Die Anmache
Ich ließ den gestrigen Tag vor meinem geistigen Auge Revue passieren, während das warme Wasser der Dusche über meinen Körper lief. Den Beginn, der alles andere als berauschen war versuchte ich gleich mal zu verdrängen.
Der Fick mit John und Mya hatte es allerdings in sich. Sein harter, schwarzer Schwanz in meiner Grotte und in meinem Hintereingang, dazu noch die rasierte Spalte Myas, das wird mir in guter Erinnerung bleiben. Allein durch den Gedanken, dass ich seine gesamte Länge in meinem Poloch versenkte, wanderten meine Finger zwischen die leicht geöffneten Lippen meiner Lustgrotte und begannen die Clit zu massieren.
Ich begann mir vorzustellen wie ein steifer Schwanz mein Döschen fickt, während ein zweiter Kolben mit kräftigen Stößen mein Poloch verwöhnt. Mein Unterleib eingeklemmt zwischen zwei Kolben, wie sie abwechselnd tief in mich eindringen und mich in den siebten Himmel senden.
Zwei Finger meiner Hand fickten nun meine klatschnasse Lustgrotte immer heftiger, ich massierte mit der anderen Hand meine Brüste und Nippel, bis ich unter lautem Stöhnen kam. Ein heftiger Orgasmus gleich einem Tornado jagte durch meinen zuckenden Körper, und es dauerte einige Momente, bis ich mich wieder gefangen hatte. „Wow …“ dachte ich, „… du bist ein geiles Luder.“ während ich aus der Dusche stieg und mich abtrocknete.
Unentschlossen stand ich vor meinem Kleiderschrank, ohne fixe Idee was ich heute tragen sollte. Ich wollte zum Shoppen in die City und da würde normalerweise etwas Legeres praktischer sein, aber ich hatte auch Gefallen daran mich aufreizend zu kleiden. Ich liebte es wenn Männer, aber auch Frauen, mich anstarren, mir auf der Straße hinterherblicken.
Ich wühlte mich durch den Schrank und hatte kurzerhand meine Wahl getroffen.
Ich rollte die gepunkteten, halterlosen Nylonstrümpfe, einen nach dem anderen, über mein Bein und zog den spitzen-besetzen Bund fest auf meinen Oberschenkel. Dann folgte ein schwarzer, eher transparenter String-Tanga, welcher die Lippen meine glattrasierte Pussy noch zart durchscheinen ließ. Auf einen BH wollte ich verzichten, meine vollen Brüste sind ohnehin stramm und fest und würden auch ohne BH in Form bleiben. Die schwarze transparente Spitzenbluse mit tiefem Ausschnitt zeigte mehr als sie verbergen konnte, aber das war ja der Sinn und Zweck. Den kurzen, roten Ledermini hatte ich schon eine Ewigkeit nicht mehr getragen, ich fand, dass er meine schlanken Beine noch länger erschienen ließ, und er sollte den Männern den nötigen Einblick gewähren. Zu guter Letzt stieg ich noch in ein Paar rote Lackstiefeletten mit Plateau und hohen Bleistiftabsätzen.
Ein Blick in den Spiegel bestätige mir eine gute, ja sogar eine ausgezeichnete Wahl getroffen zu haben. Die hautfarbenen Strümpfe kontrastierten perfekt mit den roten Stiefeletten und dem Ledermini — ich war zufrieden mit mir und der Welt und verließ das Appartement in Richtung City.
Ich setzte meine Headphones auf, um Musik zu hören und mir die Zeit in der U-Bahn zu verkürzen, es waren immerhin fünfzehn Stationen bis in die City. Bereits nach zwei Stationen stieg ein gutaussehender Mann zu. Er trug einen Anzug und hatte eine Aktentasche bei sich, vermutlich ein Anwalt. Er setzte sich auf den Platz gegenüber und ich packte die Gelegenheit beim Schopf — es war Zeit für einen ersten Test.
Ich schlug meine Beine übereinander, lehnte mich zurück und wippte mit dem oberen Bein zum Rhythmus der Musik. Das erregte sofort seine Aufmerksamkeit und er blickte über den Rand des Magazins, in das er eben noch vertieft war. Seine Blicke wanderte von meiner Stiefelette über die hautfarbenen Nylons. Der Mini war etwas nach oben gerutscht und gab den Saum der Halterlosen samt einem schmalen Streifen meines Oberschenkels frei. Es schien ihm zu gefallen was er sah, denn innerhalb kurzer Zeit war eine deutliche Beule in seiner Hose zu bemerken.
Nun schaltete ich auf Stufe zwei. Ich beugte mich leicht nach vor, griff um meine Tasche, welche rechts neben mir am Boden stand, und gab ihm einen tiefen Einblick auf meine Möpse. Scheine Erregung schien sich zu steigern, leichter Schweiß stand auf seiner Stirn und seine Lippen öffneten sich leicht.
Nun ging es direkt ins Finale. Ich beendete die scheinbare Suche in meiner Tasche, lehnte mich zurück und stelle die Beine nebeneinander. Irgendwie schien er enttäuscht zu sein, denn er wendete sich wieder seinem Managermagazin zu. Aber das war nicht alles was ich zu bieten hatte.
Ich spreizte meine Schenkel leicht, dabei glitt der Saum des Lederminis etwas nach oben. Nun war der Blick auf das „Allerheiligste“ frei, aber er las weiter und würdigte mich keines Blickes — ich war enttäuscht. Als ich schon aufgeben wollte liefen wir in eine Station ein und er blickte kurz aus dem Fenster. Als er wieder weiterlesen wollte, blickte er kurz in meine Richtung und seine Kinnlade fiel nach unten. Mit weitgeöffneten Augen fixierte er meinen Unterleib. Er musste durch die Spitze des Tangas die Lippen meiner glatten Muschi sehen, und ich öffnete meine Schenkel noch etwas weiter um sicherzustellen, dass er ja nichts verpasste. Ich spielte noch eine Weile mit ihm, rutschte auf der Bank einige Male etwas nach vor dann wieder zurück, und die Reaktion in seiner Hose blieb nicht aus.
Die U-Bahn lief langsam in die Station ein, wo ich aussteigen musste. Ich nahm die Headphones ab, rollte das Kabel auf und steckte sie in die Tasche. Im Aufstehen streifte ich den Mini nach unten, richtete den Ausschnitt der Bluse und zog mir mein Jäckchen über.
Er sprang auf „Entschuldigen Sie. Ich bin Anwalt und denke ich kann Ihnen ein gutes Angebot machen. Rufen Sie mich doch an.“ sagte er mit leicht trockener Stimme und überreichte mir seine Karte. Ich blickte im direkt in die Augen, dann senkte ich meinen Blick auf seinen Schritt, lächelte und sagte „Vielleicht. Mal sehen.“ und stieg aus.