Die Sünderin hetzte zum bassigen Stampfen von Techno über die felsige Ebene. Schwefliger, warmer Wind trocknete die Tränen auf ihren Wangen. Am höllischen Himmel über ihr drehte sich eine Diskokugel von der Größe des Mondes, um die gigantische bunte Schweinwerfer schwebten und die Ebene in flackerndes Licht tauchten.
Sie hüpfte im Zickzack durch ein Knäuel von Sünderinnen und Sündern, die sich ineinander verschränkt auf dem Boden wanden; rote Muskelmänner mit fleischigen Penissen und kleine, ebenfalls rothäutige Frauen mit runden Ärschen und prallen Titten in allen Formen und Größen. Manchen wuchsen Hörnchen auf dem Kopf, bei anderen verlängerte sich die Wirbelsäule zu einem Schwänzchen.
Sie blickte über die Schulter – ihr Verfolger war noch immer da. Jetzt lief er nur auf den mächtigen Hinterbeinen und schaufelte mit seinen Vorderläufen Sünderinnen und Sünder aus dem Weg. Aus seinem struppigen Bauchfell ragten zwei übereinander angeordnete Phalli wie rotglänzende Raketen. Jede Raketenspitze zog einen zähen Schweif aus Sperma hinter sich her.
Der Dämon leckte seine Wolfsschnauze und spannte die Hinterläufe zum Sprung. Sie rollte zur Seite; beim Aufstehen erblickte sie über sich einen weiteren Dämon, dessen Fledermausflügel ihn träge schlagend durch die Lüfte trugen. Aus der Ferne wirkte es, als hätte sein baumelndes Gemächt ein Eigenleben, eine sich windende fette Schlange –
– die Sünderin sprintete weiter, schlug einen Bogen um einen weiteren, weit über zwei Meter großen gehörnten Dämonen, der gerade eine der Sünderinnen vom Boden zu seinen Hufen pflückte. Roter Dampf zischte aus seinen Nüstern, als er ihr hinterher sah, während seine Faust den Hals der Unglücklichen umschloss.
Ein Knurren hinter ihr – gedankenschnell ließ sie sich fallen. Ihr Verfolger schoss über sie hinweg. Seine Krallen rissen Furchen in den Basalt, als er sich fing und erneut auf sie stürzen wollte.
Sie flüchtete hakenschlagend, vorbei an einer Gruppe um eine rot-schwarz getigerte Dämonin, die mit baumelnden Titten auf allen Vieren kniete. Ein Sünder umklammerte von hinten ihre Wespentaille und stieß seinen Schwanz in ihre weißglühende, zischende Fotze. Die Klitoris der Dämonin war zur Form einer gewaltigen Aubergine angeschwollen, die sie im Rhythmus der Stöße des Sünders hinter ihr in den Arsch eines Sünders zwängte. Der so Gefickte leckte die Muschi einer stöhnenden Sünderin, während die Zunge der Dämonin sich mehrfach um den Schwanz eines weiteren Sünders gewunden hatte und ihn wild…
… die Sünderin sprang zur Seite, als der wolfsartige Dämon über die Gruppe hinwegsetzte, um sie zu erwischen. Frustriert heulte er, als sie ihm wieder entwischte. Ein ledernes Flappen von oben ließ sie aufblicken: Der fliegende Dämon stürzte auf sie zu! Sie ließ sich fallen – und er rauschte über sie hinweg und packte sich eine andere Sünderin. Die schrie, als das Ding zwischen den Beinen des Dämons sich in sie schlängelte, während er sich flügelschlagend in den Himmel erhob.
Sie stolperte weiter und warf einen Blick zu ihrem Verfolger – und prallte gegen etwas massives. Benommen sah sie auf und erblickte den gehörnten Dämon. Dessen keulenartiges Gemächt steckte tief im Mund der Sünderin, die er noch immer am Hals gepackt hielt. Sie war im Kreis gelaufen! Bevor sie reagieren konnte, schloss sich die freie Faust des Dämons um ihre Hüfte und hob sie empor.
Der Wolfsdämon näherte sich geduckt, seine lila Zunge zuckte zwischen seinen gefletschten Zähnen: „Meine!“, knurrte er und senkte der Kopf. Der Gehörnte drehte sich zu ihm. Ohne aufzuhören, den Kopf der Sünderin auf seinem Schwanz vor- und zurückzuschieben, trat er drohend einen Schritt vor und stieß ein trompetendes Brüllen aus. Der Wolfsdämon zuckte zurück und floh mit eingeklemmten Schwanz.
Die derart Gerettete sah zappelnd zu, wie der Dämon den Mund der anderen Sünderin auf seinen Schwanz schob, bis er ihr Gesicht gegen seinen Bauch presste. Knurrend schloss er seine Augen und fletschte die Zähne. Plötzlich schoss Sperma zwischen den straff gespannten Lippen der Sünderin und seinem Schwanz hervor und quoll ihr in Strömen über Titten und Bauch. Sie zuckte in Spasmen, bis er sie emporriss; sein Schwanz glitt aus ihrem Hals, gefolgt von einem weiteren Schwall Sperma.
Schwarzlicht strahlte gegen die Discokugel am Himmel und erleuchtete die Szenerie. Der Dämon hob die zappelnde Sünderin vor sein gehörntes Haupt. Sein gefletschtes Grinsen leuchtete im Schwarzlicht, als er sie angrollte: „Gleich bist du dran.“
Er schlenkerte die andere, quietschende Sünderin in die Luft und fing sie wieder an der Taille. Ihr Quietschen wurde zu einem Schreien, als er den Schlitz ihrer Pussy auf seine blutrote, faustgroße Eichel pflanzte und seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rammte. Er wichste sich mit der schreienden Sünderin, bis sie zitternd in seiner Pranke erschlaffte und er sie fallen ließ.
Jetzt wandte er sich der Sünderin in seiner anderen Pranke zu, stellte sie auf den auf den Boden vor sich.
Sie war kaum 1,50 Meter groß. Er ragte weit über 2 Meter auf – ohne Hörner. Tränen rannen ihre roten Pausbacken hinab, als sie aus angstgeweiteten Augen zu ihm aufsah. Haarige Ziegenbeine trugen einen sehnigen Bauch und den breiten Brustkorb mit den knotigen Muskeln. Doch ihr entsetzter Blick hing an seinem keulenförmigen Schwanz, der sich fast bis zur Höhe ihres Kinns aufgerichtet hatte.
„Ach, nicht doch“, knurrte er verwirrt. „Wieso heulst du?“
„Ist das nicht klar?“, schnüffelte sie und zeigte auf alles um sie herum.
„Ja, und?“, fragte er und sah sich verwundert um.
Links erstreckte sich eine Ebene mit Gruben voller Schwefelsäure, in denen aufgetriebene Gestalten hockten. Schmerbäuchige Dämonen stopften ihnen erlesene Leckereien in den Schlund, bis die Bäuche der Verdammten rund wurden wie Sitzbälle.
Rechts von ihnen trat ein Dämon mit dem Körper von Michelangelos David und dem Gesicht eines Engels in eine Gruppe von Sünderinnen. Zwischen seinen Beinen pulsierte ein wulstiges, beständig seine Größe veränderndes Ding, von dessen gesamter Länge roter Schleim troff und das er in eine Sünderin nach der anderen rammte. Ein Dämon mit vier Gesichtern auf seinem Kopf wandelte auf ebenso vielen, kreisförmig angeordneten Beinen über die Ebene, während er schreiende Sünder und Sünderinnen auf seinen vier Schwänze pfählte. Ein weiterer Dämon hatte anstelle eines Mundes eine haarige Fotze, die nach den Schwänzen der Sünder um ihn herum schnappte, während er die glänzenden Pimmel, die ihm statt Unterarmen und Händen aus den Ellenbogen wuchsen, wahllos in Ärsche, Münder und Mösen stieß. Ein fliegender Dämon ließ eine Sünderin aus vielen Metern Höhe fallen; sie zog einen Spermaschweif hinter sich her und landete in einer Gruppe von Sündern und Sünderinnen, die prompt über sie herfielen. Eine gewaltige Wespe ohne Flügel sprang mit einem 30-Meter-Satz auf eine der Sünderinen und stach seinen pimmelartigen Stachel zwischen ihre Beine. Meterlange schleimige Tentakel, die aus dem Rücken einer Dämonin mit dem Leib einer wunderschönen Frau wuchsen, hielten Sünder in der Luft umschlungen und führten sie einen nach dem anderen zu ihrer unersättlichen Möse – wieder und wieder, bis die Sünder ohnmächtig wurden und sie sie wegschleuderte, um sich neue zu greifen. Einer der Weggeschleuderten war kaum aufgekommen, da wurde er von dem vierbeinigen Dämon gegriffen und auf seinen seiner armlangen Schwänze gesteckt.
„Das – das – das ist alles so schrecklich! Und ich habe doch gar nichts Schlimmes getan! Und jetzt bin ich tot und in der Hölle!“, schluchzte die Sünderin. „Und du vergewaltigst mich gleich!“
„Na klar“, brummte der Dämon. „Darum bist du doch hier.“
„Wo bin ich hier überhaupt?“, schluchzte sie zitternd.
Er kratzte sich ratlos die Eier. „Hat dir das keiner gesagt? Na, auf der Ebene der Wolllüstigen. Ist doch offensichtlich.“
„Die Ebene der Wolllüstigen? Aber… ich habe doch gar nichts schlimmes wolllüstiges getan…“
Er seufzte. „Du hast nie Sex gehabt ohne die Absicht, Kinder zu bekommen? Nur zum Spaß? Oder dem Beten oder Fasten vorgezogen? Vorehelich? Es in unziemlichen Stellungen getan? Sodomie betrieben? Ohne hinterher deine Sünden zu beichten?“
„Doch…“, schluchzte die Sünderin. „also, nicht alles davon. Aber ein paar Sachen. Aber ist das denn ein Grund, in die Hölle zu kommen?“
„Na klar“, lachte der Dämon grölend.
„Was passiert denn hier mit mir?“, wollte die Sünderin jetzt wissen.
Der Dämon stutzte. Dann stöhnte er. „Suphukles. Hat der Mistkerl es wieder vergessen? Hat Suphukles dir beim Eingang denn nichts erklärt?“
„Nein“, brachte sie mit bebenden Lippen hervor.
„Na, du wirst deiner Strafe zugeführt. Täglich mehrfach. Die Strafe für Wolllust ist endlose Vergewaltigung.“
Die Sünderin schluchzte auf. „Durch dich? mit dem Ding da?“
Sie zeigte mit einem pummeligen Finger auf ihn.
„Ja“, grinste er breit und ließ seinen Schwanz prahlerisch zucken. Dicke Adern und Beulen prangten auf ihm. Er war etwas länger als ihr Unterarm und wurde nach vorne immer dicker, bis zur Eichel, deren Wulst den Rest bei Weitem an Dicke übertraf. „Durch mich und andere: Wir arbeiten in Schichten. Und zwischendurch gibt es auch mal Pausen für euch. Aber ansonsten: Bis in alle Ewigkeit.“
Sie brach wieder in Tränen aus.
„Hey, gefalle ich dir etwa nicht?“, brummte er beleidigt.
„Du machst mir Angst!“, kreischte die Sünderin. „Wie sollst du mir gefallen, wenn du mich vergewaltigst!“
„Ich glaube, ich muss Suphukles was zwischen die Hörner geben“, grollte der Dämon mehr zu sich als zu ihr. „Er darf das nicht ständig vergessen.“
„Hör mir zu“, wandte er sich wieder an sie und setzte sich auf den Boden. Bevor er fortfahren konnte, unterbrach ihn eine andere Sünderin mit beleidigter Miene: „Was machst du denn da, Asophal? Ich will – „, sie kam nicht weiter, weil der Dämon – Asophal? – umstandslos in einer fließenden Bewegung ihren Hinterkopf packte und nach unten schob, bis sein Schwanz ihr den Mund stopfte. Abwesend pumpte er sie hoch und runter, während er fortfuhr:
„Luzifer erhob sich gegen Gott. Freier Wille, Revolution, du weißt schon. Gott schleuderte Luzifer in die Hölle. Soweit klar?“
Die Sünderin nickte, wischte ihre Tränen weg. Der Speichel der anderen Sünderin troff vom geäderten Schaft des Dämons auf seine apfelsinengroßen Eier.
„Gut. Also, Gott, der Allmächtige, bestimmte, dass Luzifer in der Hölle schalten und walten durfte, wie er wollte. Solange er sich darum kümmerte, all die in der Hölle zu bestrafen, die seine Gebote, Regeln und weiß nicht was brachen. Und all die, die glaubten, die Hölle verdient zu haben. So wie du.“
„Aber ich – „, begann die Sünderin, doch der Dämon unterbrach sie mit einer Handbewegung, für die er seine Finger aus der Pussy der anderen Sünderin zog. „Doch, du auch. Gott gab sogar ziemlich spezifisch vor, für welche Sünde welche Bestrafung fällig war: Für Völlerei ewige Völlerei, wenn nötig erzwungen mit Stopfstöcken, für Diebstahl die endlose Jagd nach Reichtum, den man beständig wieder verliert und so weiter. Und für Wolllust halt nun mal bis in alle Ewigkeit Vergewaltigung durch monströs bestückte Dämonen und Dämoninnen mit glühenden Mösen und so weiter.“
Die Sünderin fing an, zu heulen.
„Jetzt hör doch erst mal zu“, seufzte Asophal. Kurz hielt er inne und pumpte den Kopf der Sünderin schneller. Er verdrehte die Augen, als sein Sperma in ihren Mund brandete und ihr zischend über Titten und Bauch schwappte. Sie schluckte gierig, bis er sie bäuchlings zu Boden schleuderte. Asophal hockte sich hinter sie; sein Schwanz blieb unbeeindruckt vom Orgasmus steil aufgerichtet. Glühendes Sperma troff von ihm. Eifrig reckte sie ihren Wackelhintern hoch. Er beschmierte zwei klauenbewehrte Finger mit etwas Sperma von ihren Titten und rammte sie in ihr quietschrotes Arschloch. Sie verdrehte die Augen und stöhnte. Das Stöhnen wurde lauter, als er seinen Schwanz schwungvoll in ihre Pussy trieb. Finger und Schwanz glitten im Wechsel rein und raus.
„Luzifer war, wie jeder klar denkende Engel und Teufel, voll einverstanden, Arschlöcher wie Hitler und Konsorten mal ordentlich zu bestrafen. Aber selbst bei solchen bekam er einen moralischen, wenn er daran dachte, sie bis in alle Ewigkeit zu vergasen und zu vivizieren“. Er zog den Schwanz aus der Möse der Sünderin, um ihn stattdessen mit konzentriert herausgestreckter Zungenspitze an ihr Arschloch zu setzen.
„Huuaaahh!“, machte die kniende Sünderin und schlug die schwarzen Krallen in den Basaltboden, als seine wulstige Eichel ihre Rosette sprengte. Dann forderte sie nach hinten: „Härter!“
Asophal klatschte ihr strafend auf den Hintern: „Halts Maul, Schlampe!“. Und stieß härter zu. Schnaufend fuhr er fort:
„Und so gar nicht einverstanden war Luzifer damit, Leute für Dinge zu bestrafen, die er gar nicht schlimm fand. Völlerei – ja und? Blasphemie? Wen juckt’s! Wollust? Ja, bitte mehr davon! Und so weiter. Also folgte er Gottes Befehl den Worten nach, aber nicht nach seinem Geist.“
Mit jedem Stoß klatschte seine Pranke auf die wackelnden Arschbacken der Sünderin unter ihm. Er hörte auf zu reden, als sie mit zitternden Beinen japsend unter ihm zusammensank, und warf sie im hohen Bogen zu einem Haufen weiterer Sünderinnen, durch den sich gerade ein bulliger Dämon fickte; dessen Schwanz bestand zur Hälfte aus einer pulsierenden violetten Eichel in Form einer Speerspitze. Sie war kaum gelandet, da spießte diese Speerspitze schon ihre Möse auf.
„Wo war ich?“, fragte er und erzählte dann weiter: „Ach ja. Den Worten nach, aber nicht dem Geist. Luzifer sorgte dafür, dass die Höllenkörper der Sünder – so wie deiner – unfähig waren, Schmerz zu empfinden, und extrem robust gegenüber Verletzungen. Und besser noch: Sie wurden hochsensibel für angenehme Empfindungen, speziell für solche, welche die ihnen zugedachte Strafe verursachte. Hier, fühl selbst.“
Er kniff in einen rostroten Nippel der kleinen Sünderin, bevor sie reagieren konnte. Sie quiekte erschrocken auf – und sank stöhnend vor Erregung mit zitternden Beinen auf die Knie.
„Siehst du?“, fragte Asophal, während die Sünderin ungläubig ihre rotglänzenden, prallen Titten und die Nippel betastete. Jede Berührung verursachte Stromstöße der Erregung.
„Aber…“, riss sich die Sünderin von ihren Möpsen los, „was ist denn mit den Typen, die was echt schlimmes gemacht haben?“
„Die werden einige Zeit richtig bestraft. Vor allem durch Gesprächsdämonen, die ihnen verklickern, was denn so schlimm an dem war, was sie getan haben. Bis Luzifer meint, dass es reicht. Manchmal redet er persönlich mit ihnen und guckt, ob sie es wirklich kapiert haben. Danach lässt er es gut sein. Die echten Psychos lässt er einfach einschlafen und stapelt sie in einer Ecke, damit sie keine Arbeit machen. Wem hilft diese ewige Straferei denn schon?“
„Und… wird das ganze Bumsen und so nicht irgendwann trotzdem langweilig, egal, wie schön es ist?“, wollte die Sünderin wissen.
Der Dämon schüttelte resigniert den Kopf. „Du brauchst einfach mehr Zeit, um es zu verstehen. Ich erkläre dir ja gerne alles, aber ich habe hier einiges zu tun und stehe schon im Rückstand. Und ehrlich gesagt, müssen wir uns auch um dich kümmern, damit wir hier Gottes Willen erfüllen“, entgegnete der Dämon.
„Kannst du es nicht sanft… „, setzte die Sünderin an, doch der Dämon unterbrach sie, indem er mit seiner Pranke brutal ihr Gesicht und ihren Kopf umfasste. „Nein“, donnerte er und rammte sie zu Boden. Ihr Quietschen verendete in der rauen Handfläche vor ihrem Gesicht. Er zwängte sich zwischen ihre properen Beine und setzte seinen Schwanz an ihre Pussy. Wonniges Stöhnen drang durch seine Finger und steigerte sich zu einem begeisterten Jaulen, als seine Eichel den Schlitz ihrer Scham spaltete und dehnte. Da rammte er seinen Schwanz mit einem Ruck so tief in sie, dass er ihre Bauchdecke ausbeulte. Gellend hallten ihre Lustschreie über die Ebene, als sie ihren ersten Orgasmus hatte – das Echo vermischte sich mit ihren Schreien zum zweiten und dann zum dritten.
Er nahm die Hand von ihrem Gesicht. „Und, soll ich immer noch aufhören?“, schnaubte er; roter Dampf schoss aus seinem Maul auf ihr Gesicht.
„Halt’s Maul und fick mich“, keuchte die Sündern. Er versetzte ihr eine klatschende Ohrfeige, die sie grinsend kassierte. Seine Stöße trieben sie über den Höhlenboden und zum nächsten und übernächsten Orgasmus. Doch das war nichts im Vergleich zu der Lust, als die Lava seines Spermas ihre Möse überschäumen ließ – und alles, was sie berührte, in überwältigende Flammen der Erregung versetzte.
Halb besinnungslos lag sie selig sabbernd auf dem Boden, als Asophal sich aufrichtete. Spermafäden zogen sich von ihrem Schritt zu seinem halbsteifen Schwanz und rissen, als er sich abwandte und zu einem Haufen anderer Sünderinnen stapfte, die ihm jubelnd entgegen eilten.
Die Sünderin erhob sich auf wackeligen Beinen. Da erklang hinter ihr ein tiefes Knurren. Langsam wandte sie sich um – der Wolfsdämon!
„Los, renn“, grollte er. Sie sprintete los, schlug einen Haken – schon schlug etwas Schweres von hinten auf sie und riss sie bäuchlings zu Boden. Schwer lastete der nach Moschus riechende, bepelzte Leib des Wolfsdämon auf ihr. Sein schwefliger Atem schlug ihr in den Nacken, dann schloss sich sein Maul um ihren Hals; seine feuchte Zunge schlang sich um ihre Kehle. Sie erstarrte. Mit der rechten vorderen Klaue stützte er sich ab, die Linke grub er tief in ihre Möpse. Mit ruckender Hüfte brachte er die zwei roten Raketen in Position – eine schob er zwischen ihre Arschbacken, die andere dockte an ihre Muschi an. Seine muskulösen Hinterläufe zuckten, als er die hinteren Klauen in den Basalt schlug – dann ließen sie seine Hüfte nach vorne explodieren.
Die Raketen schossen in Arsch und Möse der Sünderin, füllten sie aus. Sie stieß keuchend die Luft aus – da schnürte ihr die Zunge des Dämons den Hals zu. Die Pimmel glitten hinein und hinaus, während der Sauerstoffmangel sie benommen machte. Ihre ganze Welt reduzierte sich auf die Dehnung von Pussy und Arsch beim Eindringen der zwei Schwänze, auf das Gefühl, wie sie tief in ihr waren, nur von einer dünnen Wand getrennt, das Hinausgleiten und die erneute Empfindung des Wiedereintritts… der Orgasmus kam plötzlich und schleuderte sie in den Spalt zwischen Ohnmacht und Wachheit, eine schwarze Leere, in der ihre Nerven Supernovas abfackelten.
Der Doppelabschuss von Sperma brachte sie wieder zu Sinnen. Der Wolfsdämon jaulte zum Himmel, während die Raketen in ihr zuckten und pulsierten.
Seine Zunge leckte ihr über Gesicht und Hals, dann trabte er davon. Sie lag keuchend auf der Seite, rauchendes Dämonensperma quoll ihr aus Po und Pussy.
Matt hob sie den Kopf, um sich umzusehen. Um sie waren weitere Sünderinnen und Sünder, die sich gegenseitig fingerten, leckten und fickten.
„Hey, darf ich mitmachen?“, fragte sie mit vor Erregung zitternder Stimme, nachdem sie dem Züngeln und Fingern einige Zeit zugesehen hatte.
„Klar“, stöhnte eine Sünderin; sie saß auf dem Gesicht einer anderen, die sie gerade mit ihrer spitzen, langen Zunge penetrierte.
Also krabbelte sie zwischen die Beine der liegenden Sünderin und streckte auch ihre Zunge heraus. Mann, war das Ding lang und spitz! Zögernd leckte sie über die haarlose, glitschige Muschi – und verging fast vor Verzücken über den Geschmack, der sich in ihrem Mund entfaltete. Gierig schob sie ihre Zunge in die zuckende Möse, schleckte und bohrte und saugte, bis die andere Sünderin erstickt stöhnte – da packten zwei gewaltige Pranken ihren emporgereckten Arsch.
Ihr Kopf zuckte herum: Ein Dämon beugte sich über sie, massiger und größer als Asophal. Flammen loderten aus seinen Augenhöhlen. Erschrocken kreischte sie auf, als sein Schwanz in ihr Blickfeld wuchs; ein knotiger Pfahl, um den die Luft vor Hitze flimmerte und dessen Eichel zu einem Kranz fleischiger Dornen gewachsen war. Ein Faden kochenden Spermas troff von der Spitze auf ihren Arsch. Diabolisch grinsend richtete er das Ding auf ihre Fotze. Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, doch seine Pranken hielten sie unbarmherzig fest. Wuchtig fuhr er nieder und pfählte sie auf seine volle Länge.
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