Es in den Morgenstunden eines Freitags im Juli, die ganze Nacht war es bereits sehr warm, es wird bestimmt ein heißer Tag. Corinna bereitet das Frühstück vor, ihr Mann Stefan ist gerade nach längerer Abwesenheit am Weg aus Dubai zu ihr. Sie werden die Zeit mit ein Tagen Urlaub genießen. In zehn Tagen muss er wieder für einige Wochen ins Ausland, um eine Industriebaustelle zu beaufsichtigen. Die Trennung fällt beiden jedes Mal schwer, aber mit dem wirklich guten Gehalt von Stefan konnten sie sich ein kleines Häuschen am Stadtrand kaufen. Und umso heftiger laufen die Tage und Nächte ab, wenn Stefan zu Hause ist.

Corinna trägt lediglich ein längeres Hemd von Stefan, bei dem fast alle Knöpfe offen sind, natürlich völlig nackt darunter. Wozu auch mehr? Stefan wird ihr spätestens nach dem Frühstück alles vom Leib reißen und sie werden wild und heftig irgendwo im Haus vögeln. Wahrscheinlich sogar schon vorher in der Diele. Zu ausgehungert werden beide sein. Und obwohl sie schon sieben Jahre verheiratet sind, treiben sie es vermutlich heftiger und lustvoller als viele ganz junge Leute. Im Laufe der Zeit musste schon jedes Zimmer herhalten, auch der Keller und die Garage, sogar im Garten haben sie es schon getrieben. „Im Bett und alleine können wir vögeln, wenn wir alt sind“ lautet ihr Spruch, und das leben sie exzessiv aus.

Sie führen eine offene Beziehung, was bei den langen Abwesenheiten von Stefan auch gar nicht anders ginge. Seit er Corinna vor Jahren einmal mit einem gemeinsamen im Bett erwischt hat und sie nach einem langen, ernsten Gespräch merkten, dass das ihrer Beziehung sogar gut tut, kann es schon mal vorkommen, dass der oder die andere in ihren Betten landet, manchmal auch zu dritt oder viert. Aber ihre Liebe ist so stark, dass sie sich blind vertrauen und niemals ernsthaft das Gefühl hatten, den Partner zu verlieren.

Corinna ist beschwingt, er sitzt schon im Taxi vom Flughafen, in den nächsten 30 Minuten muss er da sein. Endlich läutet es. Sie läuft zur Tür, um Stefan zu umarmen, sie freut sich darauf, dass er sie so entblößt sehen wird. Doch da steht kein Stefan, sondern der neue Postbote, der seit einigen Wochen als Aushilfe die Post austrägt.

Beinahe fallen ihm die Augen heraus, als er Corinna fast nackt vor sich stehen sieht, aber er fasst sich schnell und lacht: „Das ist mal eine Begrüßung! Wäre das ein Leben, wenn sich die Kunden immer so freuen würden wenn sie mich sehen“. Dabei zieht er mit seinen Augen Corinna förmlich das Hemd vom Körper. Er genießt den Anblick der erotischen Brustansätze, er blickt an den schlanken Beinen, die unten aus dem Hemd herauswachsen, entlang und landet bei den dunklen, fast mystisch aussehenden Augen. Diese Frau mit ihren langen, schwarzen Haaren, die streng nach hinten zu einem Rossschwanz gebunden sind, fasziniert ihn.

Sie grinst ihn lasziv an, er ist ein junger , vielleicht Anfang 20 und eigentlich für Corinna mit ihren 30 Jahren viel zu jung, obwohl sie auch schon einige Abenteuer mit jüngeren Männern genossen hat. Und dieser hier hat etwas Freches in seinem Blick, was Corinna provoziert. Sie hält seinem Blick stand und bittet ihn herein, er hat ein Einschreiben, auf das sie schon lange wartet. Während Corinna unterschreibt, riecht sie seinen Duft, irgendein männliches Parfum, sehr dezent, aber tierisch. Corinnas Hormone, die schon für Stefan auf der Lauer liegen, melden sich vorzeitig, sie ist ausgehungert, die letzten Tage hatte sie keinen Sex mehr, um für ihn so richtig scharf zu sein.

Ihre Lust auf Stefan steigt seit Tagen, denn aus Dubai traut er sich keinen Telefonsex zu machen, zu groß ist die Angst vor Überwachung. Und jetzt steht hier dieser verführerische , der Corinna so auffordernd anlächelt, der versucht, durch das fast geöffnete Hemd ihre Brüste genauer zu sehen. Sie würde in ihrer aufkeimenden Geilheit am liebsten über ihn herfallen. „Was kommst Du auch so spät, mein Schatz“ denkt sie sich über Stefan und will den jungen Mann eigentlich nicht gehen lassen. Zumindest flirten wird ja noch erlaubt sein, obwohl, was wäre dabei… sie hat es dringend notwendig, wieder einen Schwanz in sich zu spüren. Ihre Muschi beginnt zu jucken und Stefan ist noch nicht da.

Er merkt wohl ihre Erregung, er will bleiben und bittet um einen Schluck Wasser, ohne seinen Blick von ihren Titten abzuwenden. Da beginnt der Teufel sie zu reiten. Sie öffnet eine Flasche und dabei fällt ihr, natürlich absichtlich, der Verschluss aus der Hand. Als sie sich bückt, sorgt sie dafür, dass ihm ein schöner Anblick gewährt wird. Die glatte Muschi blitzt zwischen ihrem herausgestreckten Arsch hervor, zu kurz ist das Hemd, um irgendetwas zu verdecken. Den Analplug, den Corinna so gerne trägt, kann man deutlich sehen und der junge Mann schnappt nach Luft.

Langsam richtet sie sich wieder auf und dreht sich zu ihm hin. Sie reicht ihm das Glas mit Wasser, berührt länger als notwendig seine Hand und leckt sich verführerisch mit der Zunge über die Lippen. Er sendet mit seiner Mimik unmoralische Signale zurück.

Corinna wagt den nächsten Schritt. Ungeniert berührt sie mit der anderen Hand seine Beule. Er zuckt zusammen, aber er weiß, was sie will und drückt ihr seine Hüfte entgegen. Er strahlt eine Selbstsicherheit aus, die für einen Mann in seinem Alter nicht selbstverständlich ist. Corinna kapituliert. „Wer zu spät kommt, muss zusehen“ denkt sie sich an Stefan gerichtet. Ihr Stefan, der sicherlich bald erscheinen wird.

Der Postbote übernimmt das Handeln, er stellt das Glas ab und küsst sie, erst zaghaft, dann immer wilder und sie versinken in einem Rausch von Küssen. Die Hände kommen ins Spiel, er streichelt über ihren Rücken, dann knetet er ihren Po, hebt das Hemd hoch und schlägt immer wieder sanft auf ihre Backen. Corinna stöhnt das erste Mal auf, sie mag es hart und ohne Vorspiel. Zu ihrem Leidwesen wollen viele Männer mit Zärtlichkeit beginnen.

Dann wandern seine Finger wieder nach oben und knöpfen ihr Hemd auf, holen ihre Titten heraus und kneten sie. Obwohl sie nicht mehr so prall sind, wie noch mit 18, füllen sie jeden Ausschnitt so eng, dass Corinna immer alle Blicke auf sich zieht. Mit den Fingern zwirbelt er die Brustwarzen, die sich sofort aufrichten. Corinna öffnet seine Hose und greift hinein, sein harter Schwanz springt ihr bereits entgegen. Mit den Fingern umklammert sie ihn fest und beginnt zu stoßen. Sie hält jetzt nichts von Zärtlichkeit, sie will es in diesem Moment schnell und heftig.

Er stöhnt auf und genießt es, wie sie ihn massiert. Sie drückt ihn vom Flur ins Wohnzimmer, streift ihr Hemd ab und steht nackt vor ihm. Er öffnet hektisch seinen Hosengürtel und sie zieht ihm das Shirt über den Kopf. Danach geht sie vor ihm in die Knie und öffnet den Mund, damit er seinen Speer tief in ihren Rachen stecken kann. Sie gurgelt, als er hinten anstößt, sie nimmt ihn mit seiner ganzen Länge auf. Er ist steinhart, Corinna liebt harte Schwänze und immer, wenn sie mit jüngeren Männern gefickt hat, konnte sie von deren Standfestigkeit nicht genug bekommen. Auch wenn sie Stefan liebt und der Sex mit ihm der beste ihres Lebens ist, ist sie manchmal unersättlich. So wie heute. Und dieser Schwanz ist vielversprechend. Gerade die richtige Größe, sodass er ganz in ihren Mund geht.

Sie schmatzt und leckt, saugt und knabbert mit den Zähnen, der Speichel tropft ihr aus den Mundwinkeln, tropft auf ihren Busen. Es macht sie an, versaut von Körpersäften bedeckt zu werden. Aber jetzt braucht sie mehr, der Schwanz ist triefnass, ihre Fotze ebenfalls, so geil ist sie. Er merkt, was sie will. Ohne ein Wort zu wechseln, drückt er sie rücklings aufs Sofa, sie liegt mit einem „Fick mich“ Blick da und schaut ihn erwartungsvoll an. Er nimmt ihre Beine, spreizt sie, geht über sie und stößt ohne Vorspiel heftig zu. Corinna schreit auf, so ausgefüllt ist sie, so dringend hat sie es nötig, so lange war schon kein Schwanz mehr in ihr. „Weil Stefan auch nicht rechtzeitig erschienen ist“ denkt sie sich, während sie ihr Becken gegen seines drückt und ihn mit rhythmischen Stößen von unten anfeuert, schneller zu ficken.

Und der junge Bursche hämmert seinen harten Prügel in ihr gieriges Loch. Mit scheinbar unendlichen Kraftreserven hebt er sein Becken, um schnell mit lauten Geräuschen, wenn die Haut der beiden Körper auf einander klatscht, wieder auf sie nieder zu drücken. Corinna stöhnt mit jedem Stoß auf und auch er wird zusehends lauter, als er langsam nicht nur ihre Erregung in Richtung eines Höhepunktes steigert, sondern auch sich selbst bald in ihr entladen möchte. Zu geil ist es für ihn, um es noch lange hinauszuzögern.

Auf einmal gibt es ein Klopfzeichen von der Zimmertür, das unter den lauten Lustschreien der beiden fickenden Menschen fast untergeht. Doch dann schrecken die beiden hoch. Stefan steht in der Tür. Der junge Mann springt geschockt auf und ringt nach Worten. Unbefriedigt murrt Corinna, so schön war sie eben ausgefüllt und dieser freche Junge zieht ihn kurz vor ihrem Orgasmus raus.

Aber Stefan steht mit einem ernsten Blick da, obwohl eine Hand seinen Schwanz reibt. Corinna ruft glücklich „Endlich, mein Schatz, bist Du hier, ich musste meine Muschi schon mal auf Dich vorbereiten.“ Der junge Mann ist völlig verwirrt und wundert sich offensichtlich, warum er nicht rausgeworfen wird. Sein Schwanz verliert gefährlich an Härte, obwohl er noch von ihren Säften tropft.

Stefan bemüht sich, streng zu wirken, was den jungen Mann sichtbar verängstigt „Es ist eine Frechheit, was Ihr hier so ungeniert treibt. Wer ist dieser Bengel überhaupt, der es wagt, zu ficken?“ Lachend merkt Corinna an, sie kenne nicht einmal dessen Namen. „Bernd“ drückt er stotternd heraus, er ist immer noch geschockt, er versteht gar nichts mehr, sein Schwanz fällt zusammen. „Ich warte doch schon die ganze Zeit auf Dich. Bernd hat mich schon einmal heiß gemacht für Dich, jetzt zieh Dich endlich aus und kümmere Dich um uns!“ Jetzt kann Stefan sein Lachen nicht mehr unterdrücken. Bernd seufzt erleichtert.

Sein Schwanz braucht nach dem Schrecken nun wirklich eine Aufmunterung. Corinna nimmt ihn wieder in den Mund, sie genießt es, ihre eigenen Säfte von Bernds Schwanz zu lecken. Gleichzeitig greift sie nach Stefans Schwanz, der bereits zur vollen Kampfgröße ausgefahren ist. Corinnas Muschi läuft aus, wenn sie daran denkt, dass sie gleich von zwei Schwänzen durchgevögelt werden wird.

Abwechselnd leckt und wichst sie beide und die Männer atmen schwer, sie stützen sich aneinander ab, damit sie auch aufrecht stehen können. Corinna ist eine Meisterbläserin und am liebsten hat sie es, wenn man ihr in den Mund spritzt. Aber jetzt will sie gefickt werden, die paar Stöße von Bernd zählen nicht, das war zu wenig für sie, immerhin hat er ihr den Orgasmus versaut. Sie legt sich nochmals vie zuvor hin, spreizt ihre Beine weit, zieht die Schamlippen auseinander und ruft Bernd zu sich: „Steck ihn wieder rein, mach mich fertig, Du Hengst“ und Bernd zögert keine Sekunde, seinen Speer in Corinnas Fotze zu versenken.

Stefan strahlt Corinna an und beugt sich zu ihr, küsst sie und hält ihr anschließend seinen Schwanz zum Lutschen, Saugen und Lecken hin. Gierig schnappt sie danach, während sie von Bernd gestoßen wird. Corinna saugt nicht nur an seinem Schwanz, sondern greift mit einer Hand zwischen Stefans Beinen durch und massiert sein Poloch. Sie umkreist es immer wieder und vorsichtig steckt sie auch einen Finger hinein.

Bernd stöhnt und ackert über Corinna und sie merkt, er ist bald soweit. Aber sie will es noch genießen und drückt ihn von sich weg, sein Schwanz rutscht aus ihr. „Stellungswechsel“ lautet ihr Kommando und die beiden Männer tauschen ihre Plätze. Stefan leckt sie nun und knabbert am Kitzler. Sie schreit auf, er weiß, wie er sie hoch treiben kann. Dabei saugt sie am Schwanz von Bernd und massiert dessen Eier.

Stefan kennt seine Frau, niemand außer ihm schafft es, sie zum Abspritzen zu bringen und er ist am besten Weg, es wieder zu tun. Er nimmt zwei Finger, dringt erst langsam ein und stößt dann mit voller Wucht gegen einen bestimmten Punkt in ihrer Muschi. Das macht er immer wieder, so schnell er kann. Corinna bäumt sich binnen Sekunden schreiend auf, Bernds Schwanz rutscht aus ihrem Mund, was gut ist, sonst hätte sie ihn noch gebissen, so weggetreten ist sie durch den heftigen Orgasmus, der sie überkommt, während ihr Saft wie aus einem Wassereimer auf Stefans Gesicht spritzt. Er liebt dies und leckt sich die Lippen. Viele Männer haben ihn schon um diese Frau beneidet.

Auch Bernd ist sprachlos. Noch nie hat er so etwas gesehen. Er will es auch versuchen, Corinna öffnet ihre Schamlippen soweit es geht, aber er schafft es nicht. Dafür will Corinna nochmals von ihm gefickt werden. So einen Stecher lässt man nicht so einfach gehen. Er setzt sich auf ihr Kommando aufs Sofa und sein Schwanz steht nach oben. Mit ihrem Rücken zu seinem Gesicht lässt sie sich auf seinen Schwanz herab sinken. Stefan beobachtet, wie er langsam in ihrer Muschi verschwindet. Dann lehnt sich Corinna nach hinten und Stefan versteht, was sie will. Sie liebt es, von zwei Männern gleichzeitig gestoßen zu werden. Er geht in die Knie, setzt seinen Speer an und schiebt ihn neben Bernds Schwanz ebenfalls in ihre Muschi, ihr Po ist ja immer noch mit dem Plug besetzt. Ihr Loch dehnt sich unter dem Druck der beiden Schwänze, man merkt, sie erlebt dies nicht das erste Mal. Die Enge ihrer heißen Fotze lässt die Männer aufstöhnen.

Corinna bewegt sich nicht und lässt sich mit geschlossenen Augen bedienen. Es ist nun die Aufgabe der Männer, den richtigen Rhythmus zu finden. Der dabei sehr erfahrene Stefan hilft Bernd, der zwar, wie er später erzählt, mit seiner schon öfter Gruppensex hatte, aber noch keine Erfahrung mit einem Sandwich sammeln durfte. Langsam kommen die beiden in Fahrt und Corinna lässt sich laut stöhnend fallen. Ihr Körper ist ausgefüllt und sie driftet unter den wilden Stößen schon wieder in einen heftigen Orgasmus, ihr Becken beginnt zu zucken, sodass Bernd und Stefan fast aus ihr herausrutschen, Corinnas Saft tut ein Übriges, um ihr Loch so richtig gleitfähig zu machen. Es dauert nicht lange und auch die beiden Männer überschreiten die Klippe. Das Stöhnen und Schreien der drei ineinander verschlungenen nackten Körper kann man noch im Nachbarhaus hören, aber wen stört das? Wer von den dreien zuerst abgespritzt hat, weiß danach keiner mehr. Es läuft jedenfalls sehr viel Saft heraus.

Stefan zieht seinen Schwanz aus ihrer Muschi, um die herausrinnende Mischung aus männlichen und weiblichen Körpersäften abzulecken, der Schwanz von Bernd steckt immer noch in ihr. Stefans Zunge berührt ein Stück von Bernds Schwanz der langsam schrumpft und ebenfalls heraus rutscht. Stefan zögert nicht lange und leckt auch Bernds Schwanz sauber, instinktiv zuckt dieser zurück, aber irgendwie gefällt es ihm doch, er lässt Stefan gewähren. Bernd hat solche Erfahrungen noch nie gemacht, aber die Neugierde überwiegt und die Lust, die er dabei empfindet, die Verruchtheit einer männlichen Zunge an seinem Körper ist ein Kick, der wohl sein Leben verändern wird.

Als sich die drei beruhigt haben, weiß Bernd nicht so recht, was nun folgt. Stefan begrüßt ihn ungezwungen ganz offiziell, schließlich sollte man sich kennen, wenn man schon gefickt hat. Die beiden laden ihn auch noch zum Frühstück ein, das sie nackt auf ihrer Terrasse einnehmen.

Nachdem Bernd schließlich Stunden zu spät seine Postrunde fortsetzen und die beiden verlassen musste, lässt Corinnas lüsterner Blick erahnen, was sie mit Stefan die nächsten Tage noch anstellen wird.

— Fortsetzung folgt —

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