Vorbemerkung:

Diese Geschichte ist für Freunde der Interracial-Thematik (hier: Schwarze Männer, weiße Frauen). Nicht- derartiger Geschichten werden damit ggf. weniger anfangen können.

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Prüfend blickte Daniela (die Steuerberaterin, s. Teile 1-3) in den Spiegel. Heute war also „der schönste Tag ihres Lebens“? Sie war sich da nicht so sicher, sollte sie doch ihren langjährigen heiraten, einen vermögenden Anwalt. Nach all den Jahren waren aber Liebe und Leidenschaft eher verflacht, falls es überhaupt mal etwas dergleichen gegeben hatte. Mehr die praktikablen Gründe wie Steuervorteile und Altersabsicherung standen bei dieser Vereinigung im Vordergrund.

Ihr Spiegelbild schien aber mehr zu erwarten: Eine bildschöne, sexy Frau von Anfang 30, in ihrem weißen Hochzeitskleid. Ihre langen goldblonden Haare hatte sie leicht lockig frisieren lassen und zum größten Teil hochgesteckt, nur vorne an den Seiten fielen die Locken herab. Ihre Hände steckten in langen Handschuhen und ein Schleier verbarg ihr Gesicht.

Na ja, und meine kleinen Abenteuer mit den Schwarzen aus der amerikanischen Videoproduktion muss ich mir als verheiratete Frau dann wohl auch abschminken, dachte Daniela verärgert. Nicht zu ändern, da muss ich wohl durch. Entschlossen wie immer nahm sich Daniela zusammen und begab sich auf den Weg zur Kirche.

Nach der Zeremonie fand in einem 5-Sterne Hotel die Feier statt. Das Programm spulte sich gut organisiert und etwas langweilig ab. Essen und Ansprachen waren vorbei und jetzt sollte wenigstens der etwas angenehmere Teil mit Tanz und Spaß kommen. Daniela stand am Rande der Tanzfläche, da griffen sie auf einmal starke Hände und jemand warf sie sich förmlich über die Schulter. Sie wollte gerade lautstark protestieren, als jemand „Brautentführung!“ rief. Na gut, die kleinen Spielchen will ich doch mal mitmachen, eine Abwechslung kann ja nicht schaden. Sie wurde zu einer Stretchlimo getragen und hineingesetzt. Der Wagen fuhr sofort los. „Wo geht es denn hin?“, fragte Daniela den Fahrer, doch der grinste nur. „Versuchen Sie ruhig den Champagner.“ Da dieser wirklich exquisit war, trank Daniela ein, zwei Gläschen, bis sie wieder vor einem edlem Hotel hielten. Mit einem Fahrstuhl wurde sie ins Dachgeschoss gefahren und in eine Luxussuite gebracht. Sie schaute sich um und dachte schon, es wäre niemand hier, da rief es auf einmal „Surprise“ und Mister G. und einige andere Schwarze kamen aus einem separaten Raum auf sie zu. „Hello, Daniela, congratulations zu Deiner Hochzeit.“ Mister G. lachte und nahm sie in den Arm. „Sie stecken also hinter der ganzen Sache!“ Daniela war überrascht, aber auch erfreut. „Ja, wir dachten, wir können doch unsere Steuerberaterin an diesem Tag nicht ohne ein kleines Geschenk gehen lassen.“

Musik ertönte plötzlich, einer der Schwarzen betätigte sich als DJ und alle begannen zu tanzen. Mister G. schenkte fleißig Champagner nach und die Stimmung stieg.

Nacheinander begannen die Schwarzen mit Daniela zu tanzen. In den Armen der starken, großen Männer wurde Daniela langsam schwach. Bilder der letzten Wochen und Monate gingen ihr durch den Kopf, wie sie von den Schwarzen auf alle erdenklichen Arten durchgefickt wurde, die riesigen, harten Schwänze in ihren Händen, in ihrem Mund, in ihrer Pussy und in ihrem Arsch.

Mister G. schien ihre Gedanken zu erraten. „Ja, Daniela, abgesehen von der Feier haben wir noch ein weiteres „kleines“ Geschenk für Dich.“ Er wies auf einen Schwarzen, den sie bisher noch nicht bei der Firma gesehen hatte. „Ich stell´ Dich mal vor. Daniela, das ist Mandingo.“ Der Schwarze nahm sie in den Arm und tanzte mit ihr weiter. Daniela wunderte sich, denn der Typ hatte eher ein Buby-Gesicht. Auch er schien ihre Gedanken zu erraten. „I´m looking young, but maybe you like 14 inches.“ Daniela rechnete blitzschnell und schluckte: Das waren 36 cm! Mandingo hatte sie jetzt beim Tanzen fest an sich gepresst und sie spürte trotz des dichten Hochzeitskleides seinen harten Schwanz durch den Stoff. Heute war ihr Hochzeitstag, da konnte sie doch nicht …! Er hob ihren Schleier hoch und küsste sie leidenschaftlich. Nach kurzem Zögern erwiderte sie den Kuss, ihr Widerstand war gebrochen. Mister G. hatte gute Arbeit geleistet: Der Champagner, die Musik und die aufregende Situation, da konnte frau schon mal schwach werden.

Daniela spürte, wie Hände sich an den Haken ihres Hochzeitskleides zu schaffen machten. Langsam stieg sie aus ihrem Hochzeitskleid und stand dann in ihrer Unterwäsche vor den sieben Schwarzen: In weißem Push-Up-BH aus edler Spitze, in String-Tanga, Strapsen und weißen Strümpfen und auf 8 cm hohen Pumps. Alle Schwänze reckten sich der bildschönen entgegen (während Mandingo mit ihr tanzte, hatten sich alle ausgezogen), die wie hypnotisiert darauf starrte.

„Come here, Dani, suck my dick!“ Mandingo drehte sie zu sich. Vor dem größten Schwanz, den Daniela je gesehen hatte, ging sie in die Hocke. Beide behandschuhten Hände wichsten das Riesenteil, während sie dem Schwarzen dabei lüstern in die Augen sah. „Yeah, Baby, bite it!“ Vorsichtig biss sie ihm in die gewaltige Eichel und leckte seinen Schwanz. Das machte ihn noch geiler, der Schwanz wurde immer größer und härter, dicke Adern traten hervor. Umfassen konnte sie ihn längst nicht mehr. Daniela wichste und blies, als ob es kein morgen geben würde. Sie war so geil, wie noch nie. Die Vorstellung, dass sie jetzt sieben Schwarze an ihrem Hochzeitstag durchficken würden, war ungeheuerlich und erregend zugleich. In einem Spiegel sah sie sich zwischen den Schwarzen, den riesigen Schwanz in Hand und Mund, in ihrer Hochzeitsunterwäsche, unschuldiges Weiß. Sie musste grinsen. „Los, fickt mich endlich!“

Da drängte sich auch schon der erste Schwanz in ihre vollkommen nasse Pussy, starke Hände packten sie an ihren Hüften und mit festen Stössen wurde das gewaltige Gerät in sie hineingeschoben. Vorne warteten mehr Schwänze zum Blasen, als sie bewältigen konnte, Hände streichelten sie überall, ihre Brüste, ihre Schenkel. Nacheinander wurde sie nun von allen durchgefickt, auf dem Rücken liegend, auf allen vieren kniend, auf den Schwänzen hockend, vorwärts, rückwärts, sie war wie in Trance, konnte kaum noch wahrnehmen, wer gerade seinen Riesenschwanz in sie hineinsteckte. Und überall Schwänze, Schwänze, Schwänze! Sie hatte an diesem Nachmittag schon mehr Orgasmen gehabt, als in ihrer gesamten Zeit mit ihrem .

Der Schleier war längst gefallen, ihre Handschuhe hatte sie auch ausgezogen, damit ihre Hände und Finger alles direkt fühlten. „Come on, baby, we wanna fuck your ass! Sandwichtime!“, rief einer der Schwarzen. Daniela sah nach hinten: „Ja, schieb´ mir Dein hartes, schwarzes Rohr in den Arsch!“ Der Schwarze griff ihre festen, runden Arschbacken und zog sie auseinander. Der Anblick ihrer zarten Rosette machte ihn nur noch geiler. Tief drang er mit seinem Riesenteil in ihren Darm ein. Daniela fühlte ihre harten Glieder tief in sich, rein und raus, immer wieder. Vorne hielt ihr Mandingo seinen gewaltigen schwarzen Hammer hin. Er war so groß, sie bekam ihn kaum in ihrem Mund.

Und natürlich wollten alle bei der jungen mal ran. Abwechselnd besorgten sie es der schöne Blondine, mal zart, mal hart. Daniela war völlig erschöpft. So eine Orgie hatte sie noch nie erlebt. Gerade saß sie wieder auf einem riesengroßen Schwanz, fühlte sich schon völlig ausgefüllt, da sah sie hinter sich Mandingo. Ihren Hochzeitstag würde sie wirklich nicht vergessen! Vorsichtig schob er seinen Monsterschwanz in sie. Durch die anderen war sie schon ordentlich gedehnt, es ging gar nicht so schwer, wie sie befürchtet hatte. Zentimeter um Zentimeter bohrte Mandingo sein Glied in ihren Arsch. „Jaaaa, schieb ihn mir ganz rein!!!“ Der Aufforderung kam er nur zu gern nach. Tiefer und immer tiefer, bis die ganzen 36 cm in ihrem Darm steckten! Der gewaltigste Orgasmus, den Daniela je gehabt hatte, fuhr durch ihren Körper und sie bekam noch weitere, als die beiden sie mit ihren riesigen Schwänzen durchfickten.

Vollkommen fertig hockte Daniela ans Sofa gelehnt. Alle sieben Schwarzen standen aber noch vor ihr und wichsten ihre Schwänze. „Los, gebt mir Euren Saft. Spritzt mich voll mit Eurem heissen Sperma. Ich will alles!!!“ „Yes, Dani, here it comes!“ Der erste spritzte ab, die ganze Ladung in ihr hübsches Gesicht. Dann der nächste und noch einer, dann zwei gleichzeitig, von allen Seiten spürte sie das Sperma kommen. Ihr ganzes Gesicht war vollgespritzt, der Saft tropfte auf ihren Körper und lief daran herunter, klebte in ihren goldblonden Locken. Sie rieb sich die Augen frei und stand mühsam auf. „Thank you, Mister G, for this wonderful wedding surprise.“ „You´re welcome“, grinste der, während sie völlig vollgewichst zum Badezimmer schwankte.

Als Daniela zu ihrer Hochzeitsfeier zurückkam, suchte sie erst mal ihren Mann. „Hast Du mich gar nicht gesucht?“, herrschte sie ihn verärgert an. „Ach, Du kommst doch sowieso zu mir zurück.“, lallte dieser schon leicht angetrunken. Kommen tu ich schon, nur nicht bei dir, dachte Daniela. „Hab´ Dich mal nicht so“, säuselte ihr Mann, „ich habe auch gute Nachrichten.“ „Was soll denn so gut sein?“, meinte Daniela genervt. „Ich hab´ für unseren Garten endlich passendes Personal gefunden. So eine Firma mit lauter Schwarzen, die wollen bei uns gärtnern. Die Kerle arbeiten praktisch für ein Butterbrot. Obwohl der eine immer irgendwas von Sandwich faselte.“ Ihr Mann runzelte nachdenklich die Stirn. Daniela sah Mister G. an der Bar stehen, der ihr lachend zuwinkte. Da wusste sie: Ihr „schwarzes Abenteuer“ war noch nicht vorbei!

PS: Wie ich der Interracial-Top List entnehmen konnte, gibt es eine kleine Fangemeinde. Kommentare sind gern gehört, vielleicht haben die Geschichten auch Frauen gefallen?

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