Und hier die Fortsetzung zu „Das Angebot c02 Karla und Bernd“ (und Leo).
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Alle drei waren wir ziemlich erschöpft nach dieser ersten Runde und eine Weile saßen wir einfach nur da, tranken unseren Sekt, aßen ein paar von den vorbereitetet Häppchen und unterhielten uns. Es war erstaunlich, wie schnell wir so vertraut miteinander redeten, als wären wir schon lange Zeit befreundet, obwohl wir doch kaum etwas voneinander wussten. Also gab es viele Fragen und genügend Gesprächsstoff. Irgendwann aber wurde mir kühl und ich besann mich auch wieder auf meinen eigentlichen Plan für diesen Abend: Ich wollte Bernds Schwanz in meinem Hintereingang spüren, so wie er es in seinem Büchlein geschrieben hatte, wollte Leo dabei in die Augen sehen, ihm meine Lust zeigen und am besten sollte dann auch Leo noch dazustoßen, so dass ich beide Männer in mir fühlen konnte. Schon so oft hatte ich mir das vorgestellt, heute war die Gelegenheit und ich wollte sie nicht ungenutzt lassen. Also erhob ich mich und stellte mein leeres Sektglas auf den Tisch: „Genug geredet, Jungs, mir wird kalt und ich möchte kurz duschen. Mag jemand mitkommen?“ Leo und Bernd sahen sich an und mit großer Geste ließ Leo unserem Gast den Vortritt. „Nur zu, geht ruhig schon mal vor, ich räum hier ein wenig auf und komm dann nach.“ Also verschwanden Bernd und ich im Bad.
Es war wunderbar, das warme Wasser auf der Haut zu spüren und dazu Bernds Hände, die mich sanft streichelten und wuschen. Durch seine glitschige, eingeseifte Haut und seine Hände, die meinen Körper sanft liebkosten, entstand sofort wieder eine knisternde Stimmung zwischen uns, und auch Bernds bestes Stück erwachte zu neuem Leben. Es machte mir Spaß, ihn dort besonders sorgfältig zu reinigen und zu beobachten, wie er reagierte und immer härter in meinen Händen stand, mit seiner schön ausgeprägten Eichel und dem langen, aber nicht zu dicken Stamm. Leos Schwanz war etwas dicker und kürzer, aber beides hatte seine Vorteile.
Schließlich hatten wir genug Wärme getankt und alle Seife wieder von unseren Körpern gespült, so dass wir die Duschaktion beendeten und uns in große Handtücher gewickelt auf den Weg ins Schlafzimmer machten. Leo wollte auch noch kurz unter die Dusche, bevor er sich zu uns gesellen würde. Wir nutzten die Zeit zu zweit für weitere Zärtlichkeiten nach dem stürmischen Auftakt unseres Abends. Bernd konnte gut küssen und es war schön zu spüren, wie das Spiel unserer Lippen und Zungen in den ganzen Körper ausstrahlte. Bernds Hände öffneten schließlich mein Handtuch und seine Lippen wanderten zu meinen Brüsten, deren Knospen schon hart geworden waren und nur darauf warteten, von seinen feuchten Lippen umschlossen zu werden. Ich lehnte mich zurück und genoss die Berührungen und ließ in meinem Kopf Bilder entstehen von dem, was wir hoffentlich gleich miteinander tun würden: Leo, der mit hartem Schwanz auf mich zukommt, um ihn mir in den Mund zu schieben, während ich auf allen Vieren auf dem Bett knie und Bernd mich von hinten nimmt. Dann Leo, der auf dem Stuhl in der Ecke des Raums sitzt und zusieht, wie ich mich langsam auf Bernds Schwanz niederlasse, der Stück für Stück in meinem Hintereingang verschwindet während ich meine Beine öffne und Leo meine Muschi anbiete. Und schließlich Leos Schwanz in mir. Er unter mir. Ich liege auf ihm und er zieht meine Pobacken auseinander um Bernd meinen Anus darzubieten, damit er in mich eindringt und mich zusammen mit Leo durchvögelt.
Während ich noch ganz in meinen Gedanken versunken war, spürte ich wie Leo zu uns aufs Bett kam, so dass ich nun zwischen den beiden Männern lag. Ich wandte mich ihm zu und wir küssten uns, während Bernd weiter meine Brüste verwöhnte. Das Spiel der beiden Münder an mir war wunderbar und dennoch musste ich es nach einer Weile beenden, um meinen Plan weiter zu verfolgen. Leos Schwanz war zwar schon auf dem besten Weg wieder einsatzbereit zu sein, aber ein wenig mündliche Zuwendung konnte ihm bestimmt nicht schaden und würde auch mich noch mehr in Stimmung bringen. Also kniete ich mich aufs Bett und wandte mich Leos Mitte zu.
Ich mochte seinen Schwanz: Ein kräftiger Stamm, eine schöne Spitze und wenn er richtig hart wurde, dann zog sich die Vorhaut schon von alleine zurück, und entblößte ihr Innenleben. Aber wir beide mochten es, wenn ich dann noch etwas nachhalf und die Eichel ganz freilegte, die andere Hand um die prallen Kugeln in seinem Sack legte und dann sanft lutschend meinen Mund immer tiefer über die harte Schwanzspitze stülpte bis ich sie ganz umschlossen hatte und mit der Zunge umspielte. Diesmal war es Bernd, der uns eine Weile bei unserem Spiel zusah, so wie Leo es vorhin im Wohnzimmer getan hatte. Unsere Blicke trafen sich und es war ein erregendes Gefühl, wie er mich ansah, während ich den Mund voll hatte mit Leos Schwanz und ihn genüsslich mit meiner Zunge verwöhnte.
Schließlich wandte Bernd sich ab, und so wie Leo es bei unserem ersten Zusammensein getan hatte, richtete er seine Aufmerksamkeit nun auf meine Rückseite. Dadurch, dass ich bereits auf dem Bett kniete, musste ich meinen Po nur etwas anheben, um ihn Bernd in voller Pracht zu präsentieren, was ich natürlich bereitwillig tat, als ich spürte, wie seine Hände sich an meinem Unterleib zu schaffen machten. Schließlich hatte ich ein Ziel und war mehr als einverstanden damit, dass Bernd nun hinter mir saß, meine Pobacken umfing und sanft knetete. Ich stellte meine Beine etwas auseinander, um ihm meine beiden Öffnungen anzubieten, gespannt, was er wohl tun würde. Ich hatte zwar noch immer Leos Schwanz im Mund, wurde aber jetzt stark abgelenkt.
Zunächst strich Bernd mit einer Hand mehrmals über meine glatt rasierte Spalte bis zu meinem Hintereingang, wobei er mit einem Finger sanft in die Feuchte zwischen den Schamlippen eintauchte und mit demselben Finger danach meine Rosette umkreiste. Dann zog er mit beiden Händen meine Pobacken auseinander und wiederholte seine Reise durch meine Spalte bis zu meinem Hintereingang mehrmals mit seiner flachen und nassen Zunge. Schließlich zog er meine Schamlippen so weit auf, dass er mit seiner Zunge tief eindringen konnte. Er küsste mich dort, knabberte, leckte und ich spürte, wie ich nass wurde.
Dann versuchte Bernd das gleiche Spiel mit meinem frisch geduschten Hintereingang. Ein ungewohntes Gefühl für mich. Er ließ etwas Speichel darauf tropfen und während er meine Backen auseinanderzog drängte er seine Zunge so tief es ging hinein. Da ich anal noch wenig Erfahrung hatte, war mein Hintereingang noch eng und weitestgehend verschlossen und zusätzlich fiel es mir nicht leicht, mich dort zu entspannen mit Bernds Mund und Zunge so nah und so jenseits der üblichen Schamgrenze. Nein, ich schämte mich nicht, aber ich konnte einfach nicht loslassen. Aber das machte nichts, denn es war auch so schön und erregend, Bernds Zunge und Finger an mir zu spüren.
Doch jetzt wollte ich meine Aufmerksamkeit nicht mehr zwischen meinem Mund an Leos Schwanz und Bernds Mund an meinem Hintern innerlich aufteilen, sondern endlich meinem eigentlichen Ziel heute Abend wieder einen Schritt näher kommen. Und so beendete ich meine Mundarbeit und entzog Bernd meinen Hintern für den Augenblick und schwang mich stattdessen auf Leos inzwischen hart in die Luft ragenden Prügel. Wir waren gut aufeinander eingespielt und so war es ein vertrautes und lustvolles Gefühl, meine nasse Muschi mit den Fingern zu öffnen und mich langsam auf seinem Dorn nieder zu lassen bis er ganz in mir steckte. Eine warme Woge der Nähe und Zusammengehörigkeit durchströmte uns, als ich mich auf Leos Brust abstützte, in seine Augen sah und in sanftem Rhythmus ihn zu reiten begann.
Wieder schaute Bernd uns bei unserem Treiben zu und nach einer Weile sah ich zu ihm hin: „Ich möchte Dich auch spüren, Euch beide, von vorne und von hinten. Kannst Du das für mich tun? Aber sei bitte vorsichtig!“ Bernd sah mir in die Augen, lächelte und nickte. Und dann wandte er sich seiner neuen Aufgabe zu. Es dauerte eine Weile, bis ich spürte, was er vorhatte. Er hatte sich wieder hinter mich aufs Bett begeben, mich sanft nach vorne gedrückt, so dass ich auf Leos Oberkörper zu liegen kam und dadurch mein Hintereingang nun wieder offen vor ihm lag. Und dann wurde es kalt, weil Bernd offensichtlich etwas von dem Gleitgel, das ich bereit gelegt hatte, auf meine Rosette tropfen ließ. Leo und ich sahen uns an, grinsten und küssten uns und fühlten dann gespannt dem nach, was an meinem Unterleib geschehen würde. Bernd verteilte das Gel mit seinen Fingern und dabei schob er immer wieder mit sanftem Druck einen Finger in meinen Anus. Er hatte ein Kondom über den Finger gezogen, was das Eindringen durch das glatte Gummi noch einfacher machte und trotz meiner Enge konnte er mit diesen Hilfsmitteln schon nach wenigen Versuchen ganz mit dem Finger in mich eindringen. Jetzt konnte auch Leo ihn spüren, da war ich sicher.
Aber Bernd wollte mehr und ich auch. Nachdem er mich eine Weile mit seinem Finger gedehnt hatte, nahm er einen zweiten Finger dazu und auch dieser glitt mit Hilfe des Gels und des Gummis leicht in mich und zwei Finger füllten mich schon viel mehr aus, zumal Bernd nicht einfach in mich drängte, sondern mit den Fingern die Wände meines Enddarm erkundete und dehnte. Dabei berührte er unweigerlich auch immer wieder Leos Schwanz, der ja von seinen Fingern nur durch wenig Haut getrennt war. Das brachte Leo dazu, sich langsam wieder in mir zu bewegen, während Bernds Finger meinen Darm von innen massierten und meine Rosette immer mehr dehnten. Ich schaute, so weit mir das möglich war nach hinten zu Bernd und sah, dass er nicht nur mit meinem Hintereingang beschäftigt war, sondern zugleich mit der anderen Hand seinen eigenen Schwanz bearbeitete, um ihn in Form zu halten.
Denn jetzt entzog er mir seine Finger, nahm ein neues Kondom, das er über seinen Schwanz rollte und dann spürte ich, worauf ich den ganzen Abend gewartet hatte. Bernd nahm noch etwas von dem Gel zu Hilfe, zog sanft und so weit es ging, meine Pobacken auseinander und setzte dann seine Schwanzspitze an meine Rosette: „Entspann Dich, Karla, sonst geht es nicht und tut weh“ ermunterte er mich, aber leichter gesagt als getan. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich so gut es ging und spürte, wie Bernd noch einmal zwei Finger zu Hilfe nahm, um die Öffnung zu weiten. Das war inzwischen nicht mehr das Problem, aber dann wurde es eng, als sich sein Schwanz langsam in mein Loch drängte. Die Eichel war der dickste Teil und auch der schwierigste. Als sie schließlich in mir steckte, nahm Bernd noch etwas Gel und schob sich dann immer tiefer in mich hinein. Ich keuchte und auch Leo musste spüren, wie eng es wurde mit zwei Schwänzen, die nun unmittelbar nebeneinander in mir steckten und sich nur durch eine dünne Haut getrennt berührten. Ein wahnsinniges Gefühl!
Eine gleichzeitige Bewegung der beiden war aber kaum möglich und so mussten wir uns absprechen und zunächst sollte Bernd vorsichtig versuchen, sich immer wieder etwas zurückzuziehen und dann neu einzudringen, um meinen Hintereingang noch mehr zu weiten. Nach einer Weile versuchten wir es andersherum. Aber das Gefühl eines gleichmäßigen Rhythmus, der uns allen drei zusagte, wollte nicht so recht aufkommen. Viel zu groß war die Gefahr, dass ein Schwanz den anderen allein durch die Enge in mir herausdrückte. Aber ich wollte noch nicht aufgeben, weil mir das Gefühl, so ausgefüllt zu sein, gefiel und ich eigentlich erleben wollte, wie beide in mir zum Höhepunkt kamen. Bisher war alles was wir versuchten kontrolliert und vorsichtig und bemüht und glich mehr einer Turnübung als einem geilen Fick. Ich aber erhoffte mir Kontrollverlust und Ekstase.
Also wagten wir einen Stellungswechsel, der hoffentlich besser funktionieren würde. Ich dirigierte Bernd aufs Bett und versuchte, mich mit meinem Hintereingang auf seinem Schwanz nieder zu lassen. Schon das war schwieriger als gedacht, weil mein Anus sich sofort wieder zusammengezogen hatte, nachdem Bernd aus mir herausgeglitten war. Aber als es uns mit viel Geduld und Gel endlich gelungen war und ich rückwärts auf ihm saß und seinen Kolben in mir spürte, war das nicht nur ein geiles Gefühl, so aufgespießt zu sein, sondern ich hatte auch den Eindruck, dass es so besser gelingen könnte, zu dritt miteinander richtig und vor allem lustvoll zu vögeln. Bernd hatte zwar kaum Möglichkeit, sich zu bewegen, aber dafür würde das Eindringen von Leos Schwanz besser gelingen und uns dabei beide stimulieren.
Und so war es auch. Als Leo von vorne in mich eindrang, war es zwar wieder genauso eng wie zuvor — das war ja schließlich der Sinn der Sache — aber er hatte viel mehr Bewegungsfreiheit als vorher und das kam uns allen zugute. Sein Schwanz stieß praktisch überall an. Er rieb sich in mir an allen besonders empfindlichen Stellen, stieß gegen meinen Muttermund und rieb ebenso hart an Bernds Schwanz entlang. Und immer wenn er tief eindrang, berührte sein Schambein noch meine Perle. Fast sofort stieg mein Erregungspegel an und zum ersten mal bereitete es mir wirkliche Lust, beide Männer so in mir zu spüren. Ich wagte es nicht, mich stärker zu bewegen und auch Bernd machte nur kleine und eher hilflose Versuche. Dafür fickte Leo uns beide in einem gleichmäßigen und harten Rhythmus. Lange würde er das sicher nicht durchhalten.
Aber ich war noch nicht soweit und auch Bernd schien noch eher ruhig unter mir. Nach einer Weile wollte ich Leo deshalb ein Zeichen geben, es langsamer angehen zu lassen, da hörte er schon von alleine mit seinen Bewegungen auf und zog sich aus mir zurück. Er kannte mich einfach zu gut. Ich richtete mich wieder in Sitzposition auf Bernds Schwanz auf und Leo rückte näher an mich heran, um mich zu küssen. Und dann spürte ich seine Hand in meinem Schoß. Während er mich küsste und mir so wunderbar nahe war, drang er mit zwei Fingern tief in mich ein und rieb sanft die Stelle in meiner Möse, von der er wusste, dass ich dort so empfindlich war und sofort reagierte. Seine Handfläche lag fest auf meiner Klit und so konnte er von innen und außen sanften Druck ausüben und mir zugleich richtig Halt geben, so dass ich vorsichtig anfing, Bernd in dieser Position zu reiten. Und wieder waren wir fast sofort zu dritt in einem Rhythmus verbunden. Ich keuchte auf Leos Fingern und Bernd fing ebenfalls an zu stöhnen, weil mein Darm ihn so eng massierte. Aber das schönste war die Nähe und Zärtlichkeit zwischen Leo und mir. Mein Leo, der mir soviel Lust bereiten konnte und mir nun dieses Geschenk machte, einen anderen Mann zu vögeln, während wir uns küssten.
Von mir aus hätte es so weiter gehen können bis zum Ende, und auch Leo schien dieser Meinung, denn er trieb mich immer weiter mit seinen Fingern und seinen Küssen bis ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Dann hörte er abrupt auf, nahm wieder die Position ein, die er davor aufgegeben hatte und schob seinen Schwanz ohne Zögern hart und tief in mich hinein. Ich musste keuchen, weil es so eng aber auch so geil war. Meine Erregung sollte gar nicht erst die Möglichkeit bekommen abzuklingen. Die Sanftheit und Intimität zwischen uns wich von jetzt auf gleich einem harten Rhythmus, denn Leo wusste, dass ich es so kurz vor dem Ziel mochte, wenn er mich richtig fickte. Ich hatte längst aufgehört zu planen und zu überlegen, wie es weitergehen sollte. Ich wollte jetzt nur noch kommen, von Bernd gepfählt, von Leo gefickt und restlos ausgefüllt von beiden. So hatte ich es mir vorgestellt in meiner Phantasie. So umgeben von der Gier dieser beiden Männer, die ich in mir spürte und durchdrungen von der Lust, die sie mir schenkten, indem sie mich dem Höhepunkt entgegentrieben.
Leo und ich waren beide auf der Zielgeraden. Er stöhnte immer heftiger und lauter und ich keuchte und trieb ihn an. Und als er dann explodierte, seinen Schwanz tief in mich rammte und abspritzte, riss er mich mit in den Orgasmus. Das gelang uns nicht oft, dass wir tatsächlich gemeinsam kamen, aber heute war es schon das zweite Mal! Oft war Leo so rücksichtsvoll, erst meinen Orgasmus abzuwarten, bevor er sich gehen ließ. Jetzt aber hatte seine Gier ihn getrieben. Ich hatte gespürt, wie wild er mich zuletzt gefickt hatte, ohne darauf zu achten, ob ich auch so weit war. Es war ihm egal gewesen und mich hatte das zusätzlich erregt und mitgerissen.
Erst als ich aus meinem Orgasmus wieder auftauchte, wurde mir bewusst, dass ich Bernd praktisch ausgeblendet hatte. Natürlich spürte ich seinen Schwanz in mir, aber in den letzten Minuten war ich ganz auf Leo fixiert gewesen, auf seine Stöße, auf seinen Höhepunkt. Ich mochte es einfach sehr, wenn er sich in mir nicht mehr halten konnte, die Kontrolle verlor und sich zuckend verströmte. Aber was war mit Bernd? War er auch gekommen? Das konnte ich mir kaum vorstellen. Hätte ich das nicht trotz allem spüren müssen?
Ich schob Leo vorsichtig aus mir raus und er ließ sich erschöpft neben Bernd aufs Bett fallen. Dann hob ich mich von Bernds Schwanz, der tatsächlich noch hart und steif in mir gesteckt hatte, und wandte mich ihm zu, während ich auf seiner anderen Seite zu liegen kam, so dass jetzt er in der Mitte lag. Er grinste mich breit an. „Ist nett bei Euch, ein bisschen stürmisch, aber nett!“ Ich musste auch grinsen, mich dann aber erst einmal um meine Spalte kümmern, aus der Leos Samen heraus zu fließen begann. Für solche und andere Zwecke lagen immer Papiertaschentücher auf meinem Nachttisch bereit. Bernds Kondom musste ebenfalls entsorgt werden.
Eigentlich stand mir jetzt erst einmal der Sinn nach Entspannen, aber Bernds Schwanz war offensichtlich noch nicht so weit und so legte ich meine Hand darauf und kuschelte mich an ihn. Es fühlte sich gut an, die leichte Härte zu spüren und wie er auf meine Berührung reagierte. Wir lagen einfach da, sagten nichts und meine Hand spielte mit seinem besten Stück. Anders kann ich es nicht ausdrücken, denn ich griff nicht nach ihm, um ihn zum Orgasmus zu wichsen, sondern strich nur sanft und spielerisch mit den Fingern über den Stamm bis nach unten, legte meine Hand zart um seine großen Kugeln und massierte sie vorsichtig. Dann strich ich langsam wieder den ganzen Weg zurück. Ein paar mal wiederholte ich diese Prozedur und je härter er wurde, desto mehr richtete sich der Schwanz auf, und je mehr er sich aufrichtete, desto mehr Hautfläche konnte ich mit meinen Fingern umspielen und auch die Eichel wurde immer mehr sichtbar, selbst ohne, dass ich aktiv die Vorhaut zurückgezogen hätte.
Das war es aber, was ich nun tat, als ich das nächste mal meine Finger an Bernds Rute abwärts gleiten ließ. Ich strich nicht nur sanft darüber, sondern drückte mit den Fingerspitzen ein wenig fester zu, so dass ich die Haut mit nach unten schob und die rote Schwanzspitze ganz entblößte. Von Leo wusste ich, dass er es sehr mochte, wenn ich die blanke Eichel mit den Fingerspitzen zart berührte und die empfindliche Haut entlangstrich, wenn ich auch die entblößte Furche unterhalb der Eichel nachzeichnete und die Haut an der Unterseite der Eichel streichelte. Bevor er mir das gezeigt hatte, indem er meine Finger selber dorthin geführt hatte, hatte ich mich kaum getraut, ihn so explizit zu berühren, um ihm nicht weh zu tun. Aber nun wusste ich, dass er dort zwar sehr empfindlich war, aber eben auch sehr erregbar und dass er es genoss, wenn ich ihn so bearbeitete und dann nicht selten noch die Zunge zu Hilfe nahm.
Als ich jetzt alle Fingerspitzen meiner Hand von oben über Bernds Eichel schob, spürte ich, dass er auch darauf ansprach. Ich setzte mich auf und nahm meine andere Hand zur Hilfe, indem ich sie ganz unten fest um den harten Stamm schloss, so dass nicht nur die Vorhaut ganz zurück gezogen wurde, sondern sich auch das Blut staute und mir einen dicken und harten Schwanz mit prallem roten Kopf präsentierte. Wir redeten immer noch nicht, sahen uns nur an und jetzt schaute auch Leo genau zu, was ich mit Bernds Kolben anstellte. Er hatte mich gelehrt und fast war es so, als wollte er nun sehen, wie ich das Gelernte bei Bernd anwenden würde. Ich schob ganz langsam alle Finger meiner freien Hand von oben über seine Schwanzspitze bis sie den unteren Rand der Eichel erreichten. Dort wechselte ich zu meinem Zeigefinger, den ich mit sanftem Druck in der Furche einmal um den ganzen Stamm kreisen ließ.
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