Hallo
Auch bei dieser Fortsetzung bitte ich um konstruktive Kritik. Ich versuche diese zu beachten.
Nur einfache Beleidigungen von Lesern bitte ich zu unterlassen, da ich hier auch niemanden beleidige. Wer sich durch meine Art des Schreibens beleidigt fühlt, braucht es ja nicht lesen.
Außerdem weiß ich auch, dass ich weder Goethe noch Tolstoi bin. Also erwartet nicht so literatisch wertvolles.Ich kann auch nichts mit der Kritikdarstellung durch mathematische Formeln was anfangen.
Diejenigen, die etwas Freude an meiner Geschichte haben wünsche ich viel Spaß.
Copyright liegt auschließlich bei mir.
badefreund
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Das Alibi 07
Die Woche zu ihrem Geburtstag verging wie im Flug. Es musste noch so einiges erledigt werden. Micha sollte sich um die Einladungen, und so, kümmern, derweil kümmerte ich mich um das Essen, Getränke, Deko,….
Da sie noch zusätzlich so viel mit ihren Klausuren zu tun hatte, machte ich in der Zeit, wenn ich von meiner Arbeit nach Hause kam, eigentlich alles alleine.
Und dann war er da, ihr Tag. Ich stand leise vor ihr auf, deckte den Tisch festlich, machte ein leckeres Frühstück, holte die Rosen und den von mir gebackenen Geburtstagskuchen und legte da noch so ein paar Kleinigkeiten hin. Ein Geburtstag ohne was Auspacken? Wie blöd ist das denn?
Dann ging ich meinen Engel wecken? Sie lag da so süß, die Haare wie einen Lichterkranz um ihr Gesicht ausgebreitet, eingekuschelt in die Decke. So anbetungswürdig, wie sie so dalag, war es ein Verbrechen sie zu wecken.
„Micha, meine Süße, aufwachen. Du hast Geburtstag, Süße, komm aufwachen.“
Dabei streichelte ich ihr sanft die Wange, ich bemerkte voller Freude, welche schönen Glücksgefühle eine so harmlose Geste bei mir ausgelösten. Ein kuschlig und verschlafene Micha antwortete süß.
„Neee, will nich, is doch noch nich so spät. Ich will noch schlafen. Komm wieder ins Bett, Is doch bestimmt noch Zeit.“
Sie gähnte mich dabei an und wollte sich wieder wegdrehen.
„Nein, mein Schatz. Frühstück ist fertig. Ich möchte heute mehr Zeit mit dir am Frühstück verbringen. Heute ist doch dein Tag. Nachmittags kommt die Familie und Abends deine Freunde. Hey, deine Großeltern wollen doch sehen, wie du hier wohnst. Ich muss doch noch was tun. Hab zwar frei, aber es gibt noch viel zu tun. Außerdem kommen auch meine Eltern. Sollen wir uns blamieren? Anja und Robin kommen auch früher. Und jetzt komm, sonst trage ich dich unter die Dusche.“
Da nuschelte sie glucksend in die Decke.
„Das traust du dir doch nicht.“
Da zog ich ruckhaft die Decke weg und hob eine wild strampelnde, lachende Micha hoch und trug sie ins Bad und stellte sie unter die Dusche. Als ich das Wasser aufdrehte lachte sie quickend:
„Hilfe, da ist ein Grobian, der ein armes Geburtstagskind quält, Hilfe.“
Es war zwar keiner außer uns da, aber das musste sie pseudomäßig loswerden. Ich wollte mich zurückziehen und die Duschkabinentür schließen als sie pfeilschnell nach meinem Bademantel griff und mich überraschend in die Dusche zog. Sie im Shorty ich im Bademantel mit Filzpantoffeln an den Füßen. Lachend prusteten wir uns an. Ich zog sie an mich, umschlang sie mit meinen Armen und küsste sie.
„Alles Gute mein Engel. Ich liebe dich.“
„Ich dich auch, du Grobian. Mein Schlafanzug ist so nass. Hättest du mich nicht lieber sanft ausziehen können. Schau, wie ich aussehe.“
Dabei drückte sie mich weg. Ihr klebten die Sachen an ihren Körper und betonten ihre Reize. Wenn der Schlafanzug nicht wäre könnte man meinen, sie hätte Botticelli für seine Venus Model gestanden. Meine Micha. Lachend zog sie mir den Bademantel und meinen Shorty aus und ich dann sie. Etwas Zeit für gegenseitige Liebkosungen musste immer sein. Was gab es denn wichtigeres?
Für diesen Augenblick war der ganze schulische Stress vergessen. Die letzten Vorklausuren waren geschrieben. In 4 Wochen kamen dann die Abschlussklausuren dran. Die Zeit würde noch heftig werden, nicht nur in der Schule, auch hier. So wusch ich sie schnell verwöhnend und rubbelte ihr danach die Haare und sie ab.
„So gnädige Frau, hier ist ihr Bademantel, das Morgen-Mahl ist bereitet. Ich werde noch schnell züchtig meinen Körper mit Stofffetzten bedecken und ihnen dann Gesellschaft leisten.“
Das brachte sie zum Kichern. Ich beeilte mich mit meinem Jogging-Anzug und so gingen wir zusammen in die Küche ihr die Augen verbunden. Ich nahm ihr die Augenbinde ab, nachdem ich schnell die Geburtstagskerze angemacht hatte. Sie sah den Tisch, den Kuchen und die Geschenke.
„Aber ich hab doch schon so viel bekommen, Ach Bärchen, danke, mein Lieber.“
Vorsichtig nahm sie das erste Geschenk hoch und packte es aus. Es war der schicke Pulli, den sie letztens im Schaufenster gesehen hatte, dann ein Buch,…. Sie war glücklich. Und so gab es Frühstück, sie schnitt den Kuchen an und wir fütterten uns eigentlich mehr gegenseitig, als selbst zu essen. Immer wieder sahen wir uns tief in die Augen, spürten eine Verbundenheit, die schwer zu beschreiben ist. Jeder Blick wärmte, liebte und umschmeichelte mich. Aber leider war das Frühstück viel zu schnell vorbei. Ich fuhr sie danach schnell zur Schule. Dort übergab ich ihr noch eine kleine Klappkiste mit gebacken Muffins.
„So Engelchen, ich dachte, du möchtest vielleicht das auch in deiner Klasse feiern. Ich weiß nicht, ob das üblich ist und wenn nicht na und? Es wird sich schon keiner sträuben. Ist doch ein Runder Geburtstag.“
„Oh danke, du bist ein Schatz.“
Schnell ein Kuss und weg war sie. Ich fuhr nach Hause und die Vorbereitung konnte kommen, Backen, für abends noch den Rest für das Buffet. Aber Salate, Schnitzel, Frikadellen, Käsepiecker,.. sind doch keine Mühe. Ich hätte das alles auch kommen lassen können, aber wo bleibt da die persönliche Note?
Als Micha, von der Schule heimkam, war ich fertig. Der Tisch war bereits gedeckt und die Gäste konnten in 3 Stunden kommen.
„Ach Bärchen, ich hab doch heute Geburtstag. Darf ich mir noch was wünschen? Es würde mir viel bedeuten, wenn ich das bekomme:“
„Was denn, ich hoffe, es kostet nicht so viel.“
„Nein, es kostet wenig, ist aber viel wert. Ich möchte jetzt mit dir ins Bett kuscheln, keinen Sex, nur kuscheln. Ich möchte mit meinem Kopf auf deiner Brust liegen und deinen Herz, besser noch mein Herz hören. Du hast mir das ja Geschenkt. Ich möchte das schlagen hören. Dich riechen, deine Nähe spüren. Bärchen, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr. Sag mal, mal, wann hast du denn Geburtstag?“
„Ich hab im Sommer, wieso?“
„Nur so. Dann muss ich mich doch für heute revanchieren.“
So gingen wir nach oben, zogen uns aus und gingen ins Bett. Wir stellten uns auch den Wecker, besser war das. Mich legte sich sofort in meinen Arm und lauschte meinem Herzschlag, legte ein Bein über meine Hüfte und so zog ich sie auf mich und sie lag lauschend auf mir. Ich spürte ihren Atem auf meiner Brust, roch den Duft ihrer Haare und spürte ihre Haut an meiner. Ich deckte uns zu und es dauerte nicht lange und sie schlief auf mir ein. Sie wurde zwar langsam schwer, aber dieses Engegefühl konnte nicht mit dem Glücksgefühl konkurrieren, was ich zu diesem Zeitpunkt besaß. So glücklich schlief ich auch ein. Als dann der gemeine Wecker klingelte, waren bereits 2,5 Stunden vergangen, es wurde Zeit, wir mussten aufstehen. Aber die Gäste kamen ja auch gleich. Während sie duschen ging, kochte ich schon mal Kaffee, dann zu ihr, schnell den Rücken waschen, ihr einen Kuss auf den Po und Bauch drücken, mich anziehen, denn sie brauchte ja sowieso länger als ich. Aber ich hatte es schwer bei ihrer unschuldigen, sanften Schönheit nicht auf andere Gedanken zu kommen. Zögerlich löste ich mich von ihrem Anblick und ging schon mal runter. Sie kam dann nach, 5 Minuten bevor die ersten Gäste kamen.
Als erstes kamen ihre Großeltern und wir zeigten unser Reich. Die machten nach dem Rundgang einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, und ich dachte bei mir, sie waren auch erleichtert. Haben die Gedacht, wir würden in einen Bauwagen leben?
Kurz darauf kamen meine Eltern. Nach einer distanzierten Begrüßung schaffte es Micha durch ihre fröhliche Art, sie für sich einzunehmen und bald lachten sie, vor allem, wenn meine Mutter Storys von mir aus meiner Jugend erzählen konnte. Micha lachte sich förmlich kaputt, ich sah meine Mutter wütend an, aber das störte sie nicht. Mensch, war das peinlich. Zwischendurch kam Micha, küsste mich kurz und verschwand. Ich setzte mich zu meinen Eltern, und unterhielt mich, natürlich über Micha, als sie wiederkam, sich zu mir setzte und ganz selbstverständlich meine Hand nahm und sie streichelnd bei mir saß. Es wurde ein sehr netter entspannter Nachmittag. Nur als wir die Kurzform von dem erzählten, warum Micha hier wohnte, wie es schlussendlich dazu gekommen war, da bekam meine Mutter die Tränen in die Augen und riss Micha forsch an ihre Brust.
„Oh du armes Ding. Wie kann man nur so eine Enttäuschung verarbeiten? Wie hast du das nur geschafft?“
„Das ging nur mit der Hilfe meines Bärchens, ich meine Bernd.“
„Wenn du ihn Bärchen nennen möchtest, dann mach ruhig. Du hast ihn sehr lieb, nicht wahr?“
„Ja, ich liebe ihn. Es tut weh, wenn er nicht bei mir ist. Wenn wir uns zanken, zerreißt es mir das Herz, aber schafft es immer wieder es zu heilen. Erst mit ihm fühle ich mich komplett.“
Da drehte sich meine Mutter zu mir und forderte:
„Und du Bernd, kümmerst dich um sie. Wehe, ich höre da Klagen! Ich bin immer noch stark genug um dir einen Klaps zu geben. Und ich freue mich, sie ist ja so anders als meine Schwiegertochter, ich hoffe bald meine Ex-Schwiegertochter.“
Hurra, die Hürde war genommen, meine Eltern akzeptierten sie. In der Zeit hatten Anja und Robin den Tisch abgeräumt und die Küche aufgeräumt. Abends kamen dann einige aus ihrer Klasse, die nichts von unserer Beziehung wussten, die schauten immer was komisch wenn ich unten auftauchte, also blieb ich oben und schaute was fern. Micha fiel es auf, dass ich unten weg blieb.
„Sag mal Bär, warum feierst du nicht mit? Hast du keinen Spaß?“
„Doch, aber deine Klassenkameraden sind immer so steif und förmlich, wenn ich auftauche. Ich glaube, die fühlen sich durch meine Anwesenheit eher beobachtet und überwacht. Ich bleib besser hier, lese was, schau fern. Ich freu mich, wenn du zwischendurch einfach mal Zeit für einen Drücker für mich findest.“
Und mit einem Klaps auf den süßen Po verschwand sie wieder. Es war ja nicht so, als wäre ich alleine. Es kamen ja auch ein paar ihrer Freunde mit denen unterhielt mich. Es war schon sehr unterhaltsam die Meinung und Einstellung der heutigen Jugend zu erfahren. Ihre Wünsche und Ängste, die sich einstellten, wenn man einfach nur die Tagespresse verfolgte.
So gegen 24:00h ging ich schlafen. Es muss so ca. 3 Stunden später sein, als ich aus einem Traum aufwachte. Irgendwas war anders. Mir wurde kalt, aber wieso? Ich wollte mich zudecken, bemerkte dabei, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich war mit meinen Armen ausgestreckt ans Bett gefesselt. Meine Augen waren mit der Augenbinde verbunden. Und vor allem registrierte ich, ich war nackt. Leichtes streicheln an meiner Brust sorgte für einen angenehmen Schauer meines Körpers.
„Micha, was machst du mit mir?“
„Sch….,mein Schatz. Genieße es, ich möchte dir meine ganze Liebe geben, und wehren kannst du dich ja jetzt auch nicht, also genieße es doch einfach!“
Ich hörte Micha rascheln und plötzlich spürte ich was kaltes, nasses. Sie hatte einen Eiswürfel in ihren Fingern und fuhr langsam damit die Konturen meines Körpers ab. Alleine das Umkreisen meiner Brust reichte, dass sich meine Bauchmuskeln zusammenzogen. Ich war sowas von erregt. Aber das schlimmste daran war, dabei meine Micha nicht sehen zu können. Jetzt fing sie an, etwas zu essen. Ich hörte, wie ein Glas geöffnet wurde. Es roch auf einmal so fruchtig. Jetzt spürte ich, wie sie sich zu mir beugte. Ich spürte ihre Lippen sanft auf meinen. Ihre Lippen schmeckten fruchtig nach Erdbeeren.
„Mein Schatz“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich liebe dich so, Ich habe das Gefühl, ich könnte platzen vor lauter Freude und Liebe dir gegenüber. Ich bin nur auf der Welt, um dich Glücklich zu machen, Zu sehen, dass es dir gut geht ist dann mein Glück. Und das mache ich jetzt, nur…. Ich hätte lieber frisches Obst, aber zur Not geht das auch so.“
Am liebsten hätte ich jetzt meine Fesseln gesprengt, wollte sie küssen, sie einfach nur an mich drücken, sie kitzeln um ihr Lachen zu hören. Die Frau, die ich über alles liebte, ich war ihr verfallen. Aber ich war gefesselt, nicht nur körperlich auch geistig. Ich war gebunden an meine Micha.
Langsam kreiste sie weiter mit dem Eiswürfel bis zu meinen Füßen und wieder in Richtung Bauch. Erst dann wurde der Bauchnabel verwöhnt. Ich spürte, wie sich in meinem Nabel das Schmelzwasser sammelte. Vorsichtig wanderte sie in Richtung meines Schwanzes und stupste gegen meine Eichel. Alles zog sich zusammen, ich keuchte und hatte das Gefühl zu explodieren.
„Sch…, mein Schatz, Ruhig. Ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen.“
„Irk, ich kann nicht mehr. Ich bin so geil, bitte erlöse mich, “ stieß ich verkrampft hervor.
„Bärchen, so früh schon? Ok, aber dann will ich auch noch was davon haben.“
Da hörte ich ein klackendes Geräusch und ein Wusch, spürte, wie etwas auf meinen Schwanz gespritzt wurde. Es roch nach Vanille, es war die Sprühsahne aus dem Kühlschrank. So spürte ich ihre Zunge, die langsam von meinem Schaft die Sahne abschleckte. Ganz langsam wanderte ihre Zunge genießerisch in Richtung Eichel und schlürfte schmatzend die Sahne weg. In dem Moment als sie die Spitze meiner Erregung in den Mund nahm, bäumte ich mich auf, kam laut keuchend in ihrem Mund. Mein Gestöhne kam nur noch verkrampft aus meinem Mund. Völlig außer Atem fiel ich zurück ins Kissen unfähig etwas zu sagen. Mein Atem ging wild und hektisch.
Micha legte sich zu mir und nahm mir die Augenbinde ab. Als erstes sah ich in ihre grau/blauen Augen, die mich mit so inniger Liebe ansahen. Nach einem sanften Kuss hockte sie sich über mein Gesicht und präsentierte mir ihre nasse Spalte. Sie roch so gut. Ich war verrückt nach ihrem Duft und obwohl ich das Gefühl hatte mich gerade verausgabt zu haben, spürte ich wieder den Drang, mich mit ihr zu vereinen. Ich hob meinen Kopf und küsste ihre Spalte.
Leise murmelte ich, aber sie hatte es gehört:
„Da kommt mal ein kleines süßes Baby raus. Ein kleines süßes Baby.“
Sanft mit verliebter Stimme antwortete sie:
„Ja ein süßes Baby. Dein süßes Baby. Irgendwann.“
Und bevor ich was sagen konnte, senkte sie ihr Becken auf mein Gesicht und ich leckte und versuchte ihre Muschi trocken zu schlürfen, war unmöglich. Sie beugte sich nach vorne und legte ihren Körper auf meinem ab und ihr Kopf lag neben meinem Schwanz. Ich spürte ihren Atem auf meiner Erregung. Jetzt fing sie an ihr Becken passend der Bewegung meiner Zunge anzupassen. Als es ihr dann lautstark kam, richtete sie sich auf, drückte ihre Muschi in mein Gesicht und bewegend schleimte sie mein Gesicht mit ihrem Liebessaft ein. Ich konnte zwar so nicht mehr richtig atmen, aber ihre Lust so ungestühmt zu spüren, ihrer Lust hilflos ausgeliefert zu sein. Das war eine ganz neue Lebenserfahrung. Keuchend und wild pumpend lag sie auf mir. Ihre Bewegungen waren kraftlos und zögernd, als sie sich drehte, sich an mich kuschelte und meine Armfesseln aufmachte. Sofort zog ich sie in meine Arme.
„Oh meine Liebe…“
Alles Ungesagte war durch diesen Ausspruch gesagt. Unsere Augen versprachen uns alles. Ich wusste vor Micha nicht, dass man jemanden so Lieben kann. Hätte mir das jemand mal gesagt, ich hätte ihn ausgelacht und einen Narren geschimpft.
Erschöpft sagte sie mir.
„So Bär, ich möchte dich noch in mir spüren. Kannst du noch einmal? Wie möchtest du mich? Ich unter dir? Von hinten? Ich auf dir?“
„Alle drei.“
Sie grinste nur wissend.
„Das war definitiv die richtige Antwort.“
Und schob sich auf mich und führte meinen Schwantz in ihre immer noch feuchte Spalte. Sanft fing sie an sich an zu bewegen. Meine Hände blieben aber nicht untätig. Ich streichelte ihren Körper, spielte und zwirbelte ihr steifen Brustnippeln. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war, schob ich sie von mir runter. Es gefiel ihr nicht, aber ich schob sie vor mich und während sie mit ihrer Brust auf dem Bett lag, stieß ich in ihr erhobenes Becken. Es dauerte auch so nicht lange und sie war wieder oben. Ich unterbrach mein Tun ohne aus ihr rauszugehen. So reizte ich sie 2-3 mal um dann wieder aus ihr zu verschwinden. Als letztes legte ich sie auf den Rücken und drang in Missionarsstellung in sie. Kreisend verwöhnte ich sie, mein Unterbauch lag auf ihrem Venushügel und meine Bewegung reizte auch die Klitoris. Als es ihr kam spürte ich, wie ich auch kurz davor war, drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und unsere Zungen tanzten. So ergoss ich mich in sie, es war zwar nicht mehr viel, aber meine Zuckungen in ihr, war das, was sie gerade brauchte. Das Gefühl mit mir verbunden zu sein. Ich wollte sie nie mehr loslassen. Dieser Moment war unbeschreiblich, nicht nur körperlich, auch die psychische Verbundenheit, eine Vertrautheit, die nur schwer zu erlangen war. Es dauerte auch nicht lange, da war sie erschöpft von diesem Kraftakt eingeschlafen. Ich konnte uns nur noch vorsichtig zudecken.
Am nächsten Morgen wurde ich vor ihr wach, machte Kaffee und brachte ihr einen Becher davon ans Bett.
„Guten Morgen, mein Engel. Wir haben es bereits 10:00 Uhr. Wollten wir nicht samstags immer Schwimmen gehen?“
„Guten Morgen, wie schon 10? Ich bin noch so müde. Können wir das nicht heute auslassen?“
„Schade, dann werde ich alleine in die Sauna fahren. Wollte mal eine neue antesten, aber wenn du keine Lust hast…..?“
„Sauna? Warum hast du das nicht gleich gesagt? Wohin fahren wir?“
Sprach sie, sprang aus dem Bett, ignorierte den Kaffee, ich bekam einen flüchtigen Kuss und verschwand ins Bad.
„Sag schon, wohin geht’s?“ rief sie aus dem Bad.
„Klaus hat mir von einem schönen Freizeitbad erzählt. Die haben da ne tolle Saunalandschaft angegliedert. Aber wenn du nicht willst und lieber wieder ins Bett willst, okay. Gibst du mir mal die Nummer von der Jenny? Nachdem die vor 8 Monaten im Freibad abgeblitzt war, versuchte die es gestern noch mal. Die hat mich echt angebaggert. Meinst du, die würde mitkommen, wenn du keinen Bock hast?“
Oha, da stürmte eine Furie ins Zimmer.
„Wehe, sag ich dir. Wenn du das machst, schneid ich deinen Schwanz mit den Eiern ab und kratz dir die Augen aus. Diese Schlampe, die……. Nur, weil ich sie zu gestern eingeladen hatte, heißt das lange noch nicht, dass du sie anrufen sollst. Du gehörst mir.“
Bei diesem Ausbruch konnte ich mir ein Grinsen nicht unterdrücken und fing dann an zu kichern.
„Du ärgerst mich. Du hattest gar nicht vor sie anzurufen!“
Ich schüttelte lachend den Kopf. Da schnappte sie sich ein Kissen und schlug damit nach mir.
„Wehe, du rufst sie mal an. Ich hab gestern schon bemerkt, wie sie sich an dich ranschmiss. Wage es dich.“
Nach einer zünftigen Balgerei im Bett lag sie fixiert unter mir.
„Du bist so süß, wenn du eifersüchtig bist. Das was ich damals erst nur zum Schein im Freibad sagte, kann ich jeden Tag aufs Neue bestätigen, mein Traum ist wahr geworden. Ich will dich und nur dich. Wenn ich etwas für ne schnelle Nummer brauche, dafür ist Jenny richtig. Du aber bist absolut liebenswert,…. Nein, das ist so falsch. Nicht liebenswert, sondern, Du bist der Liebe wert. Du bist meine Liebe und niemand kann dich verdrängen. Jeder Tag ohne dich ist ein vergeudeter Tag.“
Ich beugte mich vor und wollte sie küssen, aber sie drehte den Kopf weg.
„Mich so zu ärgern und dann küssen wollen, das könnte dir so passen.“
Enttäuscht stand ich auf und ging zur Tür. Kurz bevor ich die Tür öffnen konnte, rief sie mich leise.
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