Schluss und Schuss für heute
„Letzter Dreh für heute.“ rief Mike und gab rasch seine Anweisungen.
„John du legst dich rücklings auf den Boden und Mya hockt sich über dich und nimmt deinen Schwanz in ihre Pflaume und reitet dich während sich Crissy mit gespreizten Beinen über deinen Kopf kniet und deine Zunge genießen kann. Auf Kommando wechselt Crissy zwischen Mya’s Schenkel, zieht den Schwanz aus ihrer Möse und bläst ein paar Mal um ihn dann wieder zurück in Mya’s Spalte zu stecken. Nach drei Wiederholungen steigt auch Mya vom Schwanz und bläst ihn abwechselnd mit Crissy bis zum Finale. Verstanden?“ und noch hinzufügend, „Passt bitte beim Schuss darauf auf, dass die Kameras gute Sicht haben und verteilt seine Sahne auf euren Titten.“
Wir gingen auf Position, und ich wartete bis Mya auf John’s erstarktem Schwanz hockte bevor ich mich mit weit gespreizten Beinen über seinen Kopf stellte. Ich warf den Kopf in den Nacken und genoss wie seine rauhe Zunge meine Spalte durchpflügte und immer wieder die empfindliche Knospe meiner Fotze leckte, welche sofort pulsierende Signale durch meinen aufgewühlten Körper jagte. Mya ritt seinen pochenden Schwanz wie auf einem Rodeo, ich ergriff von hinten ihre kleinen aber festen Brüste und begann sie durch das dünne Latex zu massieren, was sie veranlasste das Tempo noch zu erhöhen. Keuchend pfählte sie ihre kochende Grotte immer wieder unter spitzen Schreien, „Ja, Jaaaaa, besorgs mir, fick meine heiße Fotze!“ forderte sie ihn auf, obwohl sie es war die ihn fickte.
„Ok, Crissy du wechselst jetzt.“ forderte Mike unmissver-ständlich und ich musste mich von John’s Zunge lösen.
Ich kniete mich zwischen Mya’s gespreizte Schenkel, ergriff den schwarzen Kolben und ließ ihn noch ein paar mal in ihre feuchte Möse gleiten bevor ich ihn herauszog und sofort zwischen meine bereits geöffneten Lippen schob. Saugend arbeitete ich mich die Länge hinunter, tief in meine Kehle bis ich fast den gesamten Lümmel untergebracht hatte. Lange konnte ich ihn nicht halten und ich zog meinen Kopf stufenweise zurück bis meine Lippen nur noch den pochenden Kopf des Schwanzes umschlossen.
Er schmeckte leicht salzig, nach Mya’s Mösensaft, und ich schob ihn noch einige male in meinen Rachen bevor er aus meinem Mund glitt und ich rasch meinen Speichel auf der Spitze verteilte. Mya hob ihren Arsch leicht an, ich führte den Pimmel zwischen ihre Schamlippen und schon war wieder in ihr verschwunden.
„Ohh, das tut echt gut.“ stöhnte sie, immer heftiger auf der Stange reitend.
Sein Stöhnen nahm zu, „Ohhh, mmmhhh, ahhhh!“ klang es aus seinem geöffneten Mund und ich fürchtete er würde seinen Saft in vorzeitig Mya’s Lustgrotte ergießen.
Kontrolle war angesagt und ich griff mir seine Erektion, die Mya’s klitschnasse Pforte nur widerwillig freigab. Diesmal ließ ich ihn nicht gleich in meinen Rachen, meine Zunge leckte an seiner Eichel, um dann langsam ihren Weg über seine Länge fortzusetzen. Ich mäßigte mein Tempo um seine Erregung etwas abzukühlen, im Zeit zu geben sich wieder zu fangen bevor ihn sich wieder Mya in ihren Schoß bohren würde.
Ein letztes Mal setzte ich seine Spitze an Mya’s Grotte und sie glitt unendlich langsam auf die pochende Stange um im nächsten Moment den Hub einzuleiten.
„Oh …, ja …“ stöhnte er, „… Baby das tut gut“ während sie das Tempo ihres Rittes immer weiter steigerte und die Muskel ihrer engen Spalte seinen Prügel fest umklammerten.
„So, Finale und Schuß!“ rief uns Mike zu und Mya zog ihre knallenge Fotze von seinem Schwanz. Mit einem deutlcihen „Plopp“ verließ seine gerötet Eichel ihren Lustkanal und in der nächsten Sekunde waren wir beide neben ihm, eine rechts die andere links, und begannen ihn mit unseren Zungen zu verwöhnen. Mya umspannte seinen Pimmel mit den Fingern und begann ihn langsam zu wichsen, während ich meine Lippen über seine pochende Kuppe stülpte und unter saugenden Bewegungen begann seine Röhre mit meinem Mund zu ficken. Ich wechselte mich mit Mya ab, und es dauerte nicht lange bis ich seinen Saft aufsteigen spürte.
Mir blieb kaum mehr Zeit mich von seinem Kolben zurückzuziehen und seine Erektion explodierte, ja das trifft es gut, genau vor meinem Gesicht. Der erste Schuß seiner weißen Ficksahne traf mich voll im Gesicht, tropfenweise folgte sein Sprema der Schwerkraft und platschte auf meine massiven Brüste. Stoßweise schoß sein Saft aus der Spitze seiner zuckenden Schlange, und klatschte in hohen Bogen in unsere Gesichter und über unsere Titten. Er schien endlose Reserven zu haben, doch dann erlosch auch sein Vulkan.
Sein Lustsaft hing an unseren Nasen, dem Kinn, in den Haaren, einfach überall und wir begannen ihn gegenseitig auf unseren Brüsten zu verteilen, immer darauf bedacht der Kamera freie Sicht auf die „Sauerei“ zu bieten.
Nach dem Klicken der Kamera für die Stills ertönte Mikes kräftige Stimme, „Gut für heute, alles nach Plan abgedreht. Ihr wart großartig.“
Mya’s Catsuit war über und über mit Sprema bedeckt, und mein Outfit sah nicht viel besser aus. Aber das sollte uns nicht wirklich tangieren, dass würde die Reinigung erledigen.
Leider gab es am Drehort keine Möglichkeit zum Duschen und so war ich nicht gerade happy als Mike ankündigte, „Wir treffen uns in zehn Minuten an der Bar um die Aufgaben für übermorgen zu verteilen, morgen ist drehfrei.“
Und so blieb uns nur mehr die Kleenex-Methode um wenigstens die gröbsten Spuren der „Schlacht“ von unseren Körpern zu entfernen. Rasch noch die Privatklamotten übergestreift und schnellen Schrittes an die Bar geeilt. Hier waren bereits alle versammelt und Mike begann unmittelbar mit der Zuteilung für den übermorgigen Drehtag.
„John, du hast übermorgen auch noch frei um dich zu regenerieren.“ sagte er und fügte hinzu, „Und das ist fix!“ um jeden Protest John’s schon im Ansatz zu unterbinden.
An Mya und Eric gewandt, „Euch zwei will ich hier am Set sehen, die geplanten Szenen besprechen wir dann vor Drehbeginn.“
Nachdem er noch einige mir noch nicht bekannte Männer und Frauen angesprochen hatte, wandte er sich mir zu. „Crissy, ich bin mit deiner heutigen Performance zufrieden. Fühlst du dich fit genug für einen „Dreier?“
„Natürlich,“ schoss es aus mir hinaus, „ich kann es kaum erwarten“
„Gut, dann bis übermorgen. Damit wäre für die Akteure alles klar, Ihr könnt gehen. Die Crew bleib bitte noch hier.“
Ein schnelles „Ciao, bis morgen.“ in die Runde und ich beeilte mich zu meinem nicht weit entfernten Appartement zu gelangen. Duschen war dringend angesagt, und ehrlich gesagt meine beiden Ficklöcher schmerzten ein wenig, John’s Schwanz war schon eine enorme Herausforderung.