Diese Geschichte besteht aus mehreren Teilen und spielt in meiner Zeit in der Gastronomie in Österreich, Deutschland und der Schweiz, wo ich mit meinem Bruder über 20 Jahre zwei Restaurants betrieb. Die Rezepte in diesen Episoden stammen aus unseren Speisekarten und können nachgekocht werden, was ich auch gutheißen würde. Die Personen in diesen Geschichten sind völlig real, nur die Namen wurden aus begreiflichen Gründen geändert. Alle Personen sind über 18 Jahre alt. Die Stories selbst sind fast reine Fiktion…fast. In diesen werden einige Kategorien abgedeckt. Guten Appetit und viel Spaß beim Lesen und beim Nachkochen. Arne
Wie ich zum Kochen kam
Margareta
Da sitz ich nun, ich armer Tor. Frisch geschieden und frustriert ohne Ende.
Ich heiße Armin und bin nun verlassen von Frau und Kind. Von Beruf bin ich Verwaltungs- und Staatsrechtler und habe an einer süddeutschen Hochschule gelehrt. Gut verdient und doch alles verloren was mir etwas bedeutet hat. Jetzt bin ich 42 Jahre alt und mein Leben liegt in Trümmern. Viel ist schief gelaufen und ganz unschuldig war ich nicht daran.
Ein Anruf von meinem Bruder Gerit reißt mich aus meiner Lethargie und meinem Selbstmitleid. Ob ich ihm vielleicht helfen könnte in seinem Restaurant im Chiemgau. Seine älteste Tochter ist schwanger und sein Sohn, der als Koch bei ihm arbeitete, ist für seine Weiterbildung ins Ausland gegangen.
Nun ja, Zeit hatte ich jetzt genug, die Arbeit bereitete mir keine Freude mehr und da die Abfindung, die ich erhielt recht großzügig war ( die Scheidung war einvernehmlich und hat mich nicht das letzte Hemd gekostet ) sage ich ihm zu. Er verspricht mir auch für meine erforderliche Ausbildung zu sorgen.
Wenn ich geahnt hätte, was mich alles erwartet, hätte ich es mir wahrscheinlich noch einmal überlegt.
Nein, im Nachhinein sicher doch nicht.
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Kaum angekommen und notdürftig eingewiesen, überrollen mich die großen Faschingsbälle und als die überstanden sind, muss ich täglich für 7 Stunden auf die Hotelfachschule nach Salzburg. Dann abends noch einmal 4 Stunden bedienen und lernen. Mann, bin ich fertig.
Zudem muss ich das Programm, für das die anderen zweieinhalb Jahre Zeit haben, in wesentlich kürzerer Zeit durchpeitschen und ich bin mit Abstand der älteste Teilnehmer. Trotz allem bleibt mir die Zeit, mich ganz speziell um eine Teilnehmerin zu kümmern. Inna Demidenko kommt aus der Ukraine, ist klein, hübsch und blond. Ich bringe ihr Deutsch bei und sie mir wieder die Freude am Leben und die Flötentöne.
Meinetwegen hätte die Ausbildung noch viel länger dauern können.
Mit stolzgeschwellter Brust und exzellentem Zeugnis beginnt nun der Ernst des Lebens für mich als Restaurantfachmann und finanziell mitbeteiligter Compagnon im eigenen Restaurant. Allmählich gewöhne ich mich an den komplett anderen Tagesablauf zu meinem bisherigen Leben.
In einem Restaurant mit mehr als 200 Plätzen, einem Saal für Veranstaltungen so groß wie eine Turnhalle und zudem in einer der schönsten Gegenden Deutschlands an einem See mit mehreren Campingplätzen gelegen, ist im Sommer die Hölle los. Gesegnet mit sieben erfahrenen Bedienungen gehen oft mehr als 300 Essen pro Tag über den Tisch. Mein Bruder, der ein erstklassiger Koch ist, beherrscht die Küche perfekt und so können wir am Feierabend auf ein erfülltes Tagwerk zurückblicken
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Ein besonderes Ereignis sind die Versammlungen des Obst- und Gartenbauvereins unter ihrer Vorsitzenden Margareta K.
Eine selbstständige Schreinermeisterin und Inhaberin einer Treppenbaufirma. Sie ist in meinem Alter und sehr adrett. Kurzes braunes Haar, lange schlanke Beine, schmale Schultern, einen Knackarsch und eine gute Handvoll niedlicher Brüste können mich alle Vorsicht vergessen lassen.
In der Woche vor den Versammlungen, die meist im an einem Samstag im Winter stattfinden, weil es da ruhiger ist, kommt sie zu mir, um die wesentlichen Grundzüge für die kommende Jahreshauptversammlung zu erläutern. Wir sitzen dann oben im großen Saal um den Aufbau der Bühne, die Bestuhlung, den Service und den Ablauf der Veranstaltung durchzusprechen.
Beim zweiten Vorgespräch serviere ich ihr eine Portion Käsespätzle mit gemischtem grünen Salat, weil sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Es schmeckt ihr vorzüglich und sie fragt mich nach Rezept und Zubereitung.
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht und Sie etwas Zeit haben, dann kann ich es Ihnen an unserem Ruhetag einmal zeigen. Wir kochen dann zusammen und Sie können sich außerdem das Rezept notieren. Alles wird von Hand gefertigt, auch die Spätzle und es ist gar nicht so schwer.“
Margareta nagt an ihrer Unterlippe und schaut mich kritisch an.
„Was sollen denn die Leute denken, wenn ich zu Ihnen zum Kochen komme. Und was denkt ihr Bruder? Was sage ich meinem Mann und überhaupt.“
Ich grinse in mich hinein und komme mir vor wie im bayerischen Volkstheater.
„Wieso? Sie parken beim Rathaus und kommen auf Umwegen zum Nebeneingang herein. Wir sind beide alleine, weil mein Bruder mit seiner Familie im Nachbarort wohnt, wie Sie wissen. Ich bin allein im Haus und wir haben die Küche und alles andere für uns.“
„Was haben Sie mit mir vor, Sie Unhold. Haben Sie vielleicht unkeusche Gedanken?“
Ich stehe auf und gehe um den Tisch herum. Margareta schaut unsicher zu mir hoch. Ich nehme ihre Hände und ziehe sie an mich.
„Wer bekäme als normaler Mann bei einer Frau wie Ihnen keine unkeuschen Gedanken?“
„Aber ich bin doch verheiratet!“ sagt sie schwach und lehnt sich an mich.
„Na und? Aber Sie sind eine begehrenswerte Frau und ich bin auch nur ein schwacher Mann“, entgegne ich leidenschaftlich.
„Sie werden es wohl doch nicht wagen, mich zu küssen?“ fragt sie und streckt mir ihre vollen, roten gespitzten Lippen entgegen.
„Nie im Leben“, behaupte ich im Brustton der Überzeugung und presse meinen Mund auf den ihren.
Margareta erzittert und schmiegt sich noch enger an mich. Ihre Zunge fordert Einlass und nur zu gerne erwidere ich ihr Verlangen.
Sie stöhnt leise und reibt ihren festen Busen an meiner Brust. Meinem Untermieter schwillt ob des Geschehens einige Etagen höher der Kopf und er drückt sich an Margareta´s Oberschenkel. Kaum dass sie meinen besten Freund dort verspürt, wirft sie all ihre Hemmungen über Bord und greift zu.
„Liebe mich, los, fick mich, ich brauche endlich wieder einen Schwanz in mir. Mein Mann vögelt ja nur noch meine Buchhalterin.“
Mit Schwung setze ich Margareta auf den Tisch und schiebe ihren engen Rock bis zu ihren Hüften hoch. Sie zerrt an meiner Lederhose, öffnet mit zittrigen Fingern die beiden Knöpfe am Latz und schon hat ihre kleine kühle Hand meine bis zum Platzen geschwollene Nudel ergriffen. Ich drücke ihre Schenkel auseinander, schiebe ihren Slip beiseite. Zum Ausziehen bleibt keine Zeit, ich will nur hinein in dieses feuchte und dunkle Paradies. Meine Eichel streift über ihr kurzes, dunkles Schamhaar und lässt mich laut aufstöhnen.
„Psssst! Nicht so laut, wenn jemand kommt“, flüstert sie ängstlich und hält mir den Finger auf die Lippen.“Das ganze Haus ist doch noch voller Leute.“
„Nein, nein, keine Angst“, erwidere ich. „Die Küche ist schon seit einer Stunde zu und nur noch am Stammtisch sitzen die Turner und ein paar Arbeiter aus der Brauerei. Lissy bedient sie. Außerdem habe ich die Türe abgeschlossen. Es kann also keiner reinkommen, Margareta. Ich darf doch Margareta sagen?“
„Ich glaube, es wäre komisch, wenn wir uns in einer Situation wie dieser noch siezen“, entgegnet sie und lacht. „Und jetzt nimm mich endlich Armin. Ich will und kann nicht länger warten.“
Ich setze meinen Steifen an ihrer Liebespforte an und drücke ihn langsam hinein.
„Aaah, endlich, jaah. Endlich wieder. Oh Gott, das habe ich so vermisst.“
Erst vorsichtig, dann immer schneller und heftiger, bewege ich mich in Margareta hin und her. Sie hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Durch ihre Jacke und den Pullover knete ich ihre Brüste, bis ich alle Knöpfe geöffnet habe. Ich schiebe den Pulli nach oben, ebenso ihren BH und ihre knackigen Titten mit den hervorstehenden Knospen liegen in meinen forschenden Händen.
Eine ihrer Brustwarzen nehme ich zwischen meine Lippen und sauge wie ein Baby daran. Margareta stößt einen kleinen Schrei aus und drückt meinen Kopf an ihren Busen.
Mein Blut gerät jetzt erst richtig in Wallung. Ich sauge an ihrer Titte, bei jedem Schub mit meiner Lanze schmatzt ihre überfeuchte Muschi und ich rammele die erste Frau nach meiner Scheidung voller Leidenschaft (Inna jetzt mal außen vor).
Mich flieht alle Zurückhaltung und Selbstbeherrschung und mit einem lauten Aufschrei feuere ich alles, was in mir steckt in Margareta´s gierige Fotze. Sie wimmert und klammert sich an mich und kommt ebenfalls zu ihrem Höhepunkt. Atemlos klammern wir uns aneinander und kommen erst allmählich wieder zu klarem Verstand.
„Oh mein Gott, was habe ich gemacht“, sagt sie.
„Ich bereue nichts, mein Schatz“, sage ich zu ihr. „Du bist jede Sünde wert.“
„Ja, aber . . . .!“
„Nichts ja aber. Wir gehen jetzt in die Gaststube runter zu den anderen Gästen, trinken einen Kaffee zusammen und tun so, als wäre alles ganz normal. Schaffst du das?“
Margareta nickt und richtet ihre Kleidung wieder so, dass man nicht bemerkt, was wir eben veranstaltet haben.
„Moment“, meint sie, nimmt sich eine Serviette und wischt mir heftig über den Mund. Sie kichert. „Das würde blöd ausschauen, wenn du mit Lippenstift in die Stube kommen würdest. Da könnten wir uns gleich ein Schild umhängen.“
*
Wir betreten die Gaststube und alle Augen richten sich auf uns. Unbewegt mache ich zwei Kaffee und setze mich zu Margareta an den Tisch. Wir legen noch kurz die Modalitäten für die Veranstaltung am übernächsten Wochenende fest, dann begleitet ich sie zu ihrem Auto.
„Denk dran, am nächsten Dienstag ist Ruhe- und Kochtag. Ich kann es kaum erwarten, bis ich dich wiedersehe.“
Margareta blickt sich hastig um. Die Luft ist rein und sie drückt mir schnell einen Kuss auf den Mund.
„Ich freue mich auch schon. Bis dann.“
Das Wochenende vergeht quälend langsam und ich muss ständig an dieses Prachtweib denken. Aber da viel zu tun ist, bleibt keine Zeit um zu entspannen. Abends falle ich todmüde ins Bett und habe feuchte Träume. Der Montag geht auch rum und endlich habe ich abends die Zeit, mich zum Plaudern mit an den Montagsstammtisch zu setzen.
Ab 20 Uhr ist es endlich etwas ruhiger und die 16 Stammtischler, sowie 12 Turnerinnen versorge ich ja im Handumdrehen. So bleibt mir die Zeit, mich etwas intensiver um meine Gäste zu kümmern, was diese mit Wohlwollen quittieren.
Endlich Dienstag. Ruhetag. Seit 5 Uhr bin ich wach und voller Ungeduld. Wo bleibt sie denn? Himmel, ich führe mich auf wie ein Backfisch. Als wäre ich das erste Mal verknallt. Tststs!!!
10 Uhr. Sie kommt nicht. Ich stehe in der Küche und habe alles vorbereitet. Alles umsonst?
Die Küchentür geht auf und Margareta fliegt in meine Arme. Endlich. Wir küssen uns, bis wir keine Luft mehr bekommen. Schwer atmend klammern wir uns aneinander. Meine Hände gehen auf Wanderschaft. Von ihren Hüften nach oben zu ihrem herrlichen, knackigen Busen.
Sie schiebt mich weg.
„Nein, mein Lieber. Erst wird gekocht und dann wird gegessen. Zeig mir wie du kochst, dann zeig ich dir den Nachtisch.“
Ich ziehe eine Schnute. Schade, ich hätte mir zuerst ein wenig Appetit geholt, so wie sie vor mir steht. Ein enges Dirndl, das ihre weibliche Figur betont und knapp und verlockend sitzt.
Aber okay, erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Der Tag ist noch lange.
*
„Also, mein Schatz, wie du meinst. Kochen wir. Für den Spätzleteig brauchen wir:
800 g Spätzlemehl, 8 Eier, 2 Teelöffel Salz, 500 ml lauwarmes Wasser. Wir setzen einen großen Topf mit Salzwasser auf und bringen ihn zum Kochen. Inzwischen rühren wir Mehl, Eier und Salz zusammen, fügen langsam das lauwarme Wasser hinzu, bis ein leicht zäher Teig entsteht. Den lassen wir dann 15 Minuten stehen.
Wenn das Salzwasser kocht, füllen wir einen Schöpflöffel von dem Teig in den Spätzlehobel und reiben die Spätzle langsam hinein. Langsam deswegen, damit sie länger werden, denn Knöpfle brauchen wir keine. Wenn die Spätzle aufgekocht haben, mit einem kleinen Sieb aus dem Topf rausholen und in einer Schüssel mit kalten Wasser abschrecken. So geht das, bis der ganze Teig aufgebraucht ist. Dann die Spätzle in eine Schüssel geben und weiter geht es.
Eine große Auflaufform ausbuttern und eine Schicht Spätzle darin verteilen. Ich habe zweimal Hartkäse gerieben, einmal Emmentaler und einmal Bergkäse, wegen des intensiveren Geschmackes. Auf die Spätzle nun eine Schicht Käse, dann Spätzle, wieder Käse, bis alles aufgebraucht ist. Ab in den vorgeheizten Ofen damit und für 30 Minuten bei 175 Grad backen. Inzwischen machen wir einen gemischten Salat aus Feldsalat, Battsalatherzen und halbierten Kirschtomaten mit einem Essig/Öl und Knoblauchdressing. Und jetzt zu den Röstzwiebeln. Hast du einen Wok zuhause?“
Margareta schaut mich fragend an und nickt.
„Gut, denn im Wok gehen sie am schnellsten. Zwiebeln schälen, halbieren und in Ringe schneiden. Dann in Mehl wälzen und leicht pfeffern und salzen. Butter in den Wok geben und die Zwiebeln kross und braun backen. Das dauert keine 5 Minuten.
Die Spätzle im Kar mit dem Käse gut durchmischen, ein wenig pfeffern und heiß servieren.“
*
Margareta ist perplex.
„Das ist alles? Ist ja gar nicht schwer.“
„Sag ich auch. Und jetzt gehen wir essen, meine Hübsche.“
„Stopp, nicht so schnell. Wie macht ihr im Lokal die einzelnen Portionen?“
„Auch ganz einfach. Spätzle werden jeden Morgen frisch gemacht. Eine Zwiebel halbieren, in dünne Streifen schneiden und in der Pfanne braun werden lassen. Spätzle dazu, anbräunen und salzen und pfeffern. Käse dazu und leicht abschmelzen lassen, dann etwas flüssige Sahne beifügen und alles gut braun werden lassen. Finito. Die meiste Arbeit ist das Spätzlemachen.“
„Super und jetzt Guten Appetit.“
Wir sitzen uns gegenüber und lassen es uns schmecken. Auf einmal spüre ich einen Fuß in meinem Schritt. Margareta grinst mich an.
„Mal kucken, wie sich mein Nachtisch entwickelt.“
„Herzerl, du überraschst mich immer wieder. Eine erfolgreiche Geschäftsfrau, mit einem Großbauern verheiratet und schmutzige Vorstellungen wie ein Teenie.“
„Mein Mann, der Arsch, hat nur noch meine Buchhalterin im Kopf. Hanni, du kennst sie auch, oder?“
„Die? Echt? Ach du lieber Himmel, die kann dir doch in keiner Beziehung das Wasser reichen, das dürre Krischperl.“
„Hans ist das anderer Meinung.“
„Mir wurscht. Ich steh auf dich und zwar voll und ganz.“
„Das hast du lieb gesagt. Übrigens, du kennst doch Claudia, nicht wahr?“
„Welche? Es gibt hier mehrere.“
„Na, die von der Bäckerei da drüben.“
Ich beginne schallend zu lachen.
„Was, die Dorfbeschallungsanlage? Der 200.000 Watt Lautsprecher? Natürlich. Wieso?“
„Die ist total verschossen in dich.“
„Margareta, ehrlich, du spinnst doch. Dieses verrückte Huhn. Die ist doch verheiratet und so wie die mit mir umgeht, kann ich das nicht glauben.“
„Na und? Ich bin auch verheiratet und bis über beide Ohren in dich verliebt. Die ist doch auch bei mir im Verein und hat mir das mal bei einem Ausflug gestanden, als sie schon recht weinselig war.“
Ich werde doch tatsächlich rot vor Verlegenheit.
„Und ich hab gedacht, ich wäre nur eine Laune und ein Abenteuer für dich?“
„Bist du auch und musst du auch bleiben. Du weißt, eine Scheidung von Hans käme nicht in Betracht und wenn das zwischen uns herauskäme, würden sie mich mit Schimpf und Schande aus dem Dorf jagen. Meine Firma könnte ich dann zumachen.“
„Ich weiß, mein Engel. Niemand wird jemals etwas erfahren. Aber du bist und bleibst in meinem Herzen.“
Margareta strahlt.
„Du bist süß. Aber jetzt will ich mein Dessert!“
Sie steht auf und kommt um den Tisch. Ich nehme sie in die Arme und unsere Lippen treffen sich zu einem langen, intensiven Kuss.
„Ach“, meint sie ernsthaft, „ich muss dir noch etwas beichten. Ich bin krank und zwar ernsthaft.“
„Du meine Güte, Schatz, was fehlt dir denn?“
„Ich habe Fieber, Armin, sehr, sehr schweres Fieber.“
„Was denn für ein Fieber?“
„Stangenfieber.“
„Kenn ich nicht“, sage ich überrascht.
Margareta geht in die Knie und öffnet den Latz meiner Lederhose. Ihre Hand gleitet in meinen Slip und befreit meinen lahmen Hugo aus seiner Dunkelhaft. Kaum fühlt der den Griff ihrer kühlen Finger und erblickt das Tageslicht, wird er rasant zum Strammen Max.
Margareta öffnet ihren Mund und ihre Lippen umschließen meinen heißen, prallen Prügel.
„Stangenfieber, eben“, nuschelt sie mit vollem Mund. „Wie gut, dass du ein Thermometer bei dir hast.“
Von links nach rechts schiebt sie sich das Ding und beult ihre Wangen abwechselnd aus.
„Zum Fiebermessen muss ich ihn tief reinstecken, sonst stimmt die Temperatur nicht,“ seufzt sie und leckt mit der Zunge darüber, wie bei einem Eis.
„Kannst du haben“, grinse ich, halte ihren Kopf mit beiden Händen und schiebe meine Latte so weit es geht in ihren Schlund.
Margareta reißt ihre schönen braunen Augen weit auf, dann packt sie meinen Hintern und drückt mich gegen ihren Mund. Bis zum Anschlag stecke ich in ihr und sie würgt nicht einmal. Sie hat Erfahrung und lässt jetzt ihre Zunge mit meiner Stange spielen. Diese Frau bläßt wie eine Göttin. Langsam, dann immer schneller ficke ich sie in den Mund. Meine Zurückhaltung, oder das was ich mir vorgenommen habe, ist bei diesem Blaskonzert schnell dahin.
Mit einem lauten Aufstöhnen schieße ich ihr meine Sahne in mehreren Schüben in den Rachen und sie schluckt, als hätte sie heute noch nichts zu essen bekommen. Schwer atmend sammeln wir uns langsam wieder.
Ich schließe meine Arme um sie und drücke sie an mich.
„Margareta, Margareta, was machst du mit mir. Ich bin verrückt nach dir. Was soll ich tun?“
„Liebe mich noch einmal und dann werde ich gehen. Denn wenn ich das nicht tue, dann weiß ich nicht was geschieht.“
„Dann bleib. Ich werde alle mit dir gemeinsam durchstehen.“
„Ach, Armin, das kann ich nicht. Und das weißt du.“
Ich nicke betrübt.
„Ja, ich weiß.“
„Es bleibt dir ja immer noch Claudia.“
„Mein Lebtag nicht. Die bestimmt nicht.“
Margareta schmunzelt. „Wir werden sehen.“
„Ich werde sehen“, brumme ich und beginne ihr Dirndl Knopf für Knopf zu öffnen. „Sehen wir uns mal die Offenbarung an. Claudia, pah, kein Vergleich zu dir.“
„Das will ich doch meinen“, erwidert Margareta und packt ihre vollen Brüste aus der Hebe aus. Ich umfasse beide und drücke das feste, knackige Fleisch.
„Fester, fester, quetsch sie richtig, ich halte einiges aus!“ ächzt sie und als gut erzogener Junge folge ich brav ihren Anweisungen.
Margareta windet sich in meinem Griff. Meine linke Hand schlüpft unter das Dirndl und gleitet an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Sie spreizt die Beine etwas weiter und noch bevor ich auch nur in die Nähe ihrer Scham komme, spüre ich die Nässe, die aus ihre Fotze läuft und ihren Weg nach unten findet. Eine Tropfsteinhöhle ist nichts dagegen.
Diesmal gehe ich in die Knie.
„Ich liebe Muscheln, besonders wenn sie so feucht und glitschig sind.“
Meine Zunge fährt durch ihre nasse Spalte und als sie tief in sie eindringt, stößt Margareta einen gellenden Schrei aus. Erschrocken fahren wir beide zusammen. Sie hält sich die Hand vor den Mund.
„Hoffentlich hat das niemand gehört.“
„Keine Sorge, Spatzl, wir sind alleine im Haus“, versuche ich sie zu beruhigen.
„Aber draußen auf dem Parkplatz“, meint sie besorgt.
„Das werden wir merken, wenn eine Menschenmenge sich zusammen findet und lauthals Beifall klatscht“, sage ich leichthin.
„Du Blödi, du siehst alles immer so einfach“, schimpft sie mich.
„Keine Sorge, ich werde dich am Schreien hindern.“
Ich hebe sie auf den Tisch, schiebe ihr Dirndl nach oben und ihre Paradies, braungelockt und kurzgetrimmt, liegt vor mir. Ein kurzer Ruck und mein Untermieter ist in sein neues Heim eingezogen und fühlt sich sofort wie zuhause. Margaretas kleinen Aufschrei ersticke ich ich mit einem Kuss.
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