Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von I, das Prompt lautete „Club Night – On the dance floor“.

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Es ist tiefe Nacht. Wir hatten bereits einen schönen Abend. Wir haben gekocht, gegessen, Film geschaut und sind jetzt auf einem nächtlichen Spaziergang. Bereits jetzt leicht bekleidet. Ich nur eine enge Jeans und ein graues T-Shirt, du nur einen schwarzen, geradeso blickdichten, modernen Rock und ein rückenfreies, enges Top. Die Form deiner Brüste ist dadurch genau zu erkennen. Auf den zweiten Blick ist auch nicht zu übersehen, dass wir unsere Unterwäsche zuhause vergessen haben. Es ist uns egal. Wir spazieren ziel- und planlos durch Nacht. Auf dem Weg durch einen Park ist es plötzlich besonders dunkel. Bestimmt ziehst du mich zu einer Bank und setzt dich darauf. Ich bin bereits dabei mich danebenzusetzen, aber du hältst mich fest und öffnest meine Hose. Bevor ich wirklich weiß, was du machst hast du meinen Penis im Mund. Noch ganz weich, beginnt er sofort zu wachsen und füllt deinen Mund aus. Noch bevor ich es sehen kann, spüre ich dein selbstzufriedenes Grinsen an meinem Penis.

Etwas beunruhigt schaue ich mich um, aber es ist niemand zu sehen.

Mit beiden Händen umfasst du meine Pobacken und drückst mich mit Nachdruck in deinen Mund. Tief wie nie. Dein Mund ist weit offen, Speichel trieft förmlich aus deinem Mund, tropft auf deine Beine und läuft an ihnen herab. Es fühlt sich unbeschreiblich an, aber ich mache mir auch etwas Sorgen um dich. Du aber verziehst nicht einmal das Gesicht. Schnell ziehst du mich wieder heraus und saugst intensiv an meiner Eichel. Mein Bein gibt unwillkürlich nach, ich komme ins Straucheln, aber du hältst mich fest. So schnell entlässt du mich nicht. Etwas sanfter allerdings wirst du, deine Zunge streicht sanft um meine Eichel, immer wieder flickst du kurz heftig über mein Nulum. Ich will, dass du nie aufhörst, aber währenddessen kann ich es fast nicht mehr aushalten. Die Stimulation, aber auch dich nicht anfassen zu können.

Ich versuche deinen Kopf zurückzuziehen, aber du saugst dich fest. Es tut weh, gleichzeitig wäre ich beinahe gekommen. Schließlich schaffe ich es und taumele einige Schritte zurück. Kopfschüttelnd grinse ich dich an. Du lächelst unschuldig zurück.

Etwas beschämt bedecke ich meinen Penis und sehe mich nochmal um. Immer noch niemand. Du lachst mich leise aus, aber noch kann man von dir auch nichts sehen. Ich bin entschlossen das zu ändern. Du nicht. Ich setze mich neben dich auf die Bank, greife nach deiner Brust und sage: „Zieh das aus.“

Du schüttelst nur mit dem Kopf und schwingst dein Bein über meinem Schoß. Mein Penis dringt augenblicklich tief in dich ein, unsere Augen flattern.

Du warst uncharakteristisch bestimmt heute, den ganzen Tag schon. Du hast das Essen und den Film bestimmt, und dass ohne, dass ich dich darum gebeten habe. Und heute Morgen bin ich mit deinem Mund an meinem Penis aufgewacht. Ein ungewohnter, überfordernder, aber wunderschöner Tag.

Langsam, vorsichtig bewegst du dich auf mir auf und ab. Du wirkst plötzlich sehr konzentriert. Schnell nutze ich die Chance, ziehe ich dein Top hoch und lasse meine Zunge über deinen Nippel tanzen. Er ist knallhart. Man könnte eine Schleife darumbinden.

Plötzlich hörst du ganz auf dich zu bewegen. Erstaunt sehe ich zu dir hoch. Und erkenne sofort deinen Zustand. An den Pobacken hebe ich dich hoch und lasse dich wieder herunterfallen. „Warte, warte!“, flehst du ihn mein Ohr, aber ich grinse nur und mache erbarmungslos weiter.

„Oh fuck.“, murmelst du, deine Augen schließen sich. Deine Fingernägel graben sich tief in meinen Rücken. Dein Körper beginnt hart zu zucken und deine Vagina pulsiert um meinen Penis. Fast wäre auch ich gekommen, so gut fühlt es sich an. Ich versuche es, es wäre so schön mal wieder zusammen zu kommen. Aber es klappt nicht ganz.

Noch nicht. Langsam hebst du dich von mir und setzt dich neben mich. Mein Penis ist schleimig, aber aus deiner Vagina läuft langsam ein dicker Tropfen. Deine Hand wandert zurück zu meinem Penis. Für einige Sekunde lasse ich dich gewähren, aber dann lege ich meinen Kopf in deinen Schoß und schließe meine Hose wieder. Unsere Flüssigkeiten bilden einen dunklen Abdruck an meiner Hose. An den gleichen Stellen spannt mein Penis den dünnen Stoff.

„Weißt du worauf ich Bock hab?“

Du schüttelst den Kopf.

„Tanzen.“

Deine Augen öffnen sich erstaunt. Aber du protestierst nicht, im Gegenteil. Du streichelst meinen Kopf und Hals. „Na worauf warten wir dann noch?“

Angeregt, aufgeregt und sicherlich erregt tanzen wir durch die Stadt, noch vor dem Club. Bevor wir von der vollen Partymeile in die schmale Gasse, mit der noch schmaleren Treppe einbiegen beruhigen wir uns erstmal ein bisschen. Die Türsteher sollen nicht denken, dass wir betrunken sind. Es macht uns schon den ganzen Weg bedenken, obwohl wir eigentlich nicht einen Tropfen zu uns genommen haben.

Betont entspannt treten wir ihnen gegenüber. Für betrunken halten sie uns nicht, aber die Form deiner Nippel und meines Penis erweckt ihre Aufmerksamkeit. Ihre Blicke sind offensichtlich, durchdringend und etwas unangenehm. Wenigstens das Abtasten sparen sie sich. Als wir an ihnen vorbeigehen erwarte ich halb eine Hand auf meinem oder deinem Po, aber die beiden bleiben brav. Ich lege meine Hand auf deinen Po. Du grinst und gibst mir einen leichten Klaps auf meinen, gepaart mit einem Kuss auf die Lippen.

Während es vor dem Club leer war, so ist es drinnen prall gefüllt. Gedämpfte Beats dringen von einer unteren Etage in den Eingangs-/Barbereich. Uns soll es recht sein. Weniger Aufmerksamkeit auf uns. Wie zufällig streicht deine Hand über meinen Schritt, mein Penis reagiert und wird prompt noch sichtbarer. Ein bisschen provozieren wir die Blicke ja schon, ein wenig schmeichelhaft und geil sind sie auch. Aber die Art macht es aus.

Ein junger Erstie aus Recklinghausen, der heute seine erste Clubnacht hatte, machte vor, wie es richtig ging: Unbescholten drängelte er sich durch die Menge und sah plötzlich die Beule in meiner Hose und deine Nippel durch das Top stechen. Beschämt sah er kurz weg, nur um verstohlen zu grinsen und noch einen schüchternen, zweiten Blick zu wagen.

Zielstrebig folgen wir der Musik. Als wir die Treppe hinunter zur Tanzfläche gehen, haben gleich mehrere uns entgegen Kommende einen direkten Blick auf deine Schamlippen. Aber wenn ihn jemand nutzt, so lassen sie es sich nicht anmerken.

Wir verlieren den Erstie aus den Augen und begeben uns in das Getümmel der Tanzfläche. Es ist voll, vermutlich voller als brandschutztechnisch erlaubt. Die schweißnasse Menge leichtbekleideter Körper hüpft im Beat der Musik. Viele Typen haben ihre T-Shirts ausgezogen, einige Typinnen auch. Die Körper dicht an dicht, ein Apfel würde Minuten brauchen, um sich von oben auf den Boden durchzurütteln. Erst sind wir skeptisch, ob wir überhaupt noch passen, aber die Menge nimmt uns gerne auf. Körper, Arme, Pos, Bäuche, Brüste und Rücken streichen an unseren entlang. Die vielen Menschen könnten uns stressen. Würden es oft. Aber nicht heute. Wir halten uns aneinander fest, geben uns der Musik und dem Vibe hin. Folgen den Wogen der Menge. Schamlos in der Masse wandern unsere Hände über unsere Körper. Erst unsere eigenen, dann gegenseitig. Erst nur Po und Bauch, dann Penis und Brüste. Erst über den Klamotten, dann schnell darunter.

Meine Finger fahren über deine Brüste. Du streckst sie mir entgegen und versuchst mir das T-Shirt über den Kopf zuziehen. Ich kann dem nicht widerstehen und lasse dich gewähren. Noch bevor mein T-Shirt in der Menge verschwindet, zwirbeln meine Finger wieder deine Nippel.

Eine Hand hält meinen Kopf fest, die andere rutscht in meine Hose und über meinen Penis. Er ist feucht, hart und von der Hose zur Seite gedrückt. Du ziehst ihn heraus, sodass mindestens die Eichel aus meinem Bund herausschaust. Deine flache Hand tanzt darüber. Deine Zunge tanzt mit meiner. Unsere Körper tanzen mit den hundert Menschen um uns herum.

Ich ziehe eine deiner Brüste aus deinem Ausschnitt und sauge deine Areola tief in meinen Mund. Trotz der Lautstärke höre ich dein Stöhnen, als meine Zunge über deinen Nippel flickt.

Während du abgelenkt bist, schleicht sich meine Hand unbemerkt unter deinen Rock. Als meine Finger zum ersten Mal deiner Schamlippen berühren, krallten sich deine Finger in meine Haare. Sofort fahren drei meiner Finger in dich hinein. Du fühlst wie eine Wasserrutsche. Nass und mit etwas mehr Platz als nötig wäre. Ich ziehe dich von innen an deinem Schambein dicht an mich heran.

Du ziehst plötzlich meinen Kopf hoch von deiner Brust, hältst ihn fest und starrst mich an. Dein Blick ist aggressiv, erregt und spiegelt deine Hilflosigkeit wider. Du willst mich endlich in dir. Hier, mitten auf der Tanzfläche ist das nicht möglich…

Oder?

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