Ich weiß noch, als ich anfing mit ihr zu schreiben, bin ich quasi nach Hause gesprintet. Es war ein Tag nachdem ich Cybersex ausprobiert habe und ich war begeistert. Kaum war die Schule aus, lief ich nach Hause um wieder zu masturbieren.

„Hi Schatz, willst du etwas essen?“ fragte meine als ich durch die Tür kam, aber ich ignorierte sie. Sofort begab ich mich auf mein Zimmer und zog mir etwas Gemütliches an. Ein Klicks später war ich als „youngdick“ eingeloggt und war im selben Channel wie am Tag zuvor. MoulinRouge.

Ich war aber nicht der Einzige Kerl, der nach willigen Frauen suchte. Im Chat waren Dutzende Einträge wie:

„suche w für cs.“

„m sucht w für heißen talk“

„harter ***** sucht feuchte ****“

Ich scannte jede Zeile ab und suchte nach Frauen, die ihre Gesuche abgaben. Es dauerte ein Weilchen, als „Milf4you“ folgendes schrieb: „suche jungen Mann für heißen talk“

Sofort klickte ich auf ihren Namen und schickte ihr eine private Nachricht: „hi.“ Nicht sonderlich kreativ, ich weiß.

milf4you: hi. Wie alt?

youngdick: 22

Ich log. Ich war gerade 18 geworden.

youndick: und du?

milf4you: 34

youndick: so jung und schon ne MILF? Wie kommts?

milf4you: naja, ich bin eine und bin heiß. Ich wette du würdest mich ficken wollen, also „mother I’d like to fuck“

youndick: so überzeugt von dir selbst?

milf4you: klar. Glaubst du mir nicht?

youndick: beweis es mir.

milf4you: hast du eine webcam?

Ich war aufgeregt. Ich hatte eine, aber war nicht darauf gefasst, dass eine Frau mir anbietet sich zu zeigen. Wir tauschten sofort unsere Addressen aus und es ging los. Ich schaltete vorerst meine Kamera ab, da ich ihr ja nicht versprochen hatte mich zu zeigen. Ich sah den schwarzen Bildschirm im oberen Rand und wartete darauf, dass sich ein Bild zeigte. Ich verfluchte meine langsame Internetverbindung.

Und plötzlich sah ich ein Bild. Ich sah den Körper einer Frau, die gerade die Webcam ausrichtete. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, aber dafür ihren Wahnsinnskörper. Sie trug ein hellrotes durchsichtiges Top und dazu einen beigen Minirock. Ihre Brüste baumelten am oberen Rand des Bildschirms und ich konnte meinen Mund vor Staunen nicht schließen. Ich sah wie ihre Hand sich bewegte.

„Siehst du mich?“ schrieb sie.

„Ja“ schrieb ich zurück und beobachtete wie sie sich setzte. Sie setzte sich sehr nah an die Webcam sodass ich nur noch ihre Brüste sah.

„Und? Gefalle ich dir?“

Gefallen? Am liebsten würde ich ihre Adresse herausfinden und sie drei Tage hintereinander durchnehmen bis wir beide dehydrieren!

„du bist definitiv eine MILF!“ schrieb ich.

Sie führte ihre Hände an ihre Brüste und ließ sie wackeln. Sie positionierte ihre Brüste direkt in die Kamera und ich erkannte, dass sie keinen BH trug. Durch ihr hellrotes Top konnte ich ihre harten Nippel direkt durchsehen. Und obwohl ihr Top gar nicht mal so eng war bohrten sich ihre Nippel heraus und lächelten mir in die Kamera.

„zieh mal dein top aus“ forderte ich.

„nix da“ schrieb sie zurück und zeigte ihren Zeigefinger in die Kamera.

„jetzt will ich dich sehen.“

Sofort zog ich mein Shirt aus und positionierte die Kamera so, dass man mich nur vom Hals abwärts sah. Dann schaltete ich die Kamera an.

„nicht schlecht“ schrieb sie nachdem sie mich ein wenig beobachtete.

„Ziehst du jetzt dein top aus?“ fragte ich erneut.

„ok.“ sagte sie und griff sich mit ihren Händen am unteren Teil des Tops. Mit einem Zug saß sie mit freiem Oberkörper vor mir. So ein pralles Pärchen Titten habe ich noch nie gesehen! Sie sahen so aus als würden sie platzen, wenn man zu fest zupackt. Und ihre harten Nippel standen Zentimeter weit ab von ihren rosa Warzenhöfen. Ich fackelte nicht lange und sagte ihr was ich dachte:

„Du hast echt perfekte Brüste.“

„Danke“ schrieb sie mir zurück und fügte einen Smiley hinzu.

„Am liebsten würde ich fest zupacken und an deinen geilen Nippeln lutschen!“

„Und ich würde gerne deinen harten Schwanz sehen!“ schrieb sie zurück.

Ich überlegte. Sollte ich meine Hose ausziehen? Scheiß drauf, mein Gesicht konnte man eh nicht sehen! Ich zögerte nur kurz, zog mich aber aus. Mein Schwanz pulsierte und starrte in die Kamera.

„Wow. Der ist ja echt groß! Ich würd ihn gerne mal in den Mund nehmen und dich ein wenig verwöhnen.“

„Oh ja bitte!“ schrieb ich. Langsam begann ich meine Vorhaut vor und zurück zuschieben. Die Frau auf der anderen Leitung massierte kräftig ihre Brüste. Mit einer Hand massierte sie weiter eine ihrer Brüste und mit der anderen bewegte sie die Webcam nach unten. Sie bewegte sich auf ihrem Stuhl zurück und ich sah sie wieder komplett. Naja, bis auf ihr Gesicht. Langsam zog sie ihren Rock herunter und ich sah ihre blank rasierte Muschi. Sie führte gleich ihre Hand zu ihren Schamlippen und begann sich selbst zu fingern.

„Gefällt dir das?“ schrieb sie.

„Oh Gott ja! Ich muss langsamer machen, sonst komme ich!“ schrieb ich zurück.

Diesmal log ich nicht. Hätte ich ein wenig zu schnell gewichst, würde ich meinen Laptop vollspritzen! Diese Frau war einfach atemberaubend. Das war das weiteste, das ich je mit einer Frau hatte. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt noch nie Sex und das höchste was ich hatte war, als ich einer Frau versehentlich den Hintern berührte. Und jetzt saß ich vor dem Laptop und masturbierte zu einer Frau, die sich für mich fingerte.

„Am liebsten hätte ich jetzt deinen geilen Schwanz tief in mir!“ schrieb sie mir wieder.

„Glaub mir, ich will dich kräftig durchficken und dabei an deinen dicken Titten lutschen!“

„Oh ja, fick mich, nimm mich richtig hart ran.“

Ich sah sie kräftig an sich rumspielen. Ihre Titten wackelten stark als sie sich ihre Muschi rieb.

„Warte. Bin gleich wieder da.“

Sie stand auf und verschwand. Mein Herz raste — noch nie war ich so erregt. Diese Frau war einfach perfekt. Wenn ich wüsste wer sie war, wäre ich sofort zu ihr gelaufen, hätte sie durchgefickt und würde sie zur Frau nehmen. Ich hab zwar bisher noch nie echte Brüste gesehen, aber ihre waren schöner als alle, die ich selbst im Internet gesehen habe! Ich starrte auf den Bildschirm und sah den leeren Stuhl, auf dem vor wenigen Minuten noch diese heiße Frau saß und nahm nichts um mich wahr. Ich weiß ich hörte Geräusche, aber es war mir egal — ich wartete auf diese Göttin von Frau.

Und plötzlich saß sie wieder, mit einem Bademantel bekleidet, auf dem Stuhl. Es dauerte nicht lange und sie ließ diesen fallen und zeigte mir Stolz zwei große Dildos vor die Kamera. Sie bewegte die Kamera wieder etwas sodass ich gerade ihren Mund und ihre Nase sehen konnte. Sie legte einen Dildo beiseite und führte den einen zu ihren vollen Lippen.

„Stell dir vor, es ist dein Schwanz“ schrieb sie mir und schob sich die Eichel des Dildos in den Mund. Sinnlich lutschte sie den Dildo, aber vorsichtig, sodass ich den Rest ihres Gesichts nicht sah. Sie lutschte ihn so lange bis er an der Spitze glänzte. Sofort drehte sie sich um, sodass ihr praller Hintern in die Kamera gestreckt wurde. Ich hatte den vollen Blick auf ihren Hintern und ihre Muschi. Vorsichtig steckte sie sich den feuchtgemachten Dildo in ihre feuchte Muschi. Ganz kurz drehte sie sich um und tippte was in die Tasten. Für wenige Sekunden habe ich ihr Gesicht sehen können, aber genau in diesem Moment spackte mein beschissenes Internet und ich konnte sie nicht genau sehen.

„Das würde ich alles mit deinem geilen Schwanz machen.“

Wieder drehte sie sich um und führte den Dildo in ihre Muschi. Sofort griff sie zum anderen Dildo und nahm ihn in den Mund. Ich konnte ihr Gesicht nun endlich von der Seite sehen, aber viel zu erkennen war da nichts, da ihre dunklen Haare über ihr Gesicht fielen. Aber ich sah wie sie sich den einen Dildo immer tiefer in ihre Muschi presste und den anderen sinnlich lutschte. Vorsichtig platzierte sie den Dildo dann aufrecht auf den Stuhl und setzte sich darauf. Sie lehnte sich an den Stuhlrücken und ritt den großen Dildo. Wie gerne würde ich der Dildo sein!

„oh ja, nimm ihn noch tiefer“ schrieb ich obwohl ich wusste, dass sie es gerade nicht lesen konnte, da sie mit ihrem Rücken zur Kamera saß.

„dreh dich um, ich will deine Titten sehen!“

Es dauerte lange bis sie sich umdrehte um zu lesen, was ich schrieb. Wieder sah ich ihre vollen Lippen, die mich anlächelten. Sie drehte sich komplett zur Kamera und platzierte den Dildo wieder unter ihren Schamlippen und ließ sich regelrecht darauf fallen.

„Schieb ihn noch tiefer rein!“ schrieb ich ihr und so tat sie es auch. Stoß für Stoß rutschte sie immer tiefer auf dem Dildo und ich sah beinahe ihre Augen. Sie reagierte sofort und senkte die Kamera.

„Wieso versteckst du dein Gesicht? Gott, ich würde dich so gerne ficken. Ich will dich vollspritzen!“

„Ich bin auch richtig geil gerade, aber nein. Du darfst mein Gesicht nicht sehen. Ich habe einen und ich will nicht, dass Videos von seiner Mutter auftauchen.“

„Oh Bitte, ich will dich kennenlernen und es mit dir tun!“ ich war rasend vor Geilheit!

„Tut mir leid, aber das musst du vergessen. Aber ich zeige dir etwas, was ich nicht jedem zeige, ok?“

Ich war gespannt darauf zu erfahren was sie meinte und ich konnte kaum abwarten es zu sehen.

Sie richtete sich auf und fasste sich um die Brust. Sie zog die Brust an sich heran und führte ihren Nippel zu ihren Lippen. Ich erkannte, dass sie fest an ihm sog und sich konzentrierte. Es sah irgendwie absurd aus, zuzusehen, wie eine Frau an ihren eigenen Nippel lutschte.

„Ich würde auch zu gerne daran lutschen!“ schrieb ich. Sie machte es wenige Minuten lang und lies sich nicht ablenken. Und dann geschah es. Sie öffnete ihren Mund und eine weiße Flüssigkeit floss aus ihrem Mund auf ihren Nippel und dann die Brust herunter.

Ich verstand es nicht. „Was ist das?“ fragte ich.

„Milch“ schrieb sie zurück.

Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Aus diesen prallen Titten kam Milch. Muttermilch. Und ich verstand nicht wieso, aber ich fand es heiß. Total heiß.

„das ist irgendwie… heiß.“ schrieb ich.

„Gottseidank!“ schrieb sie. „der letzte, dem ich das gezeigt habe, fand das total seltsam!“

„ich hab keine Ahnung warum, aber es turnt mich an!“

„willst du sie spritzen sehen?“ fragte sie.

„BITTE!“ schrieb ich sofort zurück.

Sie griff sich fest an ihre Brust, etwa um ihren Warzenhof herum und presste. Sofort spritzten mehrere Strahlen Milch heraus. Mein Schwanz pulsierte und ich konnte mich nicht mehr anfassen, denn sonst käme ich auf der Stelle.

Sie massierte ihre Brüste abwechselnd und spritzte in Richtung der Webcam, die sie teilweise traf und die Sicht beschwerte.

„ist dein so jung, dass du noch Milch gibst?“

Sie massierte nur mit einer Hand weiter und schrieb zurück: „ich stille schon sehr lange nicht mehr“

„und wie kommt es, dass du noch Milch hast?“

Sie hörte auf und setzte sich um mir zurückzuschreiben: „Weil ich mir die Milch abpumpe. Dadurch werden meine Brüste so prall und ich bleibe schlank. Außerdem liebe ich das Gefühl, wenn die Milch durch meine Nippel schießt.“

Ich war total erregt. Ich stellte mir vor wie sie ihre Milch aus ihren Nippel presste und dabei masturbierte. Mann, war ich scharf auf diese Milch spritzende Göttin!

„warte kurz, bin gleich wieder da“ schrieb sie wieder und verschwand. Es dauerte zwar nicht lange, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis sie wieder kam. Sie hatte zwei seltsame Dinger in der Hand, die aussahen wie Trichter, die je an einer kleinen Flasche befestigt waren.

„schau mal, so pumpe ich mir die Milch ab.“ schrieb sie mir und führte diese trichterförmigen Enden an ihre harten abstehenden Nippel. Sie drückte auf einen Knopf und ich sah wie ihre Nippel abwechselnd in die Trichter gesogen wurden. Es sah aus wie eine Melkmaschine, die die Nippel ansaugt und wieder los lässt. Und bei jedem Ansaugen füllte sich die Flasche mit ihrer weißen Muttermilch. Sie hielt ihre Brüste direkt vor die Kamera und ich beobachtete das Spiel. Sie öffnete ihren Mund und sie atmete schwerer. Mit einer Hand löste sie eine Pumpe von ihrer Brust um mir zu schreiben. Dabei spritzte es einmal aus dem befreiten Nippel und dann lief es nur so aus ihm heraus.

„das ist ein so geiles Gefühl!“ schrieb sie.

„Oh Gott, ich will an deinen harten Nippeln lutschen und deine Muttermilch trinken!“

Dann ließ sie auch von ihrem anderen Nippel ab und es spritzte wieder kurz.

„so. Für heute ist es genug, hab ja heute schon vier Mal abgepumpt.“

„vier Mal? Wie oft machst du das denn? Und was machst du mit der ganzen Milch?“

Sie beugte sich nach vorn um mir zu antworten und ich beobachtete ihre Brüste, aus denen ihre Milch tropfte.

„So bis zu 5-mal am Tag pumpe ich sie ab.“

„Und was machst du mit der ganzen Muttermilch? Du schüttest sie doch nicht weg oder?“

„nein, das wäre mir zu schade. Ich koche und backe damit. Außerdem trinken wir sie.“ Auch das fand ich irgendwie heiß. Ich würde alles essen, was aus ihrer Milch gemacht wurde.

„du und dein Sohn? Ich denke du stillst ihn nicht mehr?“ fragte ich neugierig und sah sie lächeln.

„quatsch, der ist viel zu alt. Der weiß gar nicht, dass es meine Milch ist. Ich hab ihm erzählt, dass ich so eine gesunde Magermilch aus dem Bioladen kaufe. Ich füll sie immer in Glasflaschen ab.“

Und das versetzte mich in einen Schock. Ich muss an dieser Stelle etwas erwähnen, was zuvor keine Rolle gespielt hat: Meine Mutter hat mir dieselbe Geschichte zu den Milchflaschen in unserem Kühlschrank erzählt! Und erst jetzt realisierte ich es. Das Geräusch vorhin, als diese Frau kurz weg war — es kam aus unserer Wohnung. Und als ich auf den Hintergrund an ihre Wand schaute erkannte ich ein Foto. Ein Foto von mir und meiner Mutter. Ich konnte es nicht glauben. Ich chattete mit meiner eigenen Mutter — ich hatte Cybersex mit meiner Mutter. Ich sah sie komplett nackt, an sich herumspielend, mit einem Dildo und zum Schluss Milch spritzen. Und ich masturbierte dazu. Ich masturbierte zu meiner eigenen Mutter. Die Frau, der ich schrieb ich würde sie gerne ficken und an ihren Titten lutschen, war die Frau, die mich damals mit dieser feuchten Muschi gebar und mich mit diesen prallen Titten stillte. Es war meine Mutter.

Und als ich es realisierte bemerkte ich, dass es mich nicht abschreckte. Mein Schwanz stand immer noch hart wie ein Felsen, darauf wartend, dass die Frau hinter der Webcam weitermacht.

!“ schrie ich ganz laut, ohne, dass man es meinem Körper ansah. Sofort reagierte die Frau, die sich „milf4you“ nannte: „Ich muss weg, mein Sohn ruft. Bis demnächst oder so!“ Und dann wurde das Fenster schwarz. Es war meine Mutter. Meine eigene Mutter.

Ich saß nur da und konnte es kaum fassen, bis ich begriff, dass sie gleich in mein Zimmer kommen würde. Sofort sprang ich auf und zog mich an und schaltete den Laptop aus.

„Was ist denn?“ fragte meine Mutter, als sie die Tür aufmachte und schweißgebadet in der Tür stand. Sie trug denselben Bademantel wie vorhin, als sie kurz verschwand um sich die Dildos zu holen. Ich konnte sie nicht mehr ansehen, wie ich es je zuvor tat. Unter ihrem Mantel sah ich die perfekten Brüste mit den perfekten Nippeln, aus denen ihre Muttermilch kam. Ich sah ihre Muschi, die vor Feuchtigkeit triefte und in welcher noch vor wenigen Minuten ein Dildo steckte. Und mir wurde eines klar: ich wollte sie immer noch ficken.

„Ich habe Hunger“ antwortete ich.

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