Unsere Steuerberaterin macht eine Betriebsbesichtigung
Vorbemerkung:
Diese Geschichte ist für Freunde der Interracial-Thematik (hier: Schwarze Männer, weiße Frauen). Nicht-Liebhaber derartiger Geschichten werden damit ggf. weniger anfangen können.
Daniela konnte sich heute gar nicht auf Ihre Arbeit konzentrieren. Die blonde Steuerberaterin musste die ganze Zeit an den letzten Abend denken. Sie hatte das Mandat für die Deutschland-Filiale der Dogfart-Boys übernommen und die drei Schwarzen, die dazu bei ihr im Büro erschienen waren, hatten es ihr stundenlang von allen Seiten besorgt, sie in den Arsch gefickt und vollgespritzt (s. Teil 1). Hier, auf ihrem Chefschreibtisch. Sie konnte es immer noch nicht fassen.
Und wurde schon wieder geil. Sie schob sich eine Hand ins Höschen. Plötzlich klopfte es und Herr B. kam herein. Er fragte, ob sie sein Schreiben schon abgezeichnet hätte. Sie unterschrieb schnell und reichte ihm das Blatt. An einer Stelle war es etwas feucht. Herr B. roch daran, als er draußen war und musste grinsen. Die Videoüberwachungsbänder vom gestrigen Abend hatte er sich danach noch in Ruhe angeschaut.
Nachmittags gab es Daniela auf. Heute würde sie sowieso nichts mehr schaffen. Bis auf eins vielleicht. Aufgeregt griff sie zum Telefonhörer und wählte eine Nummer. Mister G. war am Apparat. „Hier ist ihre Steuerberaterin.“, brachte sie mühsam hervor. „Hello, wie geht es Ihnen?“ „Gut, äh, danke, äh, ich wollte,… ich dachte…“ Hör´ auf zu stottern, dachte sie, du hast dir doch etwas ausgedacht. „Nun, es ist immer ganz gut, wenn man sich von der Firma, die man vertritt, vor Ort einen Eindruck verschafft.“, brachte sie schließlich heraus. Das kleine blonde Luder, dachte G., kann jetzt schon nicht genug bekommen. „Sie möchten also einmal bei uns vorbeikommen?“ „Ja, sehr gerne. Vielleicht schon morgen?“ G. grinste innerlich. Die kann es ja gar nicht abwarten. Na, dich lassen wir noch ein bisschen schmoren, du geiles Stück. „Nein“, er tat so, als ob er in einem Terminkalender blätterte, „morgen geht nicht. Wir sind viel unterwegs. Erst nächste Woche, vielleicht am Mittwoch?“ Mist, dachte Daniela, über eine Woche warten. „Geht es nicht doch schon etwas früher?“, versuchte sie es noch einmal, fast schon bettelnd. „Leider nein, tut mir leid, das ist das Früheste und da mache ich uns schon extra frei für Sie.“ „Na gut,“ gab sich Daniela geschlagen. Sie rechnete schnell. Wenn es wieder so enden würde, wie gestern abend, wie viele Stunden würden die Kerle sie wohl…? „Um 16.00 Uhr?“, fragte sie. „Ok, bis dann.“, antwortete G.. Er hatte schon einen Plan.
In den folgenden Nächten träumte Daniela von riesigen schwarzen Schwänzen, die sie auf alle erdenkliche Art und Weisen durchfickten.
Endlich war es Mittwoch. Daniela stand vor ihrem Kleiderschrank. Sie hatte schon mittags das Büro verlassen, um sich zu Hause in Ruhe vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche cremte sie ihren leicht gebräunten Körper ein, besonders ihre schlanken durchtrainierten Schenkel, die kleinen festen Brüste und ihren runden, knackigen Hintern.
Was Anziehen? Denk daran, du bist Geschäftsfrau, also nicht zu nuttig. Sie entschied sich für ein leichtes, kurzes Sommerkleid. Keinen BH. Keinen Slip? Nein, sie suchte sich einen Tanga heraus. Schnell noch in ein paar Pumps geschlüpft und nun los. So aufgeregt war sie seit der Steuerberaterprüfung nicht mehr gewesen.
Ein letzter Blick in den Spiegel: Sie strich ihre goldblonden Haare zurück und ging hinaus zu ihrem Mercedes Cabrio.
Vor der Eingangstür der Firma spürte sie, wie ihre Knie zitterten. Mister G. holte sie vom Empfang ab und führte sie in ein Büro. Sie setzte sich ihm gegenüber und schlug ihre Beine übereinander. „Ja, Daniela, ich darf Sie doch Daniela nennen, oder?, fragte er und sie nickte lächelnd. „Bei uns gibt es eigentlich nicht viel zu sehen, ein paar Büroräume, eine Kopierstrasse usw. aber ich zeige Ihnen natürlich gerne alles.“ Er ging mit ihr hinaus und auf der Etage war wirklich nicht mehr, als er gesagt hatte. Daniela war enttäuscht. Sollte das tatsächlich alles gewesen sein? „Weiter hinten ist noch ein Studio, in dem gerade ein Video gedreht wird, aber das interessiert Sie sicher nicht, oder?“ Daniela schluckte. Natürlich interessierte sie das. Vielleicht konnte sie dort wenigstens einen Blick auf die Objekte ihrer Begierde in den Träumen der letzten Nächte werfen. „Ach, das sehe ich mir dann auch mal an, wenn ich schon mal hier bin.“, versuchte sie mit möglichst gelangweilter Stimme zu sagen. „Du kleines Luder, du hast es so gewollt!“, dachte G.
Er öffnete eine Tür. In dem Raum stand nur eine große Liege. „Die Ausstattung wird noch aufgebaut.“, meinte G. entschuldigend. Im Nebenraum, der durch eine durchbrochene Wand getrennt war und Küche, Umkleiden und Bad beinhaltete, standen einige Personen. Daniela konnte drei schwarze und zwei weisse Männer und eine weisse Frau erkennen. „Wird hier gleich gedreht?“, fragte sie aufgeregt. „Genau, sagen wir doch einmal guten Tag.“ Herr G. stellte Daniela vor. Die beiden Weissen waren die Kameramänner, die Schwarzen die Darsteller. Sie drückte ihnen die Hand. Sie waren wieder so gross und muskulös, wie die anderen bei ihrem ersten Treffen. Schauer liefen Daniela über den Rücken.
„Ok, wollen wir mit dem Dreh anfangen?“, fragte ein Kameramann „Gut, aber wo ist denn unser Fluffer?“ Herr G. ging in den anderen Raum und kam kurz danach auch schon wieder.
„Sie sagt, ihr geht es nicht so gut, sie muss wohl nach Hause gehen.“ „Fluffer, was ist denn das?“, fragte Daniela. „Nun, die Dame hilft den Darstellern vor den Szenen ein wenig, um „in Form“ zu kommen, Sie verstehen, was ich meine?“. Daniela wurde rot und nickte. „Dann muss der Dreh wohl ausfallen.“, meinte einer der Kameramänner. „Das ist aber schade.“ Daniela war enttäuscht.
„Aber vielleicht wollen Sie das übernehmen, Daniela? Nur damit der Dreh noch stattfinden kann.“ „Ich, äh, weiss nicht, ob ich….“, stotterte Daniela. „Kommen Sie doch mal mit.“ G. nahm sie an der Hand und ging mit ihr zu der Liege. „Setzen Sie sich, entspannen Sie sich, ganz locker.“ Die drei Schwarzen folgten ihr und bauten sich vor ihr auf. Sie zogen ihre Hosen runter und drei riesige Schwänze kamen zum Vorschein. Zögernd schaute Daniela zu den Schwarzen nach oben. Ihre Blicke wanderten über ihre muskulösen Oberkörper hoch zu ihren Gesichtern und wieder runter. Langsam kam schon Bewegung in diese schwarzen Schwänze. Die Aussicht, von dieser hübschen Blondine einen geblasen zu bekommen, zeigte Wirkung. Daniela schluckte. Sie konnte doch nicht…! Aber eigentlich war sie doch deswegen da, musste sie sich eingestehen. Sie strich ihre goldblonden Haare zurück und griff nach einem der Schwänze. Sie spürte, wie er in ihrer zarten Hand härter und immer grösser wurde. Bereits jetzt konnte sie ihn kaum umfassen. Sie sah den Schwarzen an, als sie das gewaltige Glied in den Mund nahm. Seine Hände griffen ihren Kopf und strichen durch ihre Haare. Zwischen ihren weichen Lippen schwoll der schwarze Hammer immer weiter und weiter an. Sie wichste ihn jetzt mit beiden Händen, vollkommen fasziniert von dem Riesenteil. „Das sind doch bestimmt schon 25 cm oder noch mehr!“, ging es ihr durch den Kopf. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass die anderen beiden ihre Prachtexemplare hochwichsten. Das übernehme ich doch, Jungs., dachte sie, und griff sich die Schwänze, während der mittlere Schwarze ihr seinen Schwanz so weit es ging in den Mund schob. Ein geiler Anblick für die drei Männer, wie die hübsche Blondine jetzt vor ihnen kniete, in jeder Hand einen Schwanz und den dritten im Mund. Immer wieder schaute Daniela zu Ihnen hoch, leckte an den glatten, schwarzen Eicheln und lächelte sie dabei an. Die Schwänze schienen mittlerweile auf volle Länge ausgefahren zu sein, sie waren riesig. Daniela riss ihren Mund so weit es ging auf, um wenigstens einen Teil desjenigen Gliedes, das ihr gerade in den Mund geschoben wurde, aufnehmen zu können.
Plötzlich fiel ihr auf, das die beiden Weissen mit ihren Kameras um sie herum liefen. „Sie filmen das doch nicht etwa?“, fragte sie G. „Nein, das ist nur zur Übung für ein paar Kameraeinstellungen,“ beruhigte sie G, „die Beiden sind noch neu hier.“ Er hatte die Betriebsanzeigen der Kameras abkleben lassen. So dauerte es noch eine Weile, bis Daniela erfuhr, dass das Video in Amerika ein grosser Verkaufserfolg wurde. Ihr späterer Mann legte es ihr, als er von einer Geschäftsreise von dort wiederkam, wortlos auf den Frühstückstisch.
Einer der Schwarzen zog sie nun hoch. Er knöpfte ihr Kleid auf und lies zu Boden fallen. Jetzt stand sie zwischen den Männern, fast nackt. Daniela spürte ihre großen, starken Hände auf ihrem Körper, überall, sie streichelten ihre Brüste, ihren Rücken, die Schenkel, ihr Gesicht, Küsse bedeckten sie. Eine Hand schob sich in ihren Slip. Sie stöhnte auf, als sie spürte, wie sich Finger den Weg in ihre klatschnasse Pussy bahnten. Die drei hatten sich dicht um sie gestellt, ihre langen Schwänze pressten sie an ihrem Körper. Einer der Männer zog nun ihren Tanga herab und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Genüsslich leckte er ihr den Saft von den Lippen und bearbeitete dann ihren Kitzler. Danielas Atem ging schneller, die Schwänze der anderen beiden hatte sie wieder in die Hände genommen und wichste sie. Bei dem Gedanken, diese riesigen harten Hämmer gleich in sich zu spüren, wurde sie hemmungslos. „Macht schon, ich will, dass ihr mich endlich fickt!“ „No problem, sit down on me!“ Einer der Schwarzen hatte sich auf den Boden gelegt. Sein gewaltiger Schwanz stand von seiner Hand gehalten kerzengerade wie ein Pfahl nach oben. Daniela hockte sich über ihn, griff nach dem Riesenteil und führte es zu ihrer tropfnassen Spalte. Vorsichtig ließ sie sich auf seinen Schwanz gleiten. Oh, Gott, ist das geil, dachte sie. Ich fühle mich schon völlig ausgefüllt und der steckt erst zur Hälfte drin! „Yes, work it, baby!“ Während der Schwarze von unten in sie drängte, bewegte sie sich so gut es ging, um ihn noch tiefer hineinzubekommen. Sie sah ihn dabei an und verdrehte vor Lust die Augen. „You like that, hah?“ “Oh, yeeeeeess!“, stöhnte Daniela. Die beiden anderen hielten ihr ihre Monsterlatten vor das Gesicht und während sie einen wichste, schob ihr der andere seinen schwarzen Schwanz in den Mund. Gierig bearbeitete sie ihn mit ihren weichen Lippen.
Währenddessen stieß der Schwarze seinen Schwanz immer tiefer in sie, bis er schließlich völlig in ihr steckte. Daniela bewegte ihr Becken sehr hoch und wieder runter, um die ganze Länge dieses Riesenteils vollkommen zu spüren. Sie hatte das Gefühl, als stieße er schon am Muttermund an. Hier kam sie das erste Mal. Danach wechselten sie die Stellung und Daniela ließ sich jetzt auf dem Rücken liegend von den Schwarzen durchficken. Einer nach dem anderen besorgte es ihr und hörte nicht auf, bevor sie bei ihm gekommen war.
Dann sollte sie sich wieder auf einen aufsetzen. Er zog sie dicht zu sich herab und stieß ihr seinen immer noch steinharten Prügel in ihre glitschige Votze. „Oh, jaaa, fick´ mich, fick´ mich, fick´ mich!!! Sie sah, wie G. einem der Schwarzen eine Tube reichte und ahnte, was jetzt kommen würde. Insgeheim hatte sie es sogar gehofft: Während der eine seinen riesigen Schwanz ihrer Votze stecken hatte, würde der andere sie in den Arsch ficken! Über ein halber Meter Schwanz gleichzeitig in ihren engen Löchern, und sie, die zierliche Blondine zwischen den beiden muskulösen schwarzen Riesen, ihre Erregung kannte keine Grenzen mehr. Und da war er auch schon, sie spürte die riesige Eichel an ihrem Hintereingang und dann schob sich der Schwanz gnadenlos in ihr Arschloch. Der Schwarze zog ihre runden Arschbacken auseinander und trieb ihr seinen Hammer mit festen Stößen in den Darm. Daniela schrie vor Lust, Orgasmuswellen durchliefen ihren Körper. Wie die Kolben eines Motors bewegten sich die Schwänze in der jungen Steuerberaterin, während der eine ihn herauszog, schob ihn der andere hinein, und das der ganzen Länge nach. Vorne hielt ihr der Dritte sein Riesenteil vor die Nase. Sie nahm ihn in den Mund und schaute den Schwarzen dabei lüstern an. Er konnte förmlich ihre Gedanken dabei lesen: „Ja, besorgt es mir mit Euren Riesenschwänzen, fickt mich in alle meine Körperöffnungen, davon kann ich nicht mehr genug kriegen!“ Sie fühlte sich völlig ausgefüllt.
Der gewaltige Schwanz wurde jetzt aus ihrem Arsch gezogen, aber sie wechselten sich nur ab. Jetzt war der von vorne dran, wieder wurde ihre kleine Rosette bis auf das Äußerste gedehnt und der steinharte Prügel bohrte sich tief in sie hinein. Daniela spürte ihre schwitzenden, muskulösen Leiber auf ihrer zarten Haut und genoss es, hier als fleischige Füllung des Sandwich zwischen sie gepresst und aufgespießt zu sein.
Wieder wechselten sich die Schwarzen ab, diese süße Blondine wollte jeder mal in den Arsch ficken! Und nachdem Daniela schon unzählige Male gekommen war, waren endlich auch die Schwarzen soweit. Fast gleichzeitig schossen sie ihr heißes Sperma in die junge Steuerberaterin, füllten ihren Arsch und ihre Votze mit ihrem heißen Saft. Der dritte ließ sich auch nicht lange bitten und wichste ihr seine ganze Ladung voll ins Gesicht. G. hatte die ganze Zeit zugesehen und konnte sich auch nicht mehr beherrschen. Er holte seinen gewaltigen Ständer aus der Hose, stellte sich vor Daniela und schaute sie an. „Nun, Dani, willst Du noch mehr?“ „Ja,“, hauchte Daniela völlig erschöpft. „Sag es, Dani, sag mir, was Du willst!“ „Bitte, spritz mich voll, spritz mir alles ins Gesicht!“ Und da kam es auch schon, G.´s Samen schoss der hübschen Blondine ins Gesicht, wieder und immer wieder. Die Kamera fuhr nah an sie heran und zeigte, wie der Saft ihr die Wangen herunterlief und auf ihren Körper tropfte.
„Die Dreharbeiten waren dann doch noch ganz interessant, oder?“ fragte G. Daniela lächelte und versuchte, sich das Sperma aus den Augen zu wischen. In ihren goldblonden Haaren klebte auch noch jede Menge von dem heißen Saft. „Ja, danke für die Vorführung.“
Die Kamera zeigte sie noch, wie sie auf wackligen Beinen in Richtung Dusche wankte.
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