Conny blickte prüfend in den Spiegel. Sie atmete tief ein und wieder aus. Zitternd hielt sie sich am Waschbecken unterhalb des Spiegels fest. Ihre Gedanken und Gefühle surrten in ihrem Kopf. Es klopfte an der Tür.

„Conny? Ist alles in Ordnung?“, hörte sie seine Stimme fragen und Conny holte erneut tief Luft, hielt sich am Waschbecken fest und nickte dann.

Nickte, nur um kurz darauf selbst zu bemerken, dass er ja unmöglich ihr Nicken durch die geschlossene Tür hindurch hatte sehen können. Doch da war es schon zu spät, er öffnete vorsichtig die Tür und ihre Blicke trafen sich.

Kurz darauf stand er schon hinter ihr. Legte seine warmen, schweren Hände um ihre Hüften, gab ihr Halt und Sicherheit. Sie suchte seinen Blick im Spiegel fand ihn, sah das Funkeln in seinen Augen und auch einen ersten Ausdruck von Besorgnis.

„Hey, ist wirklich alles ok?“, fragte er sie erneut und Conny spürte, wie die Emotionen in ihr kochten. Plötzlich fühlte sie sich für einen kurzen Moment eingeengt durch seiner liebevollen Umarmung von hinter ihr. Sie drehte sich instinktiv um, doch nun standen sie Auge in Auge, kaum eine Handbreit zwischen Ihnen einander gegenüber. Sie sah seinen Blick, spürte ihr Verlangen, was nun plötzlich wieder da war. Spürte, wie sehr sie ihn liebte. Ein Kloß in ihrem Hals. Sie konnte nur nickten. Dann, oh Gott verdammt, dann… küsste er sie. Und Conny erwiderte den Kuss. Erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Spürte das brennende Verlangen.

„Sollen wir fahren, oder magst du wieder mit zu Janine kommen?“, fragte er sie, nachdem sie ihren Kuss gelöst hatten.

„Nein, schon ok, flüsterte Conny fast und senkte etwas peinlich berührt ihren Blick.“

Er nahm sie an der Hand und beide verließen das Bad. Kehrten ins Wohnzimmer zurück, wo sie kurz zuvor auf der großen Couch gesessen hatten. Erst hatte er sie geküsst, dann hatte er Janine geküsste, dann sie beide berührte und als sie Janine und ihn hatte stöhnen hören… in dem Moment war es einfach zu viel für sie gewesen. Doch jetzt… jetzt wollte sie nicht gehen, wollte ihn nicht enttäuschen.

Janine erwartete sie bereits. Noch immer auf der Couch sitzend, prostete sie mit einem Glas Rotwein ihnen beiden zu. Ob Janine enttäuscht gewesen war, als Conny ihren Gefühlsausbruch bekommen hatte, konnte Conny nun nicht mehr feststellen. Janine’s blaue Augen musterten sie eher neugierig durch die Gläser ihrer schwarz umrandeten Brille. Statt sich wieder zu Janine auf die Couch zu setzen, reichter er ihr die Hand zum aufstehen. Zu dritt standen sie nun dort, eng an eng und Conny sah und spürte, wie er seine Arme um sie beide legte. Ihre Blicke wanderten zwischen den beiden umher. Ein Teil von ihr wollte schon wieder fliehen. Ein Teil von Conny bekam weiche Knie und sie merkte, dass ihr Herz wieder schneller schlug. Doch sein Arm um sie gelegt, hinderte sie mit sanfter Bestimmtheit daran. Janine griff hinter sich und reichte Conny kurz darauf das noch halb volle Glas Rotwein, was für sie bestimmt war.

„Prost“, sprach Janine und erhob ihr Glas um es dann zum Mund zu führen. Fast schon eher reflexartig erwiderte Conny.

Der Wein fühlte sich schwer und warm in ihrem Körper an, mit einer süßlichen Note, die irgendwie verspielt auf sie wirkte. Sein Kopf näherte sich nun ihrem und er küsste sie. Küsste Conny und zog sie näher an sich heran. Aus den Augenwinkeln, konnte sie sehen, dass er auch Janine näher an sich heran zog. Conny merkte, wie ihr schwindelig wurde. Sein Kuss steigerte sich in Leidenschaft und Conny griff hilfesuchend nach Halt und fand Janines Hand. Janine hielt sie und als er ihr Becken näher an sich heranzog und ihren Po kräftig umfasste, spürte Conny, wie sich Erregung in ihr einstellte.

Er löste seinen Kuss von ihr und wiederholte das Spiel mit Janine. Diesmal war es an ihr nach Halt zu suchen und Conny hielt ihre Hand. Hielt ihre Hand und beobachtete, wie sich beide leidenschaftlich küssten. Kein Schmerz diesmal! Kein Schmerz, nur Erregung!

Als er seinen Kuss löste, zog Janine ihre Brille aus. Conny sah, dass sie heftig atmete. Eine leichte Röte bedeckte ihre Wangen und Nasenrücken. Langsam zog er sich aus ihrer Mitte zurück. Conny spürte, wie seine Hand ihren Rücken hinauf wanderte und sie verspielt streichelte. Hinter Janine konnte sie sehen, dass er bei ihr das Gleiche tat.

Er zog sich aus der Mitte zurück und schob beide mit sanftem Druck enger zusammen, und Janine und Conny verstanden. Für einen Moment lang hielten sie noch Inne, schauten sich tief in die Augen und Conny spürte eine seltsame Verbundenheit. Fast gleichzeitig nahmen beide noch einen großen Schluck Wein und dann.. dann küssten sie sich!

Er war nun vollends aus ihrer Mitte verschwunden. Conny spürte Janine’s sanfte Berührung auf ihren Armen und erwiderte diese. Sie spürte ihre zarten Lippen und war es dann selbst, die ihren Mund öffnete und ihre Zunge gegen den nicht vorhandenen Widerstand dieser zarten Lippen drückte. Beide küssten sich. Janine schmeckte anders als er, süßlicher, nach Wein und zart und weiblich.

Er stand nun außerhalb. Berührte sie beide zärtlich, schaute ihnen zu. Dann konnte Conny aus den Augenwinkeln erkennen, wie er hinter Janine trat. Hinter Janine draht und ihre Bluse aufknöpfte. Für einen Moment löste sich ihr Kuss und Conny war hin und her gerissen von den Blick in Janines Augen un den Beobachtungen, was er dort machte.Janines Bluse wurde von ihm auf die Couch geworfen und sie stand nun oben herum nur noch in einem grauen BH gekleidet vor Conny und Conny, die immer noch ihre Hände hielt, merkte wie Janine zitterte. Gänsehaut bildet sich bei ihr, doch in ihren Augen konnte Conny sehen, dass sie nicht fror. Ihr Blick fast flehend, konnte Conny nicht anders, als Janine an sich heran zu ziehen. Erneut verschmolzen ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss, während Conny merkte, wie er begann sie oben herum zu entkleiden und kurz darauf auch ihr Oberteil auf die Couch fiel. Beide BH’s gesellten sich dann noch dazu.

Janine hatte einen schöne Busen. Und wenn sie und Conny sich auch die gleiche Körpchengröße teilten, sie vielen Ihre Brüste ohne BH doch gänzlich anders aus. Janine war zierlicher als Conny und da wo Connys Bruste voll und Rund erschienen, zeichneten sich Janines Brüste durch einen schmaleren Verlauf aus. Sie beide waren Mütter, Janine sogar 2fach und bei beiden hatte dieser Umstand, gepaart mit ihrem Alter spuren hinterlassen. Dennoch beide hatten sehr schöne weibliche Busen. Connys eher voll und rund, Janines mit einem schlankeren Verlauf, der die Rundungen mehr in die Länge zog. Conny hatte kleine Vorhöfe, einen Taint dunkler, während Janines groß und hellrosa rot waren, mit sehr schönen Nippeln.

So sehr Conny auch Janines Brüste gefielen, so war es doch Janine, die die Initiative ergriff und Conny als erstes dort berührte. Noch immer standen sie sich gegenüber, nun mit freiem Oberkörper. Er genoss es ihnen beiden zuzusehen. Conny und Janine hielten sich noch immer und küssten und musterten sich im Wechsel, bis Janine zärtlich und zaghaft Connys linke Brust berührte. Es elektrisierte sie. Conny musste im Kuss seufzen. Sie wusste, ganz langsam hatten sie alle eine Grenze überschritten. Dennoch hatte Conny Angst weiter nachzudenken, denn es fühlte sich gut an! So gut, dass sie Janines zaghafte Berührung erwiderte. Sie spürte die warme schwere Brust. Die zarte Haut und hörte an Janines Stöhnen, das es auch ihr gefiel.

Ihm schien dies auch sehr zu gefallen, denn kaum hatten sie sich einen Augenblick auch nur berührte, spürte Conny ihn hinter ihr stehen. Er öffnete ihre Hose, zog sie samt Slip herunter. Conny ließ ihn gewähren, Konzentrierte sich auf Janine. Ihre Küsse, ihre zarten Berührungen an ihren Busen, das zärtliche Streicheln. Conny war nun die erste, die komplett nackt zwischen ihnen stand. Zärtlich, aber bestimmt, drückte er sie leicht nach vorne. Janine hielt sie, auch, wenn sich ihr Kuss dadurch auflöste. Sie hielt sie zärtlich, streichelte ihre Unterarme und küsste ihre Stirn, während Conny von ihm geführt leicht breitbeinig nach vorne gebeugt zwischen den beiden stand. Dann spürte sie seine Küsse auf ihren Pobacken. Spürte seinen heißen Atem, der zielstrebig weiter zur Mitte wanderte. Er küsste ihre Poritze und spreizte dann ihre Pobacken. Conny musste laut aufstöhnen und schloss die Augen, ihre Hände klammerten sich an Janine fest, als er begann ihren Anus zu lecken. Seine Zunge spielte mit ihr, wanderte spielend immer tiefer, bis er ihre Schamlippen teilte und tief in sie eindrang. Conny war in Ektase.

Sie stöhnte, schloss ihre Augen und presste ihren Kopf gegen Janines Busen. Sie spürte die zarte Haut, roch die andere Frau und gleichzeitig spürte sie ihn. Spürte seine Zunge ihre Lippen teilen. Spürte wie er mit seiner Zunge ihre Schmalippen liebkoste, ihren Kitzler umspielte, tief in sie eindrang und sie kostete. Connys Hände hielten sich an Janine’s Unterarmen fest und Janine hielt sie an den ihren. Sie wand ihren Kopf zur Seite, stöhnte, noch immer mit geschlossenen Augen und roch sie. Roch den Körper der anderen Frau und dann fanden ihre Lippen den Nippel von Janine’s rechten Busen und schlossen sich um ihn. Nun stöhnte auch Janine auf und Conny war endgültig bereit.

***

War es richtig, was sie taten?, darüber dachte Conny nur einen kurzen Moment nach, als ihr Orgasmus abklang. Immer noch hielt sie sich an Janine fest, doch diesmal standen sie alle wieder aufrecht und er stand hinter ihr. Seine Zunge und seine Lippen, gepaart mit seinen Fingern, die er gekonnt genutzt hatte, um sie von hinten zu stimulieren, waren es gewesen, die es geschafft hatten, Conny soweit zu bringen, dass sie ihrem Orgasmus hatte nicht mehr widerstehen können; das sie ihm hatte nicht mehr widerstehen wollen! Nun standen sie dort in Janines Wohnzimmer. Die Nebenbuhlerin mit den langen glatten blonden Haaren vor ihr, sie haltend und ihre Liebe… er… hinter ihr, sie umschließend, und wie Conny im Augenwinkel bemerkte mit seinen Händen schon Janine streichelnd. Sie sah, dass ihre Blicke sich trafen. Sah zwar den von Janine deutlich und seinen nur im Augenwinkel, aber sie ahnte-, sie konnte die Lust in der Luft zwischen den beiden spüren und da kam kurz diese Frage auf.

„Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“, hörte sie ihn von hinter sich vorsichtig fragen und spürte gleichzeitig seinen steifen Schwanz an ihrem Po. Zu gerne wäre sie mit ihm alleine dorthin gegangen, doch das wäre egoistisch oder? Connys Blick fiel zu Janine, die nur nickte und dabei zärtlich mit ihren Fingern über Connys Unterarme streichelte.

„Was ist mit Dir?“, Conny brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass Janines Frage an sie gerichtet war. Ja, was war mit ihr?! War sie wirklich bereit dazu, ihn mit ihr zu teilen? Er hatte schon mit ihr gefickt, dass wusste Conny ganz genau, aber war sie bereit mitzumachen? Conny merkte, das ihr Zögern die Stimmung zum kippen bringen konnte. So nickte sie ebenfalls nur kurz.

„Gebt mir nur kurz einen Moment“, erklärte sie gespielt schwer atmend.

„Sicher?“, wollte er wissen und trat dabei neben Conny an Janine’s Seite. Seine Hände ruhten nun auf dem Becken der Blondine, die nun auch mit ihrem linken Arm ihn berührte. mit ihrer linken Hand, ihn sanft über den Rücken streichelte. Conny nickte. Sein Blick ruhte weiter auf ihr, während seine Hände vom Becken hoch zu Janine’s Busen glitten, ihn so vertraut, wie selbstverständlich massieren. Janine musste kurz die Augen schließen, vor Lust, wie Conny bemerkte.

„Ja, ganz sicher!“, brachte Conny unter großer Anstrengung der Selbstbeherrschung hervor. Ihr Herz schlug wieder super schnell. Hitze stieg in ihr auf und sie unterdrückte gekonnt ein Zittern. „Geht schon mal vor.“, fügte sie mit trockener Stimme und flehenden Blick hinzu. Und er schien zu verstehen. Ein nicken, mehr nicht, dann nahm er Janine an der Hand und beide verließen das Wohnzimmer.

Conny war alleine. Alleine mit ihren Gedanken. Alleine mit ihrem Körper, der ungewöhnlich reagierte. Ein Strudelbad der Gefühle. Sie griff nach der Flasche Rotwein, schenke sich noch mal ein Glas ein. Nahm einen tiefen Schluck. Der Alkohol, so schwer und beruhigend. Dann hörte Sie leise Stöhnen. Sein Stöhnen und dann das von Janine. Conny Blickte zum Türrahmen. Es gab nun kein zurück mehr. Mit weichen Knien noch einen letzten großen Schluck nehmend, ging sie in die Richtung in die vor einem kurzen Augenblick beide verschwunden waren.

***

Janine saß auf seinem Gesicht, über ihn gebeugt. Conny konnte seine gespreitzen Bein sehen und Janines Schopf, deren Kopf sich zwischen seinen Beinen befand und Conny wusste, das sie ihm einen blies. Diese Frau hatte den Schwanz ihres Freundes in ihrem Mund und er lag unter ihr und kosteste ihre Vagina. Vom Alkohol leicht benebelt wusste Conny für einen Moment nicht wie ihr geschah. Ein Bad der Gefühle. Eiversucht paarte sich mit Lust. Verletzung mit Wut und Verlangen. Energisch betrat Conny den Raum. Kam zu beiden auf das Bett und griff Janine’s Schopf. Sie zog die Hure, die ihren verwöhnte, von seinem Schwanz. Sah den vor Erregung super harten- und von Speichel nassen Schwanz aus ihrem Mund bloppen. Dann trafen sich ihre Blicke. Sie sah die Lust und das Verzücken in Janine’s blaugrauen Augen und dann küssten sie sich.

Oh Gott, was geschah hier?!, dachte Conny nur für einen Augenblick, während sich ihre Hand instinktiv um seinen Schwanz schloss und sie begann ihn zu massieren. Janine’s Küsse schmeckten nach ihm. Schmeckten nach seinem Schwanz und Janine. Leidenschaft mit jedem Zungenschlag. Dann spürte sie Janine’s Finger an ihrem Venushügel tiefergleitend und dann in sie eindringend. Conny war nass. Nass vor Lust und Erregung. Das war nun alles was zählte.

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