Am Morgen des nächsten Tages erwachte ich früh und ging bereits um sechs Uhr zu den Waschkabinen, die ebenso wie die Strohhütten als Waschstation zwischen den Bäumen errichtet waren. Zu dieser Zeit schliefen noch alle anderen Clubgäste tief, und so war ich ganz alleine auf dem Gelände unterwegs. Beim Zugang zu den Duschen begegnete mir ein einsamer Kerl. Er war so um die fünfzig, hatte längere, nicht sehr gepflegte Haare und einen Bierbauch. Alles in allem hätte ich ihn gar nicht beachtet, wenn er nicht direkt auf mich zugekommen wäre und mir quasi an dem großen Baumstamm den Weg versperrt hätte, der dort als Geländer etwa in Bauchhöhe quer entlanglief.
„Sieh einmal an, wen wir da haben!“ sprach er mich anzüglich an. Ich wunderte mich sehr, denn in diesem Ton hätte der Spruch zu einer willigen Dame gepasst, aber bestimmt nicht zu mir. Ich war ziemlich verunsichert, was der Typ vorhatte und wollte mich wortlos an ihm vorbei drücken. Er aber hielt mich fest und ließ nicht locker: „Warum denn so eilig? Ich bin sicher, wir beide könnten viel Spaß miteinander haben…!“ – „Und wie stellen Sie sich das vor…?“ wollte ich forsch klingen, es wurde aber doch nur ein eingeschüchtertes Piepsen, wie immer wenn ich mich in die Klammer genommen fühle. Er dürfte wohl auch durch mein leises Nachgeben nur noch mutiger werden, denn er legte gleich los: „Das wirst Du gleich erleben. Komm nur, mein Süßer!“
Mein Süßer?! Was wollte der Kerl! Ich war so durcheinander von seinem Ton, dass ich gar nicht zur Gegenwehr kam, als er mich einfach wendete und mich bäuchlings über den breiten Baumstamm beugte. Meine Boxershorts, das einzige Kleidungsstück, das mich schützte, zog er mir im Nu hinunter und schon drückte sich der eklige Kerl von hinten an mich heran, dass ich nur als einzigen Ausweg sah, mich noch fester an den Baumstamm zu drücken. So war ich für ihn aber fixiert. Schon im nächsten Moment spürte ich, dass er sich offensichtlich auch schon seiner Hose entledigt haben musste, sein steifer Pimmel drückte mich von hinten. Entsetzt schloss ich meine Augen und klammerte mich an dem Baum fest. Was wollte der Kerl von mir, was sollte das alles! Ich war doch keine Tussi!
Seine fleischigen Hände walkten meine Pobacken, während das Gewicht seines Körpers mich niederdrückte und sein Schweiß meine Haut befeuchtete. Sein heißer Atem keuchte in meinem Nacken. Ich wünschte mich weit weg. Aber es half nichts: Ich fühlte, wie seine Hände meine Backen auseinander zogen und wie er mit den Fingern Spucke an mein Poloch brachte. Oh, wie ich zusammenzuckte! Was wollte der Perversling?
Da! Schon spürte ich, wie sein Pimmel an meine Rosette ansetzte und sie aufdehnen wollte. Ich wollte schreien, doch stattdessen verbarg ich mich nur noch tiefer in der Umarmung des Stammes. Ich wollte durch Stillhalten der Situation irgendwie entkommen.
Doch seinem Ansturm entkam ich so nicht. Mit Nachdruck presste er sich unweigerlich hinein, da, wo ich gar nicht wusste, dass da bei mir ein Schwanz hineinpasst! Aber dieser Schwanz zeigte es mir, tiefer und tiefer! Schließlich war er ganz drinnen. Mein Kopf wurde ganz heiß, ich glaubte, er würde mir gleich platzen, doch bis dahin blieb ich noch ganz, auch wenn ich nicht wusste, wie lange noch. Wenigstens hatte er aufgehört zu drücken und steckte nun still in meinem Arsch. Ich spürte seinen Bauch auf meinen Pobacken und wusste, er war am Anschlag.
Doch so reglos blieb er nur für wenige Sekunden. Kaum dass er sich hier hineingezwängt und zurechtgefunden hatte, legte er los mit einem Stoßen und Schieben, dass ich fast von dem Baumstamm gefallen wäre. Mit aller Kraft musste ich mich festklammern, um nicht hinunter gestoßen zu werden! Vor lauter Klammern kam ich erst nicht zum denken, was der Kerl da mit mir anstellt, der mich so gewaltig durchschüttelte!
Erst nach einiger Zeit kam ich zur Besinnung: Der glaubt ja leibhaftig, ich sei zum Arschficken da! Das ist doch eine bodenlose Frechheit sondergleichen! Ich wollte protestieren, aber sowie ich nicht genau aufpasste, geriet ich wieder in Gefahr, vom Geländer heruntergefickt zu werden. Und so wurde aus meinem Protest nur ein „Ooh … ooh … ooh …!“ Ich wollte ihm sagen, dass das ein Irrtum ist, aber ich durfte ja nicht nachlassen, mich festzuhalten, sonst fiel ich ja hinunter!
Und so war es für ihn ein leichtes, mich einfach weiterzuficken, tief und fest, so wie er wollte, und meinen Körper dabei fest zu walken, meine Hüften, meine Pobacken, ja sogar meine Brust packte und massierte er heftig dabei, während mich sein fickender Penis rammelte! Das einzige, wozu ich imstande war, war ein Stöhnen, und mit Entsetzen stellte ich fest, dass mein Stöhnen im gleichen Rhythmus kam, in dem dieser Mensch mich in meinen Po fickte. So mochte es vielleicht für ihn noch dazu den Anschein haben, dass ich von seinem Schwanz so erregt wäre! Ach, es war so entsetzlich! Mir schwanden fast die Sinne.
Nach langer Zeit begann er plötzlich zu erzittern, noch drei vier Male nachdrücklich in mein widerstandsloses Lochzu stoßen, und dann blieb er ganz still. Er klammerte sich fest an mich, aber ich klammerte mich nur fest an meinen Baumstamm. Dann aber ließ er mich los, löste sich aus meinem Arsch und drehte mich zu sich um. Na, endlich gab er Ruhe.
Ich war verwirrt, wie glücklich und zufrieden er mich ansah, er gab mir einen Kuss auf meinen Mund(!!!), flüsterte mir zu: „Morgen um sechs, hier wieder!“ und war schon verschwunden. Ich konnte es nicht glauben!
Ich war perplex und erbost: Erst bedrängt er mich, dann tut er so, als ob ich gefickt gehöre, und nachdem er sich an mir sein Mütchen gekühlt hatte, küsst er mich und will mich für morgen wieder bestellen! Eine Frechheit! So ein Arschgeiger! Der kann mich mal!
Ganz versonnen hockte ich da an meinem Baumstamm. Während ich mein geschundenes Poloch befühlte, merkte ich, wie es daraus glitschig hervorsickerte. Schnell sprang ich auf und eilte in eine Toilette, meine Boxershorts schnappte ich auf, die da am Weg achtlos hingeworfen war. In der Toilette wischte ich mir einmal den Po: Es war eine ganz schöne Menge an Sperma, das mir da hinten heraus troff. Ich hielt das Papier dicht an mein Gesicht. Ich roch daran, es hatte einen ganz schwachen Geruch, herb und süßlich. Ich berührte es leicht und verteilte es auf dem Papier: Es war noch ganz warm, obwohl der Mistkerl es doch schon vor etlichen Minuten in mich hineingespritzt hatte. Und ich wusste ja vom Wichsen, wie schnell die Sperma an der Luft auskühlte. „Das ist meine Wärme, nicht Deine, Du Wichser!“ rief ich, „Nur weil es in meinem Bauch war, ist es jetzt noch warm!“ Irgendwie hatte ich jetzt zumindest eine Genugtuung, dem Arschkerl eines ausgewischt zu haben, mir den Arsch ausgewischt zu haben und sein warmes Sperma aus meinem Bauch zu drücken. Geil!
Ich machte mich fertig und verließ die Waschstation. Eigentlich hatte ja niemand gesehen, was passiert ist, überlegte ich, also brauchte ich ja nur darüber schweigen und nichts wäre passiert! Ja, so wollte ich es halten. Ich begann sogar ein wenig vergnügt zu summen, froh über die Lösung, die ich gefunden hatte: Niemand hatte es gesehen, also ist auch nichts passiert!
In unserer Hütte räkelte Ernst sich noch im Bett. Während ich mich zum Frühstück fertig machte, musterte ich Ernst heimlich von der Seite, ob ihm irgendetwas auffallen würde an mir. Aber er merkte gar nichts, wie wunderbar!
Erst beim Frühstück machte er eine Bemerkung: „Du bist ja heute richtig gut gelaunt, ich hab Dich zuvor noch nie summen gehört.“ Ich nickte ihm kauend zu, ich war ja wirklich zufrieden, dass niemand von den Vorkommnissen etwas bemerkt hatte.
„Ich weiß nicht, was Dich so glücklich gemacht hat heute früh, aber das solltest Du öfters tun, so aufgeräumt, wie Du dann bist!“ – … Mir kam etwas in den Hals und ich musste den ganzen Bissen auf den Teller aushusten, so heftig, dass Ernst und die Leute von den Nebentischen sich zu mir wendeten. Das konnte er doch nicht ernst meinen: Ich sollte öfters geilen Fickern meinen Arsch hinhalten?
„Ich habe mich verschluckt.“ entschuldigte ich mich. Aber meine gute Laune war verflogen. Ganz bekümmert saß ich nun da und glaubte wirklich, dass man mir meine Schmach von heute morgen am Gesicht ablesen konnte.
Nach dem Frühstück gingen wir die Promenade entlang, neugierig, was sich uns anbieten würde. Da lief Ernst plötzlich eine Bekannte über den Weg. Die beiden waren gleichermaßen überrascht, und Rita — so hieß die Hübsche — war erst verlegen! Ihre Aufmachung war ja auch nicht wirklich alltäglich: Ihr üppiger Busen war durch eine Lederkorsage hochgeschnürt und stand waagrecht von ihrem Leib ab, wie in einer Auslage — man fühlte sich richtig zum Zugreifen aufgefordert, und ihr Lederstring hielt auch nur mit Mühe ihren Scham verdeckt, ihre prächtigen Arschbacken waren ohnedies gänzlich nackt hoch über den langen Schenkelschaftstiefeln zu bewundern. Sie war überhaupt sehr appetitlich, wenn da nicht eine gewisse Strenge von ihr ausging, die mich niemals wagen ließ, sie unaufgefordert zu berühren.
Und richtig hatte sie genau wie Ernst ein rotes und ein blaues Halsband. Als sie auch Ernstens Halsbänder sah, verlor sie ihre Befangenheit sofort und freute sich in ihm einen Neigungsgenossen gefunden zu haben. Sie sagte sogar, er habe ihr auch schon bei der letzten Konferenz einschlägige Phantasien in ihrem Kopf hervorgerufen. Leider wollten die beiden eher für sich sein und Ernst bat mich, doch alleine das Gelände zu erkunden. Ich trollte mich.
So ging ich alleine auf Erkundung. Als erste lief mir gleich das arme Mädchen von gestern über den Weg, die so arg anal drangekommen ist, allerdings hatte sie heute wieder eine intakte Reinigungsuniform an und schien wieder ihren üblichen Job zu erledigen. Ich suchte das Lederhalsband an ihrem Hals, konnte es aber nicht entdecken. Während sie die Mistkübel am Weg der Reihe nach in ihren Müllwagen leerte, bemerkte sie mein Interesse.
Und weil sie nicht abweisend drein sah, wagte ich auch, sie anzusprechen. „Sie hatten doch gestern ein Lederhalsband, tragen Sie das heute nicht?“ „Oh, nein! Das hatte ich nur für den gestrigen Tag! Och, wie ich froh bin, dass der Tag vorbei ist, das war dann doch ein bisschen viel, gestern!“ sagte sie. Ich war so verwegen, ihr zu sagen, dass ich sie beobachtet habe, aber sie meinte: „Ja, bei welchem Mal? Du musst wissen, ich kann die einzelnen Nummern nicht mehr auseinander halten, so dicht kamen sie hintereinander!“ Ich sagte „Das mit dem Anal – Fisting von dem alten geilen Spanner“. Da konnte sie sich erinnern: „Ja, das war schon ziemlich zu Abend, nicht? Das war doch bald nach dem Herrscherpaar, das mich als Haustier gehalten hatte und ich die Essensreste vom Boden essen musste, die sie bei Ihrem Abendessen zu Boden fallen ließen. Und dann wollte ich auf Klo, aber dazu kam ich nicht mehr, da kam ich schon wieder ins Gebüsch. So wie bei der Runde mit der Fußballmannschaft…!“
Ich war beeindruckt von ihrer Leistung als Sexobjekt, aber sie sagte nur: „Na, heute habe ich jedenfalls wieder Spaß daran.“ Und lächelte mich freundlich dabei an. Aber weil ich sie nur paralysiert anstarrte, nahm sie mich einfach an meinem Glied in der Badehose und kniete sich direkt hier am Weg vor mich hin, um mein schnell schwellendes Stück mit Gefühl und Hingabe zu blasen. Ich konnte gerade die wenigen Schritte zum nächsten Baumstamm machen, um mich dort anzulehnen, denn mir versagten fast die Knie.
Aber mit Anlehnen war es auch nicht ganz so, denn bei diesem professionellen Fellatio verwöhnte sie auch meine Hoden, meinen Damm hin bis zu meiner Rosette, die sie mit ihrer Zunge reizte, dass sie nur so zuckte! Dann aber kehrte sie bald wieder mit ihrem wundervollen Blasmund zu meinem wippenden Rohr zurück, wobei sie aber jetzt mit ihrem Finger weiterhin für Aufruhr an meinem Poloch sorgte.
Was ist denn heute nur für ein Tag, dass mein Arsch soviel an Zuwendung bekommt! Aber sonst war ich von ihrem Tun beglückt, erst recht, als sie sich plötzlich nach hinten sinken ließ, mich über sich mitzog und ich zwischen ihren göttlichen Schenkeln zu liegen kam. Mit wenigen geschickten Griffen landete mein stahlharter Riemen am Eingang zu ihrer kleinen heißen Muschi. Sie war von mir noch gar nicht vorbereitet, umso überraschter war ich von der Flutschigkeit, die mich in ihrem Schlitz erwartete. Ich drang in ihre Grotte ein wie das warme Messer in die Butter.
Also butterte ich ihr Brötchen mit entsprechender Gründlichkeit. Es war Wahnsinn, wie stark sie mitging, ein heftiges Wippen und Rudern von ihr, das meine Bewegungen in ihrem Unterleib noch verstärken sollten, machten mir auch zusätzlich Dampf. Ich war so begeistert von ihr, dass sie mich wohl für immer gewonnen hatte! Ich wurde von ihrem Gieren nach mir richtiggehend auf sie geprägt, sie hat mich sich zu eigen gemacht. Sie wollte mich und ich wurde von ihr besessen, und das ohne Zutun von Ernst! Da war ganz alleine ich, und sie nahm mich!
Ich fand schon gar nichts mehr dabei, dass sie mich beim Pudern mit ihren Finger in meine Arschrosette stieß und mir so den Rhythmus vorgab. Das war schön langsam schon Routine für mich. Und als sie zuletzt ihren Mittelfinger bis zum Anschlag in meinen Arsch schob, war ich auch schon bald an meinem Ziel angelangt, mit heftigem Stöhnen kündigte ich ihr meinen Höhepunkt an. Mit ein paar zusätzlichen Hüftbewegungen besorgte sie sich mit meiner geschwollenen Eichel in ihrer Vagina ebenfalls ihren Orgasmus. Ich schrie ihr dabei meine Lust ins Ohr, während ich mit unkontrollierten Zuckungen den Spermiensaft in ihre Dose spritzte. Ich weiß nicht mehr, ob das tatsächlich passiert ist, dass sie mich dabei mit zwei und zuletzt gar drei Fingern tief in meinen Darm fickte.
„Oh, ich liebe Sie!“ seufzte ich in ihr Ohr, ohne zu merken, wie lächerlich ich mich dabei machte. Aber sie lächelte mich nur belohnend an, drückte mich dann beiseite und stand wieder auf. Ich wollte sie nicht alleine lassen und kam auf den Knien hinter ihr her: „Darf ich noch ein wenig bei Ihnen bleiben?“ bettelte ich.
„Na, gut!“ gab sie nach und unterbrach die Arbeit, die sie schon wieder aufgenommen hatte. „Dann leck mir meine Möse wieder sauber!“ und hielt mir schon ihren zerknitterten Rock hoch, dass ich gleich wieder an ihren Lustschlitz herankam, diesmal mit meinem Gesicht, das ich beherzt auf ihren Unterleib drückte und mit Eifer meine eigene Sperma aus ihrer Vulva schleckte.
„Och, da kommt aber viel Saft heraus!“ staunte ich schlürfend, „Ist das alles von mir?“ – „Aber nein! Da waren heute auch schon ein paar andere Herren mit ihren harten Schwänzen drin und haben tüchtig hineingespritzt!“ lachte sie und ihr Lachen klang für mich wie die Hochzeitsglocken. Ich war stolz auf sie: Noch nicht mal zehn Uhr und schon hatten sie schon mehrere andere Männer so reizvoll gefunden, dass die sie begatteten! (Dass ich dabei die Samenladungen von anderen Herren schluckte, kam mir gar nicht, der Saft aus ihrer Lustgrotte war für mich automatisch göttlich!)
Währenddessen spreizte ihre Linke ihre Schamlippen und ihre Rechte tremolierte ihre Klitoris, dass sie nach wenigen Minuten einen neuerlichen Orgasmus trällerte, den ich mit einer weiteren Ladung Mösenschleim realisierte, die sofort aus ihrer Ritze sickerte. Ich leckte wie besessen.
Dann war es mit dem Vergnügen vorbei, sie fuhr sich mit dem Finger zweimal durch ihre Möse, um die geschwollen aufgebreiteten Schamlippen zu schlichten, schlug ihren Rock hinunter, und ließ mich ein letztes Mal ihren duftenden feuchten Finger ablutschen, dann entließ sie mich: „Jetzt muss ich aber wirklich weiter tun, sonst werde ich heute gar nicht fertig!“ Damit ließ sie mich auf dem Weg kniend zurück und leerte ihre Mistkübel die Promenade entlang weiter in ihren Container. Ich sah ihr noch lange nach.
Den Rest des Tages verbrachte ich in meiner Hütte, ich dachte nur an meine Prinzessin, die mich begehrt hatte.
Abends kam Ernst kurz zu unserer Hütte. Ich erzählte ihm von der Prinzessin und offensichtlich war ich ein wenig emphatisch, denn er meinte, ich würde ja richtig verliebt sein in dieses versaute Luder. Ich meinte, das könnte schon sein. Ernst ging dann zur Abendveranstaltung, ich schlief ich bald ein und erwachte erst wieder am nächsten Morgen.
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