Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 7. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen.
Episode 7 endete so:
Während ich in den Spiegeln meine im wiegenden Schritt vorbei schwebende Blöβe betrachte, fällt mir auf, dass ich nicht die einzige bin, die nun den Dresscode des Abends lockert. Viele Frauen – wenn auch nicht alle – beabsichtigen offenbar, die Party im Evakostüm fortzusetzen. Unter den Herren legen die wenigsten den „Schwanzschleier“ wieder an. Alle behalten allerdings ihren Cockring, so dass sich die straff gebündelten Männlichkeiten auch im Ruhezustand von ihrer besten Seite zeigen.
In der Halle leitet eine inzwischen ebenfalls bis auf ihre High Heels splitternackte Joy die Gäste in einen neuen Saal…
8. Partnertausch im Kreisverkehr
Im gedämpften Licht kann ich die kreisrunde Spielwiese zunächst nur schemenhaft erkennen. Auf der groβzügigen, mit schwarzem Samt bezogenen Fläche leuchten fluoreszierende Kreise. Diese sind um einen Kreis in der Mitte herum in konzentrischen Ringen angeordnet. Darüber schweben groβe Spiegel an der Decke. Joy streift ihre Schuhe ab und begibt sich über die weich gepolsterte Fläche in die Mitte, gefolgt von einer Eskorte aus drei Ginas und drei Adonis. Diese legen sich ihr zu Füβen auf die Matte. Dort bilden sie eine um Joy herum geschlossene Kette, in der jede Gina den unentwegt harten Ständer eines Adonis in den Mund nimmt, während jeder Adonis wiederum eine Gina-Muschi leckt. Umgeben von dieser unmissverständlichen Anleitung zum Gruppensex fordert Joy nun die Gäste auf, sich auf die Spielwiese zu verteilen.
Gesagt, getan. Ich lasse meine Pumps am Rand der Spielwiese zurück und balanciere mich barfuβ über den elastischen Boden in den nächst gelegenen Kreis. Die Gästepaare darin bildet eine Gruppe zu sechs, ich komme als siebente hinzu. Die Gestalten drängen sich im Stehen aneinander, betasten und streicheln sich. Ich bin zwar nicht die Einzige, die nach der Gladiatoren Siegerehrung nackt und ohne Maske aus dem Bad zurück gekommen war, doch einige Frauen tragen noch ihr spezielles Party-Outfit und die wenigsten haben die Masken fallen gelassen. Überall machen sich fremde Hände daran, die verbleibenden Kleidungsstücke abzunehmen. Ich befasse mich mit dem kunstvollen Geflecht aus Lederriemchen und Federn, womit die Indianerin ihre explosiven Formen schmückt. Dabei spüre ich wie zwei Schwänze sich an meine Pobäckchen drücken, der eine hart und prall, der andere noch recht schwammig. Ein Zustand, den der Besitzer dieses Organs durch lüsternes Drängeln und Rollen gegen die eine meiner hinteren Rundungen mit Erfolg zu ändern beginnt. Wem die Hände gehören, die meine Brüste umspannen und mir die Muschi kraulen, ist nicht auszumachen, umso mehr ich selber anderweitig beschäftigt bin.
Es ist mir gelungen, die Squaw gänzlich zu entkleiden. Nur den Kopfschmuck habe ich ihr gelassen. Sie sieht wirklich aus wie das üppige Indianerweib in einem von Russ Meyers Kultfilmen. Ich umfasse ihre ausladende Hüfte und presse meinen Bauch an den ihren. Dann lasse ich mich ein wenig hinab gleiten und vergrabe mein Gesicht zwischen den schwellenden Hügeln ihrer Super-Boobs. Während ich an den mächtigen Fleischfrüchten sauge und lecke, drückt die Squaw diese mit beiden Händen lüstern zusammen. Bevor ich in der prallen Fülle ersticke, gehe ich langsam in die Hocke und züngele mich über die samtene braune Haut bis an den Bauchnabel, bohre ein wenig in dessen Mulde herum, und setze die Reise über den Bauch bis an die Scham fort. Zwischen den leicht geöffneten Lippen sprieβt der Kitzler wie ein kleiner Penis. Ich traktiere die Lustknospe mit schnellen, Chamäleonähnlichen Zungenstöβen. Dabei kitzeln mich die Federchen, die sie mit ihrem Schamhaar verflochten hat, an der Nasenspitze. Ich muss niesen … doch mache unbeirrt weiter. Die Squaw lässt ihr Becken rotieren und drängt sich meinem Mund verlangend entgegen. Als ich mich tiefer zwischen die Schamlippen begebe, spüre ich einen fleischigen Druck unter meinem Kinn. Ich nehme den Kopf zurück und entdecke eine prächtige, pink leuchtende Eichel, die sich zwischen den Schenkeln hindurch geschoben hat und sich am unteren Rand der Indianermuschi reibt. Der dazu gehörende Schwanz, so sage ich mir, muss eine beträchtliche Länge haben, um seine Spitze – in Anbetracht der Körpermaβe der Mega-Vixe – so weit herausragen zu lassen.
Bevor ich klären kann, welcher der hinter der Indianerin dicht gedrängten Herren der Besitzer dieses interessanten Attributs ist, geht ein sanfter Ruck durch die Gruppe. Der Boden unter uns bewegt sich und teilt unseren Kreis in zwei. Die eine Hälfte der Spielgefährten wird seitlich nach links, die andere nach rechts geschoben. Offenbar besteht die Spielwiese aus konzentrischen, gegenläufigen Drehscheiben. Wer mit einem Fuβ rechts und dem anderen links der Zwischenfuge steht, muss sich dringend für eine Seite entscheiden. Tatsächlich beobachte ich, wie in einigen Gruppen die Körper ins Straucheln geraten und durcheinander in die weichen Kissen purzeln. Die teuflische Maschinerie trennt mich von der Squaw und dem viel versprechenden Superschwanz, der zwischen deren Schenkeln herausragte. Zum Glück wird alsbald die benachbarte Gruppenhälfte herbeigeführt. So wie die in die Spielwiese eingezeichneten Kreise sich erneut schlieβen, kommen die Drehscheiben zum Stillstand und führen jeweils neue, geile Versammlungen zusammen. Die ultimative Vorrichtung für den Partnertausch!
Ich bin noch immer in der Hocke und die Schwänze meiner rückwärtigen Verehrer reiben sich nun inbrünstig an meinen Schulterblättern. Auf dem neuen Halbkreis gegenüber wird uns ein eng ineinander verschlungenes Menschenknäuel serviert. Heraus ragt der auf dem Rücken ausgestreckte Körper eines Mannes, dessen Kopf zwischen den Schenkeln einer über ihm kauernden Frau verschwindet, während diese weiter innen auch ihrerseits mit emsiger Mundarbeit beschäftigt scheint. Der etwas seitlich vor mir liegende Mann stellt ein robustes Glied zur Schau, das wie der Zeiger einer Sonnenuhr von der Bauchdecke absteht. Seine Samensäcke sind zwar ungewöhnlich groβ geraten, doch liegen sie trotz Cockring flach und schlaff zwischen seine Leisten. Ich gehe über ihm in die Knie, greife mir den Schwanz und führe ihn in meine Lustgeölte Scheide ein. Mal sehen, ob es mir gelingt, dem müden Krieger noch ein paar Tröpfchen seines Samens zu entlocken. Er dankt mir die Initiative indem er mir mit kleinen, kräftigen Beckenstöβen antwortet. Der kurze, dicke Penis dringt in dieser Stellung zwar nicht besonders tief in mich ein, aber er verschafft meinem Lustkanal ein wohliges Gefühl der Fülle. Ich lasse meine Intimmuskeln spielen wie die Faust einer Melkerin an der Zitze.
Derweil haben sich meine beiden seitlichen Kavaliere vorgedrängt und bieten mir ihre steifen Attribute rechts und links in Mundhöhe an. Schlieβlich ist das eine Orgie hier, sage ich mir, und packe die harten Schwänze an der Wurzel um dann abwechselnd an der einen und der anderen Eichel zu nuckeln. Während ich so gleichzeitig mit drei anonymen Partnern befasst bin, beobachte ich das Gemenge der ineinander verschlungenen Körper vor mir. Es ist nicht auszumachen, wer hier wen streichelt, leckt, fickt oder sodomisiert. Genau so wenig, wem die diversen Gliedmaβen, die Ärsche, Brüste und Schwänze gehören, die in diesem Getümmel mal auftauchen und wieder untergehen. Eine Männergestalt löst sich aus der dichten Traube und richtet sich auf. Ich glaube den Rennfahrertypen zu erkennen. Sein glatter, matt schimmernder Phallus steht nun steil erigiert über der sich auf der Matte windenden Gruppe. Aus dieser stöβt plötzlich der Arm einer Frau heraus. Die ausgestreckte Hand langt ihm zwischen die gespreizten Beine, streift mit rubinroten Fingernägeln den Damm, knetet die glatt rasierten Samenbörsen und umspannt schlieβlich den pochenden Schaft. Im nächsten Augenblick versprüht dieser seine Ladung wie eine wollüstige Segnung über die sich im Sexrausch ergehenden Körper unter ihm. Während die Samenflocken auf diversen Rücken, Bäuchen und Brüsten landen, geht wie ein Beben durch die ineinander verstrickten Swinger. Auch die Geräuschkulisse aus schwerem Atmen, leisem Wimmern und dem einen oder anderen schrillen Schrei deutet darauf hin, dass in diesem Augenblick auch noch manch andere Säfte flieβen.
Da will ich nicht auβen vor bleiben und intensiviere meinen Dreiereinsatz. Oben die beiden Stehaufmännchen, die ich im schnellen Wechsel blase wie eine routinierte Liebesdienerin, unten der in mir rumorende kurze Dicke. Das süβe Prickeln in meiner Vagina muss ansteckend auf den muskulösen Steckling darin wirken. Mein unbekannter Lover stemmt sein Becken mit aller Kraft gegen mich, hebt mich an, und schon durchfahren mich die heftigen Zuckungen seiner Entladung. Doch kann ich keinen Tropfen Sperma spüren. Mein Partner hatte offenbar sämtliche Munition schon verschossen und sich nichtsdestotrotz dieses Trockengewitter gegönnt. Es ist meine erste Erfahrung mit einem saftlosen Orgasmus. Jedenfalls lösen dessen spürbare Kontraktionen überaus lustvolle Schwingungen in den Tiefen meiner Lenden aus.
Während ich mich ein wenig gedankenverloren diesen Empfindungen hingebe, erinnern mich die beiden Günstlinge meiner Hand- und Mundarbeit an ihre Existenz. Meine Lust greift auf die Männer über. Der erste schieβt mir seine sämige Fracht ungebremst in den Rachen. Der zweite senkt sich ein wenig ab und spendet mir eine üppige Tittenbesamung.
Noch bevor die heiβen Rinnsale abkühlen, kommt erneut Bewegung in die Drehscheiben. Die Gruppe, in der ich mich befinde, teilt sich und driftet auseinander. Ich lasse den wohl mittels Viagra gestärkten Schwanz meines unteren Partners entgleiten und richte mich auf. Der Inhalt des nächsten Halbkreises nähert sich, doch im formlosen Wirrwarr der Körper kann ich nichts erkennen, was mich besonders interessieren würde. Ich beschlieβe, meine nächste Runde nicht dem Zufall der Drehscheibenmechanik zu überlassen, sondern mein Glück auf eigene Faust zu suchen. Kurz entschlossen verlasse ich meinen Halbkreis und spaziere querfeldein über die Spielwiese. Eine dienstbeflissene Gina hält mich einen Augenblick an, um mir mit einer heiβfeuchten Serviette die Spermaspritzer von den Brüsten und aus dem Gesicht zu wischen. Frisch geputzt setze ich meine Wanderung fort. Die Drehscheiben sind inzwischen wieder zum Stillstand gekommen, doch kann ich mich für keine der in allen erdenklichen lüsternen Positionen mit einander befassten Swingergruppen entscheiden. Bis ich in einem der inneren Kreise eine etwas auffälligere Formation entdecke.
Drei Frauengestalten in Nietenbesetzten Lederoutfits haben einen Mann in ihrer Gewalt. Sie halten ihn von hinten fest, die mittlere indem sie ihn wie eine Ringerin mit beiden Armen unter den Achselhöhlen gepackt hat und ihre Hände in seinem Nacken verschränkt. Die zwei seitlichen, indem sie die um ihre Schultern gelegten Arme des Gefangenen mit beiden Händen umklammern. Da die Lederladies alle drei recht groβ sind, befindet sich der Mann in der Situation eines Gekreuzigten. Unter dem Druck in seinem Nacken hält er den Kopf gesenkt, so dass sein langes Haar sein Gesicht verdeckt. Er scheint jeden Widerstand aufgegeben zu haben und verharrt regungslos in dieser Position, ohne das geringste Anzeichen sexueller Erregung.
Es gibt Männerkörper in Anbetracht derer ich glatt dahin schmelze. Und genau so einen habe ich nun vor mir. Es ist die Harmonie, die mich berührt. Die schön geprägte aber nicht überathletische Muskulatur, wie die der Marmorstatuen der griechischen Antike. Und der kleine Schuss Weiblichkeit darin, der die virilen Formen etwas weicher zeichnet, ohne ihnen die Kraft zu nehmen. Und wie die besagten Statuen – sofern bei deren Überbleibseln dieses Teil nicht abgebrochen ist – präsentiert auch mein Gegenüber im Genitalbereich ein Angebot, welches die Behauptung von Thomas Mann, männliche Geschlechtsteile seien durch ästhetische Scheuβlichkeit gekennzeichnet, ein für alle Mal Lügen straft. Statt eines schlaffen Hängerüssels ragt über den pausbäckigen Murmeln ein fleischig schlanker Speer zielstrebig in den Raum. Diese Festigkeit, schon im nicht erigierten Zustand, lässt natürlich auf Wunderbares schlieβen, wenn sich ein derartiger Penis voll entfaltet. Oh, das ist mein Typ!
Aber wieso hat der Gefangene trotz der aufreizenden Situation, in der er sich befindet, keinen ordentlichen Ständer? Offenbar hat sich hier ein Sado-Maso-Ritual abgespielt, das die Drehscheibe dann unterbrochen hat. Ein Blick auf die Nachbargruppe, die aus der letzten Bewegung entstanden war, zeigt dass die rote Latexfetischistin dort eine Peitsche schwingt und neue Opfer sucht. Sie war also diejenige, die meinen soeben entdeckten Liebling gequält hat, während die drei Foltermägde ihn fest hielten. Ich kann auf dem Körper des Opfers mehrere rote Striemen ausmachen. Nichts Ernstes, aber das muss schon wehgetan haben. Vielleicht hat der Schmerz die Erektion verhindert. Oder ist die Unterdrückung der sexuellen Regung etwa Bestandteil des Rollenspiels zwischen dem Gepeinigten und der Domina? Nach kurzem Nachdenken scheint mir das plausibel. Denn ein vorwitziger Schwanz wird von der gestrengen Herrin als Aufmüpfigkeit interpretiert und mit neuen Strafen geahndet. Schlieβlich geht es bei der ganzen Chose um Herrschaft und Unterwerfung. Möglicherweise hat das alles mit Sex gar nichts mehr zu tun. Doch genau das will ich ändern. Notfalls indem ich das gleiche Spiel weiterspiele, aber nach meinen eigenen Regeln.
Auf dem Teppich zu Füβen der Foltermägde entdecke ich eine Geiβel: ein Ledergriff der in ein Riemenbündel mündet. Die Franzosen nennen dieses Objekt eine „Neunschwänzige Katze“, obwohl in diesem Fall die Anzahl der Lederstränge weit über neun liegen dürfte. Ich hebe das Objekt auf und lasse die Peitschenschwänze kurz in der Luft klatschen. Dann drehe ich den Griff um und schiebe ihn unter die Brunstkugeln des Mannes, prüfe deren Konsistenz, necke seinen dreist hervorstehenden Schniedel, exploriere den harten Bauch, bohre ein wenig in seinem Nabel, kratze am Brustkorb und hebe schlieβlich sein Kinn an. Wie ich schon ahnte, ist das Objekt meiner Begierde der Gast, den ich als „Rockstar“ charakterisiert hatte, ob nun echt oder vermeintlich. Er schaut mich an, als sei ich eine Auβerirdische. Dieser Blick verrät mir, dass er sich vorhin wahrscheinlich die eine oder andere Line Koks herein gezogen hat. Das wiederum eröffnet mir auβerordentlich reizvolle Perspektiven. Denn wenn es gelingt, die geilen Geister eines Koksers erst einmal zu wecken, dann sind deren Energien unermüdlich.
Ich trete einen halben Schritt zurück und pflanze mich mit in die Hüften gestemmten Armen vor der Gruppe auf. „Don’t move“ fauche ich die drei Lederweiber an. „Keep him for me!“ Und um dieses Kommando mit der notwendigen Autorität zu untermauern, verpasse ich jeder der beiden äuβeren Frauen einen kleinen Geiβelklaps auf die Schenkel. Es folgt keinerlei Protest, die drei fügen sich offenbar bereitwillig in ihre Rolle. Ich hole zu einem neuen Schlag aus, diesmal in Richtung des schönen Mannsbilds. Instinktiv krümmt er sich und zieht seine Bauchmuskeln zusammen. Doch bevor die Riemen ihn erreichen, halte ich den Peitschenhieb abrupt auf. Die Lederstränge knallen laut in der Luft. Mein Opfer zuckt zusammen. Im nächsten Augenblick lasse ich die „neunschwänzige Katze“ ganz sanft über seinen Körper gleiten. Er atmet auf und entspannt sich ein wenig. Bei dem bildhübschen Schwanz angekommen, nehme ich den Peitschengriff zwischen meine Handflächen und lasse ihn schnell hin und her rotieren. Die herumwirbelnden Lederstreifen verpassen dem Genitalbereich des Rockers eine kräftige aber nicht schmerzhafte Massage. Nach einigen Augenblicken lasse ich die Geiβel sinken und lege eine prüfende Hand an die bewusste Stelle. Ich glaube schon einen kleinen Zuwachs festzustellen …
Jetzt schmiege ich mich mit dem ganzen Körper an den Rockstar. Im festen Griff der drei Foltermägde, und darüber hinaus im Koksrausch, ist er mir völlig ausgeliefert. Wieder hebe ich den gesenkten Kopf an, diesmal um das Objekt meiner Begierde mit Inbrunst zu küssen. Während ich meine Zunge im Mund des Mannes kreisen lasse, drücke ich meine Scham in einer lasziven Rotation an seine Genitalien, so dass ich den langsam anschwellenden Schniedel aufrichte und ihn zwischen meinem Venushügel und dem flachen Bauch seines Besitzers in die Mangel nehme. Das beste Stück dankt es mir mit leicht zunehmender Konsistenz.
Da fällt mir wieder ein, was die Gina unter der Dusche vorhin mit mir getrieben hat. Das müsste sich doch wohl auch bei einem Mann anwenden lassen. Ich spreize die Knie auseinander und gehe nach und nach in die Hocke. Dabei massiere ich erst den Brustkorb, dann den Bauch des Rockers mit meinen knackigen Titten. Mit dem Busen etwas tiefer angekommen, nehme ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste und drücke diese mit beiden Händen fest zusammen. Das flexible Busenfleisch bildet nun eine enge Hülse um den noch etwas schlaffen Stängel. Mit kleinen Wippbewegungen meiner gebeugten Knie wichse ich ihn mit meinen Titten. Bei jeder Abwärtsbewegung ziehe ich so dem eingepressten Schwanz die Vorhaut herunter und lege eine pink schimmernde, wunderbar stromlinienförmige Eichel frei. Wenn ich meinen Körper dann wieder ein wenig nach oben drücke und mit den Händen meine Brüste knete, schiebt sich die Vorhaut zurück. Die Behandlung zeigt bald Wirkung. Ich spüre eine zunehmende Präsenz zwischen meinen Brüsten. Die Schwellkörper im Liebesmuskel meines Patienten machen sich bemerkbar. Wenn ich auf die Schwanzspitze schiele, ist unübersehbar, dass die Vorhaut auch im hochgeschobenen Zustand nicht mehr ganz ausreicht, um die Eichel zu verhüllen.
Ich beuge die Knie nun so weit, bis meine Pobäckchen die Fersen berühren, und gehe über zur nächsten Phase meines Aufbauprogramms. In dieser Stellung befindet sich mein Mund genau auf der richtigen Höhe. Der Rockstar streckt mir eine schon ganz ansehnliche Halberektion entgegen. Sein Bolzen ist deutlich dicker und länger geworden, steht waagerecht von der Bauchdecke ab, ist aber noch nicht ganz hart, so dass er eine leichte Krümmung nach unten aufweist. Die Vorhaut spannt sich über den deutlich angeschwollenen Wulst des Eichelkranzes und eine vorwitzige Schwanzspitze lugt schon mehr als zur Hälfte hervor. Es ist ein wirklich anbetungswürdiger Schwanz. Dass dieser nach der raffinierten Stimulierung, die ich ihm bis hierhin habe angedeihen lassen, noch nicht in voller, bocksteifer Verfassung ist, bestätigt mich in der Annahme, dass mein Rocker wohl auf einem kleinen Trip ist. Das hatte ich auf bestimmten Partys im Lauf meines reichhaltigen Sexlebens schon öfter festgestellt, nämlich wie sehr Kokain bei vielen Männern die sexuelle Erregbarkeit drosselt. Doch wenn es dann endlich soweit ist, dann gibt es Power ohne Ende. Ich finde, es lohnt sich, die Herausforderung anzunehmen und setze meinen Angriff auf seine Reizschwelle beharrlich fort.
Mein Rockstar ist selbstverständlich mit dem silbernen Cockring ausgestattet, der heute Abend als Dresscode für die Herren vorgeschrieben ist. Ich lege die Hände rechts und links an seine Leisten, taste mich mit den Fingern an die Peniswurzel und drücke den Ring fest an das Schambein. Ein Teil des Skrotums wird dadurch komprimiert und bildet nun hinter dem Ring einen Wulst. Dafür glänzen die davor liegenden Samendatteln mit umso fülligeren Rundungen. Die Haut über den Börsen ist ungewöhnlich glatt und darüber hinaus perfekt enthaart. Wie überhaupt der gesamte Genitalbereich. So wie bei einem Mädel sind nur auf der Scham einige Härchen übrig geblieben, die zu einem schmalen Fünfeck getrimmt sind. Das gefällt mir sehr, weil ich darin ein Zeichen mehr für die weibliche Komponente im Hormonhaushalt meines neuen Lieblings erkenne. Ich strecke die Zunge heraus und lecke die prallen Eier, als wären es zwei Vanille Kugeln auf einem Hörnchen Eiskreme. Einen Augenblick habe das Gefühl, er windet sich nun lüstern und drängt sich mir entgegen, doch tatsächlich sind es die drei Ledergrazien, die sich eng an den Gefangenen schmiegen und mit lasziven Verrenkungen ihrer Hüften dessen passiven Körper in Schwingung bringen. Über diese Verstärkung kann ich mich nur freuen. „Great“ sage ich in Richtung der Mitstreiterinnen, „keep going“. Dann schnappe ich mit weit geöffnetem Mund nach den Brunzkugeln und versuche sie abwechselnd hinein zu saugen. Dabei kratze und nage ich behutsam mit den Zähnen an der Hodenhaut. Als weitere Variante kneife ich mit einem vorsichtigen Biss das untere Ende der empfindlichen Hülle zusammen und ziehe daran. Meine Finger halten noch immer den Cockring fest. Nach und nach zerrt mein Mund so die Haut, die hinter den Ring geraten ist, durch diesen hindurch, bis der gesamte Beutel wieder vorne beisammen ist und die Hoden nicht mehr so stark komprimiert. Die Liebesäpfel danken es mir indem sie sich unter meinen Lippen weiter erhärten und ihren nunmehr erweiterten Sack gleich wieder unter Spannung setzen.
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