Cordula und Tim träumten davon, wie auch ihre Eltern zuvor einen Schrebergarten zu ergattern. Sie waren für das Studium nach Köln gezogen und seit mittlerweile drei Jahren ein . Tim studierte Jura und bereitete sich auf das Staatsexamen vor, d.h. er hockte viel über seinen Repitoriumsunterlagen. Zu viel wie Cordula manchmal dachte. Sie war noch nicht so weit mit ihrem Studium der Heil- und Sonderpädagogik und war direkt nach ihrem Abitur in dieselbe Stadt gewechselt, in der ihr 25-jähriger damals schon seit längerem studierte. Sie hatte sich vorgestellt, wie aufregend das Leben mit ihrem Freund zusammen in einer Studentenbude sein würde und anfangs war sie gar nicht so sehr an ihrem Studium interessiert, sondern daran, Leute kennenzulernen, auf Féten zu gehen und jede Nacht im selben Bett wie Tim zu landen und ein ungehemmtes Sexleben zu haben.

Tim war der einzige Mann in ihrem Leben. Sie hatte sich in ihn verliebt und kurz nach ihrem siebzehnten Geburtstag von ihm entjungfern lassen. Dieses Ereignis war nicht so sehr mit Schmerzen verbunden gewesen, als vielmehr kurz gewesen. Eigentlich sehr kurz, wie sie manchmal dachte, aber sie hatte es als schönes Erlebnis in ihrer Unerfahrenheit verbucht. Ihr kam es in dem Moment eher auf die Zweisamkeit und das innige Gefühl zwischen ihnen an. Und in der Zwischenzeit hatte Tim auch gezeigt, dass er länger durchhalten konnte. Vermutlich war ihre jungfräuliche Muschi für ihn so eng und erregend gewesen, dass nach einigen Malen rein raus er als erster Mann sein heißes Sperma in ihre vor Aufregung klatschnasse Jungfotze spritzen musste.

Seit diesem Zeitpunkt war sie wie angefixt. Sie wollte ständig Sex, musste aber immer darauf warten, dass ihr Freund am Wochenende nach Hause kam, manchmall auch nur jedes zweite Wochenende. Wenn sie beide dann in ihrer jungen Liebe ganz ausgehungert, regelrecht übereinander herfielen, fand sich Cordula im Nu mit gespreizten Beinen auf dem Rücken wieder und ihr stürmischer Lover hatte keine Mühe seine harten Ständer in ihr nasses Fickloch zu schieben.

Nach einer Woche oder zwei Pause waren seine Eier immer prall voller Sperma und es schien so, als wolle er so schnell wie möglich, dass was sich in ihm aufgestaut hatte, in der Möse seiner Freundin entladen. Cordula war regelrecht geil auf sein Sperma, auch wenn sie sich nicht recht traute, es ihm zu zeigen. Ihr genügte es, vollgespritzt zu werden. Einem Höhepunkt kam sie nicht einmal nahe. Den besorgte sie sich alleine, wenn ihr Freund wieder an der Uni war.

Als sie dann kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag ihrem Freund auf die Uni folgte, konnte sie so viel Sex haben, wie sie wollte. Zumindest dachte sie es. Tatsächlich pendelte sich nach wenigen Wochen ein Rhythmus von Sex an jedem zweiten Tag oder zweimal in der Woche ein. Das fand Cordula gar nicht so schlecht, hätte sich nicht mit dem Umzug in die Unistadt auch der Wunsch nach Befriedigung beim Sex bemerkbar gemacht. Leider war es immer noch nach zwei Minuten vorbei, Cordula zwar maßlos geil, aber weit entfernt von ihrem Höhepunkt.

Von ihren Freundinnen wusste sie, dass die Häufigkeit nicht schlecht war, aber dass sie nie kam, fing an sie zu stören. Manchmal versuchte sie Tim dazu zu bringen, sie nach dem Ficken zu lecken. Aber er fand das Sperma abtörnend. Dann versuchte sie, sich vor dem Ficken lecken zu lassen. Ja sie liebte es sogar ihn gleichzeitig seinen Schwanz zu blasen. Aber entweder stürzte Tim sich direkt auf sie und penetrierte sie, oder wenn er sie erst leckte, war nach zu kurzer Zeit Schluss und er wollte ficken.

Cordula wusste nicht, ob es ihre Schuld war. Mit sich selbst klappte es ja. Vielleicht war sie ja zu unerfahren? Aber wie könnte sie Tim dazu bringen, ihr mehr Erfahrung zu verschaffen? Lag es vielleicht an ihm? Das wollte sie sich aber auf keinen Fall eingestehen, denn sie fand es unfair ihm gegenüber und sie wusste, dass sie ihn liebte.

Wenn Cordula zur Uni fuhr, begann sie unwillkürlich die anderen Fahrgäste zu mustern. Sie stellte sich vor, wie z.B. die attraktive Mittvierzigerin, die zwei Reihen vor ihr saß, beim Sex stöhnen würde und wie sie beim Orgasmus schreien würde. Das wurde zu einer ständigen Beschäftigung während der Straßenbahnfahrt, sich vorzustellen, wie andere Fahrgäste beim Sex abgehen würden.

Natürlich musterte nach einiger Zeit auch die Männer und stellte sich vor, wie ihre Schwänze aussehen würden. Wie sie mit wippenden Ständern auf sie zukämen und sie nehmen würden, ihre weit geöffnete Pussy ficken würden. Dann wurde sie immer schnell sehr nass. Ihre Nippel versteiften sich und sie stellte sich vor, wie s i e einen Orgasmus gefickt bekäme. Einmal war sie gerade in so einem Sex-Tagtraum, als eine Freundin zustieg. Sie fragte sie allen Ernstes, ob sie gerade der Bahn hinterhergelaufen wäre, weil sie so rot im Gesicht wäre!

Ein anderes Mal hatte sie etwas später Uni und sie stieg in die nicht besonders volle Bahn. Der Vierersitz zu ihrer Linken war bis auf einen Platz frei. Dort saß ein mittelalter Mann, vielleicht so alt wie ihr , vertieft in sein Smartphone. Sie setzte sich ihm gegenüber. Der Mann blickte ihr kurz in die Augen und lächelte, dann widmete er sich wieder seinem Smartphone. Die Bahn führ an und Cordula stellte sich den Mann mit geöffneter Jeans und einer prallen Erektion vor. Sie versucht ihm in den Schritt zu blicken, der allerdings zu großen Teilen vom Smartphone blockiert war. Zufälliger weise hob der Mann nun sein Smartphone, so dass sie tatsächlich die Ausbuchtung in der Hose sehen konnte, wo vermutlich ein schöner Schwanz mit zwei prallen Eiern schlummernd verborgen war. Sie stellte sich vor, wie sie sich vor dem Mann kniete, was sie irgendwie sehr aufgeilte. Die Vorstellung wie eine vor diesem deutlich älteren Mann zu knien, um ihn mit ihrem Mund zu befriedigen, brachte sie auf Hochtouren. Sie merkte wie ihr Herz schneller schlug und sich ihr Brustkorb hob und senkte. Sie fühlte das ersehnte Kribbeln in ihrer Spalte und spürte, wie sie feucht wurde. Feucht war dabei eigentlich untertrieben, da sie manchmal richtig nass werden konnte und so war es jetzt auch. Der Mann steckte sein Smartphone in sein Sakko und blickte sie an. Cordula fühlte sich ertappt und wurde rot. Der Mann lächelte und senkte seinen Blick direkt auf ihre Brüste. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter der dünnen Bluse ab. Sofort fühlte sie die Hitze auf ihren Wangen — sie musste knallrot sein im Gesicht — und ihr Herz klopfte bis zum Hals. Um nicht laut nach Luft zu schnappen, zwang sie sich durch die Nase zu atmen. Die war allerdings zu klein dafür und sie bekam Atemnot, die sich durch ein starkes Heben uns Senken ihres Busen deutlich bemerkbar machte. Cordula war immer stolz auf ihre schlanke Figur gewesen, sie hatte wirklich einen superflachen Bauch, fast schon Sixpacks; ein Ergebnis ihrer sportlichen Natur und vielen Stunden Trainings. Als Kontrast zu diesem flachen Bauch und ihrer engen Taille, muss eine Göttin bei ihrer Entwicklung dafür gesorgt haben, dass sie das entwickelte, was männliche Vertreter ihrer Primatenart betrunken in der Altstadt durch fluchartig hervorgestoßene Sätze wertschätzen, aus denen man im wesentlichen Begriffe wie „Hammertitten“ verstehen konnte.

Und genau diese Hammertitten hoben und senkten sich jetzt gerade schnell, während sie sich wegen ihrer nicht zu verbergenden Schamesröte noch einmal mehr entlarvt vorkam. Sie wagte kaum noch ihren Blick zu heben, weil sie befürchtete, dass der Mann ihr wieder in die Augen sehen würde und sie vollends willenlos dahinsinken würde. Sie musste sich beherrschen, um ihre Finger um die Griffe ihrer Tasche zusammenzukrampfen und sie nicht fremdgesteuert zwischen ihre zusammengepressten Beine zu schieben, in deren Zentrum eine pulsierende, flammend heiße Fotze soviel geilen Schleim produzierte, dass sie befürchtete, einen deutlich sichtbaren nassen Fleck im Schritt ihrer Jeans zu haben. Aber ihre Augen stierten nicht auf ihre Lieblingsschuhe, die ihren schönen Füße am Ende ihrer langen, schlanken Beine zierten, sondern genau auf den Schritt ihres Gegenübers. Sie wäre sich selbst peinlich vorgekommen, wie ein willenloses Tierweibchen von ihren Hormonen gesteuert auf den Schwanz eines ihr zufällig begegneten Mannes zu starren, aber — fuck — da wo vorher nur ein schlafendes Werkzeugset die Jeans ausgebeult hatte, sah sie jetzt deutlich eine Beule, die ihr klar machte, dass der Mann sie als Fickobjekt wahrnahm und die ihr gleichzeitig den Atem verschlug: das, was sie unter der Jeans mehr erahnte in ihrer aufgegeilten Stimmung, als wirklich erkennen konnte, konnte nie und nimmer solche Ausmaße haben, wie sie sie sich gerade ausmalte. Zu allem Überfluss spürte sie, wie genau in dem Augenblick sich ein kleiner Fluss ihres Geilsaftes aus ihrer heißen Möse in ihr bereits übernasses Höschen ergoss. Warum hatte sie statt ihres normalen Sportslips auch noch dieses dünne Nichts an diesem Morgen angezogen? Der dicke klebrige Tropfen ihres Saftes ließ sich durch den durchlässigen Stoff nicht im geringsten aufhalten und rann weiter ihre Schenkel hinunter, jetzt würde jeder an ihrer Jeans sehen können, dass sie nass war. Wohl möglich würde sie eine Pfütze auf dem Sitz hinterlassen, wenn sie aufstünde. Die Leuten würden vermutlich denken, sie hätte in ihre Hose eingenässt. Gleichzeitig schien sie total willenlos und unfähig sich zu bewegen.

Hilflos versucht sie irgendwo anders hinzuschauen, um sich zu beruhigen und schaute ihm direkt in seine schönen grünen Augen. Es durchzuckte sie sofort. Der Mann war nicht unattraktiv und seine Augen war schon faszinierend, aber er war so alt wie ihr , älter sogar. Sie würde ihn nie küssen können, das war grauselig. Trotzdem wünschte sie sich irgendwie, dass er sie weiter ansah, dass er etwas mit ihr machte.

Jetzt kam der Barbarossaplatz, wo sie hätte umsteigen müssen, aber sie war paralysiert. Stattdessen erhob sich der Mann. Man sah deutlich seine dicke Beule in der Hose. Aber er schien sich nichts daraus zu machen. Als wäre es das normalste auf der Welt, mit einer Erektion herumzulaufen. Wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange, schaute Cordula fast schon sabbernd auf die Beule.

„Wir steigen hier aus.“, sagte der Mann zu Cordula. Sie sah ihm ins Gesicht und nickte nur stumm.

Sie erhob sich langsam und war sich sicher auf dem Sitz eine Pfütze zu hinterlassen, traute sich aber nicht hinzuschauen. Sie stand direkt vor ihm und konnte seinen Geruch wahrnehmen. Er packte ihren Unterarm und schob sie in den Gang in Richtung der Tür. Sie stand in der Schlange vor der Tür und wartete, dass der Zug in die Haltestelle einfuhr, da spürte sie, dass er seinen Körper von hinten gegen sie presste. Einen kurzen Moment, der sie noch einmal aufgeilte. Dann zog er sich zurück, kaum mehr als eine zufällige Begegnung aus dem Schaukeln der U-Bahn heraus.

Dann jedoch stockte ihr der Atem, denn sie spürte, wie er seine Hände genau da zwischen ihre Beine schob, wo ihre langen, schlanken Beine auf ihre runden Hintern stießen und ihre Jeans gerade sehr nass und klebrig und heiß war. Die kräftige Männerhand drang zwischen ihre Beine und drehte sich, so dass die Finger nach oben zeigten, genau dahin wo sie sich jetzt seinen harten Schwanz wünschte. Die U-Bahn begann zu bremsen, gleich würden sie austeigen. Jetzt legte er seine linke Hand, die er nicht mehr zum Festhalten benötigte, auf ihre linke Brust, die mit ihrer hart erigierten Brustwarze förmlich schrie: „Fass mich an! Preß mich zusammen! Fummel an mir rum!“

Ihre Knie sackten fast zusammen. Da öffnete sich endlich die Tür und die Leute vor ihr begangen, auszusteigen.

Der Mann zwackte sie kurz in ihre Arschbacke, während er von ihr losließ. Cordula stieg aus und ging nach links. Der Mann schoss zu ihr auf und sagte nur: „Komm mit!“

Er führte sie in eine Art Hinterhof, direkt an der Haltestelle. Im Durchgang roch es nach alter Pisse, aber er ging weiter. Der Hof war einerseits eine Art Passage, anderseits ein Parkplatz und trotz seiner zentralen Lage irgendwie leer. Der Mann packte ihren Arm und dirigierte sie zwischen zwei relativ eng geparkte Autos in einer Nische zwischen zwei Gebäuden. Dort führten ein Stufen zu einem Souterrain-Eingang irgendeines nicht benutzten Lagers. Er bugsierte sie die drei, vier Stufen hinunter, zwischen alte Getränkedosen und Plastiktüten. Er drückte sie gegen die Mauer, an der jetzt auf Höhe ihrer Köpfe für jedes Auto ein Reservierungsschild mit den Nummernschildern angebracht war.

Cordula musste den linken Arm vor ihrem Kopf abstützen, damit ihr Kopf nicht gegen die alte Backsteinmauer gedrückt wurde, über die vor längerer Zeit einmal ein weißer Anstrich den Verfall dieses Ortes verdecken sollte.

Cordula wünschte sich fast wieder die Hand zwischen ihren Beine zu spüren, als sie merkte, dass diese Hand den Gürtel ihre Gürtelschnalle löste. „Der will mich hier ficken!“, durchfuhr es sie. Ihr Herz schlug ihr wieder bis zum Hals vor Erregung, aber irgendwie wusste sie, dass sie keinerlei Gegenwehr leisten würde. Ja, sogar, dass sie es wollte, dass sie diese „Erfahrung“ machen wollte. Sie fühlte sich paralysiert und auf der anderen Seite konnte sie sich nicht erinnern je so geil, so notgeil gewesen zu sein. Ihr kam wieder das animalische Bild von Tierweibchen in den Sinn, die sich vom jeweils Stärksten besteigen lassen oder auch von mehreren potenten Männchen ohne eigenen Willen, nur gesteuert durch die Bereitschaft, sich zu paaren.

Während sie heftig erregt atmete, sich wünschte, dass der unbekannte Mann mit beiden Händen von hinten ihre Titten packen würde, hatte er den Gürtel gelöst. Dann öffnete er den Hosenknopf und zog den Reißverschluss runter. Jetzt zogen zwei Hände ihre Jeans, an der ihr durchnässtes Höschen einfach klebte, nach unten. Sie ersehnte die Berührung seiner Hand zwischen ihren Beinen. Aber sie merkte erst, dass genau diese Hand gerade etwas anderes befreite, als sich seine pralle, pochende Eichel gegen ihren Hintern drückte. Sie war so heiß und groß; dass konnte doch nicht sein? Sie kannte Tim Schwanz, der war auch heiß, wenn er stand. Aber war es möglich, dass alleine die Eichel, die gerade einen schleimigen Faden seines Sehnsuchtstropfen auf ihren Arsch schmierte, einen solchen Ausmaß hatte? Ihr Körper reagierte instinktiv und sie kippte ihr Becken, damit sich ihre Öffnung dem unbekannten Schwanz entgegenstreckte.

Leider zieht er sein Becken zurück, dass gerade noch so nah war. Dann spürt sie, wie er seine Hände zwischen ihre offenen Beine schiebt. Sein Daumen dringt ohne Probleme in ihre nasse Fotze, die sofort beginnt rhythmisch auf ihm auf und ab zu gleiten. Er spuckt in die andere Hand und verreibt seine Spucke auf seinen hart aufgerichteten Ständer. Jetzt führt er mit der Hand den Schaft mit der prallen Eichel an ihren heiß und nass klaffenden Schlitz. Langsam drückt er die enorme Eichel zwischen ihre Fotzenlippen, was ihr einen langgezogenen Seufzer entfahren lässt. Mit kleinen Fickbewegungen versucht er seine dicken Hammer mit ihrem schleimigen Mösensaft anzufeuchten und dann wieder ein bisschen tiefer zu schieben. Cordula stöhnt laut und hemmungslos. Dass sie mitten in der Innenstadt an einem sehr belebten Platz ist, scheint sie ausgeblendet zu haben. Sie merkt wie ihre Beine zittern. Noch nie hatte sie so etwas erlebt! Sie kannte nur Tims Schwanz bisher. Schwänzchen, denkt sie. Sie ist so sehr ausgefüllt von dem fremden Ficker, dabei hat er ihn noch nicht einmal ganz drinnen. Sie spürt, dass ihre nasse Fotze sich unwillkürlich zusammenzieht, dabei nimmt das Kribbeln in ihrem Unterleib immer mehr zu. Ihr Becken fickt rhythmisch gegen den dicken Kolben, der ihre zarte Jungfotze auseinanderreißen zu droht. Aber sie kann nicht aufhören, weil sie spürt wie eine Welle von Lust aus dem Zentrum ihrer heißen, feuchten Weiblichkeit sich mehr und mehr aufbaut. Sich durch ihren ganzen Körper hochschaukelt. Sie greift an ihre rechte Brust und denkt: „Was habe ich denn da?“, bevor sie realisier, dass ihre Zitzen steif und hart erigiert sind, wie zwei harte, längliche Glasmurmeln. Sie drückt ihre recht Brust mit der steifen Zitze und Wellen der Lust verbreiten sich durch ihren Körper und treffen auf die Schockwellen ihrer weiblichen Hitze, die sich aus dem Innersten ihrer Weiblichkeit verbreiten, das gerade von dem riesigen Schwanz eines ihr völlig unbekannten Mannes mit starken Stößen penetriert wird.

Dann überrollt sie die Welle. Pure Lust verkrampft ihren jungen Fickkörper. Sie quetscht selbst ihren rechten Nippel, bis es wehtut. Und während sich ein von ihr noch nie erlebter Orgasmus durch ihren Körper wälzt, spürt sie wie die linke Hand ihres Besamers sich über ihren Mund legt und ihre orgiastischen Schreie soweit dämpft, dass man in dem erstaunlich unbelebten Innenhof nur noch das Klatschen zweier Körper hören kann, die sich in unendlicher Lust gegeneinander werfen, damit der Mann tiefer und tiefer in die nasse, heiße Frau eindringen und sie besamen kann.

„Es funktioniert doch bei mir!“, denkt Cordula nach ihrem allerersten Orgasmus, den ihr ein Mann je besorgt hat.Irgendwie fühlt sie sich so geil ausgefüllt durch den Hengstschwanz ihres Begatters und wünscht sich nichts mehr als sein heißes Sperma tief in ihrer Gebärmutter zu spüren.

Aber die Stöße des Mannes sind nicht so wie bei Tim, ihrem bisher einzigen Lover. Statt schnell und fast schon hektisch in die Jungfotze zu rammeln, um ein paar Tropfen Sperma abzuspritzen, stößt der riesige Hengstschwanz langsam und genüsslich bis in ihr Innerstes hinein. Jeder Stoß intensiv, fast als würde er ihren Muttermund durchstoßen, um direkt fruchtbares Sperma in ihre Gebärmutter zu fluten. Dabei so layed back, dass sie sich wie auf einer Folterbank vorkommt: Der will nicht schnell abspritzen. Der will, dass ich ihm ausgeliefert bin, ihm gehöre! Panik ergreift die junge Stute. Sie weiß, es ist noch lange nicht vorbei. Und sie weiß noch nicht, dass sich ihr Leben von diesem Moment an ändern wird.

Nachdem sie zu schreien aufgehört hat und sich nur ab und an ein paar gurgelnde Geräusche aus ihrem Mund befreien, meistens dann, wenn die dicke pralle Eichel wieder nebenbei ihren Muttermund getroffen hat, greift die linke Hand ihres Fickers in ihre Haare und zieht ihren Kopf zurück. „Das gefällt dir aber auch, dich von einem unbekannten, erfahrenen Hengst ficken zu lassen, du kleine notgeile Nutte? Nicht wahr?“ Unwillkürlich antwortet sie. „Was?“, versichert sich ihr Ficker, da ihre Artikulation kaum zu verstehen war. „Ja. Geil!“, beeilt sie sich zu sagen. „Ich mache dich zu meiner privaten Nutte.“, sagt der Mann.

„Ja, mach das! Ich will Deine geile Nutte sein!“, hört sich Cordula sagen und wird davon noch einmal geil. Sie ist geradezu euphorisch und wünscht, dass diese Situation nie enden möge.

Der Mann scheint auch immer geiler von ihr zu werden und hämmert seinen dicken Schaft wie einen Industriehammer ohne Rücksicht in ihre nasse Fotze. Cordula spürt, wie ohne dass sie darauf einen Einfluss hat, sich in ihrem innersten Inneren wieder eine Welle unbändiger Lust und Ekstase aufbaut. Sie spürt wie der knallharte Schwanz des Unbekannten noch größer und härter wird und plötzlich beginnt ihre Fotze wie eine Hand den Schaft zu umschließen und festzuhalten. In Wellen der Lust beginnt sie, den Fickbolzen zu melken, ohne dass sie das steuern kann, während ihr Ficker weiterhin erbarmungslos durch ihre nasse Spalte pflügt, aus der mittlerweile der Saft ihre Beine hinunter läuft. Durch das Zusammenkrampfen ihre Mösenmuskeln um den prallen Monsterschwanz wird ihre sowieso schon prall geweitete Fotze noch zusätzlich malträtiert und Cordula kommt sich vor wie eine Stute, die von einem riesigen Hengst gedeckt wird. Jetzt fasst der Mann von hinten an ihre rechte Titte, die strotzend vor Fülle mit ihren blauen Adern, die man unter der Haut schwach durchschimmern sieht, und ihrer hart erigierten Zitze bei jedem Stoß hin und her geschaukelt wird.

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