Teil 2: Wohnungssuche
Mit dem Civic fuhren wir über die Landstraßen, weil Autobahnen stärker überwacht und dort öfter mal Autos zur Kontrolle angehalten wurden. Wir fuhren gemütlich nach Süden, bis wir schließlich irgendwo in Badenwüttemberg waren und kauften uns eine Immobilienzeitung, um uns eine Wohnung zu mieten.
Ich fand nach einiger Zeit einen alten recht verfallenen Bauernhof, der per Mietkauf angeboten wurde. Es war seit jeher ein Traum von mir einen Bauernhof mit großem Grund zu kaufen, um ihn mit viel Zeit zu restaurieren … nur die Knete dazu hatte ich freilich nie.
„Das hier würde mir gefallen.“ sagte ich leise, eher für mich als für die anderen. Lilo hatte es aber mitbekommen und guckte mich genau an, dachte kurz nach, was wohl diese Aussage zu bedeuten hatte, außer daß mich dieses Haus phantasieren und träumen ließ. Als ich bemerkte, daß sie mich kritisch betrachtete, da riß sie mir auf einmal die Zeitschrift aus den Händen und betrachtete es sehr genau.
„Was gefällt dir denn an dieser alten herunter gekommenen Ruine?“ fragte Lilo.
„Ach nichts, es war nur ein Gedanke, mehr nichts.“ sagte ich leise und guckte schnell uninteressiert aus dem Fenster, hoffte, daß sie es darauf beruhen würde. Nein, sie ließ es nicht darauf beruhen. Su kam mir ganz nahe, legte mir ihre Hände an den Oberkörper und erschrocken drehte ich mich zu ihr. „Was soll das?“ fragte ich und sah sie mit großen Augen an.
Ihre rechte Hand fuhr über das Zwerchfell hinweg zwischen meine Beine, was mich die Luft anhielten ließ, damit ich kein Laut der Verlegenheit hinaus ließ. Leise flüsterte sie mir drohend in mein rechtes Ohr: „Sag mir, warum du dich für diese Ruine interessierst, oder ich hole dir auf der Stelle einen runter … mit meinen Mund!“ Dann fingen die Finger der rechten Hand an meinen Freund durch den Stoff der Hose zu kneten.
„Ich bin Elektriker … ein Handwerker.“ sagte ich, aber sie machte weiter und verstand nicht. „Es macht mir Spaß etwas wachsen zu sehen.“
„Wie ich vielleicht deinen Schwanz gern wachsen sähe, wenn er geil wird und hart wird?“ fragte Lilo und alle lachten laut auf. „So wie ich es gerade fühle, wird dein kleiner Freund langsam hart und ist gleich nicht mehr so klein, was?“ fragte sie und alle kicherten, nicht Krampfhaft, sondern mit gewisser Ruhe, die seltsam angenehm wirkte. Ja, mein Freund wurde größer.
„Ich mag die Vorstellung Haus zu restaurieren und wieder wohnlich zu machen.“ sagte ich. „Bist du jetzt zufrieden?“
„Wieso war das für dich so schwer?“ fragte sie und massierte weiter meinen Schwanz, der jetzt schon steif war, wenn auch noch nicht ganz hart. Sie reichte die Zeitschrift nach vorne und sagte: „Seht euch das mal an. Es ist spottbillig und wir haben einen Handwerker, der Spaß am Restaurieren hat.“
„Na gut, mal sehen.“ sagte Kerstin und las die Daten für alle vor: „Alter Bauernhof mit Wohnfläche 325 qm, über 3 Etagen und dazu noch voll unterkellert, 14 ha Acker und 14 ha Wald. … und alles für nur 90.000 Euro.“
Lilo wollte meine Hose öffnen, aber ich blockte ab, auch wenn es mir gefiel und ich eigentlich nachgeben wollte. Sie guckte mich etwas böse an, grinste dann fies — obgleich es gewisse Schönheit in sich barg — und versuchte sie mit ihrer Hand an meinen sie blockierenden Händen vorbei zu winden, wie eine Schlange. Die anderen nahmen es nicht wahr und Su sagte: „Es ist doch ganz günstig, alleine schon wegen dem großen Grundstück. Wieviel haben wir denn ungefähr erbeutet?“
„Vielleicht so 400.000-500.000 Euro denke ich.“ sagte Kerstin, gerade als Lilo nach meinem Schwanz griff, und das mit viel Kraft. Ich schrie laut auf: „Aaaaah, aua.“
Beide vorne sitzenden drehten sich um und sahen, wie Lilo meinen Schwanz ihrer Hand hielt und diesen so fest hielt, daß dieser aus allen Nähten zu platzen schien.
Su drehte sich nach vorne, achtete wieder auf die Straße und sagte: „Lilo, sei doch nicht so brutal, sonst kommt er noch auf die Idee zu flüchten und wegzulaufen. Ich möchte ihn aber auch mal für mich haben, klar? Es wird noch viel Arbeit auf ihn zu kommen, nicht nur das Handwerk, was er eben erwähnte.“ Sie drehte den Rückspiegel zu meinem Gesicht. „Bitte nimm es Lilo nicht übel, aber nach drei Jahren ohne Sex … ist sie halt etwas gierig.“
„Etwas?“ fragte ich. „Ihr könntet doch jeden Mann haben, den ihr wollt. Jeder wäre auf euch geil!“
„Wirklich?“ fragte Lilo mit einem Unterton und wurde sofort sanfter. Jetzt verstand ich, was sie mit dem Unterton andeutete … und ich war derjenige, den sie wollte … jetzt. Wahrscheinlich eh nur, weil ich gerade greifbar war. Und ich habe eben gerade gestanden, daß jede der drei quasi ein Engel der Liebe sei, nach denen sich jeder Mann (also auch ich selbst) verzehren würde. Ich ergab mich ihr und dem erwachten Verlangen, seit sie von „um den Verstand ficken“ zu reden angefangen hatten.
„Dann fang an und mach das, wonach es dir gelüstet.“ sagte ich leise und sie ließ meinen Freund los. „Ich bin ja auch schon geil geworden, auch wenn ich versucht hatte es zu verstecken.“
„Wirklich? Darf ich wirklich?“ fragte Lilo und lächelte leicht, so als hätte sie ein schlechtes Gewissen, daß sie eben so hart und fast brutal war.
„Mensch, was grübelst du so lange darüber?“ fragte Kerstin. „Nimm ihn dir endlich! Bevor er es sich wieder anders überlegt … und uns doch noch davonläuft.“
„Also ich finde, daß wir uns diesen alten Bauernhof einmal ansehen sollten, was denkt ihr?“ fragte Su.
„Eine gute Idee.“ stimmten die beiden anderen zu.
Lilo schob mir das T-Shirt höher, strich mir mit der rechten Hand sanft über das Zwerchfell, die andere Hand jedoch zog den Slip weiter hinunter und massierte sanft streichelnd über meinen Schwanz, welcher noch mehr an Härte gewann. „Deinen kleinen Freund würde ich gern einmal in mir fühlen.“ flüsterte Lilo leise und beugte ihren Kopf über meinen Freund, nahm ihn langsam auf in ihren Mund, dessen Lippen sich eng über die Eichel drückte und als diese überwunden war, da umspielte ihre Zunge eben diese und drückte die Lippen noch enger zusammen, was sehr geil war.
Lilo bewegte ihren Kopf langsam auf und wieder ab, zeigte wirklich viel Spaß daran und ihn fast aus allen Nähten platzen ließ, wie es schien. Ich vermißte die Berührung ihrer Haut an meinen Händen und so strichen sie an ihrem Rücken herunter, welche vom Stoff des T-Shirts bedeckt war. Dann schob ich diese Hülle hoch, die linke Hand oval kreisend an den unteren Wirbeln und die rechte schob sich über das Zwerchfell hinweg in ihren Slip. Sie drehte ihr Becken etwas und stellte ihr linkes Bein mit angewinkeltem Knie auf, dann strichen die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger über die empfindliche Stelle ihrer teilrasierten Muschi. Durch ihr Tun am neuen Spielzeug war sie erregt und ihre Muschi etwas angeschwollen, im schmalen Riß fühlte ich so etwas wie Schmierseife, welches die Fingerkuppen benetzte und es wie Seife verrieb.
Lilo bewegte ihr Becken langsam immer nervöser und die Schamlippen der Muschi drückten sich immer mehr auseinander, je mehr sie anschwoll, während sie meinen Schwanz dem Moment des Abspritzen immer näher brachte, an dem sie weiter lutschte und sog.
Als sich das Naß der Muschi an meinen zwei Fingern hangelte, da drückte ich diese vorsichtig ins weiche und naß-warme Fleisch hinein. Lilo öffnete ihren Mund etwas und ließ an dem Schwanz vorbei einen Seufzer hinaus, welches schnell zu einem leisen Stöhnen und wurde … begleitet von einem teilweisen Schnaufen.
Kerstin drehte sich um und beobachtete uns, fragte sie mit einem breiten Grinsen: „Arbeitest du jetzt meine Schuld ab, weil ich so brutal zu Jens war?“
Su scherzte: „So anstrengend, wie es aussieht und sicherlich auch ist, so mußt du dich bei Jens auch irgendwann abrackern müssen und beglücken.“ Jetzt lachten alle ohne Ausnahme, ich aber verkrampfte etwas und spritzte das Sperma tief in Lilos Rachen, die sich räuspern mußte.
Als mein Schwanz saubergeleckt war, da legte sie sich auf den Rücken und sofort lag ich neben ihr, den Kopf zwischen ihren Beinen und den Mund an ihrer Muschi.
Die Zunge bohrte sich in das gierige Fleisch, in das Naß mildsalzigen Geschmack hatte und mir seltsamerweise sehr zu gefallen wußte. Bin ich damit pervers? Ich stellte mir die Frage tatsächlich einen Moment, vergaß sie allerdings schnell und gab mich dieser köstlichen Perversität hin, ertastete ihr Inneres, schlürfte das Naß heraus und fickte sie mit der Zunge. Lilos Stöhnen wurde lauter und ihr Becken hob sich, drückte mich kraftvoll nach oben, bis ein lauter Schrei alles beendete … und gleichzeitig ein kleiner Sprudel folgte, welcher mir entgegenschwappte. Ich schlürfte es auf, zog die Zungenspitze noch zweimal über die Muschi und dann war es vorbei … eigentlich.
Ich aber legte den Kopf auf den weichen Oberschenkel ihres linken Beins und hatte die Lippen nahe ihrer geschwollenen Muschi, aus der langsam vom Naß heraus ließ und es am heraus lugendem Fleisch glitzerte. Meine rechte Hand strich über die rechte Hüfte zu dem Oberschenkel, dann wieder zurück. Ich küßte die Schamlippen und sog das Naß heraus.
„Wenn er steif wird möchte ich mit dir ficken.“ flüsterte sie zu, was die anderen nicht hörten und sich schon längst wieder nach vorne orientiert hatten, um den Bauernhof schnell zu finden. Ich streichelte ihre Haut, liebte die Weichheit, das Pochen des Pulses und die Form der Rundungen ihres Körpers, was mich nicht müde werden ließ, sie weiter zu liebkosen. Sie nahm den Schwanz wieder in den Mund, wollte ihn aufrichten und ich spürte langsam, daß er wuchs … wenn auch schleichend.
Als sie bemerkte, daß er nicht mehr lange brauchte, da richtete sie sich auf und setzte sich an die Stelle, wo ich mit dem Hintern auf der Rückbank lag. Sie riß mir die Hose etwas herunter, zog sich selbst die Hose ganz aus, ebenso den Slip und legte sich — in der Enge des Autos — recht verwinkelt auf mich. Ich rückte mit dem Kopf näher an die hintere Tür auf Fahrerseite und dann fühlte ich, wie sich das weiche Fleisch um die Eichel schmiegte und der Schwanz langsam in ihre Muschi drang.
Meine Hände suchten ihre Brüste, strichen unter dem T-Shirt, öffneten den BH und dann massierte ich die Brüste, während Lilo sich auf dem Schwanz — welcher jetzt ganz in ihr war — langsam auf und ab zu bewegen begann.
Nach einer Weile zog sie sich ihr T-Shirt hoch, zog es sich über den Kopf, schob mein T-shirt hoch und legte sich auf mich herab. Ihre Brüste drückten sich an meinen Oberkörper und ich küßte sie am Hals, während sie ihr Becken an mir bewegte, sich immer und immer wieder ins „Schwert“ stürzte … wenn gleich sie es nicht schmerzhaft war, sondern es mit einem leisen Wimmern begrüßte, was aber vom Motorengeräusch des Autos verschluckt wurde.
Su fuhr jetzt — so scheint es — über schlecht befestigte Straßen, wo teilweise Kopfsteinpflaster und Rollsplitt zur Ausbesserung genutzt wurde, was unter uns ein großes Vibrieren verursachte. Auf einmal fuhr Su eine scharfe Rechtskurve, wodurch die Fliehkraft bewirkte, daß sich für einen Moment der Schwanz plötzlich und sehr stark in Lilos Muschi drückte … Lilo schrie laut auf: „Aaaaaaaah.“
Su und Kerstin drehten sich kurz um, sahen uns, wie wir fickten und ich sagte: „Su? Zumindest du solltest auf die Straße achten.“ Sie hatte schon mehr als zwei Sekunden nicht auf den Verkehr geachtet … beziehungsweise eher auf unseren … Geschlechtsverkehr.
„Tat es dir weh?“ fragte ich Lilo leise.
„Nein, aber es hat mich etwas erschreckt.“ erwiderte Lilo. „Kannst du jetzt oben liegen?“
„Klar.“ sagte ich und wir tauschten die Rollen. Sie lag jetzt unten und für einen Moment war mein Schwanz auf ihr gerutscht, doch drang ich wieder in ihr hinein und sofort umklammerte sie mich mit Arm und Bein. Jeden Stoß begrüßte Lilo mit zittrig wimmernden Lauten, die Kerstin und Su wieder neugierig werden ließen, doch dieses Mal bremste Lilo und machte eine scharfe Rechtskurve, gefolgt mit einer kleinen Linkskurve, damit auch sie auf die Rückbank spannen konnte, denn sie konnte nicht gefahrlos fahren und spannen. Kerstin lachte laut auf, als die scharfen Kurven und deren Fliehkraft wieder ein hartes und schnelles Eindringen verursachte, was Lilo mit einem lauten „Aaaaaaaaaaaaaaaah“ kommentierte und sich fest an mich klammerte. Die Aktion war aber noch nicht ganz überstanden, denn die harte Bremsung beförderte uns in den Fußraum, welcher eigentlich vor, jetzt aber neben uns war … nein, gewesen war.
„Oh Su, bist du so geil auf einen geilen Schwanz, daß du mir den Genuß mit deinem Fahrstil vermiesen willst?“ schrie Lilo, lachte aber leise und alle lachten, sie küßte mich und ich fühlte ihre wundervollen Lippen an meinen. Ich lag unten im Fußraum und Lilo über mir.
Mühsam drückten wir uns wieder auf den Sitz zurück und gaben uns wieder der Lust hin. Su und Kerstin stiegen aus, klappten die Sitze nach vorn. Ich stieß weiter in ihr scheinbar alles verschlingende Fleisch. Es sammelte sich Schweiß auf unseren Körpern, welcher sich langsam zu Schweißperlen verband und lief zwischen ihren Brüsten zusammen … dann schließlich weiter über den Bauchnabel bis in den Schritt. Es schmatzte laut zwischen uns, ich hechelte immer mehr und heftiger … es war sehr kraftraubend, merkte allmählich, wie langsam das Sperma zum Abschuß fertig gemacht wurde. Plötzlich hielt sie sich ganz fest an mir, was es mir deutlich schwerer machte mich in ihr zu bewegen, doch etwas in ihr ließ aktuell keine andere Möglichkeit zu … so schien es. Dennoch stieß ich in sie, begleitet von einem Wimmern der Lust und einem erwachendem Zittern ihrer Muschi, welche man in diesem Moment mit einer kräftigen Faust vergleichen konnte … sie spannte sich so eng um meinen Schwanz, daß es weh tat … ich schrie zusammen mit ihr laut auf: „Aaaaaaah.“
„Was hast du denn da eben gemacht?“ fragte ich erschrocken und stieß weiter in sie, als sich ihre feste Umklammerung leicht lockerte. „Es tat mir weh.“
„Sorry, ich weiß auch nicht …“ flüsterte sie mit schlechtem Gewissen bezeugend scheinender Gesichtsmimik … begleitet mit einem überraschtem und verlegendem Lächeln. Das Zittern war noch nicht zu ende, wechselte aber die Art. Der Krampf in der Ringmuskulatur ließ langsam nach. „Ich habe bisher nur mit Frauen geschlafen.“
„Ist schon ok, aber warne mich, wenn so etwas passiert … ja?“ bat ich sie und ein Nicken kam mir entgegen. Ich fickte sie und ihr Becken hob sich, drückte sich mir entgegen und dann — ich kniff die Augen zu — sagte ich leise: „Ich komme in wenigen Sekunden.“ Es war eine Warnung, für eine ungewollte Schwangerschaft wäre jetzt noch Zeit es abzubrechen, bzw. das Sperma einen Ort des Besudelns zu zuweisen.
Doch Lilo machte keine Anstalten dem klebrigen Zeug auszuweichen, sondern nahm es mit einem Lächeln in sich auf, als ich in drei vier Schüben in ihr kam. Ich sackte geschafft langsam über ihr zusammen, legte den Kopf rechts neben sie, dachte daß es alles sei. Sie lenkte mein Gesicht zu ihres und küßte mich, streichelte mir über Rücken, Po, Hals und Haar.
Ich wußte gar nicht, daß man seine Geisel so süß verwöhnt, obgleich sie mich ganz schon ausgelaugt hat. Immer noch in ihr und zwischen den Beinen dieser wunderschönen Frau, blieb ich eine gute viertel Stunde liegen und genoß ihre sanfte leicht zurückhaltende Liebkosungen von Küssen oder streichelnden Händen bzw Fingern, während ich die Augen geschlossen hatte und entspannte.
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