiegervater hilflos ausgeliefert. Als würde er durch mich hindurch sehen, direkt hinein in mein Herz. Als könnte er eine Gedanken lesen. Sehen, dass ich erregt war, dass ich geil war… geil auf ihn war! Mich zu ihm hingezogen fühlte, mich an ihn lehnen wollte, an seinen starken Oberkörper, seine muskulösen Arme, mich fallen lassen wollte…

Frank bekam davon allem Anschein nach nichts mit. Er plapperte munter drauflos, erzählte von unserem letzten gemeinsamen Urlaub in Spanien. Fritz hörte zu und sah mich nur an.

„Willst du nicht auch von unserer Wette erzählen?“ unterbrach ich Frank, was mir seinen überraschten Blick einbrachte. Ich sah ihn an. „Dein Vater würde das bestimmt gerne hören, meinst du nicht?“

Frank druckste — immer noch überrascht — herum. „Ich bin mir nicht sicher, ob das das Richtige für ihn ist.“

„Versuchen wir es doch einfach“, schlug ich mit der harmlosesten mir möglichen Stimme vor.

Frank zögerte und sah mich an. Ich nickte wie zur Bestätigung und er fing an zu erzählen.

„Also… es war aus einer Bier- oder sollte ich besser sagen Sangrialaune heraus… Wir saßen eines abends auf der Terrasse unseres Apartments, tranken Sangria und genossen die Abendsonne, als wir es plätschern hörten. ‚Da ist bestimmt noch jemand im Pool‘, sagte Lissi. Dazu muss man wissen, dass in der Mitte unserer Apartmentanlage ein kleiner Pool war, der tagsüber immer gut besetzt war. Die Benutzungszeiten waren von acht bis acht festgelegt und da es fast halb zehn war, nutzte den Pool jemand ohne Erlaubnis. Da hatte Lissi plötzlich die Idee zu einer Wette.“

„Ja“, fuhr ich fort. „Du kennst deinen und weißt, dass er manchmal eine große Klappe hat.“ Durch mein Grinsen nahm ich meinen Worten die Schärfe und ich sah Fritz grinsend nicken.

„Also bot ich ihm eine Wette an: wenn du dich traust nackt in den Pool zu gehen, gehe ich mit und bin ich bereit mit dir dort Sex zu machen. Du musst wissen“, sagte ich in Richtung meines zukünftigen Schwiegervaters, „dass dein Sohn und ich den ganzen Tag darüber Scherze gemacht hatten, wie es wäre sich an öffentlichen Plätzen zu lieben.“

„Ich fand die Wette ziemlich schräg“, fuhr mein Freund erklärend fort. „Wir… wie soll ich sagen… wir leben uns schon richtig aus, doch an Outdoorsex hatte ich bisher noch nie gedacht…“

„Nö, dir reicht ja das Gucken auf die nackten Titten am Strand“, erwiderte ich süffisant.

Nun war es Frank, der eine rötliche Gesichtsfarbe bekam.

„Deine Brüste sind bestimmt auch sehr schön“, meinte Fritz todernst, „darum hat es mein Sohn doch gar nicht nötig, nach anderen Frauen zu starren, oder?“

Er sah mich durchdringend an. Was sollte man diesem Satz entgegnen? Ich wog einige Antworten im Kopf hin und her und beließ es dann mit der knurrenden Bemerkung: „Das ist eine typisch männliche Logik! Er soll einfach nicht den anderen auf die Titten starren.“

„Touché!“ erwiderte Fritz und grinste mich an. Da hatte er mich doch sogleich entwaffnet. „Wie ging es denn nun mit der Wette weiter?“

„Als wir am Pool ankamen war eine junge Frau darin, so etwa in unserem Alter“, erzählte Frank. „Wir kannten sie vom sehen und wussten, dass sie Französin war. Nun sagt man ja dieser Nation nach, dass sie nicht prüde sei. Ich stieg also kurzentschlossen aus meiner Badehose und kletterte über die Leiter in den Pool.“

„Ich konnte das Gesicht der jungen Frau gut sehen und sah ihr Grinsen. Mein schüchterner Freund — dein Sohn! — hatte ihr natürlich den Rücken zugedreht und erst im Wasser, als man nichts mehr sehen konnte, wieder den Mut sich umzudrehen“, erläuterte ich und seufzte gespielt auf. „Da blieb wieder alles an mir hängen! Ich zog mich also in aller Seelenruhe ebenfalls aus — natürlich in Blickrichtung der Französin — und bestieg dann galant den Pool. Ich ging auf Frank zu und wir küssten und streichelten uns. Wir taten einfach so, als sei sie gar nicht da. Nachdem wir eine Weile herumgealbert hatten gingen wir aus dem Pool. Doch anstatt uns abzutrocknen nahm ich das Handtuch, legte es auf den Boden und kniete mich vor Frank. Du kannst dir ja denken, was dann geschah…“

„Wie soll ich das wissen?“ stellte sich mein künftiger Schwiegerpaps dumm.

Frank erwiderte grinsend: „Sie hat mir einen geblasen.“

„Nein!“ entfuhr es Fritz und er tat überrascht.

„Und ob“, ließ sich Frank in seiner Erzählung nicht stören. „Sie lutschte an meinem Schwanz und machte ihn richtig hart. Dann zog ich sie hoch, setzte sie auf eine Bank, hockte mich zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken.“

„Und die junge Französin schaute die ganze Zeit zu?“

„Ja“, antwortete sein Sohn. „Sie stand nur im Wasser und plätscherte etwas mit den Armen. Ohne ein Wort zu sagen oder gar ein Zeichen der Abscheu oder Scham stand sie da und schaute uns zu.“

„Als Frank mich in fahrt gebracht hatte setzte er sich auf die Bank und deutete mir an mich auf seinen Schoß zu setzen. Das tat ich dann auch, wobei ich mir seinen Schwanz an die Möse hielt und mich einfach fallen ließ und selbst aufspießte.“

Was erzählte ich hier eigentlich? Wie kam ich dazu, dem Vater meines Freundes so intime Geschichten zu erzählen? Ich wusste es selbst nicht, ich wusste nur eins: ich war erregt und fand es unglaublich spannend ihm davon zu erzählen. Es war fast so aufregend wie der Sex vor der jungen Französin.

„Wir boten ihr eine geile Show“, grinste Frank. „Lissi ritt auf mir, bis sie ihren Orgasmus erlebte, dann stieß sie sich hoch, drückte sich an der Bank ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm das Angebot dankend an und fickte sie doggy style, bis ich ihr meinen heißen Saft in die Pussy schoss.“

Auf Fritz Gesicht war neugierige Spannung und in seinen Augen eine große Portion Geilheit abzulesen. Die Beule in seinem Schoß war deutlich angewachsen und ließ ihn unruhig hin und her rutschen.

„Als wir fertig waren stieg die Französin aus dem Wasser. Sie war nackt und trug ihren Bikini in der Hand. Im Vorbeigehen gab sie mir einen Kuss auf den Mund und meinte, dass sie lange nicht mehr so etwas Schönes gesehen hatte“, fuhr ich in der Erzählung fort. „Sie war schlank und schön, hatte feste, kleine Titten und einen festen, drahtigen Busch in ihrem Schoß. Sie flüsterte mir noch leise ihre Apartmentnummer zu, dann zog sie mit wackelndem Hintern von dannen.“

„Geil“, stöhnte Fritz auf. „Habt ihr sie besucht?“

Frank grinste mich an und ich nickte. „Ja“, bestätigte er, „aber nicht an dem Abend. Ich war einfach zu fertig…“ Und dann erzählte er von dem Dreier, den wir mit ihr veranstalteten und wir unsere Französischkenntnisse mit einigen neuen Begriffen auffrischen konnten.

Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass es inzwischen kurz vor zwölf war. „Wie die Zeit vergeht“, rief ich, „Frank, hol mal den Sekt, ich hole ein paar Gläser, dann können wir anstoßen.“

Gesagt, getan. Punkt zwölf klirrten die drei Gläser, die wir zusammenstießen und wir gratulierten meinem Schwiegerpapi in spe. Frank drückte seinen Vater und ich schloss mich an, wobei ich seinen harten Schwanz gegen mein Becken drücken spürte. Als ich ihn ansah und er etwas peinlich berührt wirkte, flüsterte ich ihm zu: „Das muss dir nicht peinlich sein.“

Wir nahmen noch einen Schluck und Frank langte nach seiner Jacke, die über dem Stuhl hing. Er zog einen Umschlag hervor und überreichte ihm seinen Vater. Es war ein Umschlag über einen gemeinsamen Abend in einem Theater oder einem Schauspiel darin und der Gutschein für ein gemeinsames Essen.

Als sich Fritz bei uns bedankte, stach mich der Hafer. „Das können wir später machen“, sagte ich generös. „Für heute habe ich etwas Besseres!“

Dabei öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse in sehr betonter Langsamkeit. Nicht nur Fritz, auch Frank fielen die Augen aus dem Kopf. „Was machst du?“ wollte mein Freund wissen.

„Du hattest deinen Spaß mit Nicole“, erinnerte ich ihn an den Dreier mit der Französin, „nun möchte ich auf meine Kosten kommen!“ Dabei wandte ich nicht einmal den Kopf, sondern schaute seinem Vater weiter in die Augen.

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