Es war schon immer meine Sehnsucht, dass meine Ehefrau, die ich sehr liebe, mit einem anderen Mann ins Bett steigt. Erst später wurde mir dann bewusst, dass ich eine sexuelle Neigung zum Leiden und zum Leidensgenuss habe. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der ausgefallenen Sachen, die wir miteinander machen, haben wir sehr viel Spass. Und wir haben auch grosses Vertrauen zueinander.
Mein Schwanz und meine Geilheit würde zwar für Sandras Befriedigung ausreichen, aber ich stehe ganz besonders darauf, wenn meine Frau sich so richtig von einem andern Mann durchficken und sexuell vollkommen befriedigen lässt. Ich finde es einfach toll, meine Frau in den Armen und im Bett eines anderen Mannes zu wissen. Beim Wichsen, und ich wichse natürlich entsprechend oft, denke ich dann an die geilen Sachen, die der Liebhaber mit ihr treiben darf, und von denen ich nur träumen kann.
Denn seit ich Sandra kenne, hat es mich sehr erregt, wenn andere Männer ihr hinterher sahen, wenn ich ihre lüsternden und geilen Blicke für meine Frau bemerkte. Ich konnte es mir nicht erklären, aber wenn ich daran dachte, dass einer dieser Männer meine Frau richtig durchzieht, sie überall anfasst und ihr stöhnend den Samen in die Muschi spritzt, war ich nicht mehr zu bremsen.
Meine Sandra ist schlank, gut gebaut, mit einem sehr hübschen Gesicht und hat eine perfekte erotische Ausstrahlung. Sie ist sehr weiblich und sexuell erfahren. Aus diesen Gründen fährt ihr Lover, den wir in der Sauna kennen lernten, natürlich total auf sie ab. Und ich bin stolz, eine solche Frau zu haben.
Wenn meine Frau vor meinen Augen ihren Lover streichelt, ihn küsst, mit ihm schmust, ihm über den Schritt streicht, dann bin ich stolz darauf, eine solche offene, ungehemmte und geile Partnerin zu haben – aber ich bin auch eifersüchtig.
Wenn ihr Lover hemmungslos vor mir ihre Brüste betastet, sie in seiner Hand massiert und ihre steifen Nippeln dreht, wenn er ihre Muschi streichelt und mit dem Finger tief in sie eindringt und sie dazu vor Wonne stöhnt, muss ich neidisch zusehen und darf mir nur vorstellen, an Stelle des Anderen zu sein.
Ihr Lover geniesst sehr vielseitige sexuelle Erlebnisse mit meiner Frau: Er ist zärtlich anschmiegsam, aber auch egoistisch hart, gefühlvoll und rücksichtsvoll, aber auch stürmisch brutal. Er fickt sie von hinten und vorne, in Muschi und Mund, er nimmt sie im Bett aber auch an allen unmöglichen und sogar öffentlichen Orten. Er streichelt sie zärtlich, packt sie aber auch hart, er verlangt von ihr Unterwerfung und Befriedigung und sie muss sich auch vor ihm befriedigen. Er ist recht dominant und es bereitet ihm zusätzliche Lust, mich neidisch und fertig zu machen, indem er mit meiner Frau Dinge treibt, die mir vorenthalten sind.
Konsequent hat er am Anfang unserer Beziehung von uns verlangt, dass Sandras Muschi nur zu seiner alleinigen Verfügung sei und dass Sandra nur mit ihm zum Orgasmus kommen dürfe. Dies sei eine sicher harte Prüfung, aber wir müssten diese Vorgabe akzeptieren: Sandras Körper und Muschi gehe durch diese Beziehung in seinen Besitz und in seine Verfügungsgewalt über – und mein Schwanz verliere dadurch aämtliche Rechte an dieser Muschi.
Sandra ist sehr offen und tolerant und geht gerne auf diese Wünsche ihres Lovers ein. Sie liebt es sogar, wenn er ausgefallene Sachen von ihr verlangt und sie ihm zu Diensten sein muss. Sie wird von ihm geführt und sie gibt sich ihm bedingungslos hin. Sandra macht solche geilen Sachen gerne mit, da sie gehorchen, ja sich sogar unterwerfen will. Und sie weiss auch, dass ich es sexuell geniesse, durch Enthaltsamkeit und Entbehrung leiden zu müssen.
Die Tatsache, dass meine Frau noch einen anderen Mann hat, erregt mich sehr. Sandra sorgt aber auch dafür, dass ich bei Zärtlichkeit und Liebe nie zu kurz komme, andererseits sie immer begehre und immer so geil bin, dass ich dieses Spiel zu Dritt wünsche. So geniessen wir diese Beziehung. Sie, ihr Lover, ich, die einander voll akzeptieren.
Er kommt auch oft unverhofft, wann immer er will und geil ist, und Sandra steht ihm grenzenlos zur Verfügung. Oefters kommt es vor, dass er, wenn ich abends nach Hause komme, sich bereits mit Sandra vergnügt. Selten darf ich dabei sein und höchstens zuschauen, was mich natürlich total fertig macht. Meistens aber schickt er mich weg.
Nachdem er gegangen ist und wenn er es ihr ausdrücklich gestattet hat, wichst sie mich noch oder befriedigt mich aus ganz besonderem Anlass mit ihrem süssen Mund, während ich mich an ihrem verbrauchten Körper aufgeile. Aber vielfach darf sie sich auf seine Anweisung hin nur noch nackt neben mich legen und mir ihre Sexerlebnisse mit ihm erzählen, dann muss ich mir den Schwanz alleine wichsen.
Ich akzeptiere, dass es meine Frau nur mit ihm treibt und nicht mit mir. Das ist unsere Ab-machung, Sandra fickt nur mit ihm, kommt nur zusammen mit ihm zum Höhepunkt. Eher selten, als ausdrückliche Belohnung, darf ich sie in ihre frisch besamte Muschi ficken. Dabei ist es ihr aber verboten, zum Orgasmus kommen, überwacht er durch seine persönliche Anwesenheit.
Einmal bettelte ich, dass ich bei der Fickerei zusehen dürfte. Er fesselte mich auf einen Stuhl, damit ich nicht mitmischen konnte. Er nahm sie vor meinen Augen recht brutal und stürmisch und rammte ihr seinen Schwanz in die Muschi. Beide stöhnten und schrien vor Wonne. Er nahm sie in verschiedenen Stellungen von vorne, von hinten und auch in ihren süssen Mund. Er fickte sie mit harten Stössen in ihre offene Muschi, so kam es ihr schnell und mehrmals. Dann glitt sein Schwanz schmatzend aus ihrer Muschi und sein Sperma lief aus ihr heraus. Ich war so erregt vom Zusehen, dass es mir kam. Meine Ladung spritzte ich ab, ohne dass ich irgendwo berührt worden wäre.
Er aber lachte und warf sich dann erneut auf meine Frau. Sein schnell wieder steifer Schwanz glitt butterweich in ihre warme, weite und besamte Muschi. Mit beiden Händen nahm er ihre Brüste und drückte sie fest, während er sie mit kurzen, aber schnellen und festen Stössen nochmals durchrammelte. Dann zog er sich aus ihr heraus und liess sich seinen Schwanz zum Abspritzen lecken und wichsen. Sein Sperma ergoss sich in ihren Mund und Resten liefen über ihr Kinn.
Sandra erhob sich und kam zu mir. Ich immer noch gefesselt und wehrlos, sie mit einem Körper und Mund voll von seinem Samen. Sie küsste mich tief mit ihrem vollen Mund und ich genoss das erstaunlicherweise sehr und schluckte seine Ladung. Dabei wichste mir Sandra meinen Harten und ich spritzte nochmals ab.
Ich komme mir nie benachteiligt vor, auch nicht, wenn er sie mehrmals wöchentlich fickt und ich mich meistens selber wichsen muss. Ihre Muschi gehört eben nur ihm, ich habe als ihr Ehemann kein Anrecht darauf. So haben wir es abgemacht, so soll dieses geile Spiel sein, das wollen wir alle drei, das geniessen wir in vollen Zügen.
Weitere Geschichten zum Thema