Der Dreier mit John und Mya
Kommt mal alle her zu mir.“ forderte Mike, „Ich will kurz den nächsten Dreh mit euch besprechen.“
Während wir uns alle um Mike scharten bemerkte ich, dass nun, neben den Kameraleuten, den Beleuchtern und Tontechnikern, auch einige andere Personen anwesend waren. Nach deren Outfit zu urteilen dürfte es sich um weitere Darsteller handeln, was auch an ihrer Nacktheit unschwer zu erkennen war.
Darunter fand sich eine kleine Dunkelhäutige mit prallem Hinterteil aber kleinen Brüsten, eine zierliche Asiatin und zwei männliche Darsteller deren Geschlecht bereits leicht an Härte zugenommen hatte. So waren neben mir und Sharon nun zwei weitere Frauen, und neben John zwei weitere Männer am Set.
„Ok, hört mal alle her. Wir drehen nun folgende Szene.“ erklärte uns Mike. „Crissy du trägst eine Augenbinde und bläst John bis er seine Größe erreicht hat – pass‘ aber auf, dass er nicht abspritzt.“ und an John gerichtet, „Dann leckst du ihre Pussy, vergiss dabei nicht ein, zwei Finger in ihre Rosette zu schieben, und setzt dich auf das Sofa, wenn ich dir das Zeichen zum Wechsel gebe. Alles Klar?“
Wir nickten zustimmend und er fuhr fort, „Mya, nun kommst du alleine, ohne Eric auf die Szene … “ damit waren offensichtlich die kleine Asiatin und der neben ihr stehende, gutgebaute Typ gemeint, „ … und beginnst seinen Schwanz zu blasen. Alles Weitere während des Drehens.“
„Ok, dachte ich. Also ein Vierer.“ und nutze die Gelegenheit mich bei den andren Akteuren vorzustellen.
„Hi, ich bin Crissy. Wer seid ihr?“ fragte ich die Beiden.
„Mein Name ist Mya.“ erwiderte die Asiatin, und er ergänzte „Man nennt mich Eric. Wir sind ein Paar und wir sind neu in der Branche.“
Die Beiden machten einen guten Eindruck. Sie trug einen rote Strapsstrumpfhose, dazu weiße High-Heels mit hohen Absätzen. Ihre kleinen, aber festen Brüste stellte sie frei zur Schau aber ihr zarter Slip verhinderte eine nähere Begutachtung ihrer Pussy. Er war bis auf ein rotes, glänzendes Latexshirt nackt, augenscheinlich gut gebaut aber sein Glied war noch etwas schlaff, obwohl Mya, die sich angeregt mit John unterhielt, versuchte durch Wichsen mit ihrer Hand seine Erektion aufzubauen. Da war kollegiale Hilfe angesagt.
„Darf ich mal?“ sagte ich zu Mya gewandt, kniete vor Eric nieder und ergriff seinen Schwanz. Mya ließ es widerstands-los geschehen und so führte ich sein schlappes Glied ohne Umwege an meine Lippen. Meine Zunge umkreiste einige Male den leicht geröteten Kopf bevor ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten ließ. Die Behandlung zeigte sofort Wirkung, ein leichtes Stöhnen entrang sich seinen leicht geöffneten Lippen während seine Stange an Härte zunahm.
Mit den Worten, „Du machst das toll Baby.“ begann er seine nun zu beachtlichere Größe angeschwollene Latte tiefer und tiefer in meinen Rachen zu stoßen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich Mya nun John’s Erektion widmete, sie hatte aber Schwierigkeiten sein mächtiges Glied zwischen ihre Lippen zu nehmen, beschränkte sich daher darauf das schwarze Monster mit ihrer Zunge der Länge nach zu bearbeiten.
Gerade rechtzeitig, nachdem wir die Erektion unserer Partner auf maximale Härte gebracht hatten, ertönte Mikes’s Stimme „Fertigmachen, wir beginnen zu drehen!“
Schnell noch den Speichel aus meinem Gesicht gewischt, die zarten Strümpfe glattgestrichen, die Strapse justiert, meine Brüste eingerichtet, die Augenmaske aufgesetzt und ich war bereit auf das was da kommen würde.
„Kamera ab!“ hieß es und das Surren der Kameras setzte ein.
Ich wurde von Mya zum Sofa geführt, tastete nach John dessen Erektion ich alsbald erreichte und die schon steil nach oben ragte. Behutsam leckte ich einige Male mit der Zunge über die Eichel seines Schwanzes bevor ich ihn langsam zwischen meine Lippen nahm. Ich umklammerte sein mächtiges Glied mit meinen Fingern, führte es langsam in die Tiefe meines Rachens. Ich versuchte den aufkommenden Würgereiz zu unterdrücken und ließ den straffen Pimmel aus meinem Mund gleiten, behielt nur den Kopf zwischen meinen Lippen, um ihn dann erneut in meiner Kehle zu versenken. Sein Stöhnen wurde heftiger und fordernd stieß er stärker zu, bevor er seinen Bolzen wieder zurückzog.
„Ja Baby, du bist wundervoll, Aaaahh … saugt meinen Lümmel, quetsch den Saft raus.“
Ich fühle das Zucken in seinem Schwanz und gerade recht-zeitig bevor er abspritzen konnte ließ ich die pulsierende Stange aus meinem Mund gleiten.
„Wir brauchen noch ein paar Stills.“ wies Mike mich an. „Nimm seinen Schwanz noch mal rein, zuerst nur die Eichel. Stopp!“ und ich hörte das Klicken der Kamera. „Nun ganz tief, Stopp!“ und John hatte mir seine gesamte Länge in den Rachen geschoben, ich gurgelte heftig hatte Mühe ihn zu halten und bewegte mich nicht bis das Kommando ertönte, „Wir haben die Szenen im Kasten, Szenenwechsel!“ Irgendwie war ich erleichtert, dass ich diese mächtige Fickstange aus meinem Rachen bekam. Er war doch um Einiges größer als dass was ich bis jetzt kannte. Man nahm mir die Augenbinde ab und ich sah erst jetzt, dass mein Speichel eine glänzende Spur an seinem noch immer harten Rohr hinterlassen hatte. Ich tauschte mit John Platz, setzte mich aufs Sofa, ergriff meine Füße und hob meine leicht gespreizten Beine in den hohen Stiefeln nach oben. Der rote Silikonprügel baumelte zwischen meinen Schenkeln, das Gurtgeschirr war optimal gestaltet, Löcher im Gurt zwischen den Beinen erlaubten den Zugriff zu meinem Döschen und zum Hintereingang.
Schon spürte ich John’s Zunge zwischen den Lippen meiner glattrasierten Spalte, und eine erste Welle der Lust rollte durch meinen Körper als er die Clit erreichte. Ich schloss die Augen, ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen. „Oh ja, mach weiter, lecke meine Perle du schwarzer Hengst.“ hörte ich mich sagen. Seine Zunge umkreiste meine pulsierende Clit, drang zwischendurch immer wieder in meinen bereits sehr feuchten Schlitz und pushte mich näher und näher zum Höhepunkt. Als ich seine Finger an meiner Rosette spürte war es für mich geschehen, mein ganzer Körper zuckte und ich konnte es kaum erwarten seine Finger in mir zu spüren. Fordernd schob er erst einen, dann den zweiten und sogar einen dritten Finger in meinen Hintereingang und gleichzeitig seinen Daumen in die Enge meiner Muschi. Immer wieder unterbrochen durch Stopps um die Stills zu fotografieren, konnte ich meine Erregung nicht im nötigen Maße steigern um den ersehnten Orgasmus zu erreichen. Irgendwie frustrierend, aber Pornos drehen ist eben Arbeit und nicht nur das reinste Vergnügen.
Ich wartete schon gespannt wie es weitergehen würde, denn das hatte Mike uns in seiner Einleitung nicht verraten, und so war ich happy, dass wir diese Szene abgedreht hatten.
Präzise kamen Mikes nächste Anweisungen, „John setz dich auf das Sofa, und du Crissy stellst dich bitte mit gespreizten Beinen über ihn, Gesicht zur Kamera.“
Gesagt getan, John platzierte sich am Sofa, seine harte Stange ragte kerzengerade in die Höhe. Im Nu war ich über ihm, seinen Kolben direkt am Eingang meiner Grotte. Langsam senkte ich meinen Körper, die gerötete Eichel teilte die glitschigen Lippen meiner Fotze und zwängte sich in die Enge meines Lustkanals.
„Puuuhhh, der ist aber mächtig.“ entfuhr es mir, ich hielt einen Moment inne um dem Fotografen eine Nahaufnahme zu ermöglichen, um mich im nächsten Augenblick auf den harten Speer abzusenken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl das langsame Eindringen in meinen Lustkanal zu spüren, zu fühlen wie der mächtige Schwanz meinen klatschnassen Schlitz weitete und dann letztendlich vollends in mir verschwunden war. Ich spreizte meine bestiefelten Beine so weit wie nur möglich um die gesamte Länge in mir unterzubringen, was mir dank meiner Flexibilität so einigermaßen gelang. Nach kurzer Zeit hatte sich meine Grotte an seine enorme Größe angepasst, und er begann mich immer schneller mit harten Stößen zu ficken.
„Oh jaaaah Baby, gib es mir, fick meine Pussy!“ forderte ich ihn auf, „Das ist genau was ich jetzt brauche.“ und er kam meiner Aufforderung nur zu gerne nach, die Enge meiner Lustspalte hatte es ihm offenbar angetan.
„Da hast du was du verdienst, du geile Nutte!“ stammelte er um seinen schwarzen Pimmel mit unverminderter Härte in meinen zuckenden Unterleib zu rammen. Ich zog die fleischigen Lippen meiner Möse mit zwei Fingern weit auseinander um der Kamera einen direkten Einblick zu gewähren, wie der nassglänzende dunkle Schwanz in meiner glattrasierten Fotze verschwand um sofort wieder aus den Tiefen meines Unterleibes aufzutauchen. Muss zusammen mit dem noch immer umgeschnallten Strap-On ein irrer Anblick gewesen sein, denn der Kameramann bedeutete mir freudig so weiter zu machen. Eine Aufforderung der ich nur allzu gerne nachkam, wären da nicht wieder die ungeliebten Stills gewesen.
„Schwanz fast raus. Stopp!“ klick, „Etwas mehr rein, und recke deine Titten nach vorne. Stopp!“ klick, „John massiere ihre Nippel. Stopp!“ klick, „Rein mit deinem Speer in die Fotze. Stopp!“ klick. So ging es einige Minuten und meine Geilheit war auf dem Tiefststand, aber „That’s Life“ dachte ich und akzeptierte, was ohnehin nicht zu ändern war.
Und schon kam die nächste Anweisung.
„Mya bewege deinen hoffentlich perfekt vorbereiteten Arsch aufs Set, aber hurtig!“ rief Mike in die Runde, „Wir streichen das Blasen und gehen sofort auf den Analfick mit Strap-On über.“ Die kleingewachsene Asiatin beeilte sich seinem Auftrag sofort nachzukommen und kam auf ihren hohen Schuhen angestöckelt.
Sie hatte ihr Outfit inzwischen geändert. Ihr schlanker Körper steckte in einem enganliegendem Catsuit aus rotem Gummi, dazu trug sie oberarmlange Latexhandschuhe, ebenfalls in rot, die schwarzen hochhackigen Lackschuhe mit den Riemchen an ihren Fesseln ließen sie weit größer erscheinen, als sie in natura war.
Ich saß noch immer auf John’s Schwanz, der aber zwischenzeitlich doch einiges seiner ursprünglichen Größe eingebüßt hatte. Da musste Abhilfe her und ich begann mit kreisenden Bewegungen meines Beckens, unterstützt von leichten Auf- und Abwärtsbewegungen. Sofort erwiderte er meine Bemühungen seine Stöße wurden heftiger und ich spürte direkt wie seine Latte in mir zu alter Form auflief.
„Bist du breit Mya?“ ohne auf ihre Antwort zu warten fuhr Mike fort, „Stell dich über John und Crissy und hock dich auf den Gummidildo!“
„Und ihr macht mal bisschen langsamer sonst bekommt sie den Pimmel nicht in ihren Arsch.“ damit war auch endgültig klar wo der Umschnallschwanz landen würde. Mya posierte sich wie gefordert, spreizte ihre Beine und öffnete den Reißverschluss in ihrem Schritt. Sofort gab das rote, glänzende Latex ihr Hinterteil und die rasierte Asiaspalte frei. Etwas KY-Jelly auf die Spitze des Gummischwanzes, zusätzlich verschmierte ich etwas Gel mit meinem Mittel-finger an ihrem Poloch, was sie mit einem kurzen Lächeln quittierte, und schon konnte die Reise beginnen.
Während Mya damit begann ihren rot glänzenden Körper zu senken, ergriff ich mit beiden Händen ihre Taille und zog sie langsam auf den hart aufragenden Ständer. Anfangs hatte sie etwas Schwierigkeiten den Nillenkopf durch ihre enge Rosette zu bekommen, aber dank des Gleitmittels ging das ganz gut von statten und mit kreisenden Hüftbewegungen führte sie die Abwärtsbewegung aus, bis die Silikonstange vollständig in ihrem Hintereingang verschwunden war. Eine geile Situation – ich hatte John’s dicken Schwanz in der Möse, und gleichzeitig steckte der Umschnalldildo in Mya’s Poloch.
Ihre Lippen öffneten sich leicht, „Uuuhmm, Aaahh…“ kam es aus ihrem Mund, „Jaaaahh, fickt mich beide, ich will eure harten Stöße spüren, Jaaaaa.“
Als sie wieder ihren Körper gehoben hatte, blockierte ich ihre Abwärtsbewegung und bedeutete ihr in dieser Stellung zu verharren, während ich John anwies ruhig sitzen zu bleiben. Jetzt hatte ich freie Bahn und konnte, einem Dampfkolben gleich, zwischen den beiden hin und her rammeln, was ich sofort ausführlich umsetzte.
Das Gefühl war unbeschreiblich, wenn ich mich senkte bohrte sich John’s heißer Pfahl in meine Fickspalte, bei der Aufwärts-fahrt glitt er bis auf die Spitze aus dem Lustkanal und ich rammte den Gummischwanz in die Enge von Mya’s Arschloch, um es durch Absenken gleich wieder fast vollständig zu verlassen. Ich fühlte wie sich die Erregung Mya’s steigerte, ihr Stöhnen und Keuchen nahm zu und sie bohrte drei ihrer Finger in ihre zuckende Fotze, massierte ihre Knospe. „Ja, ja, jaaaah!“ schrie sie laut hinaus, „Fick mich mit diesem Ungetüm.“
Da sie ihre Position perfekt hielt, konnte ich mit meinen Rammstößen ungehindert fortfahren. Als ich meinen Arsch jedoch einmal etwas zu weit hochgehoben habe, glitt John’s Schwanz aus meiner nassen Pussy und er nützte die Situation schamlos aus um einen Lochwechsel durchzuführen. Beim Absenken flutschte seine harte Röhre zwischen meine Arschbacken, pressten sich durch die Rosette und glitt tief in das Innere meines Arsches.
„Uuuuh, grrrr, was soll das?“ schrie ich laut auf, die gewaltige schwarze Ficklatte schien meinen Arsch zu sprengen. Aber bereits nach einigen Stößen hatte ich daran Gefallen gefunden, und ich war stolz auf meine anale Entjungferung — ich hatte es geschafft, sein dicker Fickkolben steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch.
Ich ritt den Fick meines Lebens, genoss jeden Zentimeter des kräftigen Prügels, während ich es Mya heftigst mit dem Dildo besorgte. Alles schien um mich hinter einem Schleier zu verschwinden, ich nahm die Kameraleute, die Tontechniker und auch die Beleuchter um uns nicht mehr wahr, spürte nur mehr Wellen der Lust durch meinen Körper rollen. Auch Mya schien dem Höhepunkt nahe, sie fickte ihre überquellende Lustspalte mit ihren Fingern und schien den in ihrem engen Poloch aus- und einfahrenden Plastikprügel in vollen Zügen zu genießen.
Fast gleichzeitig schrien wir unsere Lust hinaus, „Ja, ja, jaaaa. Oh mein Gott ich komme!“ während ein heftiger Orgasmus unsere Körper durchflutete. Gerade rechtzeitig bevor sich John in meinen Darm ergossen hätte, der Ärmste musste also noch warten bis er seine Ladung abschießen konnte.
„Sehr gut gemacht, Erste Sahne.“ das Lob von Mike tat gut.
„Kurze Pause!“ ordnete er an und mit Blick auf Mya und mich, „Reinigt euch für die Abschlussszene, ihr seht ziemlich verklebt aus. Wenn ihr wisst was ich meine.“
Erst jetzt bemerkte ich die Spuren meines Mösensaftes, auf den Schenkeln, den Nylons und auf den Schäften der Stiefel. Um Mya war es auch nicht besser bestellt, überall auf ihrem Latexcatsuit fanden sich Spuren ihres, und möglicherweise auch meines Nektars. Mit etwas Kleenex waren die Saftflecken allerdings schnell entfernt, und ein paar Tropfen Silikonöl und meine Stiefel sowie Mya’s Catsuit erstrahlten wieder in altem Glanz. Ich bat noch Mya die Gurte meines Strap-On zu lösen, und war ehrlicherweise doch froh diesen Elefantenrüssel für dieses Mal loszuwerden.
Nun kümmerten wir uns beide um John. Er genoss es sichtlich als wir ihn mit Kleenex von unserem Mösenschleim befreiten und sein mittlerweile erschlafftes Glied wuchs gleich wieder zu einer beachtlichen Größe an.
„Mädels, das war absolut geil, gerne wieder.“ bemerkte er verschmitzt.
„Von mir aus steht einer Wiederholung nichts im Wege, aber zuerst steht bei mir noch ein „Double Penetration“ am Programm.“ zwinkerte ich den beiden zu.
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