Sie war 18, ich schon über 30 — und sie bescherte mir einen der lustvollsten Nachmittage. Es begann damit, dass sie auf der Internetplattform Kwick mein Profil angeklickt und mich angeschrieben hatte. Wir chatteten eine Weile, erzählten uns ein wenig über uns. Sie hieß Corina und wohnte etwa 30km von mir entfernt in einem recht kleinen Ort. Irgendwann fragte ich sie, warum sie mich eigentlich kontaktiert hatte. „Ich habe auf deinem Profil gesehen, dass du gerne und gut fotografierst“, schrieb sie. „Hast du Lust, mal Fotos von mir zu machen? Ich will aber nicht das Übliche, ich will etwas Besonderes. Und vor allem erotisch, in scharfen Klamotten.“ Die Bilder auf ihrem Profil zeigten, dass sie atemberaubend hübsch war. Und dann schickte sie mir noch eines zu, auf dem sie kaum mehr anhatte als einen Netzbody und knielange schwarze Stiefel. „Geil, gell!“, schrieb sie. „Ich will, dass Du schöne Fotos von mir in dem Teil machst!“ Nur zu gerne sagte ich zu. „Ich habe aber kein Atelier“, gab ich zu bedenken. „Egal, wir können das Shooting auch bei dir zu Hause machen“, antwortete sie. „Aber du müsstest mich abholen, ich habe noch keinen Führerschein.“
Wir verabredeten uns und ich fuhr zu ihrem Wohnort. Als Treffpunkt hatten wir einen kaum frequentierten Parkplatz im Ort ausgemacht. „Muss nicht jeder sehen, zu wem ich ins Auto steige. Hier kennt doch jeder jeden“, war ihre Begründung. Als sie kam, blieb mir fast die Spucke weg: Sie war etwa 1,60m groß, schlank, fast zierlich, hatte rot gefärbtes schulterlanges Haar, trug eine schwarze Jeans und ein schwarzes Top mit einer schwarzen Kapuzenjacke drüber. Ihr Gesicht war noch hübscher als ich vermutet hatte: Stupsnase, Schmollmund und sexy funkelnde dunkelbraune Augen, die sie mit Kajal und Wimperntusche noch betont hatte. Insgesamt wirkte sie deutlich jünger, eher sogar wie eine 14-Jährige. „Bist Du wirklich 17?“, fragte ich. „Klar!“, meinte sie nur, gab mir Küsschen links, Küsschen rechts, und schon saß sie auf dem Beifahrersitz.
„Ich hab ganz heiße Dessous dabei. Bin gespannt, was du sagst“, plauderte sie während der Fahrt zu meiner Wohnung. Als ich sie fragte, ob sie sich damit nicht geniere vor einem fast doppelt so alten Kerl, schüttelte sie lachend den Kopf: „Nee. Ich zeige mich gerne. Ich mag es, wenn Männer meinetwegen scharf werden.“ „Erregt es Dich, Dich zu Männern zeigen?“, fragte ich. „Ja total“, gestand sie und fügte hinzu: „Ich denk‘ sowieso dauernd an Sex. Ich bin eine richtige kleine Nymphe!“ War das nun aufrichtig oder nur geflunkert, um sich interessant und mich scharf zu machen? Letzteres war ihr auf jeden Fall längst gelungen. Mein Schwanz war hart und kribbelte.
Bei mir zu Hause hatte ich schon ein wenig vorbereitet. Mein 1,40m breites Bett im Schlafzimmer war der einzige Platz, wo ich einen neutralen Hintergrund hinbekam. Deshalb hatte ich ein frisches Spannbettuch drübergezogen und die Wände im Hintergrund auch weiß abgehängt. Meine Kamera lag schon parat, außerdem hatte ich ein zweites Blitzgerät vorbereitet, dass von der anderen Seite funkgesteuert mit auslösen sollte, um ein gleichmäßigeres Licht zu bekommen.
Sie setzte sich aufs Bett und ich schoss die ersten Fotos. Nach fünf oder sechs öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jeans und gab den Blick auf einen schwarzen Slip mit weißer Spitze und einem rosa Schleifchen frei. „Man soll auf den Bildern ja was sehen“, meinte sie, streifte nach zwei weiteren Schüssen auch schon die Hose ab, wodurch ein Paar wundervoll geformte Beine zum Vorschein kam. Erst jetzt wurde ich darauf aufmerksam, dass der schwarze Slip ziemlich durchsichtig war. Ich konnte ihre Schamlippen deutlich erkennen und dass sie absolut blank rasiert war. Oh Mann, war ich erregt!
Wieder wartete sie nur wenige Bilder ab, bis sie sich der nächsten Kleidungsstücke entledigte und nur noch in Slip und BH vor mir saß, nein räkelte. Ich fotografierte sie von vorne, von der Seite, von hinten. Sie setzte sich, legte sich hin. Und ihre Augen funkelnden mich auffordernd an. „Warte. Jetzt mit einem anderen Slip!“, sagte sie plötzlich und zog ihn aus. Ihre Scham sah wundervoll aus. Schnell machte ich zwei Bilder von ihr unten ohne. Dann zog sie einen komplett schwarzen Slip und dazu schwarze Netzstrümpfe an, die bis zu den Oberschenkeln reichten, und posierte weiter. Besonders sexy blitzten mich ihre Augen an, als ich einen Schuss von ihrer linken Seite machte. Sie muss geahnt oder gar gewusst haben, dass man in diesem Augenblick den Nippel ihrer rechten Brust sehen konnte, denn ihre süßen, kleinen A-Körbchen-Brüste füllten den BH nicht ganz aus. Mir schoss das Blut regelrecht in den Schwanz bei dem Anblick! Doch es sollte noch besser kommen.
Sie drehte sich auf den Bauch, und erst jetzt bemerkte ich, dass der schwarze Slip hinten nur ein String war. Sie hatte wunderschöne Pobacken, ein richtiges Äpfelchen. „Pass auf!“, sagte sie plötzlich und zog aus ihrer Tasche das Paar schwarze Lederstiefel mit Absätzen. Sie treifte die Netzstrümpfe ab, zog die Stiefel an und setzte sich mit geöffneten Schenkeln vor mir auf das Bett. Das rechte Bein hing über die Bettkante, das linke stellte sie auf der Matratze ab. So fotografierte ich sie weiter, bis sie auf einmal ihren Slip abstreifte. „Der war jetzt oft genug im Bild“, meinte sie keck und ein paar Bilder später griff sie mit den Händen hinter ihren Rücken öffnete auch den BH. Nun hatte sie nur noch die Stiefel an und präsentierte mir und meiner Kamera ansonsten ihren Körper in ganzer Pracht. Mein Gott, was für wundervolle kleine Brüste sie hatte! Und was für eine phantastische blanke Muschi! Die inneren Schamlippen standen ein wenig heraus, und am oberen Ende des Schlitzes zeigte sich eine rosa Kappe, unter der sich ihre Klit verbarg.
Und während ich weiter fotografierte, entdeckte ich noch etwas. Etwas glitzerndes, ganz am unteren Ende ihrer süßen Pussy: Da hing doch tatsächlich ein Tropfen! Meine Güte, dieses kleine Luder war geil! Erregt davon, dass ich ihre Fut fotografierte. Ich zoomte mit meinem Objektiv hin und machte eine Großaufnahme von ihrer Puss, gerade noch rechtzeitig, bevor der erste Tropfen ihre Haut hinabrann. Doch der zweite Tropfen bildete sich sogleich und glitzerte verräterisch.
„Du bist erregt. Ich sehe es dir an“, sagte ich. „Ja“, sagte sie. „Sehr?“, fragte ich. „Ja!“ — „Wann hattest du das letzte Mal Sex?“, fragte ich. „Samstag vor zwei Wochen. One Night Stand nach der Disco.“ — „Und das ist für deine Begriffe lang her? Oder kurz?“ — „Viel zu lange!“ — „Wie oft bräuchtest du denn Sex?“ — „Mehrmals die Woche! Am liebsten täglich! Hab ja gesagt: Ich bin eine Nymphe!“ — „Was hat dich seither dran gehindert?“ — „Keine Gelegenheit. An den letzten zwei Wochenenden war ich mit meinen Eltern bei Verwandten. Und unter der Woche geht kaum.“ — „Warum geht unter der Woche nicht?“ — „Bei uns im Ort spricht sich das zu schnell rum.“ — „Du Ärmste!“, sagte ich und fotografierte sie weiter. „Dann bleiben dir also nur deine Finger.“ — „Ja“, seufzte sie. — „Wie oft machst du es dir?“, fragte ich. „Täglich mehrmals“, gestand sie. — „Wie oft hast du es heute schon gemacht?“ — „Nur heute morgen nach dem Aufwachen. Ich war so geil, ich konnte nicht anders.“ So geil, dass ich fast nicht anders konnte, war ich inzwischen auch. Aber ich zwang mich, cool zu wirken.
„Und jetzt würdest du deine Puss auch am liebsten anfassen?“, fragte ich. „Ich kann mich nur schwer beherrschen!“, gab sie zur Antwort. „Darf ich es fotografieren?“ Wieder funkelten ihre Augen, als sie ihre Finger zu ihrer Muschi führte. Zwei Minuten beobachtet ich das Fingerspiel, fotografierte sie dabei, als sie seufzte: „Komm fick mich. Ich brauche Deinen Schwanz.“
Diese Aufforderung ließ ich mir nicht zweimal sagen, legte die Kamera beiseite und zog meine Klamotten aus. Zuerst wollte aber auch ich erst ihren Körper fühlen, streichelte ihre Brüste, ließ meine Finger durch ihre Fut gleiten, die geradezu klitschnass war. Sie wand sich und stöhnte. „Komm, ich brauche es echt!“ Doch noch ließ ich sie etwas zappeln, flatterte mit meiner Zunge um ihre Klit. Sie jammerte geradezu vor Erregung und zitterte. „Hör auf, hör auf! Ich will dich in mir!“ Zu gerne hätte ich sie noch weiter gezüngelt, doch auch ich hielt das Prickeln in meinem Schwanz nicht mehr aus. Schnell griff ich ins Nachtkastel nach Kondomen, rollte eines über und dann erlösten wir uns gegenseitig von dem Verlangen, das uns so quälte.
(Die Geschichte ist übrigens wahr und genau so passiert.)