Ich begebe mich mit dieser Geschichte in ein Gebiet der Erotik, das manche nicht mögen. Lange Zeit war das auch bei mir so. Erst in meiner zweiten Ehe habe ich gelernt, das lustvolle Leiden, das mir meine junge durch ihre Affären mit anderen Männern schenkt, voll zu genießen.

Wer das nicht nachvollziehen kann oder pervers findet, hat mein vollstes Verständnis, sollte aber eine andere Geschichte lesen. Wer sich hingegen darauf einlässt, hat die Chance völlig neue „Sphären der Lust“ zu erleben.

Kapitel 1

Es klopfte kurz an meiner Bürotür und ohne eine Reaktion von mir abzuwarten war die Tür auch schon offen. Das konnte nur eine einzige Person sein.

kam herein und strahlte mich an.

„Hey, Baby, ich war in der Nähe und wollte dich kurz besuchen. Keine Angst, ich halte dich nicht lange auf.“

Cora kam um meinen Schreibtisch herum, beugte sich zu mir und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Danach ging sie ans andere Ende des Büros, legte ihre zwei Einkaufstüten, die sie bei sich hatte auf die große Besprechungscouch, ließ sich daneben in die weiche Polsterung fallen und sah zu mir herüber.

Ich war Alleineigentümer einer sehr erfolgreichen PR-Agentur mit Sitz im Zentrum der Stadt und es kam hin und wieder vor, dass mich meine Frau spontan besuchte, wenn sie in der City war um wieder mal zu shoppen. Dank meiner Firma in dieser zentralen Lage verfügte auch sie über einen reservierten Parkplatz in der Tiefgarage des Bürogebäudes, den sie natürlich gerne nutzte.

Es trat eine kurze Pause ein denn wir sahen uns nur an.

Cora lächelte.

Sie war bildhübsch. Auch nach sechs Jahren Ehe wurde ich nicht müde, sie bewundernd anzusehen. Ich konnte noch immer nicht fassen, dass es mir gelungen war, dieses junge, wilde Partygirl als das ich sie kennengelernt hatte, nicht nur zu erobern, sondern sogar zu zähmen. Cora war jetzt 33 Jahre alt und damit gepflegte siebzehn Jahre jünger als ich. Ich hatte sie damals zu einem idealen Zeitpunkt getroffen, denn sie steckte in einer kleinen Sinnkrise, gewissermaßen auf der Suche nach den wahren Werten des Lebens und da kam ich ihr als frisch geschiedener, sehr gut verdienender und einigermaßen attraktiver Mann, der eine zweite Frau in den Mittelpunkt seines Lebens stellen wollte, genau recht.

Die Hochzeit fand bereits vier Monate später statt. Meine drei besten Freunde hatten mir alle davon abgeraten. Zu schnell, zu unbedacht, zu verschieden. Ich aber war Coras unbeschwerter Art und ihrem atemberaubenden Aussehen hemmungslos verfallen. Die ersten Ehemonate mit einem wilden Partygirl an meiner Seite waren auch wirklich nicht leicht…, aber prickelnd. Zwei Jahre später hatten wir unsere kleine Anna, ein fünf Monate altes Mädchen adoptiert, um Coras Wunsch nach einer „richtigen“ Familie in die Tat umzusetzen. Eigene Kinder waren mir mangels ausreichend fruchtbaren Spermas leider nicht vergönnt.

Von da an änderte sich alles. Anna war Coras Ein und Alles und ich war fasziniert, wie sehr unser Kind die Lebenseinstellung meiner Frau beeinflusste. Sie hatte sich zur verantwortungsvollen und stets vernünftigen Mutter gewandelt. Vorbei waren die Zeiten in denen sie unbeschwert in den Tag hinein gelebt, jede Menge Partys und ja…, auch Männer genossen hatte.

Wie alles im Leben, so hatte auch diese Wandlung ihren Preis. Mein Alltag mit ihr verlief jetzt zwar wesentlich ruhiger aber verliebt hatte ich mich natürlich in die wilde, super-sexy Cora. Obwohl es nicht immer einfach war miterleben zu müssen, wie enorm ihre Wirkung auf andere Männer und wie selbstverständlich es für sie war, jeden Mann mit einem einzigen Überschlagen ihrer langen Beine um den Verstand zu bringen, so empfand ich es doch stets als faszinierend, in Wahrheit sogar erregend, eine Frau an meiner Seite zu haben, die grundsätzlich von jedem Mann in ihrer Umgebung begehrt wurde.

„Hast du dir etwas Schönes gekauft?“

Ich deutete fragend auf die beiden Einkaufstüten, die neben ihr lagen und deren Farben und Logos zwei teure Designerlabels verrieten.

„Nichts Besonderes. Nur einen Hosenanzug und eine Bluse für die Housewarming-Party nächste Woche bei den Beckers.“

Die Beckers waren unsere neuen Nachbarn mit Zwillingsbuben im Alter von Anna, die kürzlich die Villa neben unserer gekauft hatten und ganz angenehme Zeitgenossen zu sein schienen. Obwohl ich mir beim männlichen Part der Beckers noch nicht ganz sicher war. So viel ich bisher gehört hatte war er Hedge-Fonds-Manager und sehr schnell zu sehr viel Geld gekommen. Er wirkte auf mich eingebildet und stolz. So als würde er mit jedem Schritt den er tat symbolisieren wollen, seht her, was für ein männlicher Kerl ich doch bin. In Wahrheit kannte ich ihn aber viel zu wenig, um mir ein fundiertes Urteil bilden zu können. Nach ihrer Einweihungsparty nächste Woche konnte ich mir vermutlich ein besseres Bild über ihn machen.

Ich betrachtete wieder meine Frau. Die Wandlung zur fürsorglichen Mutter hatte mit der Zeit natürlich auch ihr persönliches Styling verändert, in dem sie sich seit wir Anna hatten, täglich präsentierte. Alles was sie trug war immer noch teuer, chic und modisch. Aber eben auch klassisch. Egal ob es sich um Freizeit- oder Abendmode handelte. Als ich sie kennen gelernt hatte, trug sie grundsätzlich kurze, enge Röcke oder hautenge Hosen. Jedes Schuhe, das sie besaß, hatte hohe Absätze auf denen sie sich mit atemberaubender Eleganz bewegte. Genau das hatte mich so unendlich an ihr fasziniert. Und nun, wenige Jahre später war sie zwar immer noch wunderschön aber wenn wir abends ausgingen, so passte sie mit ihrer seriös-professionellen Kleidung inzwischen besser in den Vorstand einer großen Versicherung, als auf eine wilde Party. Ich konnte gar nicht mehr sagen, wann ich sie das letzte Mal in High Heels gesehen hatte und musste mir eingestehen, dass ich meine Cora von früher vermisste.

„Möchtest du etwas trinken“, fragte ich meine Frau.

„Nein danke Schatz, ich war vorhin mit Mariana auf einen Kaffee.“

Mariana war von jeher ihre beste Freundin und eine brünette Version der blonden Cora. Auffallend hübsch, groß und schlank und ebenso wie meine Frau mit einer Top-Figur gesegnet. Allerdings war Mariana nach wie vor ungebunden und lebte das wilde frühere Leben meiner Frau unverändert weiter. Bis vor fünf Wochen allerdings in Mailand wohin sie ihr Marketing-Job für zwei Jahre geführt hatte. Der regelmäßige Kontakt zwischen den beiden Freundinnen war aber auch durch die geographische Trennung nicht abgerissen. Im Gegenteil. Für Cora war es eine lebenswichtige Nabelschnur in ihre alte Welt. In ihr sündigeres Leben. Durch Mariana blieb meine Frau am Laufenden und hatte verlässliche Infos aus erster Hand sobald es um Partys, Clubszene und angesagte Trends ging. Ob in Mailand oder hier bei uns spielte eigentlich keine Rolle. Hauptsache sie war irgendwie involviert. Wenn auch nur indirekt durch die Erzählungen ihrer besten Freundin. Jetzt waren sie wieder vereint. Und trafen sich regelmäßig.

„Mariana hat heute ihren neuen Club-Ausweis von mir bekommen. Ich hatte ein gutes Wort beim Manager meines Fitness Centers für sie eingelegt,“ erwähnte sie ganz beiläufig.

„Erst hat er ein bisschen herum gezickt,“ fuhr sie fort,

„von wegen begrenzte Mitgliederanzahl und so, aber dann habe ich ihm ein Foto von ihr gezeigt und gemeint, es würde dem Club sicher nicht schaden, wenn Mariana und ich künftig gemeinsam bei ihm trainieren.“

Sie zwinkerte mir vielsagend zu.

Obwohl ich Cora nun schon seit ein Jahren als treue Ehefrau und vorbildliche Mutter erlebt hatte, zog sich mein Magen unwillkürlich zusammen. Da blitzte plötzlich meine „böse Cora“ von früher in ihrem Blick auf. Oder redete ich mir das nur ein weil ich es war, der in letzter Zeit immer öfter an die wilden Zeiten mit ihr denken musste?

Vor meinem geistigen Auge sah ich die beiden Freundinnen in ihren hautengen Glanz-Leggings mit den Tank-Tops durch die sich ihre Brüste pressten. Ich sah sie vor mir, wie sie ihre Dehnungsübungen vollführten, wie sie ihre süßen Ärsche den um sie herum stehenden Männern entgegen streckten und sich vor billiger Anmache und ehrlichen Beteuerungen echter Verliebtheit gar nicht mehr erwehren konnten.

Sofort durchströmte mich wieder diese prickelnde Faszination, die ich auch am Beginn unserer Beziehung häufig fühlte, als ich mich noch ständig in einem Kampf um Coras Gunst befand und gleichzeitig mit dem Abwehren ihrer allgegenwärtigen Nebenbuhler beschäftigt war. Anstrengend? Sicher. Aber auch unfassbar geil. Ich war damals ununterbrochen sexuell erregt.

„Bei Matteo habe ich ihr auch gleich ein paar private Stunden gebucht,“ ergänzte sie ganz nebenbei.

Ich kannte diesen Matteo zwar nur aus Coras Erzählungen aber ich war ihm ehrlich dankbar. Als ihr Personal Coach war er es gewesen, der meiner Frau dabei half, nach den anstrengenden ersten drei Jahren mit Anna ihren Focus nun auch wieder verstärkt auf ihren eigenen Körper zu richten. Er motivierte sie dazu jede Woche drei bis vier Mal im Fitness Center zu trainieren und hatte ihr einen für sie perfekt abgestimmten Ernährungsplan zusammengestellt. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Jetzt, mit Anfang dreißig war ihre Figur genauso formvollendet wie in ihren Zwanzigern. Cora hatte den perfekten Körper und ich vergötterte sie dafür.

Möglich wurde das alles seit knapp einem Jahr. Unsere kleine Anna war inzwischen fünf geworden, aus dem Allergröbsten heraus und alt genug, um im Kindergarten erste eigene soziale Kontakte zu suchen und vielleicht sogar Freunde zu finden. Dadurch verfügte Cora plötzlich über beachtlich viel Tagesfreizeit, die sie in die Fitness ihres Körpers investierte.

„Mit Matteo war es umgekehrt,“ kicherte meine Frau und riss mich aus meinen Gedanken.

„Da war es zunächst Mariana gewesen, die herum zickte weil sie noch nie einen Personal Coach hatte und gar nicht wusste wie genial sowas ist. Und als ich ihr ein Foto von ihm gezeigt habe, war sie sofort Feuer und Flamme…, diese kleine Schlampe.“

Cora sagte das mit einem Lächeln in der Stimme und meinte es keineswegs abschätzig.

Bei mir allerdings setzte ein Herzschlag aus.

„Du hast ein Foto von Matteo auf deinem Handy,“ fragte ich fassungslos.

Cora strich sich eine lange blonde Haarsträhne aus dem Gesicht und sah mich herausfordernd an.

„Ich habe kein Foto von Matteo…,“ sie machte eine vielsagende Pause in ihrem Satz,

„sondern ein Foto von Matteo UND MIR auf meinem Handy. Willst du es sehen?“

Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, griff zu ihrem iPhone, wischte darauf ein paar Mal hin und her – offenbar gab es mehrere in Frage kommende Fotos – und hielt es mir, immer noch auf auf der Couch sitzend, demonstrativ entgegen.

Ich stand von meinem Schreibtisch auf, ging zu ihr hinüber und stellte mich genau vor sie hin. Als ich ihr das iPhone aus der Hand nehmen wollte, zog sie es rasch zurück und meinte mit neckendem Unterton in der Stimme:

„Anschauen, nicht anfassen!“

„Ja, ja, ist schon gut, lass mich jetzt sehen,“ gab ich in gespielter Lässigkeit zurück.

Cora hielt es mir wieder entgegen und ich war im ersten Moment erleichtert. Das Foto war im Fitness Center aufgenommen worden und eigentlich harmlos. Es zeigte Cora bei einer beinahe schon akrobatisch aussehenden Dehnungsübung. Matteo stand seitlich hinter ihr und hielt sie stützend an der Hüfte. Das Foto war ein Schnappschuss. Weder Cora noch Matteo sahen direkt in die Kamera, aber auch so war zu erkennen, dass er Anfang zwanzig sein musste, auffallend attraktiv war und – natürlich, er war Fitness Coach – einen top trainierten muskulösen Körper hatte.

„Gut aussehender Bursche. Kein Wunder, dass Mariana auch mit ihm trainieren will.“

„Ja, er ist wirklich ein Bild von einem Mann,“ schwärmte Cora, wischte neuerlich auf dem iPhone mit ihren schlanken Fingern herum und hielt es mir dann wieder entgegen.

„Hier siehst du ihn besser.“

Sie hatte also wirklich mehrere Fotos von ihm.

Ich sah auf ihr Handy und spürte, wie eine heiße Welle durch meinen gesamten Körper flutete. Auf dem Foto sah man wie Cora und Matteo in einem Lokal an einem Tisch nebeneinander saßen und mit einem Glas Sekt in der Hand der Kamera entgegen prosteten. Matteo hatte seinen Arm um Coras Schultern gelegt und sie eng an sich heran gezogen. Cora lächelte völlig unbekümmert, hielt ihren Kopf zu Matteo geneigt, wodurch er mit seiner Wange an die langen, offenen Haare meiner Frau geschmiegt war. Jeder der die beiden nicht kannte und dieses Foto sah, musste davon ausgehen, dass sie ein Paar waren. So vertraut wirkten sie auf dem Bild.

Um meine Verunsicherung noch zu steigern, sah ich jetzt wesentlich deutlicher, dass der Personal Coach meiner Frau ein auffällig attraktiver, junger Mann war. Typ heißblütiger, dunkeläugiger Lover.

„Wo habt ihr dieses Foto aufgenommen,“ fragte ich mit eisiger Stimme.

Cora spürte sofort meine Irritation.

„Steve, Baby…, was ist los? Du bist doch wegen diesem blöden Foto hoffentlich nicht eifersüchtig?“

Meine Frau reagierte abwartend vorsichtig weil sie noch nicht so recht abschätzen konnte wohin meine Stimmung kippen würde. Das hatte sie am Beginn unserer Ehe gelernt.

„Wo habt ihr dieses Foto aufgenommen,“ fragte ich äußerlich ungerührt zum zweiten Mal.

Ich bemühte mich gelassen zu wirken aber innerlich bebte ich.

„Das war nichts besonderes. Wir sind im Pub neben dem Fitness Center gesessen und haben nach dem Training auf den Geburtstag von Matteos Martha angestoßen. Sie ist auch Coach bei uns im Center.“

Bei uns im Center. Bei uns…

Mein Herz bekam einen Stich. Plötzlich war mir klar, dass ich nicht Teil von diesem „uns“ war. Für mich waren private Dinge, die uns betrafen ausschließlich Angelegenheiten von Cora und mir. Ich hatte kein „uns“ mit einer anderen Frau.

Ich zog das iPhone mitsamt ihrer Hand – sie ließ es noch immer nicht los – erneut zu mir, um das Foto genauer betrachten zu können. Mein erster Schock ebbte langsam ab und ich konnte mich nun auf die Details konzentrieren.

Im Prinzip war alles ganz harmlos. Eine Runde gut gelaunter Menschen, die sich vom regelmäßigen Training her kannten, saß beisammen und feierte einen Geburtstag. Für das Foto hatte sich Matteo meine Frau geschnappt und sie lachend und in beschwingter Sektlaune an sich gedrückt. Direkter Körperkontakt war für die beiden außerdem nichts ungewöhnliches. Er war ihr Personal Coach. Beim Dehnen und Stretchen berührten sie sich andauernd.

Ich spürte, wie ich langsam wieder die Fassung zurück gewann. Mein Ärger wurde schwächer aber gleichzeitig stieg dieses teuflische Lustgefühl in mir hoch. Diese unbeschreibliche Erregung, die sich in mir immer dann breit machte, sobald ich bemerkte, dass sich meine Frau in Gegenwart eines anderen Mannes offensichtlich wohl fühlte. Ganz besonders erregend war es, sobald ich mich diesem anderen Mann aus irgend einem Grund unterlegen fühlte. Im Falle Matteos war es ohne Zweifel sein Körper mit dem ich unmöglich mithalten konnte. War das verrückt? Abartig? Krank? Ich weiß es nicht. Aber mit Sicherheit törnte es mich wahnsinnig an. Ich musste es mir eingestehen. Schon viel zu lange hatte ich diese perverse Mischung aus Angst und Geilheit vermisst.

Auf dem Bild fiel mir jetzt ein weiteres Detail auf. Seit einem Jahr war Cora nun mehrmals wöchentlich in diesem Fitness Center trainieren und jedes Mal war sie ungeschminkt und mit schnell nach hinten zusammen gebundenen Haaren heim gekommen. Kaum saß sie mit ihrem Personal Coach privat in einer Kneipe um irgendeinen Geburtstag zu feiern, trug sie ihre Haare offen sowie einen sexy Lidstrich, der ihre katzenhaft geformten Augen noch zusätzlich betonte.

All das sickerte langsam in mein Hirn…, aber mein Schwanz war steinhart. Die Lust in mir hatte, wie schon so oft, die Angst besiegt.

Cora spürte, dass von mir kein Streitgespräch mehr zu erwarten war und entspannte sich.

„Du bist nicht böse wegen so einer Lächerlichkeit. Versprich mir das. Es sieht auf dem Foto alles viel inniger aus als es war. Du weißt, ich liebe nur Anna und dich. Alles andere in meinem Leben ist bedeutungslos.“

Cora hatte sich aufgesetzt. Sie lehnte nun nicht mehr lässig in der Couch sondern saß mit durchgestrecktem Rücken unmittelbar vor mir. Es war ganz unvermeidlich, dass sich dabei ihre Brüste deutlich abzeichneten. Sie war so wunderschön. So wie ich hier vor ihr stand, war ihr Kopf genau auf Höhe meines Unterleibs.

„Nein, ich bin nicht böse,“ antwortete ich nur noch leicht schmollend.

„Es ist nur…,“ ich zögerte etwas, „es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass ich dich so unbeschwert und glücklich mit einem anderen Mann sehe. Ich bin es nicht mehr gewohnt.“

„Aber es scheint dir durchaus zu gefallen,“ grinste mich meine Frau von unten herauf an, legte ihre Hand in meinen Schritt und spürte den steifen Schwanz in der Hose.

Sie begann ihn gefühlvoll zu massieren.

„Ah…, Cora bitte…, du machst mich wahnsinnig,“ stöhnte ich auf.

„Wahnsinnig will ich dich nicht machen, mein Liebling.“

Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger quälend langsam meinen Penis entlang, dessen Kontur sich durch die dünne Hose meines Anzugs deutlich abzeichnete.

„Andererseits…,“ meinte Cora in gespielt herablassendem Ton, „ich will dich doch wahnsinnig machen. Wahnsinnig verrückt nach mir.“

Meine junge, hübsche Frau lächelte mich schelmisch an und massierte weiter meinen Steifen durch die Hose. Jetzt wieder mit der vollen Hand.

„Bitte Cora,“ hauchte ich ihr entgegen, „ich bitte dich…“

Sie sah mich nicht an und massierte unverändert weiter.

Endlich erbarmte sie sich meiner.

„Na dann wollen wir den Kleinen mal aus seinem Gefängnis befreien.“

Mit geübten Handgriffen lockerte sie meine Hose, die mir sofort zu den Knöcheln rutschte und griff von vorne in die Öffnung meines Slips den ich darunter trug. Ich war kein von Boxer-Shorts. Cora machte sich nicht die Mühe mich von meiner Unterwäsche zu befreien sondern fischte sich meinen Schwanz einfach durch die Öffnung im Slip und nahm ihn in den Mund.

Es war wirklich einfach für sie. Denn viel zu ziehen und zu zwängen gab es für Cora bei mir leider nicht. Ich war bestenfalls unterdurchschnittlich ausgestattet und brachte es bei voller Erregung mit Ach und Weh auf zehn Zentimeter. Eher neun. Aber, wie Cora nicht müde wurde zu betonen, er war perfekt geformt. Die Proportionen zwischen Eichel, Schwellkörper und Hoden waren wie modelliert. Cora liebte meinen Schwanz. Jedenfalls behauptete sie das seit wir uns kannten. Obwohl ich sie mangels Größe damit selten zum Orgasmus brachte. Dafür hatte ich meine Zunge.

All meine Gedanken von vorhin sowie die aufsteigende Geilheit beim Anblick des Fotos von Matteo und ihr hatten dazu geführt, dass ich bereits extrem erregt, ja fast schon überreizt gewesen war. So dauerte es auch maximal eine halbe Minute und ich schoss Cora meine Ladung in den Mund.

Meine Beine zuckten krampfhaft und wäre in diesem Augenblick die Tür zu meinem Büro aufgegangen, hätte ich wohl keinen besonders respektvollen Anblick für meine Mitarbeiter abgegeben. Hose am Boden. Mein kleiner Schwanz im Mund meiner Frau.

„Oh, Cora…,“ stöhnte ich, als sich meine Anspannung langsam löste und die letzten dünnen Tröpfchen von ihr heraus gesaugt wurden.

Es war nicht besonders viel. Das war es nie. Cora hatte sich längst daran gewöhnt und schluckte mein Sperma ohne viel davon zu bemerken.

Sofort danach stand sie auf, schnappte sich ihre Einkaufstüten und meinte nur:

„Siehst du mein Schatz, jetzt geht es dir wieder besser und du quälst dich nicht länger mit verrückten Gedanken.“

Ich stand noch immer mit herunter gelassenen Hosen vor ihr. Mein zurück geschrumpfter Pimmel ragte mit der Spitze gerade noch aus der Öffnung meines Slips.

Cora sah ihn an und schüttelte lächelnd den Kopf:

„Er ist so süß, der Kleine…“

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