Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 6. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen.
6. Gladiator
Die ausgeschiedenen Ringer verlassen die Arena, die Mehrzahl mit einer unübersehbaren Erektion. Da sie auf dem Weg zu den Ausgängen zwischen den Liegen hindurch müssen, werden sie von sexhungrigen Orgiengästen gekapert. Und es sind nicht nur Damen, die sich die Dienste der Muskelmänner sichern wollen, inklusive derer – dank des vorhergegangenen Schauspiels – nun angespannt vibrierenden „Liebesmuskeln“. So hat sich die Contessa Joanna den Hunnenkönig geschnappt und kniet zum sofortigen Vollzug mit hoch gestrecktem Po auf der Kante ihrer Liege. Daneben schaut ein sichtlich abgeschlaffter Conte Borghieri zu, wie Attila die Gräfin von hinten nimmt und mit kräftigen Fickstöβen ihre schweren Brüste und das klirrende Geschmeide ihres Outfits wie die Glocken läuten lässt.
Bevor ich mich in die Beobachtung weiterer Szenen dieser Art vertiefen kann, sorgt ein neuer Aufmarsch für Ablenkung. Die Adonis-Truppe trägt riesige Tabletts herein. Jeweils zwei der nackten Ragazzi mit den Gold beringten Ständern haben die auf Tragestangen befestigten Plateaus geschultert. Auf jedem Tablett ist ein opulentes Dessertbuffet angerichtet, in dessen Mitte eine der Ginas in lasziver Pose ausgestreckt ist. Einige Trauben oder Feigen hier, ein wenig Schlagsahne dort, zieren die strategischen Stellen der italienischen Schönheiten. Während sie im wiegenden Schritt durch die Gästereihen getragen werden, verteilen sie huldvoll kleine Kostproben aus ihrer süβen Fracht.
Eines der Plateaus wird in greifbarer Nähe unserer Liege abgestellt. Der Busen der darauf liegenden Gina ist mit dünnen Kiwischeiben bedeckt. Ihre Scham versteckt sie sittsam unter einer sternförmig aufgefalteten Bananenschale. Sven holt eine Schokoladenmousse mit kandierter Orangenschale und bringt sie mir. Doch irgendetwas hat ihn stutzig gemacht. Er kehrt zurück zu unserer Nachtisch Gina und greift prüfend nach der Bananenschale, deren noch ungespaltenes Ende wohl gefüllt aussieht. Er hat sich nicht getäuscht. Die Banane ist unter der Schale vollständig vorhanden, allerdings ist sie gröβtenteils in der Vulva der Gina versenkt. Sven zieht sie behutsam heraus, schnüffelt ein wenig daran und beginnt das gängigste Phallussymbol unter den Südfrüchten mit genüsslichem Schmatzen zu verspeisen.
Die Gina macht sich kichernd eine neue Banane zurecht und schiebt sie an die Stelle von Svens Beutestück. Dann holt sie mit dem Zeigefinger eine Tupfer Schlagsahne aus einer Schale neben ihr und deponiert ihn auf Svens halberigierter Schwanzspitze, nur um ihn von dort gleich wieder weg zu lecken. Sie muss das nur drei Mal machen, und schon steht Svens Prachtstück wieder wie eine Eins. Indem Sie Sven einen Klaps auf den Po gibt, um ihn in diesem vorteilhaften Zustand an mich zurück zu schicken, beweist die Gina gleichzeitig Servicetalent und Frauensolidarität.
Ich zwinkere ihr zu und suche dabei nach einem Merkmal, an dem ich sie später wieder erkennen kann. Mir scheint, dass ihre Augenfarbe nicht das typische Haselnussbraun der Ginas ist, sondern eher zu einem katzenhaften Grau-Grün tendiert. Sicherer als diese vielleicht etwas subjektive Feststellung ist jedoch das kleine Muttermal direkt unter dem Bauchnabel. Ich speichere die Info und nehme mir vor, mit dieser Gina noch heute Nacht eine heiβe Nummer zu schieben.
Die Gladiatoren bringen sich lautstark in Erinnerung, indem sie mit ihren Schwertern gegen die Schilde schlagen. Sie bestehen offensichtlich darauf, uns zum Dessert ein eindrucksvolles Gemetzel zu servieren. Anfangs nimmt kaum jemand unter den blasierten Gästen Notiz von den vehement und gekonnt ausgetragenen Duellen. Ich muss meinerseits gestehen, dass ich die perfekte Inszenierung der Kämpfe faszinierend finde. Da klirren Schwert und Dreispitz in lebensgefährlicher Wucht aneinander, da fängt ein Lederschild mit mattem Geräusch die Waffe des Gegners ab, da fliegt das Netz und nimmt einen Gladiator gefangen … Für Kampfsport jeglicher Art habe ich mich zwar nie interessiert, um so mehr jedoch für die herrlichen Männergestalten, die dabei zu einer ganz besonderen Geltung kommen.
Um eine leicht erhöhte Beobachterstellung einzunehmen, mache ich es mir auf Svens Schoβ bequem, wobei ich seinen wieder auferstandenen Schlegel in meine Pospalte klemme. Er bekundet seine Genugtuung mit kleinen Windungen seines Beckens, als wolle er wörtlich „mit dem Schwanz wedeln“.
Trotz des rasanten Tempos der Kampfhandlungen ist der Umstand, dass viele der Gladiatoren ihr kriegerisches Ballett in einem fortgeschrittenen Zustand sexueller Erregung aufführen, unübersehbar. Die Nachwirkung des Spektakels, das der Gorilla mit den Groupies und der Lackhexe geboten hat (siehe Costa Smeralda Orgie 5), ist besonders auffällig bei den Netz- und Dreispitzhelden, deren knapper Lendenschurz meist zeltähnliche Formen angenommen hat. Die Schwertkämpfer schützen ihre Kronjuwelen mit einem von dünnen Riemchen gehaltenen Penispanzer aus Leder, dessen Form einer ausgewachsenen Erektion entspricht.
Doch da dieses Basrelief exakt konturiert und etwas zu flach gehalten ist, kann ich, als eine in jeder Hinsicht scharfe Beobachterin, trotzdem erkennen, ob hinter dieser Hülle auch die suggerierte Fülle steckt. Immer wenn einer der Gladiatoren mir eine Seitenansicht bietet, versuche ich auszumachen, ob ein Phallus in voller Entfaltung sich kräftig gegen das Lederteil stemmt, und dieses ein wenig von der Bauchdecke abhebt, so dass ich einen blitzartigen Einblick in die besonderen Verhältnisse nehmen kann. Die so gewonnenen Eindrücke sorgen für wohlige Feuchte in meinem Intimbereich. Ich bin schon jetzt gespannt auf die unvermeidliche Siegerehrung.
Es gelingt mir kaum, mich für die eigentlichen Kämpfe zu interessieren, obwohl diese mit bemerkenswerter Virtuosität ausgetragen werden. Ein für mich undurchschaubares System bestimmt, wer hier Sieger und Verlierer ist. Jedenfalls feiert das altrömische Ritual des erhobenen oder gesenkten Daumens neue Urstände, wann immer einer der Gladiatoren sich in einer Lage befindet, in der er seinem Gegner wehrlos ausgeliefert ist. Meist lässt das Publikum Gnade walten, der Unterlegene scheidet einfach aus, während der Sieger sich im Getümmel einen neuen Gegner sucht. Doch plötzlich gibt es jede Menge nach unten zeigender Daumen für einen Dreispitzkämpfer, der sich offenbar unfair verhalten hatte.
Sven scheint die Sachlage als spannend einzuschätzen, denn er schweifwedelt erwartungsfroh zwischen meinen Pobäckchen.
Tatsächlich spielt sich am Rand der Arena eine überraschende Handlung ab. Nicht dass der Schwertkämpfer den Dreispitzmann kurzerhand enthauptet hätte. Soweit will man den altrömischen Realismus dann zum Glück doch nicht treiben. Der Sieger begnügt sich damit, mit seinem Schwert einige Bänder und Stoffteile zu durchschneiden. Das Wenige, das der längst entwaffnete Dreispitzkämpfer am Leib hat, sinkt zu Boden und er steht nackt da. Ich sage „er“, aber die kleinen doch knackigen Brüste lassen eher auf eine „Sie“ schlieβen. Wäre da bloβ nicht dieses unübersehbare Attribut der Männlichkeit zwischen Unterleib und Schenkeln, welches sich auβerdem noch in einem deutlichen Zustand der Erregung befindet. Ob dieser Zwitter nun ein seltener Hermaphrodit ist, oder das Ergebnis einer transsexuellen Wanderung zwischen den Geschlechtern, das ist nicht auszumachen.
Den siegreichen Gladiator scheint diese Frage nicht zu beschäftigen. Ob so oder so, er zwingt sein Opfer in die Hündchenstellung auf allen Vieren, geht selber in die Knie und reiβt sich das lederne Penis Schild ab. Hervor schnellt eine ansehnliche Lanze, welche der Besitzer sofort in der Hinterpforte des Zwitters versenkt. Vor der Kulisse der lautstark ausgetragenen Schlacht wirkt dieser Akt kaum wie Sex, sondern eher wie eine zusätzliche Zweikampfvariante. Der Schwertmann hat den Zwitter mit der einen Hand am Nacken gepackt und zieht diesen nach hinten, so dass die am Boden kniende Gestalt ihr Kreuz hohl machen muss, und dabei dem Peiniger einen umso plastischer herausragenden Po entgegenstreckt. Während er zwischen dessen Hälften mit harten Beckenstöβen zugange ist, verpasst der Sieger dem Unterlegenen mit der anderen Hand laut klatschende Hiebe auf die hinteren Rundungen.
Dieses für mich – da ich doch so gut wie gar keine sadomasochistische Komponente in meiner Sexualität habe – etwas befremdliche Szene, scheint den von hinten an mich geschmiegten Sven aufs Äuβerste anzumachen. Er greift mir unter die Schenkel, hebt mich an, windet sich ein wenig unter mir, und schon hat er seinen schlanken Torpedo in meinem nur allzu aufnahmebereiten Rohr untergebracht. Ich lasse ihn gewähren und freue mich über die Lustspendenden Impulse, die er mir nun in genau dem Rhythmus angedeihen lässt, in dem der Gladiator den Transsexuellen fickt.
Die anfängliche Unerbittlichkeit, mit der dieser Akt ausgetragen wird, weicht nach und nach einem sinnlicheren Modus. Der Schwertkämpfer hat nun die knackigen Brüste des Zwitters mit beiden Händen umspannt und richtet ihn auf, bis beide eng aneinander geschmiegt sind. Die kraftvolle Kopulation setzt er fort, bei jedem Stoβ hebt er den ganzen Körper des sehr viel leichteren Partners ein wenig an und projiziert dessen angespannt vibrierende Rute gen Himmel. Plötzlich hält er inne, weit nach hinten gebogen, den Zwitter vor ihm in der Schwebe, als würde er ihn nur Kraft seines Schwanzes in dieser Stellung halten. Die Zuckungen seiner Pomuskeln verraten, dass er sich nun im Darm des Besiegten entlädt. Und siehe da, auch aus dessen Penis sprudelt der Quell der Lust. In langen, dickflüssigen Spritzern schleudert er einen weiβ schimmernden Honig heraus, der einen halben Meter weiter auf dem Parkett landet.
Da kann man nur noch den Verlust buchen, sage ich mit, und kneife meine Vaginalmuskeln zusammen, um jetzt Svens Beinharten in die Pflicht zu nehmen. Denn mir wird plötzlich bewusst, dass dieser der erste Schwanz aus Fleisch und Blut ist, der an diesem denkwürdigen Abend meine Muschi beglückt. Ich hatte zwar schon Luigis Steifen in meinem Arschlöchlein und Svens bestes Stück bis zum Anschlag im Mund, doch mein Haupteingang musste sich bis hierhin mit dem goldenen Dildo begnügen.
Ach ja, da waren ja auch noch die vorwitzigen Finger der Contessa Joanna vorhin im Auto … Jedenfalls lasse ich meine Intimmuskeln kräftiger spielen und versetze meinem Unterleib kleine Drehbewegungen, um Sven möglichst intensiv zu stimulieren. Doch obwohl ich die prickelnden Vorboten seines Orgasmus zu spüren glaube, will dieser sich trotzdem nicht ereignen. Ok, er hat schon drei Mal abgespritzt, vielleicht braucht er noch ein bisschen Erholung.
In der Arena hat sich das Feld inzwischen sehr gelichtet. Es verbleiben zwei Dreispitze und ein Schwertkämpfer. Diesem gelingt es, den einen Gegner in sein eigenes Netz zu wickeln und dem anderen den Dreispitz aus der Hand zu schlagen. Damit steht fest, wer zum Schluss des Getümmels der alleinige Sieger ist.
Ein Adonis Trupp schiebt ein Podest in die Mitte der Arena. Von einer Posaunenfanfare begleitet, steigt der Gladiator hinauf und hebt die Arme. In der Rechten hält er immer noch sein Schwert. Die Gäste applaudieren. Viele Frauen jubeln dem Sieger schon fast hysterisch zu. Die lebenden Statuen rings herum haben heroische Posen wie auf Kriegerdenkmälern angenommen, die nackten Schönheiten strecken dem Triumphator Lorbeerkränze entgegen. Unter der Vielzahl der Eindrücke waren mir die Darbietungen dieser gelenkigen Sexkünstler in der Zwischenzeit vollständig entgangen.
Während der Gladiator sich in der Begeisterung des Publikums sonnt, steigen zwei Ginas zu ihm auf das Podest. In Ergänzung der Ausstattung, die ja nur aus dem Clip besteht, der die gepiercten Schamlippen versiegelt, sind diese Beiden von Kopf bis Fuβ eingeölt und mit Goldglitter bestäubt. Mit tänzerischer Gestik nehmen sie dem Helden seine Rüstung ab. Zuerst die Schulterteile aus schwerem Leder, dann die breiten Bänder, die den Brustkorb schützen, schlieβlich den Gürtel mit den Lederlappen rund um seine Lenden. Bis auf den mit Nasenschutz und Sehschlitzen versehenen Helm und den Penispanzer stellt der Champion der Gladiatoren nun einen Männerkörper zur Schau, den ich zu den schönsten zählen muss, die ich in meinem immerhin nicht ganz ereignislosen Sexleben gesehen habe.
Ein Halbgott, wie man ihn sonst nur als Marmor- oder Bronzeskulptur in Museen bestaunen kann! Umso gespannter bin ich auf den Abschluss der Entkleidungsaktion. Die goldenen Ginas lösen nun die letzten Lederriemchen. Der Penispanzer sinkt zu Boden und zum Vorschein kommt ein eleganter, leicht angeschwollener Schwanz. Anders als die Mehrzahl der Besiegten hat sich dieser Achilles wohl mehr aufs Kämpfen konzentriert als auf die vorhergegangenen oder bevorstehenden Sexereignisse. Ich muss gestehen, dass mich ein männliches Glied in diesem Zwischenstadium fast mehr erregt als ein strammer Ständer. Da ruht ein schon beträchtlicher, hübsch geformter Schniedel auf dem prallen Kissen der Samenbälle, lässt unter der halb zurück gezogenen Vorhaut eine bläulich schimmernde Eichel ahnen, und wartet nur darauf, durch die Einwirkung von weiblichen Reizen zur vollen Entfaltung gebracht zu werden. Schon immer habe ich die Macht genossen, die ich als Frau auf diesen besonderen Teil der männlichen Anatomie ausüben kann.
Die Ginas sind rechts und links neben dem nun nackten Gladiator in die Knie gegangen, schmiegen ihre Gesichter an seine Hüften und legen ihre Hände mit weit gespreizten Fingern auf seine Bauchdecke und an die Leistenbeugen. Die zwanzig dunkelrot lackierten Fingernägel bilden einen Kreis um das Objekt jeder Begierde im Saal. Der schrille Jubel aus weiblichen Kehlen nimmt zu. Der wiedergeborene Achilles hebt sein Schwert am ausgestreckten Arm langsam in Richtung Publikum, die Spitze exploriert wie ein Zeigestock die Auswahl an Partnerinnen für seine Siegerehrung. In Anbetracht der verfügbaren Weiblichkeiten hebt sich der weiter anschwellende Penis des Siegers langsam in die Horizontale. Doch nach mehrfachem Hin und Her bleibt er weiterhin zögerlich. Kein Wunder, bei dem Aufgebot sensationell schöner Frauen unter den Gästen. Nun schwenkt die Schwertspitze langsam in meine Richtung.
Ab diesem Augenblick weis ich nicht mehr wie mir geschieht. Es ist als ob ein fremder Wille Besitz von mir ergriffen hätte und die leibliche Xandra hier im Bankettsaal von einer geistigen Xandra wie in einem Tagtraum beobachtet würde. Diese seltsame Persönlichkeitsspaltung war mir ja schon vor Beginn des Abends im Hotel widerfahren. Jedenfalls sehe ich nun, wie ich mich aufrichte und erhebe, wobei mein Fötzchen Svens steifes Glied frei gibt. Im nächsten Augenblick steige ich auf die Liege, so dass ich mich in Augenhöhe mit dem Gladiator befinde. Sobald ich auf den Kissen unter meinen hochhackigen Plexipumps einigermaβen Halt gefunden habe, löse ich die wenigen Häkchen, die mein Paco Rabane Kleid vorne zusammenhalten und streife die dünnen Träger von den Schultern. Unter leichtem Klirren der Perlmutplättchen sinkt das Teil herab. Ich feiere den Achilles mit einer unüberhörbaren „standing ovation“ und biete ihm – unter der venezianischen Halbmaske – mit ausgestreckten Armen meine strahlende Nacktheit an.
Tatsächlich schwenkt die Schwertspitze nicht weiter und verharrt auf mir. Den Blick des Gladiators kann ich durch die schmalen Sehschlitze seines Helms nur ahnen. Unmissverständlich ist dagegen die Reaktion seiner Männlichkeit, die sich leicht bebend – ohne jedes Zutun der Ginas – aus der Waagerechten in einen steil nach oben zielenden Winkel begibt und sich dabei zu ihrem vollen Format entwickelt. Wie der ganze Körper dieses Mannes ist auch sein Phallus ein Kunstwerk. Kerzengrade, massiv und trotzdem harmonisch proportioniert, mit fein geädertem Schaft und gekrönt von einer schlanken, perfekt gezeichneten Eichel, die in der Erregung ganz von selbst unter der Vorhaut hervor getreten ist. Mein Stolz, diese prächtige Erektion durch die alleinige Ausstrahlung meines nackten Körpers bewirkt zu haben, mischt sich mit einem unwiderstehlichen Prickeln in den Tiefen meiner Liebesmuschel, in der sich neuer, süβer Nektar zusammenbraut.
Der Gladiator beschreibt einen Kreis mit seinem Schwert und senkt das behelmte Haupt. Das scheint das Zeichen zu sein, auf das vier Mitglieder der Adonistruppe gewartet haben, um den auserkorenen Siegespreis – nämlich mich – zu greifen.
Unversehens packen mich die starken Arme der nackten Schönlinge mit dem immer währenden Ständer, legen mich flach und stemmen mich dann mit ausgestreckten Armen hoch. Auf den Händen, die mich an den Schultern, am Po und den Oberschenkeln tragen, schwebe ich nun mehr als zwei Meter hoch über dem Parkett. Ich werde so zur Trophäe stilisiert, die im Triumph getragen wird. Mir wird klar, dass ich nun im Mittelpunkt eines rituellen Spektakels bin. Ich darf das Publikum nicht enttäuschen. Also zapple ich munter, ziehe die Beine an, um sie anschlieβend vertikal nach oben zu werfen, radele und wippe damit wie eine Revuetänzerin im Pariser Lido.
Die Träger schreiten um das Siegerpodest herum und präsentieren mich den Zuschauern von allen Seiten. Ich öffne meine nach oben ausgestreckten Beine zu einem V und fasse mir mit der rechten Hand in den Schritt. Mal verdecke ich so meine Intimspalte, mal spreize ich die Finger und gewähre Einblick in das feuchte Schatzkästchen zwischen meinen Schamlippen. Ich habe meine Vulva oft selbstverliebt betrachtet, indem ich mich im Schneidersitz auf einem Spiegel nieder gelassen hatte. Jetzt präsentiere ich dem Publikum diese exotische Blüte, mit dem hübsch gezeichneten äuβeren Mund und den zarten Hautfältchen der kleinen Schamlippen, zwischen deren oberen Enden die Lustknospe meiner Klitoris vorwitzig herausschaut, und die sich weiter unten um den rosaroten Eingang meiner Vagina teilen.
Während ich dem Publikum abwechselnd den Einblick in meine Intimspalte gewähre und diese dann gleich wieder mit geschlossenen Fingern verdecke, lassen mich die Träger immer wieder absinken, um mich anschlieβend mit ausgestreckten Armen hoch zu wuchten, als wäre ich ein Götzenbild in einem heidnischen Brunstzeremoniell.
Schlieβlich bringen sie mich gegenüber dem inzwischen angespannt bebenden Glied des Gladiators in Stellung. Ich kann die Szene in einem Spiegel an der Decke verfolgen. Mein Adonis Trupp hebt mich in die richtige Höhe, während eine der beiden Ginas den steil aufgerichteten Schwanz des Achilles mit behutsamer Hand in die Horizontale drückt. Im nächsten Augenblick spüre ich, wie die göttliche Eichel sich erst an meinem Kitzler reibt, dann über das zarte Fleisch zwischen den Schamlippen nach unten gleitet. Nun schieben die Adonis meinen ganzen Körper dem harten Bolzen vorsichtig entgegen, so dass dieser ganz langsam in meine glitschige Grotte eindringt. Einige Sekunden verharren alle Akteure absolut bewegungslos und lassen mich so aufgespieβt.
Ich genieβe die pralle Fülle tief in mir und ziehe meine Intimmuskeln zu kräftigen Melkbewegungen zusammen. Doch dann folgt ein Rückzug. Wie in Zeitlupe lassen die Träger den Schaft fast aus mir heraus gleiten. Wieder halten sie einen Augenblick inne, während die Penisspitze wie ein pochendes Herz an meiner Scheidenöffnung anklopft. Mit einem plötzlichen Ruck katapultieren sie meinen ganzen Körper plötzlich nach vorn. Mein Po und die nach oben ausgestreckten Schenkel klatschen gegen die muskulöse Bauchdecke des Gladiators, und noch einmal … und noch einmal … Nach und nach gewinnt dieses Hin und Her an Schwung.
Die Adonis benutzen meinen Körper wie einen Rammbock, der mit dem siegreichen Gladiator kopuliert. Nur ich werde bewegt. Die beiden auf dem Podest knienden Ginas halten dagegen, indem sie sich mit dem ganzen Körper fest an die Schenkel und das Becken des Achilles klammern.
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