Unerwarteter Besuch und mein erster Webauftritt

Es war heiß draußen, die Abendhitze lag drückend heiß über der Stadt. Bereits geduscht lag ich nackt wie Gott mich schuf vor dem Fernseher und guckte eine eher uninteressante Talkshow, als es an der Tür läutete.

Ich warf mir meinen Bademantel über, ging zur Tür und öffnete. Es war Jenny, sie war noch so gekleidet, wie ich sie zuletzt am Set gesehen hatte. Hinter ihre stand ein schlanker, junger Mann in Jeans und weißem, kurzärmeligem Hemd.

„Hi Crissy.“ eröffnete sie, „Das ist Sam, ein guter Freund“ und deutete über ihre Schulter. „Dürfen wir reinkommen?“ fragte sie.

„Hallo ihr beiden. Klar doch, kommt herein.“ antwortete ich und trat zur Seite.

Ich führte sie ins Wohnzimmer und bot ihnen Platz an.

„Wollt ihr etwas trinken?“ fragte ich höflich.

„Nein danke.“ antwortete Sam und Jenny fügte hinzu „Wir wollen dich nicht lange aufhalten. Wir möchten dir nur einen Vorschlag unterbreiten.“

„Na da bin ich mal gespannt.“ erwiderte ich und setzte mich gegenüber in den Fauteuil, „Heraus damit.“.

„Es ist so.“ eröffnete sie, „Wir betreiben eine Webseite wo wir Videoaufnahmen unserer Sexspiele ins Internet stellen. Dazu laden wir immer wieder Freunde ein und als ich deine Vorführung heute im Studio gesehen habe, da dachte ich du wärst eine gute Ergänzung unseres Teams.“

„Aha, da weht der Wind her.“ antwortete ich und fügte mit einem verschmitzten Lächeln hinzu, „Immerhin warst du es, die mich heute ganz schön auf Touren gebracht hat.“

„Was ist, machst du mit?“ fragte sie, „Na komm schon, das wird sicherlich eine geile Angelegenheit.“

Irgendwie schmeichelte mir das Angebot und nach kurzen Zögern sagte ich, „Na gut. Ich seh‘ mir das Ganze mal an.“

„Super, wir freuen uns schon.“ erwiderte sie, „Wir haben für heute um zehn eine Session angesetzt, wir streamen live.“

„Wenn du magst, dann kannst du dabei sein.“ ergänzte Sam und die beiden blickten mich erwartungsvoll an.

„Ok, wir drehen morgen nicht, da kann ich ausschlafen. Ich komme.“ erwiderte ich.

„Juhu.“ jubelte sie freudig, „Ich wusste, dass du mitmachst. Zieh‘ was Geiles an und sei pünktlich.“

„Hier ist unsere Adresse.“ und überreichte mir ihre Karte. Mit diesen Worten erhoben sie sich, ich begleitete die beiden zur Tür, wo wir uns verabschiedeten.

Ich sah den beiden noch nach, und ich muss gestehen, sie hat eine gute Figur. Die schwarzen Plateauboots mit dem Zipper an der Hinterseite brachten ihre langen Beine gut zur Geltung.

Ihr Rock vermochte kaum ihren knackigen Po zu bedecken, ein schmaler Streifen ihrer Schenkel oberhalb ihrer Nylons blitze neckisch hervor. Ihre Taille ist eng und ihr Busen fest und nicht zu klein geraten, oder aber mit Silikon etwas aufgeblasen.

Da nicht mehr allzu viel Zeit blieb, begann ich meine Auswahl in Richtung „geile Kleidung“ zu treffen. Ich wählte das Torselett, das ich mit Eva „anprobiert“ hatte … samt den schwarzen Nahtnylons … dazu einen schwarzen Slip mit Schlitz im Schritt … eine transparente, schwarze Spitzenbluse mit dem roten Ledermini und dazu oberschenkelhohe Lackstiefel, ebenso in Rot.

Ich legte den Bademantel ab, warf ihn über den Stuhl und begann mich einzucremen. Es dauerte einige Zeit, bis ich das Torselett angelegt und hatte. Es war nicht leicht die Kordel zu schließen, aber letztendlich gelang es. Dann streifte ich die zarten Nylons über meine Beine, richtete die Nähte gerade, zog sie straff und fixierte sie an den Strapsen. Den Slip angelegt, die Bluse übergestreift, in den Ledermini gestiegen und ich war fertig. In die Stiefel wollte ich erst beim Verlassen der Wohnung schlüpfen.

Ich schminke mich noch, richte meine Haare dann ist es schon Zeit zu gehen. Bevor ich das Appartement verlasse schlüpfe ich noch in die hohen Schaftstiefel und schließe die Zipps.

Dem Taxifahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf als er mich in meiner geilen Aufmachung sah.

„Na, noch nie eine Hure gesehen?“ fuhr ich ihn an.

„Dddoch.“ stammelte er ohne seinen Bick vom Rückspiegel zu nehmen.

„Gut, dann fahr los.“ herrschte ich ihn an. Er drehte sich zu mir um und schaute mich fragend an.

„Obere Prachtstraße 2″, fügte ich noch schnell dazu.

Es dauerte mich lange und wir waren am Ziel angekommen. Ich bezahlte das Taxi, stieg aus und stand vor der angegebenen Adresse. Ich stand vor einem hohen Zaun mit schmiedeeisernen Tor und betätigte die Sprechanlage.

„Hi Crissy,“ ertöne Jennys Stimme aus dem kleinen Lautsprecher, „ich habe dich schon kommen sehen. Fred wird dich abholen.

„Wer zum Teufel ist Fred?“, dachte ich und erwiderte ein knappes „Ok.“

Eine Minute später lernte ich Fred kennen. Ein älterer Herr in Butler Uniform öffnete das Tor, begrüßte mich höflich mit „Guten Abend Mademoiselle.“ und bat mich ihm zu folgen.

Wir gingen über einen Kiesweg durch einen kleinen Park und im Nu erreichten wir das Haus, nein es war eine Villa mit einem Bentley vor der Tür. Ich hatte mich offensichtlich heute Nachmittag in der Echtheit von Jennys Louboutins getäuscht.

Wir stiegen eine kurze, breite Treppe empor und oben stand schon Jenny und empfing mich mit einem Kuss links und rechts auf meine Wangen.

„Herzlich willkommen Crissy. Freut mich, dass du gekommen bist.“

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite.“ erwiderte ich.

„Du wirst dich bestimmt fragen, wie eine Assistentin einer Pornofilmproduktion so prunkvoll leben kann.“ merkte sie an, angesichts meiner fragenden Blicke.

„Ja schon.“ antwortete ich.

„Nun, die Firma gehört meinem Mann,“ klärte sie mich auf, „und es ist nicht seine einzige.“

„Sam gehört die Firma?“ fragte ich ungläubig, angesichts seine jugendlichen Aussehens.

Sie lachte laut auf. „Nein nicht Sam, er ist der Sohn meines Mannes, er hat ihn in die Ehe mitgebracht. Sozusagen mein .“ klärte sie mich auf und wir brachen beide in lautes Lachen aus.

„Bitte folge mir,“ forderte sie mich auf, „ich möchte dich den anderen Gästen vorstellen.“

Ich folgte ihr in einen größeren Raum, in dem sich einige Männer und Frauen angeregt zu unterhalten schienen. Die Frauen trugen alle mehr oder weniger Reizwäsche bzw. Latexwäsche, die Männer waren durchwegs in elegante Anzüge gekleidet. Es herrschte eine erotische Stimmung.

Etwas abseits auf einem Sofa, saß ein älterer Mann, neben ihm eine junge, blonde Frau, in einem Body aus schwarzer Spitze und hohen Stöckelschuhen. Ihre Hand wichste seinen kleinen Schwanz, den sie aus seinem Hosenschlitz geholt hatte, während sein Zeigefinger die, bis auf einen kleinen Bereich über ihrer Klitoris, rasierte Möse fickte. Er stöhnte leise während sein Glied etwas an Größe zunahm.

„Die beiden sind schon bei der Arbeit.“ erklärte mir Jenny und deutete auf eine kleine Kamera, die etwas abseits stand und die mir gar nicht aufgefallen war.

An der Bar saß ein Schwarzer in Leder gehüllt und schlürfte an einem Whisky, neben im ein … sie in zart rosa Dessous .. er nur mit einem Tanga bekleidet.“

„Das sind Jessy und Ben.“ stellte sie die beiden vor, „Und das ist Jean.“ und deutete auf den Dunkelhäutigen, der missmutig in sein Glas starrte und mich keines Blickes würdigte.

Dann war da noch eine hübsche Frau in einem schwarzen, spitzenbesetzten Bodystocking mit langen, weißen Schaftstiefeln und zwei total unbekleidete Männer neben ihr stehend.

„Ellen,“ sagte sie zu der Frau und griff ihr von hinten an den üppigen Busen, „schön dich hierzuhaben.“

„Ja, ich freue mich auch.“ erwiderte sie mich mit einem Blick zu mustern, „Und das ist?“

„Oh, das ist Crissy.“ antwortete Jenny, „Sie wird unser Team verstärken.“

Die beiden Männer, von denen der eine schon eine mächtige Erektion hatte, stellten sich selbst als Bert und Joe vor.

Zuletzt führte sie mich noch zu zwei, von Kopf bis Fuß in rotes Latex gekleidete Frauen, welche am Ende des Raumes standen.

„Das sind Sue und Ellen. Sie sind unsere Hostessen und werden sich um dich kümmern.“ und zu den beiden gerichtet, „Nehmt euch bitte um Crissy an. Es darf ihr an nichts fehlen.“

Damit entließ mich Jenny in die Obhut der beiden, die sich sofort meiner annahmen.

„Miss, darf ich Ihnen einen Whisky reichen?“ fragte mich Sue und bot mir ein Glas auf einem Tablett an, welches ich annahm.

„Miss, wenn Sie uns bitte folgen wollen.“ sagte Ellen und nahm mich mit ihrer gummibewährten Hand, zog mich in Richtung Türe.

Wir erreichten über einen Korridor und eine breite Treppe die obere Etage und betraten ein kleines Zimmer, in dem als einzige Einrichtung ein breites Bett stand. Gerade als ich mich fragte was ich hier soll, drückte mich Sue sanft aber bestimmt auf das Bett.

„Zum Teufel. Was soll das?“ presste ich über meine Lippen und erhob meinen Kopf.

Ellen legte mir ihren gummierten Zeigefinger auf den Mund und sagte, „Psssssst, es passiert Ihnen nichts Miss.“ und drückte meinen Kopf wieder auf das Bett.

Plötzlich waren die Hände der beiden überall auf meinem Körper. Ich spürte ihr Tasten an meinen Brüsten, zwischen meinen Schenkeln, auf meiner Clit, einfach überall. Sie zogen mir meinen Minirock von den Hüften, und befreiten mich von der Spitzenbluse. Nun hatten sie direkten Zugriff auf meinem Körper, und ich schloss meine Augen und ließ es geschehen hörte nur das Quietschen des Gummis und spürte ihre Finger.

„Schau mal.“ sagte Sue, deren Stimme etwas heller klang als die von Ellen, „Miss hat ein sauberes, glattrasiertes Fötzchen“ während sie meine Schenkel spreizte und den Schlitz in meinem Slip auseinanderzog.

„Dann sollten wir uns gleich darum kümmern.“ erwiderte Ellen und ich fühlte wie die Lippen meiner Fotze geöffnet wurden und etwas hartes, Vibrierendes in meinen Mösenkanal wanderte.

Sie fickten mich mit einem Vibrator, und ehrlich gesagt ich hatte Spaß daran. Ich hob und senkte mein Becken, genoss jeden Stoß in meinen Mösenschlitz.

Eine der beiden, ich vermutete Sue, schwang sich über mich in 69-er Stellung und begann mit ihrer Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen meine Knospe zu lecken, was mich noch geiler machte.

Ihr fester Arsch vor meinem Gesicht, in rotes, glänzendes Latex gehüllt, wippte im Rhythmus des pulsierenden Vibrators in meinem Lustloch.

Ich bekam den Zipper ihres Catsuits mit den Zähnen zu fassen und konnte in soweit aufziehen, dass sich der Schlitz im Gummianzug etwas öffnete und ihre Dose freigab. Sie war ebenfalls total rasiert bemerkte ich, als meine Zunge zwischen ihre Lippen stieß und forschend in ihre geile Fotze eindrang. Sie begann sofort unter lautem Stöhnen auf meiner Zunge zu reiten.

„Aaaahhhhoooohhhhh, danke Miss, das tut gut.“ und ihr Becken begann zu kreisen, ich hatte Mühe meine Zunge in ihrer Spalte zu halten. Ich ergriff ihre Arschbacken, zog sie auseinander und ihr Lustpförtchen öffnet sich weit, erlaubte meiner Zunge leichten Zugriff zu ihrer pulsierenden Knospe. Immer wieder leckte ich ihren Kitzler gekonnt, umkreiste mit meiner Zunge das kleine Knöpfchen und konnte die aufsteigende Lust in ihrem gummibedeckten Körper fühlen.

Plötzlich fühlte ich etwas hartes, Vibrierendes zwischen meinen Hinterbacken, sofort begann es langsam meine Rosette zu weiten, während ich noch immer damit beschäftigt war die glattrasiert Möse von Sue zu lecken. Mein Hintereingang wurde immer weiter geöffnet, das pulsierende Köpfchen vermutlich eines Gummischwanzes glitt unaufhörlich in meinen Kanal bis er mich vollkommen ausfüllte. Nun begannen Sue und Ellen abwechselnd die beiden Prügel fast vollständig aus meinen Löchern zurückzuziehen um sie dann im nächsten Moment wieder tief in meinem Körper zu versenken. Ich genoss wie mich die beiden Schwänze fickten, presste meinen Unterleib fest gegen die beiden Eindringlinge und begann heftig und laut zu stöhnen. Wellen der Lust schwappten durch meinen aufgewühlten Körper und ich fühlte bereits das Herannahen eines Orgasmuses als urplötzlich die beiden Prügel aus meinen Löchern gezogen wurden.

Ich war enttäuscht und machte natürlich meinem Ärger Luft, protestierte lautstark, „Warum brecht ihr die Behandlung ab? Hat eure nicht gesagt mir soll es an nichts fehlen?“. „Es tut mir leid Miss,“ erwiderte Ellen schnell, während sie damit beschäftigt war meinen Körper von den Spuren der Behandlung zu säubern, „es ist der Auftrag der “.

Stinksauer wie ich war stürmte ich über die breite Treppe nach unten auf der Suche nach Jenny. „Die kann sich jetzt was anhören.“ Es war meine feste Absicht meinen Unmut über die, nach meiner zu früh abgebrochene, Behandlung klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen.

Im Hauptraum mit der Bar tummelten sich mehrere Leute, in der Ecke hockte eine Blonde mit üppigen Silikonbrüsten auf einem strammen Burschen und glitt auf dessen steifer Stange auf und ab, wobei ihre Brüste gefährlich auf und ab wippten. Jenny war allerdings nirgends zu sehen. Eine Türe weiter, ein größerer, dürftig beleuchteter Raum mit riesiger Liegewiese in der Mitte und allerhand Leuten in verschiedene sexuelle Handlungen involviert. Da wurde geschleckt, geblasen, gefickt, massiert und vieles mehr. Fast hatte ich Lust hier mitzumachen aber mein Zorn auf Jenny war noch nicht verflogen.

Einige Türen weiter fand ich sie. Ich erkannte sie sofort an den roten Sohlen ihrer Louboutine Stiefel, welche ihre weit gespreizten Beine zierten. Sie lag auf Jean, seinen harten, mächtigen Schwanz tief in ihrem Arsch, während Sam zwischen ihren Beinen stand und seinen steifen Schwanz in ihre glattrasierte Fotze versenkt hatte.

„Ja kommt, fickt mich mit euren Schwänzen, „schrie sie, „das ist genau was die meiner jetzt braucht! Wie Dampfkolben hämmerten die beiden Fickstangen abwechselnd in ihre Löcher, was sie immer heftiger keuchen und stöhnen ließ.

Irgendwie faszinierte mich die Szene und ich vergaß warum ich eigentlich hier war. Meine Hand wanderte unter meinen Ledermini, zwischen die Schenkel und ich rieb die kleine Knospe meiner Möse durch den dünnen Stoff des Tangas. Jean war mächtig gebaut, sein schwarzer steil aufgerichteter Schwanz war etwa ellbogenlang und er hatte doch etwas Mühe ihn in Jennys engen Po unterzubringen. Aber auch Sam war nicht schlecht gebaut, vielleicht etwas kürzer und dünner, doch immer noch von akzeptabler Größe tat er sich jedoch deutlich leichter in Jennys Fickspalte aus und ein zu gleiten. Kaum hatte sich Jean fast vollständig aus ihrem Hintereingang zurückgezogen schob Sam seine steife Latte wieder in ihre zuckende Möse. Dieses Spiel wiederholte sich immer wieder, sie fickten Jenny immer schneller, um dann im nächsten Moment in Slow-Motion überzugehen.

Die Massage meiner Fickspalte war nicht ganz ohne Folgen geblieben, ein kleines Rinnsal meines Mösensaftes bahnte sich den Weg aus meiner Spalte über die Schenkel um dann in den zarten Nylons zu versickern. Immer heftiger trieb ich zwei Finger in meinen hungrigen Schlitz, bis ich in der Ecke einen blauen Hüpfball aus Gummi entdeckte. Es war kein normaler Hüpfball, neben zwei Griffen zum Festhalten befand sich an der Oberseite noch ein angearbeiteter Gummischwanz. Das war genau das richtige für mich. Ich schlüpfte aus dem Ledermini, mit gespreizten Beinen zog ich den Tanga zur Seite und senkte meinen Unterleib langsam auf die Spitze des Knüppels.

Ich hatte Mühe mich auf dem glatten Boden mit den hohen, spitzen Absätzen meiner Stiefel zu halten. Als jedoch die Spitze des Gummidildos die nassen Lippen meiner Fickspalte teilte und sich langsam in meinen Körper bohrte konnte ich die beiden Haltegriffe erreichen und die Angelegenheit wurde deutlich stabiler. Bis jetzt hatte das Trio mich nicht bemerkt, sie waren total in den Fick vertieft, aber durch mein zunehmendes Stöhnen würde meine Anwesenheit nicht mehr länger unbemerkt bleiben.

„Ahhh, Uuuhhhmmm, fick mich du Plastikschwanz.“ quoll es zwischen meinen Lippen hervor, während ich auf der glitschigen Stange auf und abritt. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich der Gummischwanz immer mehr aufpumpte je weiter ich auf ihn rutschte und meine Möse ganz ausfüllte sobald ich seine gesamte Länge in mir aufgenommen hatte. Und er wurde immer dünner je weiter er aus meinem engen Kanal glitt. „Genial,“ dachte ich und begann immer wilder auf dem pumpenden Pimmel zu reiten.

Erst jetzt bemerkte ich eine Kamera in der Ecke vis a vis von mir, die rote LED zeigte mir, die Kamera war an. Das machte mich umso geiler und ich ritt wie verrückt auf dem Zapfen, während ich mit einer Hand meine festen Brüste knetete. Mit geschlossenen Augen genoss ich den Ritt auf dem Hüpfball und war mir ziemlich sicher dem „Publikum“ eine geile Show zu bieten, aber die sollte sich gleich noch verbessern.

Jemand war unbemerkt hinter mich getreten, legte mir eine Augenmaske aus Latex an, ergriff meine Schultern und beugte mich nach vorne. Er schien stark zu sein und ich versuchte erst nicht dagegen anzukämpfen, ergab mich dem was noch folgen würde und genoss den pochenden Gummischwanz in meinem engen Fötzchen. Tastende Finger berührten meine üppigen Brüste wanderten über meinen Rücken hinab zwischen meine Hinterbacken und massierten zärtlich meine Rosette. Ich ließ es mit mir geschehen, nein ich genoss es regelrecht als einer und dann noch ein Finger durch meine Rosette in meinen Hintereingang schlüpften und begannen meinen Anus zu massieren.

Nach einiger Zeit schrie ich aus mir heraus, „Los, schieb mir deinen Schwanz in den Arsch. Ooooohhhh, jaaaaaa, ich brauche es jetzt.“ Das ließ sich der Unbekannte nicht zweimal sagen, seine Finger glitten aus meinem Anus und ich spürte wie er die Eichel seines Schwanzes an meinem Poloch ansetzte und begann seine steife Stange gegen meinen Hintern zu drücken. Er schien kräftig gebaut zu sein, und das war auch nötig um den Kopf seiner harten Lanze durch die Enge meines Hintereinganges zu bekommen.

„Fuck ist der dick. Ooooohhhh Yeaaaaah, stoß mich tief mit deinem Pimmel.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er versenkte sein bestes Stück bis zum Anschlag um ihn im nächsten Moment wieder fast vollständig aus meinem Analkanal zu gleiten. Die Enge meiner Rosette umschloss seine Eichel mit kräftigen Griff und verhinderte, dass er sich komplett aus mir zurückziehen konnte. Es gab in diesem Moment nur eine Richtung für ihn, und zwar wieder in die Tiefe meines Arsches zu gleiten. Wow, was für ein Feeling, die beiden Schwänze füllten meinen Unterleib vollständig aus und eine Welle der Lust flutete meinen Körper.

„Oh Ja … ja … fick mich, schieb mir deine Latte in mein pochendes Loch.“, schrie ich ihn an und presste meinen Arsch fest gegen den langen Schwanz, bedacht darauf ihn ganz in meinem Arsch unterzubringen. Der Gummischwanz des Hüpfballes war fast zur Nebenrolle verkommen, erfüllte jedoch noch immer brav seine Dienste.

Seine Stöße wurden immer schneller und es konnte nicht mehr lange dauern bis er in mir kommen würde. Nun stand auch ich kurz vorm Orgasmus, kleine Blitze jagten durch meinen Körper und fast gleichzeitig als ich meine Lust hinausschrie explodierte er in mir spritzte seinen Samen in kurzen Stößen in meinen Darm. Wie ein Rinnsal quoll sein heißer Saft aus meinem Poloch und bahnte sich seinen Weg über meine Schenkel auf die glänzenden, roten Overknee-Boots. Ich ließ mich erschöpft auf den Gummischwanz fallen, welcher mein Fickloch noch einmal vollkommen ausfüllte und mir einen zweiten Orgasmus bescherte.

Als ich mich einigermaßen erholt und die Augenbinde entfernte hatte war ich alleine im Raum, die anderen hatten sich schon aus dem Staub gemacht. Ich ordnete meine Kleidung so gut es ging, wische das Sperma von Stiefeln und machte mich auf den Weg nach unten. Nirgendwo waren noch Leute zu finden, die Villa schien wie ausgestorben aber überall sah man noch die Spuren der Megaorgie.

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